Router / NAS / Alles Neu / Kaufberatung

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annie-k
Neuling
#1 erstellt: 29. Dez 2015, 14:48
Hallo,

ich will irgendwie endlich meine eigene Cloud zu Hause haben. Online-Storage reizt mich gar nicht.
Meine Backup-Lösung ist auch immernoch rudimentär und unregelmäßig, da würde sich für Fotos und Unterlagen etwas bessere anbieten.

Meine Hardware-Situation ist nicht so kompliziert:

- 2x Laptop
- 2x Smartphone,1x Tablet (Android)
- Netzwerk-Dose im Wohnzimmer
- alter Netgear-Router ohne USB (ziemlich alt Wireless-G Router WGR614v9) --> darf ausgetauscht werden, muss aber nicht
- Powerline von Netgear vorhanden (angeschafft als es noch einen alten Desktop ohne WLan gab)
- Server im Keller, da alle Mieter über einen Anschluss laufen
- derzeit kein TV (Streaming rein über Laptop u Tablet) --> mit den heutigen PC-Fernsehern macht das dann doch auch keinen Unterschied mehr
- derzeit alte externe WD-Platten mit USB2.0 (0,5 + 1,0TB)

Meine Ansprüche sind auch nicht so umfangreich:

- Backup-Möglichkeit für Dokumente, Fotos, Musik ... (2TB dürften erstmal reichen, keine Filme)
- Cloud und Daten auch von außerhalb abfragen, evtl an andere zu verteilen (mind. 4TB)
- Drucker integrieren (ggf über PowerLine in Arbeitszimmer oder irgendwann neues Gerät mit WLan)
- das ganze soll auch für die nächsten Jahre etwas wachsenden Ansprüchen genügen
- geringer Stromverbrauch (Sleep-Modus, Timer)
- nicht allzu laut
- Sicherheit (ein Nachbar kann von seinem TV aus den Fernseher eines anderen sehen)

Bin eigentlich nicht so der Netzwerker, aber hab mich schon bisschen damit beschäftigt. Und mir würde der Synology DS215j ganz gut gefallen. Den könnt man wohl auch mit unterschiedlichen Festplatten-Größen betreiben, da ich fürs Backup eigentlich nicht 4 GB verschwenden will. Lieg ich da richtig?

Nun hab ich aber auch gedacht, wenn der Router so alt ist, könnt ich den ja auch gleich upgraden, da kam ich auf den Gedanken eines Komplett-Systems. Also ein Internet-Speicher-System direkt vor der Wand. Hab also festgestellt, dass es auch Router gibt, die die NAS-Funktion intergriert haben. Da würde man dann Festplatten ranhängen. Hab auch schon gestgestellt, dass es da NAS-optimierte Festplatten gibt, wegen Lebensdauer usw.

Fragen:

1) Welche Variante wäre die solidere A) NAS hinter Router oder B) Platte hinter NAS-Router?
2) Gibts auch NAS-Systeme, bei denen der Speicher gleich im Router mit drin ist (=Variante C)?
3) Kann man bei der Synology DS215j wirklich unterschiedliche Plattengrößen verwenden? Und ist das sinnvoll?
4) Könnte es Probleme mit dem externen Zugriff geben, wegen dem Server im Keller? Hab da keinen Zugriff drauf.

Empfehlungen für solide Technik und Inputs zu den aktuellen Technischen Möglichkeiten nehm ich gern entgegen.

Schönen Gruß
Annie
Merlin2011
Inventar
#2 erstellt: 30. Dez 2015, 03:00
Die DS215j ist eine gute Wahl für das, was du mit einem NAS vorhast. Du kannst dort auch zwei unterschiedliche Platten verbauen und dann entscheiden, ob du sie getrennt nutzt (auf jeder Platte ein Volume einrichtest) oder ob du ein großes Volume über beide Platten einrichtest (JBOD). Unterschiedliche Plattengrößen sind genauso sinnvoll oder sinnlos wie gleiche Plattengrößen, außer du willst ein RAID einrichten.

Router + FP als NAS kann man machen, die Lösung ist aber meist langsam und vom Funktionsumfang eingeschränkt. Wenn du z.B. Backups vom PC auf das Router-NAS planst, brauchst du viel Geduld. Router mit eingebautem NAS-Speicher gibt es (z.B. Fritzbox), aber damit kann man kaum etwas anfangen. Meine 7390 hat (glaube ich) 512 MB verbaut, also eher etwas für den Notbehelf. Router mit NAS-Speicher im TB-Bereich kenne ich nicht.

Was ist das mit dem Server im Keller, ich verstehe nicht, was der macht? Ich verstehe das so, dass alle Mieter darüber ihren Internetzugang erhalten, aber auch das TV. Hast du keinen eigenen DSL-Anschluss, keinen eigenen Telefonanschluss? Ist das alles ein großes Netzwerk bei Euch, weil du schreibst, man kann herausfinden, welches TV-Programm der andere Mieter schaut. Keine Ahnung, wie man bei der Infrastruktur Sicherheit für das eigene Netzwerk schaffen kann. Jedenfalls sollte ein Fernzugriff mit dem DS215j auf bei eher "schrägen" Webzugängen möglich sein, wenn der Synology-Dienst "QuickConnect" verwendet wird. Man braucht dazu bei Synology ein (kostenloses) Konto und darüber wird dann die Verbindung zwischen dem Mobilgerät und dem NAS zuhause vermittelt. Was der Hersteller dabei alles von Dir erfährt, weiß ich nicht, aber ich würde klassisch eher DDNS vorziehen, daher nutze ich QuickConnect auch nicht. Ob bei dir DDNS funktioniert, kannst du auch unabhängig von der NAS-Anschaffung mit einem PC ausprobieren.


[Beitrag von Merlin2011 am 30. Dez 2015, 03:06 bearbeitet]
annie-k
Neuling
#3 erstellt: 30. Dez 2015, 17:35
Hallo,

danke für deine Antwort.
OK, also besser ist Variante A. Dann kann ich ja den alten Router auch erstmal weiter nutzen. Es sei denn er sollte irgendwelche Vorraussetzungen erfüllen, für die er zu alt ist.
Ich wollte eigentlich auch einen RAID machen, aber ich hab gelesen, die Synology können mit Hybrid RAID Verwaltung arbeiten und dann wäre wohl weniger Platz verschenkt. Könnt ich da nicht eine 2TB-Platte fürs spiegeln nutzen und vielleicht 4 TB normal?
Weiß aber nicht, ob ich das kopmlett richtig verstehe. Kann ich da Daten vom Backup ausschließen?

Das mit dem Server im Keller ist vom Vermieter fürs Internet. Hier hat keiner mehr nen eigenen Telefonanschluss.
TV läuft über Schüssel, aber die haben hier alle so Smart-TVs, die sie auch im Netzwerk haben. Ich denke, dass der Fernseher von dem einen Nachbarn unsicher eingestellt ist. Bisher hat der Server mir nie Probleme gemacht, hab aber auch nie versucht von außerhalb drauf zuzugreifen. Innerhalb der Wohnung bleib ich ja nur in meinem Netz.
Hab mich zu DDNS belesen und nun halbwegs verstanden, was Router, DHCB und DDNS so sind. Hab auch ne nette Anleitung gefunden (http://www.pcwelt.de/ratgeber/NAS-Server-einrichten-so-ist-der-Speicher-aus-dem-Web-erreichbar-Tutorial-9679520.html). Das sollte hier trotz des Servers wohl kein Problem sein. Sonst hak ich da bei unserem Vermieter mal nach.

Ich werd mir das mit Amazon demnächst mal so ausprobieren.
Merlin2011
Inventar
#4 erstellt: 30. Dez 2015, 20:01
Wieso RAID? Was versprichst du dir davon?
annie-k
Neuling
#5 erstellt: 31. Dez 2015, 12:58
Hallo,
ja, könnt bestimmt auch einfach ein automatisch gesteuertes physikalisches Backup auf die kleinere Platte machen. Dachte nur, dass RAID dann irgendwie besser und automatischer wär? Dachte, dass RAID auch das widerherstellen automatischer hinkriegen könnte, oder? Wozu gibt es sonst denn RAID?

Gäbe es sonst auch ein günstigeres NAS, was diesen Anforderungen vom Anfang entspricht und auch einfach zu handhaben ist?


[Beitrag von annie-k am 31. Dez 2015, 13:15 bearbeitet]
promocore
Inventar
#6 erstellt: 31. Dez 2015, 13:27
Ein Raid 1 erhöht primär die Verfügbarkeit der Daten bei einem Ausfall einer Festplatte.
Sicherlich kann ein Raid 1 eine Ergänzung zu einem Backup sein, da man immer einen aktuellen Datenbestand auf beiden Festplatten hat.

Leider hilft das ganze nichts wenn man ausversehen etwas löscht, der Nas durch einen defekt beide Festplatten beschädigt, Überspannung, Feuer usw.....

Daher sollte man immer ein Backup der wichtigsten Daten auf einem externen Medium haben.

Aus dem Grund wird häufig gesagt, dass ein Raid 1 oder auch Raid 5 keine Backupfunktion ist.
Merlin2011
Inventar
#7 erstellt: 31. Dez 2015, 13:29
Ein RAID sichert in erster Linie die Verfügbarkeit der Daten. Geht eine Platte kaputt, dann kann das NAS dennoch weiter genutzt werden. Das ist in erster Linie für Unternehmen interessant. Natürlich hast du durch die Spiegelung im RAID auch eine Kopie deiner Daten und sie sind durch den Plattenausfall nich verloren. Für bestimmte Szenarien ist ein RAID also sinnvoll.

Dennoch brauchst du ein Backup (z.B. auf einer USB-Festplatte). Wenn du z.B. deine unersetzlichen Fotos dort gespeichert hast und bearbeitest sie mit einem Filter des Graphikprogramms. Gefällt dir das Ergebnis nicht oder der Filter hat einen Bug und sorgt dafür, dass die Dateien korrupt sind, dann ist das Unglück in der nächsten Millisekunde auch auf der Spiegelplatte des RAID eingetreten. Oder du fängst dir einen Verschlüsselungs-Trojaner ein, der alle deine Dateien unwiderbringlich verschlüsselt. Die Spiegelung sorgt dafür, dass auch dort verschlüsselt wird. Oder du löscht versehentlich Dateien.

Du brauchst also sowieso ein Backup. Wenn du das NAS nicht gewerblich einsetzt und auf die permanente Verfügbarkeit der Daten angewiesen bist, dann benötigst du in meinen Augen kein RAID. Du verschenkst dadurch nur wertvollen Speicherplatz.

Vor dem Hintergrund könntest du dir überlegen, ob du anstelle der DS215j mit der DS115 zurechtkommst, die leistungsmäßig mit der DS215j gleichauf liegt. Du hast zwar dort nur eine Platte, aber eventuell reicht dir das ohne RAID aus. Die andere Platte steckst du in ein externes USB-Gehäuse (am besten USB 3) und kannst dein Backup darauf machen. Du sparst zusätzlich noch Strom.

Edit: promocore war mal wieder schneller und labert nicht so langatmig rum wie ich


[Beitrag von Merlin2011 am 31. Dez 2015, 13:30 bearbeitet]
annie-k
Neuling
#8 erstellt: 31. Dez 2015, 13:39
Mensch, danke... das hat ich ja noch nicht bedacht, das die Änderungen ja auch sofort auf der Spiegelplatte sind. Dann ist ja klassiches Backup doch sinnvoller für mich. Anders mach ichs ja derzeit auch nicht, aber halt über alten USB 2.0 leider nur alle paar Monate. Die DS115j schau ich mir nochmal an.
ParrotHH
Inventar
#9 erstellt: 31. Dez 2015, 14:03
Moin!

Die Spiegelung auf eine zweite Festplatte hat neben der höheren Verfügbarkeit noch einen weiteren Aspekt: bessere Lese-Performance! Da die Daten auf zwei Platten liegen, kann das NAS die Daten ja auch gleichzeitig von zwei Platten lesen, und tut das auch.

Ob das relevant ist, hängt vom Einsatzzweck ab. Ich habe in meiner Zweitwohnung eine "alte" DS212+, die ich seinerzeit nur mit einer Platte betrieben und dann bald durch eine deutlich stärkere (DS412+) ersetzt hatte, weil sie z. B. beim Scannen und Nutzen meiner recht großen Musiksammlung (>70.000 Titel, Squeezebox) einfach elend langsam war und teilweise minutenlang hing.

Nun habe ich sie reaktiviert, eine zweite Platte reingedübelt, ein RAID1 eingerichtet, und wundere mich, was das ausmacht. Die Schwuppdizität ist jedenfalls deutlich angestiegen.

Auch den Vorteil der höheren Verfügbarkeit sollte man m. E. nicht zu gering schätzen. Von den 4 Platten meines aktuellen Haupt-NAS sind nach 2 Jahren bereits 2 ausgefallen und mussten ersetzt werden. Da das ganze im RAID5 läuft, ging auch das problemlos im laufenden Betrieb (wiewohl bis zum Rebuild des RAIDs dann nichts passieren darf). Ein externes Backup (besser gesagt: mehrere) habe ich natürlich trotzdem. Zurückspielen musste ich das bisher aber nie, was einfach angenehm ist und die entsprechende Zeit spart.

Und da Plattenplatz heute nicht so teuer ist, finde ich das eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Gesamtsicherheit und den Komfort der heimischen Speicherlösung deutlich zu erhöhen.

Parrot
promocore
Inventar
#10 erstellt: 31. Dez 2015, 14:24

ParrotHH (Beitrag #9) schrieb:
Moin!

Die Spiegelung auf eine zweite Festplatte hat neben der höheren Verfügbarkeit noch einen weiteren Aspekt: bessere Lese-Performance! Da die Daten auf zwei Platten liegen, kann das NAS die Daten ja auch gleichzeitig von zwei Platten lesen, und tut das auch.



Sowas gib es nicht.
Eine Spiegelung (Raid1) hat keine höhere Leseperformance. Du meinst wohl ehr Raid 4 oder 5. Hier hat man Geschwindigkeitserhöhung und Datenverfügbarkeit in einem Raid.


[Beitrag von promocore am 31. Dez 2015, 14:25 bearbeitet]
Merlin2011
Inventar
#11 erstellt: 31. Dez 2015, 16:08

annie-k (Beitrag #8) schrieb:
Die DS115j schau ich mir nochmal an.

Nein, bloß nicht die 115j, das ist ein sehr eingeschränktes und schwaches Gerät! Ich meinte die DS115 (also ohne "j")
ParrotHH
Inventar
#12 erstellt: 31. Dez 2015, 17:01

promocore (Beitrag #10) schrieb:
Sowas gib es nicht.




Wikipedia schrieb:
Zur Erhöhung der Leseleistung kann ein RAID-1-System beim Lesen auf mehr als eine Festplatte zugreifen und gleichzeitig verschiedene Sektoren von verschiedenen Platten einlesen. Bei einem System mit zwei Festplatten lässt sich so die Leistung verdoppeln. Die Lesecharakteristik entspricht hierbei einem RAID-0-System. Diese Funktion bieten aber nicht alle Controller oder Softwareimplementierungen an.

Link


Synology schrieb:
RAID 1 wird am häufigsten mit zwei Festplatten implementiert. Daten auf den Festplatten werden gespiegelt, wodurch sich bei Ausfall einer Festplatte eine Fehlertoleranz ergibt. Die Leseleistung wird erhöht, während die Schreibleistung ähnlich wie bei einer Festplatte ist.

Link

Parrot
promocore
Inventar
#13 erstellt: 31. Dez 2015, 18:20
Oh, da hast du recht. Ich wusste nicht, das beim lesen auf beide Platten zugriffen wird.
Primär hat mich am Raid immer die Schreibleistung interessiert und da fällt Raid 1 für mich durch.

EDIT:
Ich habe grad nochmal nachgelesen. Die höhere Lesegeschwindigkeit im Raid 1 trifft wohl auch nicht immer so zu.
Ich hatte vor 8-9 Jahren mal ein Raid 1 für das System. Auch hier habe ich nicht unbedingt eine verdoppelung der Leserate erfahren.

Hierzu habe ich auch nochmal das hier gefunden:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1129395&p=12930133#post12930133


[Beitrag von promocore am 31. Dez 2015, 18:34 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2015, 18:31
Zwischendurch wurde ich auch mal kurz unsicher

Insbesondere deshalb, weil in den Synologies ja kein richtiger Hardware-Controller drin ist, und das alle "nur" per Software gemacht wird.

Habe dann aber mal den Scan meiner Musiksammlung auf dem NAS gestartet und parallel den Ressourcenmonitor laufen lassen. Da konnte man gut sehen, dass derweil tatsächlich beide Platten Datendurchsatz beim Lesen hatten, der zwar ungefähr im Parallelflug war, aber nicht genau gleich. Heißt: die haben auch unterschiedliche Daten gelesen.

Und wie gesagt: es ist jetzt mit zwei Platten gefühlt wirklich viel schneller als damals mit einer Platte.

Parrot
mollybaer
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 03. Jan 2016, 12:31
Hallo,

bezüglich NAS und Mediaplayer /-streamer schau Dir diese Seite mal an

http://www.technikaffe.de/

Gruss

Gerd
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