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Heimnetzwerk aufbauen+A -A |
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Autor |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#1 erstellt: 13. Mai 2013, 08:05 | |
Hallo Leute! Ich bin leider in dem Thema Netzwerk noch ein ziemlicher Anfänger. Deshalb bräuchte ich mal eure fachmännische hilfe. Also ich hab ein Haus gebaut und in einigen Räumen Netzwerkanschlüsse verlegt. Die ganzen Netzwerkkabel (Cat.6 glaub ich) laufen sternförmig in meinem Büro zusammen und auf ein 24-Port Patchfeld aufgelegt. Dort kommt auch der Router (Fritzbox) hin. Ich möchte mir jetzt ein Heimnetzwerk oder Server aufbauen um von allen elektronischen Geräten auf eine Gemeinsame Festplatte zugreifen zu können. Also auf Filme, Fotos, Musik usw. vom PC, Notebook, AV-Receiver, TV, usw. aus zugreifen und abspielen bzw. anhören. Desweiteren aber auch alle Dateien die ich dort speichere vom PC und Notebook aus zugreifen zu können. Möchte sowohl per LAN als auch W-LAN auf alle Daten zugreifen können. Super wäre es auch wenn die Funktion bestehen würde mit meinem Handy (Samsung Galaxy S3) über W-Lan auf Bilder und Musik zugreifen zu können. Ist aber kein muss und nicht so wichtig. Wichtig ist mir hauptsächlich die Komunikation zwischen den PC, TV's, AV-Receiver, Notebook's, X-Box 360 mit dem Server bzw. Festplatte. Könnt Ihr mir mal bitte sagen welche Komponennten und Systeme ich benötige? Hilfreich wären auch Tipps welche Hersteller und Geräte speziell zu empfehlen sind. Möchte kein Vermögen investieren aber eine solide Qualität möchte ich schon haben. Vielen Dank schon mal im Vorraus. Viele Grüße Häuslebauer_selbst |
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-Robin-
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mai 2013, 08:14 | |
Je nachdem was für eine Fritzbox du kaufst hat diese einen USB-Anschluss. Dort kannst du einfach eine externe Festplatte anschließen. Die dort gespeicherten Daten können dann von jedem Teilnehmer, der mit der Fritzbox verbunden ist, gelesen, geöffnet und geändert werden. Wäre jetzt so das einfachste was mir dazu einfällt. Ansonsten brauchst du eine Netzwerkfähige externe Festplatte. |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#3 erstellt: 13. Mai 2013, 08:56 | |
Ja vom Prinzip her stimmt das schon. aber hab gehört das die Verbindung von PC über Fritzbox direkt zur Festplatte sehr langsam sein soll und sich nicht gut eignet für Filme und Musik. Außerdem hat die Fritzbox nicht genügend Ports um alle meine Netzwerkkabel aufzulegen. |
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cbv
Inventar |
#4 erstellt: 13. Mai 2013, 12:52 | |
Häuslebauer_selbst
Neuling |
#5 erstellt: 13. Mai 2013, 13:01 | |
Danke für die Info. Könnt Ihr mir da spezielle Geräte empfehlen? Brauch ich für so ein NAS-System irgendeine spezielle Software? Kann man da auch zugriffserlaubnisse erteilen oder zugriff verweigern? Also PC1 hat vollen zugriff, PC2 gar keinen PC3 nur bestimmte Ordner? Gibt es bei den Systemen irgendwelche Features die es haben sollte bzw. muss? |
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cbv
Inventar |
#6 erstellt: 13. Mai 2013, 13:19 | |
a) Könnt Ihr mir da spezielle Geräte empfehlen? Das hängt davon ab, was Du damit machen willst und wie viel der Spaß kosten darf. Synology und QNap sind eine gute Wahl. b) Brauch ich für so ein NAS-System irgendeine spezielle Software? Das NAS hat sein eigenes Betriebssystem, wird meist via Web-Browser von einem PC oder Laptop oder ... konfiguriert. Zusätzliche Software braucht man idR nicht, nein. c) Kann man da auch zugriffserlaubnisse erteilen oder zugriff verweigern? Also PC1 hat vollen zugriff, PC2 gar keinen PC3 nur bestimmte Ordner? Ja. Oder alternativ mittels Benutzerliste. d) Gibt es bei den Systemen irgendwelche Features die es haben sollte bzw. muss? Siehe a. |
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-Robin-
Inventar |
#7 erstellt: 13. Mai 2013, 13:21 | |
Braucht die ja auch nicht. Du schließt diese doch an dein Switch an, oder nicht? Da sind doch die ganzen anderen Teilnehmer. Wenn du nun schon an Rechte vergaben denkst könnte es mit NAS schwer werden (bzw. weiß ich grad nicht ob das überhaupt klappt). da wäre der einsatz von einem richtigen Server (z.B. Samba von Linux) eine Möglichkeit |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#8 erstellt: 13. Mai 2013, 13:28 | |
Was kostet mich so ein echter Server (Samba von Linux)? Mit wieviel Aufwand zur Installation eines solchen muss ich rechnen? Kann ich sowas (Installation und Einrichten) überhaupt selbst durchführen? Habe noch keine Erfahrungen in dem Gebiet... |
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DUSAG0211
Inventar |
#9 erstellt: 13. Mai 2013, 13:53 | |
Vernünftige NAS Geräte wie Qnap oder Synology unterstützen selbstverständlich auch die komplette Vergabe von Rechten. Im Grund läuft auf den Geräte ja eine angepasste Linux Version mit Samba/NFS/HFS... Server. Vorteil: Software ist schon drauf und ist einfach über ein Webinterface zu konfigurieren. |
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cbv
Inventar |
#10 erstellt: 13. Mai 2013, 14:00 | |
@Sternenfeuer: Sagte ich doch. @Häuslebauer: Aufgrund der Weise, wie Du Deine Fragen stellst, würde ich Dir vom Selbstbau eines NAS eher abraten. Der Vorteil von 'fertigen' NAS-Systemen liegt darin, dass die Systeme bereits komplett installiert und vorkonfiguriert sind. Im Grunde musst Du nur noch die Konfiguration für Dein Netzwerk (IP, Route/Gateway) vornehmen und die gewünschten Dienste (Samba, FTP, ...) auf dem NAS ein- bzw. unerwünschte abschalten. Und das geht, wie erwähnt bequem und einfach über den Webbrowser. |
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Meshugge
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 13. Mai 2013, 14:05 | |
Ich hab auch fritz.nas und kann nur eins sagen: Musik und Filme laufen ohne Probleme mit einer Handelsüblichen externen Festplatte. Was will man mehr. |
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cbv
Inventar |
#12 erstellt: 13. Mai 2013, 14:10 | |
In FullHD / 1080p? Was, wenn mehrere Personen auf verschiedene Daten zugreifen? Bspw. FullHD an den TV im Wohnzimmer und gleichzeitig einen Audiostream in die Küche? Kommt da die Fritz! noch mit? Ich weiß es nicht, darum frage ich. Wäre aber überrascht, wenn das problemlos klappt. |
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DUSAG0211
Inventar |
#13 erstellt: 13. Mai 2013, 14:49 | |
Du ja. -Robin- aber nicht. |
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-Robin-
Inventar |
#14 erstellt: 13. Mai 2013, 15:23 | |
Ok da hab ich wieder was gelernt. |
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calpe_1957
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 13. Mai 2013, 15:42 | |
Und wieviel TB brauchst du? |
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Meshugge
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 13. Mai 2013, 16:31 | |
Also Full-HD ist kein Problem. Ich weiß leider nicht wie das mit mehreren zugriffen ist, da ich alleine Wohne. Ich habe 3 Ps`s, sitze aber immer nur an einem. |
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Meshugge
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Mai 2013, 16:32 | |
Ich kanns aber jetzt gerne mal für dich testen |
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Meshugge
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 13. Mai 2013, 16:48 | |
Also, ich habe mal 2 Full-HD Filme (Home und Valhalla Rising, tut eigentlich nix zur Sache:)) laufen lassen und dazu noch Musik abgespielt. Das hat alles einwandfrei funktioniert. Da meine Fritz 450Mbit schnell ist wird eine Limitierung natürlich, wenn überhaupt, dann wohl durch die Festplatte bzw durch die USB-Schnittstelle entstehen. Also wenn du auf Nummer sicher gehen willst auf jeden Fall mal USB 2.0 oder schneller dranhängen. Ich habe 2.0. Ich hoffe ich konnte helfen. Gruß |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#19 erstellt: 13. Mai 2013, 17:06 | |
@cbv
@cbv: SORRY das ich meine Fragen so stelle. Muss man denn unbedingt schon ein Profi sein um in einem Forum Hilfe zu bekommen?? Ich denke wenn ich ein Profi auf dem Gebiet wäre dann würde ich kaum um diesen Rat und eure Hilfe bitten müssen... Aber am besten ich studiere erstmal 8 Semester Informatik und IT und dann frag ich Euch (oder besser gesagt dich) nochmal um Rat. So, jetzt mal wieder zurück zum Ernst. Denke schon so an 2TB Speicherplatz. Möchte schließlich sämtliche Musik, Filme, Fotos, Sicherheitskopien (Backup) und natürlich auch sonstige Dateien (Excel, Word, PDF, ...) drauf speichern und immer von überall aus rankommen. |
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Meshugge
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Mai 2013, 17:15 | |
Warum bestehst du eigentlich darauf Kabel zur Vernetzung zu benutzen? Ein gescheites Wlan ist doch das lässigste was geht. Den Stress mit den Kabeln geb ich mir nichtmehr. |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#21 erstellt: 14. Mai 2013, 06:12 | |
Die übertragung via Kabel ist doch um einiges schneller als WLAN. Kabel sind schon alle verlegt und Netzwerkdosen gesetzt. Also fertig bis auf die Installation der Server oder NAS und Router. Auf was muss ich beim Kauf eines NAS-Systems achten? |
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dropback
Inventar |
#22 erstellt: 14. Mai 2013, 07:15 | |
Qnap und Synology wurden doch schon genannt. Wäre auch meine Empfehlung. Die Software die auf den Dingern läuft ist im Grundgerüst immer die gleiche, sprich die die auf der DS112j läuft ist die gleiche wie bei der DS213+. Von einzelnen Funktionen (z.b. Wake on Lan) mal abgesehen Also brauchst du dir nur ein Modell auszusuchen was entsprechenden Festplattenplatz/Festplatteneinschübe bietet. Wenn dir 2TB wirklich reichen tut es also auch ein 1-Bay Modell. Die j Modelle sind halt die langsamsten. Die + Modelle die schnellsten (auf Synology bezogen). Unterschiede gibts dann nur noch bei den externen Anschlüssen wie ESata/USB 3.0 oder Wake on Lan. Da musst du wissen was du haben willst. Dazu dann noch eine 2 oder 3 TB HDD (Kompatibilitätsliste beachten!) und fertig. Demos der Benutzeroberflächen gibts sowohl bei Syno als auch bei Qnap: http://www.synology.com/products/dsm_livedemo.php?lang=deu http://www.qnap.com/de/index.php?sn=3545 Beide Hersteller haben übrigens auch gute Foren, da kannst du dich ja mal in den Kaufberatungsthreads umschauen. Da deine Anforderungen jetzt nicht wirklich ausgefallen sind sollten da genug ähnlich Anfragen zu finden sein. Inkl. Modellempfehlungen. http://forum.qnapclu...aca60151d00880865ce6 http://www.synology-...-Fragen-vor-dem-Kauf Ach ja, je nachdem wie wichtig die Daten sind das Backup nicht vergessen. Festplatten können immer mal wieder ausfallen. Und nein, ein Raid ist kein Backup [Beitrag von dropback am 14. Mai 2013, 07:19 bearbeitet] |
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Metal-Max
Inventar |
#23 erstellt: 14. Mai 2013, 08:03 | |
Ein gescheites WLAN ist immer noch um mindestens Faktor 10 langsamer als ein gescheites Kabelnetz und bei letzterem sind die Datenraten auch noch konstant. Für eine anständige Vernetzung geht an kabelgebundenem LAN kein Weg dran vorbei. WLAN ist immer Bastelei, Glückssache und vergleichsweise lahm. |
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Häuslebauer_selbst
Neuling |
#24 erstellt: 14. Mai 2013, 08:24 | |
Vielen Dank @dropback! |
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cbv
Inventar |
#25 erstellt: 14. Mai 2013, 08:44 | |
Nein, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Du daran wahrscheinlich keinen Spaß haben wirst, sondern eher massiv Frust schieben wirst. Das war nicht von oben herab gemeint, sondern eher als guter Rat. Ein NAS selbst zu bauen, macht schon aus preislicher Sicht wenig Sinn, denn idR ist es teurer, wenn man die Arbeitszeit mit einrechnet. Es lohnt sich nur dann, wenn man bestimmte Features nutzen will, die andere Systeme nicht bieten (können) oder wenn doch, dann in preislichen Regionen jenseits von Gut und Böse schweben. Wenn man per WLAN Filme in FullHD ohne Ruckeln streamen möchte, sollte man sicherstellen, dass man entweder n-WLAN nutzt oder bei 54MBit (g-WLAN) im Schnitt mindestens zu 90% Empfang besitzt. Alles andere macht keinen Spaß. Selbst bei einem DLan mit 200MB kann es bereits eng werden. Die angegebenen Übertragungsraten sind immer Bestwerte, nicht Durchschnitt. Bei guter Signalqualität hat man normalerweise eine reale Übertragungsbandbreite von ~30 bis 35 Mbit/s. Und letzteres wäre schon sehr gut... Wenn WLAN ruckelt und Kabel keine Option sind, lohnt sich ein Blick auf DLAN. Meine Präferenz wäre AVM. |
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andreaspw
Inventar |
#26 erstellt: 14. Mai 2013, 09:09 | |
Hi, ich habe daheim eine Mischung aus WLAN und LAN, verbunden mit Fritzbox und QNAP NAS. Beim Surfen merke ich keinen Unterschied, das streamen von Musik via WLAN klappt gut, hätte aber bei Filmen meine Zweifel wg. der Entfernung (Fritzbox im 2. OG, Wohnzimmer im EG, nur 40% Netz), mach ich aber nicht. Mit Repeatern habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Meine Erfahrung: Der QNAP Server RAID 1 ist ziemlich laut, die Festplatten verschlucken sich alle paar Tage und man muss sie neu starten, ich bin also nicht so super zufrieden, aber es funktioniert, nachdem ich auf eine alte Version des Betriebssystems zurück gegangen bin. Gut ist natürlich, dass alle vier Nutzer unseres Haushaltes dort Daten ablegen können, das möchten wir nicht mehr missen. Allerdings würde ich vielleicht, falls ich noch einmal vor der Entscheidung stünde, mich für zwei Festplatten entscheiden, die an der Fritzbox hängen, damit hätte man im Grunde die gleiche Funktionalität, nur ohne die ganzen anderen Features eines NAS, die ich eigentlich allesamt nicht benötige. Und, wie ein Vorredner schon angedeutet hat, man benötigt neben dem NAS noch externe Festplatten (ich habe zwei Stück) zur Datensicherung, falls der NAS mal abraucht. Ein Wahnsinn das alles, mir graut jedesmal vor der Datensicherung, diesem Zeitfresser. Meine Empfehlung: Häng doch einfach mal eine externe Festplatte oder einen Flash-Speicher an die Fritzbox und teste ein wenig, das könnte die deutlich entspanntere Variante sein. Viele Grüße Andreas |
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