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Externe Festplatte als Mediaserver an FritzBox - Streaming mit schnellem Vorlauf?+A -A |
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Autor |
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berni1
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 08. Apr 2020, 10:31 | |||
Hallo ins Forum Auch auf die Gefahr hin, dass dies evtl. schon irgendwann mal erwähnt worden ist, möchte ich eine Frage ins hiesige Forum stellen: Ich habe eine externe Festplatte an die FritzBox 7490 angeschlossen und darauf ein Musikverzeichnis (gerippte CDs im FLAC-Format) erstellt. Die Indexierung hat geklappt; die Festplatte wird von allen Geräten erkannt und die Musik kann überall abgespielt werden. Allerdings habe ich festgestellt, dass (obwohl z.B. die Android App "HiFi Cast" diese Funktion zumindest anzeigt) ein sog. "schnelles Vorspulen" innerhalb der Musikdateien nicht möglich ist. Nur Pause, Skip oder Stop funktionieren. Woran liegt das? Ist die App dafür verantwortlich, die Festplatte, die DLNA-Spezifikationen? Haben reine NAS-Server diese Funktion? Da ich viele ältere elektronische Musik höre (Tangerine Dream, Klaus Schulze usw.), kommen sehr viele extrem lange Titel bei mir vor und ich möchte (um eine bestimmten Part innerhalb des Stückes hören zu können) nicht immer den Titel ganz von vorne spielen müssen. Hat jemand Erfahrung damit oder einen Tipp? Vielen Dank! |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 08. Apr 2020, 10:44 | |||
das liegt an dem Fritz upnp server mE, der ist eher rudimentär...... wenn du ein NAS mit geeignetem Musikserver dlna/upnp nutzt, klappt das auch mit dem vorspulen, wobei das vorspulen eher ein springen zu der gewählten Stelle auf einer Zeitleiste ist..... günstiger ist die Lösung mit zB einem Raspberry und daran die Festplatte anschließen. die Fritz kann mE auch kein gapless über ihren Server....? das können andere Musikserver auch besser. hast du mal die app bubble dlna/upnp versucht? evtl stellt die auch ein "spulen" von der Fritz zur Verfügung. ist schon etwas her das ich das versucht habe..... |
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berni1
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 08. Apr 2020, 13:56 | |||
Danke für die schnelle Antwort. Das habe ich mir schon gedacht. Werde mir dann wohl in Zukunft mal einen "richtigen" NAS-Server zulegen; bei der doch relativ großen Menge an CDs über die Jahrzehnte lohnt sich das wohl doch. Hast Du eine Empfehlung auf Lager, welches Modell empfehlenswert ist? Mit Bubble klappt es auch nicht; die hatte ich vorher. Aber die ist von der Bedienung her (Playlists) meines Erachtens nicht so komfortabel. |
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KarstenL
Inventar |
#4 erstellt: 08. Apr 2020, 14:11 | |||
ICH würde eine passende von Synology aussuchen und da den Logitech Media Server drauf machen. |
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FarmerG_
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Apr 2020, 18:18 | |||
cbv
Inventar |
#6 erstellt: 09. Apr 2020, 12:56 | |||
Wie Du an den bereits bestehenden Kommentaren sehen kannst, ist es praktisch unmöglich, diese Frage pauschal zu beantworten. Es hängt immer auch davon ab, was Du (1) mit dem NAS im Endeffekt vor hast (nur Musik? Auch Filme? Generelles Datengrab?) und (2) was Du bereit bist, zu investieren (an Geld UND Zeit) und (3) was ist bereits vorhanden (in Bezug auf Abspielgeräte und Netzwerk). [Beitrag von cbv am 09. Apr 2020, 12:58 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#7 erstellt: 09. Apr 2020, 13:00 | |||
Punkt 2 jans wischtisch Für Musik werde ich wohl als nächstes sowas versuchen: https://www.pollin.d...r-anwendungen-810766 + OMV + SSD [Beitrag von KarstenL am 09. Apr 2020, 13:03 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#8 erstellt: 09. Apr 2020, 13:20 | |||
Günstiger, als die NIC meines NAS... Aber rein für Musik sicher ausreichend. |
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KarstenL
Inventar |
#9 erstellt: 09. Apr 2020, 13:32 | |||
Sollte aber auch für Filme zB reichen... Technische Daten: Betriebsspannung: 5 V-/4 A (Hohlbuchse 5,5/2,1 mm, + innen) CPU: SAMSUNG Exynos 5422, Cortex-A15 Quad 2,0 GHz & Cortex-A7 Quad 1,4 GHz Arbeitsspeicher: 2 GB LPDDR3 RAM SATA-3 Anschluss: JMicron JMS578 USB 3.0 to SATA Bridge mit UAS Archivierungsfähigkeit von über ~300MB/sec Transfergeschwindigkeit Festplatten: 2,5" HDD/SSD Festplatten mit einer Stärke von 7/9/12,5 und 15 mm USB-Anschluß: USB 2.0 Netzwerk: Gigabit-LAN (10/100/1000 Mbps) Speichererweiterung: microSD (UHS-1 fähig), SATA für 2,5" HDD/SSD Festplatten Erweiterungsport: UART Status-LEDs (Power, System Status, SATA Status) System Software; Ubuntu 16.04 + OpenCL on Linux Kernel 4.14 LTS, Debian, DietPi, OMV und andere Linux Varianten. Maße (LxBxH): 147x85x29 mm (incl. Aluminium Kühlrahmen) Gewicht: 226 g |
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cbv
Inventar |
#10 erstellt: 09. Apr 2020, 13:51 | |||
Habe ich gesehen, aber
finde ich jetzt nicht so prickelnd... |
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KarstenL
Inventar |
#11 erstellt: 09. Apr 2020, 15:33 | |||
Stimmt, aber für einen Versuch.... Aber das ist hier wohl OT |
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berni1
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Apr 2020, 18:42 | |||
Danke für eure Hinweise und Empfehlungen. Habe mich mal schlau gemacht und tendiere zu einem Synology ds218 Play, da es bei mir fast ausschließlich um Musik geht. Auch das Softwarepaket (hier speziell die Audio Station) scheinen meinen (eher geringen) Ansprüchen zu genügen. Schauen wir mal. |
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Hannes202
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 27. Mai 2020, 16:31 | |||
Hallo, ich suche auch ein einfaches NAS, da die USB- Platte an meiner Fritzbox nicht so recht taugt (viel zu langsam, teilw. falsche Reihenfolge der Titel (Software von AVM falsch programmiert) und v. a. kein Gapless). Es soll nur Musik ins Heimnetz stellen und vom Yamaha RX-A3010 gelesen/ gespielt werden können. Welche einfache Lösung kann mir das leisten? Das beste, was ich im Moment habe, ist der iPod, der hat aber nur 160GB. Zum Minim-Server: Ist das eine Software oder Hardware? Grüße, Heiko |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 27. Mai 2020, 16:37 | |||
Hallo,
das kommt drauf an, ob Du selber ein wenig basteln willst oder ob es ein Rundumsorglospaket sein soll. Die vermutlich billigste Variante wäre ein Raspi mit OMV und USB-Platten. Etwas teurer wäre z.B. ein gebrauchter HP N54L Microserver, bestückt mit OMV und HDs Deiner Wahl. Oder Du greifst zum Fertiggerät von QNAP oder Synology. MfG DB |
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KarstenL
Inventar |
#15 erstellt: 27. Mai 2020, 17:08 | |||
Mir scheint, du bist ein Computer Anfänger? Dann würde ich mir ein günstiges Synology aussuchen (mit WD Red bestücken) und da die Software minim oder mE noch besser Logitech Media Server (squeezeserver) installieren. Minim ist einfacher, Logitech umfangreicher. |
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Hannes202
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 27. Mai 2020, 17:17 | |||
Hallo Karsten, danke für die Antwort. Ein Anfänger bin ich eigentlich nicht... ich hab mir meine PCs immer selbst zusammengebastelt und verschiedene Betriebssysteme installiert und was so dazugehört. Aber nach 20 Jahren habe ich einfach keine Lust mehr auf den Kram. Ich kann heute kaum noch verstehen, warum ich damals so viel Zeit da rein gehängt habe. Ich hab noch viele andere Dinge zu tun im Leben... daher strebe ich heute eine einfachere Lösung mit wenig Bastelei an. Logitech Media Server und Minim können gapless spielen? Gruß, Heiko |
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KarstenL
Inventar |
#17 erstellt: 27. Mai 2020, 17:27 | |||
LMS ja, minim denke ich auch, solltest du aber nochmal nachlesen. Die Frage ist ob dein Yamaha gapless über Netzwerk mit diesen (oder überhaupt?) Musik Servern kann... Wenn du kein Anfänger bist, würde ICH einen Raspberry 4 kaufen. Da picoreplayer drauf machen. Die Musik würde ich auf eine SSD packen und per USB Adapter an den Raspberry anschließen. Bastelaufwand ca 30 Minuten. Software etc musst du bei anderen Lösungen auch installieren... Den Raspberry dann per HDMI an den Yamaha anschließen. Die Lösung kann auf jeden Fall gapless. Wenn die Festplatte im Netzwerk freigegeben ist, dann kannst du die Musik auf DLNA upnp Chromecast Apple 1 (2 geht mW nicht)...nicht meine Welt. abspielen. [Beitrag von KarstenL am 27. Mai 2020, 17:30 bearbeitet] |
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FarmerG_
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Mai 2020, 05:42 | |||
WD Red würde ich wegen der (nicht gekennzeichneten) problematischen SMR-Nutzung bis Größen von einschließlich 6TB seit einiger Zeit und der generell „suboptimalen“ Zuverlässigkeit der „großen“ Platten nicht mehr im NAS benutzen. Ich würde die performanteren und deutlich zuverlässigeren Seagate Iron Wolf nutzen. |
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GaborDenes
Stammgast |
#19 erstellt: 28. Mai 2020, 08:18 | |||
Seagate gibt keine Info raus, ob bestimmte Modelle SMR geplagt sind oder nicht, das fällt laut Seagate unter "Betriebsgeheimnis". Diese Info hat jemand als Antwort von Seagate bekommen, als er ausdrücklich für seine neu gekaufte HDD danach fragte. Außer den bereits bekanntgegebenen Seagates mit SMR gibt es keine weiteren Infos. Somit für mich ein NoGo, ganz abgesehen davon, das ich in Punkto Zuverlässigkeit nur schlechte Erfahrungen mit Seagate gemacht habe. Meine 4x4TB WD Red laufen fehlerfrei im NAS, ich würde niemals freiwilllig Seagate einsetzen, aber so macht halt jeder seine persönlichen Erfahrungen. |
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cbv
Inventar |
#20 erstellt: 28. Mai 2020, 09:03 | |||
Same here. |
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FarmerG_
Stammgast |
#21 erstellt: 28. Mai 2020, 10:16 | |||
Quatsch. Wer hat denn da nachgefragt? Offizielle Info von Seagate auf eine Anfrage von Computerbase: Auf Nachfrage hat der Hersteller gegenüber der Website bestätigt, dass SMR (ohne Nennung) in den folgenden Festplatten zum Einsatz kommt: Seagate Barracuda 2TB ST2000DM008 (3,5 Zoll, 7.200 U/min, SATA) Seagate Barracuda 4TB ST4000DM004 (3,5 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Seagate Barracuda 8TB ST8000DM004 (3,5 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Seagate Desktop HDD 5TB ST5000DM000 (3,5 Zoll, 5.900 U/min, SATA) Gegenüber Ars Technica hat Seagates Kommunikations-Chef Greg Belloni zu verstehen gegeben, dass Seagate (im Gegensatz zu Western Digital) keine für NAS bestimmten Festplatten mit SMR-Technik ausstattet. Die Serien IronWolf und IronWolf Pro nutzen demnach kein SMR und dies soll wohl vorerst auch so bleiben. Auf Anfrage von Hardwareluxx: Auf Nachfrage bei Seagate konnten wir jetzt in Erfahrung bringen, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine Pläne bestehen, die IronWolf-Serie für den NAS-Einsatz auf SMR umzustellen. Der Einsatz im NAS kann sich aufgrund verschiedenster Einsatzzwecke und damit einhergehender Schreibvorgänge so vielfältig gestalten, dass hier am besten Festplatten mit konventioneller Aufnahmemethode (kurz CMR) eingesetzt werden sollten. Bei uns sind mittlerweile knapp ein Drittel aller 2 bis 6 TB großen WD Red in den letzten 5 Jahren ausgefallen. [Beitrag von FarmerG_ am 28. Mai 2020, 10:24 bearbeitet] |
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Hannes202
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 28. Mai 2020, 10:27 | |||
Hallo, ich hab jetzt die Raspberries mal etwas studiert, die Lösung gefällt mir recht gut; ich habe die Musik schon auf einer USB- Platte an der Fritzbox, die müsste ich nur ans RB hängen und vermutlich indizieren lassen. Ich brauche also anscheinend eine MicroSD für das OS, ein Netzteil, ein Gehäuse und ein Adapterkabel für HDMI an meine Anlage. Da scheint doch das geeignet: [url=https://www.reichelt.de/das-reichelt-raspberry-pi-4-b-2-gb-all-in-bundle-rpi-4b-2gb-allin-p263082.html?&trstct=pol_8&nbc=1] Dann gibt's noch die Soundkarten von Hifiberry. Die Auswahl erschlägt mich aber. Mein AV- Receiver hat doch schon einen DC-AC-Wandlerchip, da bräuchte ich nur zum Abspielen keine solche Karte mehr, oder? Bisher zieht er die mp3s über Ethernet und kann sie abspielen, nur eben nicht gapless. Und was wird mein Display für die Abspielsoftware? Der Fernseher oder das Handy? Danke für die Hilfe, LG Heiko |
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net-explorer
Inventar |
#23 erstellt: 28. Mai 2020, 10:32 | |||
Erfahrungswerte sind immer interessant, allerdings benötigt man auch zur korrekten Wertung den tatsächlichen Kontext. Waren das 1/3 von 12 HDs oder 120 oder noch mehr? In den vergangenen Jahrzehnten haben alle namhaften Hersteller irgendwann miese Modellserien produziert, und sich damit den Ruf angekratzt. Ich selbst hatte mal eine IBM, noch zu MB-Zeiten, die ich mangels Fassungsvermögen irgendwann in Rente geschickt habe, während offensichtlich drumherum die Dinger in hundertschaften abgeraucht sind. Sie war aber beneidenswert schnell! Man muss differenzieren, aber ausfallen können die Dinger ohnehin jederzeit, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Auch SSDs sind dagegen keine pauschale Lösung. |
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KarstenL
Inventar |
#24 erstellt: 28. Mai 2020, 10:50 | |||
der Raspberry 4 wird relativ warm, da würde ICH ein passives Gehäuse aus Aluminium nehmen, das gleichzeitig kühlt. Die gibt es mE ab ca 10 Euro. (ich bestelle zumeist bei Berrybase) Wenn dein AVR einen HDMI frei hat, dann kannst du den Raspberry da dran anschließen. Bild und Kontrolle läuft dann über Handy , Browser, Tablet, etc......ob der Ton und das Bild gleichzeitig bei picoreplayer ausgegeben wird....noch nicht versucht. Bei volumio habe ich das schon mal realiesiert, aber da hat das mit der Fernbedienung nicht so funktioniert wie ich das wollte und das BS gefällt mir nicht so gut wie bei picoreplayer. WENN du einen Musikplayer mit ansprechender Grafikausgabe über TV etc haben möchtest, dann könnte man auf den Raspberry oder ähnlich auch Kodi machen...... Wenn du auf den Raspberry eine Hifiberry etc setzt, dann kannst du das Bild per HDMI an den zB TV leiten und den Ton an den AVR. Da würde ich eher eine Hifiberry digi+ nehmen und den AVR wandeln lassen. Dann könntest du auch eine USB Fernbedienung zur Steuerung zusätzlich anschließen und den Raspberry darüber steuern. Die Kontrolle über die anderen Geräte bleibt zusätzlich erhalten. Für die oben geschilderten Fälle nutze ich als BS picoreplayer. [Beitrag von KarstenL am 28. Mai 2020, 10:54 bearbeitet] |
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FarmerG_
Stammgast |
#25 erstellt: 28. Mai 2020, 12:01 | |||
Wir haben zwischen 2015 und 2018 insgesamt 11 Stück 2bay-NAS‘ mit je 2 Ethernetschnittstellen angeschafft, um Prüffeldrechner mit zwangsweise älteren oder exotischen OS‘ (QNX, OS/2, WIN95) noch „indirekt“ an‘s Hausnetzwerk anbinden zu dürfen. Es sind somit gleichzeitig auch 22 WD Red mit Einzelkapazitäten zwischen 2 und 6TB erworben worden. Davon sind bis jetzt 7 Stück „gestorben“. |
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Hannes202
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 28. Mai 2020, 13:41 | |||
Hallo Carsten, danke für die Antwort. Berrybase ist etwa so teuer wie Reichelt, dann stelle ich mir das da zusammen. Was ist Kodi? |
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KarstenL
Inventar |
#27 erstellt: 28. Mai 2020, 14:34 | |||
Kodi ist eine freie Multimedia Software. Im Falle einiger Hardware Lösungen, zB Raspberry oder Odroid, setzt Kodi eine schlanke Linux Distro als Betriebssystem auf. Es ist für eine komfortable Steuerung deiner Bilder, Filme, Musik gedacht. Es kann auch über Browser, Apps gesteuert werden. In erster Linie macht Kodi bei Steuerung über TV und FB Sinn, aber es geht auch gut über App. zB yatse oder Kore https://play.google....roid.yatsewidgetfree https://play.google.com/store/apps/details?id=org.xbmc.kore Gehäuse meine ich übrigens sowas: https://www.berrybas...y-pi-4-titanium-grau https://www.berrybas...spberry-pi-4-schwarz Dient als Beispiel.... [Beitrag von KarstenL am 28. Mai 2020, 14:45 bearbeitet] |
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net-explorer
Inventar |
#28 erstellt: 28. Mai 2020, 17:07 | |||
Zufällig bin ich auch gerade über einen Beitrag über die Kreation eines eigenen NAS-Servers auf Basis Raspberry Pi gestoßen. Wen das interessiert, mal reinschauen! Software dazu ist OpenMediaVault - fragt mich dazu nicht! [Beitrag von net-explorer am 28. Mai 2020, 17:08 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#29 erstellt: 28. Mai 2020, 18:49 | |||
den Christopher find ich auch ganz gut : |
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NoCigar
Stammgast |
#30 erstellt: 29. Mai 2020, 16:49 | |||
Waow, was ich gerade rausgefunden habe (Dank dem Thread etwas rumgetestet): Ich dachte ich kann in der Yamaha AVR App nicht spulen, da es nur die Knopfe für Chapter Prev/Next gibt (also Zwei Pfeile mit Strich am Ende) ... und das intuitive auf der Zeitleiste ziehen geht auch nicht. Aber tatsächlich muss man die Pfeiltasten gedrückt halten (Aber es geht nur in der Musiccast App, in der AVR App geht es nicht ) NAS ist bei mir nen Synology, DLNA Server Software der Minim (Synology Media Server nat. auch getestet). Wahnsinn, da es in der AVR App nicht geht, hatte ich das nie in der anderen versucht, da muss man erstmal draufkommen Mit der FB kann man nat. auch spulen, da sind es die normalen "Spulknöpfe". Wenn es auch in der AVR App irgendwie geht, gerne Bescheid geben Aber gapless bekomme ich über den AVR nicht hin, ich wüsste nicht wie (zumindest nicht vom NAS direkt). Das kann Yamaha vermutlich einfach nicht, da müsste ich dann den Umweg über andere Abspieler gehen - korrigiert mich wenn es auch da eine andere Lösung gibt. (Edit: Ok da scheint man auch unterscheiden zu müssen, FLAC geht wohl, mp3 nicht ... etc. Und der Gap ist wenigstens sehr sehr kurz.) Viele Grüße [Beitrag von NoCigar am 29. Mai 2020, 18:04 bearbeitet] |
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berni1
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Mai 2020, 16:34 | |||
Hab's bei mir auch gerade versucht: Geht nicht! Weder in der AVR, noch der Musiccast App ... Mist. Hab aber auch keinen Server, sondern nur die Festplatte an der FritzBox. Schade. |
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NoCigar
Stammgast |
#32 erstellt: 31. Mai 2020, 06:30 | |||
Ja schade, bei dir liegt es dann wohl wie oben ganz am Anfang schon geschrieben wurde an der Box :/ Auch gerade noch bisschen weitergetestet: Bei Flac geht dann Spulen aber wiederum nicht (weder per App noch per FB) ... der Test vorher war mit mp3's ... schon bitter die ganzen verschiedenen Verhalten [Beitrag von NoCigar am 31. Mai 2020, 06:31 bearbeitet] |
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