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Audioübertragung vom Laptop zur Endstufe+A -A |
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Autor |
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Higgs-Boson
Neuling |
#1 erstellt: 15. Jul 2017, 19:13 | |||
Hallo, ich bräuchte mal Rat bzw. Vorschläge... Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, meine neue selbstgebaute Endstufe anstatt per Klinkenkabel über einen WLAN-DAC zu versorgen. Dazu soll der WLAN - DAC-Empfänger in die Endstufe eingebaut werden, so daß nur noch die externe Stummelantenne an der Rückwand sichtbar ist. Anstelle des Senders (der meist über USB angeschlossen wird) würde ich bevorzugt die interne WLAN-Karte (Intel ac7260 mPCIE) des Laptops (Thinkpad T400) exclusiv nutzen. Netzwerk und Internet laufen wie bisher klassisch über LAN. Was ich möchte: 1. Sämtliche Audiosignale über die WLAN-Karte des Laptops direkt an die Endstufe schicken. 2. Steuer- und Lautstärkeeinstellungen sollen wie bisher vom Laptop aus erfolgen (die Endstufe hat keine Schalter oder Potis) 3. das wichtigste: keine zusätzlichen externen Geräte (seien sie auch noch so klein - es sei denn, der Sender ist mikroskopisch klein und steckt in einer USB-Buchse) Auch wichtig: eine hochwertige Audioqualität. Frage: kennt jemand so etwas oder Geräte, die ich für meinen zweck umbauen kann (Endstufeneinbau...) ? LG [Beitrag von Higgs-Boson am 15. Jul 2017, 19:15 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jul 2017, 20:05 | |||
Irgendein Wlan-Dac in die Endstufe einbauen oder, falls es günstig sein soll, ein Raspberry PI und selber die Software installieren. kommt am Ende auf das Gleiche raus Zu beachten wären auf jedenfall die Betriebstemperatur. Endstufen können schon recht warm werden [Beitrag von promocore am 16. Jul 2017, 20:09 bearbeitet] |
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jonath
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jul 2017, 07:42 | |||
Pulseaudio, Bluetooth (apt-x),... |
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Higgs-Boson
Neuling |
#4 erstellt: 18. Jul 2017, 08:26 | |||
Danke für Euere Antworten @ promocore Über die Temperaturen mache ich mir keinen Kopf, denn das ist eine Class-D mit kleiner Leistung; angeschlossen daran sind Breitband-Hornlautsprecher. Platz genug für die Montage der Platine und deren Abschirmung ist im Gehäuse auch vorhanden. @ jonath Bluetooth kommt wegen der propietären Datenkompression auf gar keinen Fall in Frage. Pulsaudio wäre eine Überlegung wert, wenn ich in ein paar Jahren auf Linux umsteigen muß. Derzeit läuft hier alles ausschließlich mit Windows 7 (W10 hat hier übrigens Hausverbot) LG |
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Slatibartfass
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jul 2017, 08:57 | |||
Dieses sind zwei Anforderungen, die sich nach meiner Ansicht wiedersprechen. Durch die digitale Lautstärkenregelung am Laptop wird zwangsläufig der Dynamikbereich beschnitten, zunehmend mit geringerer Lautstärkeneinstellung, was sich insbesondere bei 16Bit (CD-Format) schon hörbar negativ auswirken kann. Daher wird bei meiner Anlage die Lautstärke nur auf der analogen Seite am Verstärker geregelt und die Lautstärke bleibt am PC auf 100%. Slati |
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jonath
Inventar |
#6 erstellt: 18. Jul 2017, 09:07 | |||
Geeignete Hardware vorausgesetzt kann man das per CEC realisieren und einfach die Lautstärke am AV Receiver über die HDMI Verbindung einstellen. Per IR geht das natürlich auch... https://github.com/mdhiggins/ESP8266-HTTP-IR-Blaster Die Shortcuts für die Lautstärke muss man dann halt entsprechend im Betriebssystem auf entsprechende Skripte umlegen. Pulseaudio gibt es übrigens auch für Windows. |
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Higgs-Boson
Neuling |
#7 erstellt: 20. Jul 2017, 13:02 | |||
Vorhandene Hardware: 1. Lenovo Thinkpad T400 in Maximalausstattung (u.a. ac-WLAN) mit NAS-Zugriff 2. DIY Endstufe ohne Schalter, Regler oder sonstigem überflüssigem Kram 3. Lautsprecher. Fernseher AV-Receiver HDMI Fernbedienung usw. ist alles was für Mädchen bzw. "verbotene Gegenstände". Nochmal: ich suche eine WLAN-Audioübertragung ohne externem Sender über die WLAN-Karte des Laptops. Alternativ ginge auch ein Micro-USB-Stick, jedoch kein Bluetooth. LG |
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KarstenL
Inventar |
#8 erstellt: 20. Jul 2017, 13:21 | |||
mein Vorschlag wäre auch max2play evtl mit fertigem bundle. oder noch günstiger: ein Chromecast Audio mit der android app bubble upnp. |
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