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Welche hdd für geplante ds220+ ?+A -A |
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Autor |
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coolburnerone
Stammgast |
#1 erstellt: 04. Apr 2023, 15:53 | |||||
Hallo Hab mich entschieden eine ds220+ zukaufen sowie diese wieder bei A … für 315€ verfügbar ist Jetzt die frage welche 8-12t nas hdd sind zu empfehlen wd red - toshiba n300 - seagate exos / iron wolf ? Welche hat das beste P/L Verhältnis ? Danke |
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*Nightwolf*
Inventar |
#2 erstellt: 04. Apr 2023, 18:48 | |||||
Völlig egal. Nutze seit Jahren Seagate, Toshiba, WD und HGST und kann keine gehäuften Ausfälle feststellen. Bei max. 2 Festplatten im Gehäuse müssen das nichtmal spezielle NAS-Festplatten sein. Ich würde mir Kriterien aufstellen - meine wären 7200 Upm, 24/7 Betrieb-tauglich, CMR und natürlich die Größe - und dann gucken, welche Angebote es gibt. Bei einem Desktop-Gerät in der Nähe noch die Lautstärke. [Beitrag von *Nightwolf* am 04. Apr 2023, 18:54 bearbeitet] |
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coolburnerone
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Apr 2023, 19:23 | |||||
Ok ich dachte es muss extra nas hdd sein Welche hdd ist für 24-7 geeignet wo keine nas hdd ist ? |
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*Nightwolf*
Inventar |
#4 erstellt: 04. Apr 2023, 19:48 | |||||
Das sind diverse Enterprise-Festplatten. WD Ultrastar, Seagate Barracuda Pro etc. Ich sage ja nicht, dass du keine NAS-Platten nehmen sollst. Nur für den Heimbereich im NAS mit zwei Platten kann man den Suchradius erweitern. |
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cbv
Inventar |
#5 erstellt: 05. Apr 2023, 07:59 | |||||
IMO, aktuell Seagate Ironwolf 8TB (€180) oder 12TB (€220)
Auf Dauer keine. NAS-Platten sind explizit für Dauerbetrieb und dem Verbund mit mehreren Platten im Gehäuse ausgelegt. Stichwort Vibrationen. [Beitrag von cbv am 05. Apr 2023, 08:04 bearbeitet] |
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coolburnerone
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Apr 2023, 16:07 | |||||
Ok Wie wäre diese ? Die hat 5j garantie TOSHIBA MG08 Enterprise Capacity 16 TB |
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net-explorer
Inventar |
#7 erstellt: 05. Apr 2023, 16:56 | |||||
Synology hat Empfehlungen für NAS-HDs, daran würde ich mich orientieren, denn diese Modelle sind getestet! Du kannst aber bautechnisch jede anschließbare HD nach Belieben einbauen, für die Folgen der Bestückung ist jeder NAS-Betreiber selbst verantwortlich. Es ist durchaus sinnvoll, ein NAS privat nicht 24/7 zu betreiben. Synology hat dafür sehr schöne Energiesparmöglichkeiten implementiert, die ich auch sehr gerne nutze. *) Außerdem wird eine NAS-Einheit durchaus auch für höhere Gesamtlaufzeit geschont, wenn die Dinger täglich auch mal eine Pause haben. Ich spreche da aus Erfahrung. Wenn man optimale Leistungen möchte, muss man wieder entsprechend investieren. In z.B. die bereits erwähnten Hochleistungs-HDs, und in die Plus-Serie anstatt der J-Serie. Der Unterschied ist deutlich zw. diesen Serien! *) Der Standby-Verbrauch eines NAS mag faktisch sehr gering sein. Addiere ich alle potentiellen Standby-Verbraucher im "modernen Haushalt", bekomme ich bereits merkliche Werte, und diese aufs Jahr gerechnet ergeben einen definitiv "unnötigen Verbrauch". Man sollte da ruhig von sich auf "alle" schließen, dann sprechen wir von satten Zahlen in Summe! |
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GaborDenes
Stammgast |
#8 erstellt: 05. Apr 2023, 18:29 | |||||
Die Toshiba kannst du nehmen, einziger Haken ist die Garantie, die 5 Jahre gibt es nur bei Abwicklung über den Händler, nicht direkt. Ich habe 4x 16TB in meinem NAS verbaut und hab noch eine 14TB in Reserve, für's archivieren. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#9 erstellt: 06. Apr 2023, 00:03 | |||||
In der Theorie stimmt das. Und wenn da zig Platten im Gehäuse werkeln, hat das auch praktischen Nutzen, keine Frage. Nur wie sieht dann die Praxis aus? Es ist noch nicht lange her, da waren NAS wenig verbreitet und jeder hatte seinen Kram auf meist mehreren Festplatten im PC-Gehäuse. Wurde eine zu klein, wurde eine zweite eingebaut. Nix 24/7 tauglich, nix Vibrationskontrolle, stattdessen Low Budget für den Home-Bereich mit z. B. WD Green. Und das hat meistens wunderbar funktioniert...
Ich habe ca. 20 Platten in irgendwelchen Synology-NAS stecken. Davon taucht keine einzige in der Kompatibilitätsliste auf. Für Fehlerfälle (seit mehreren Jahren kein einziger Ausfall mehr) missbrauche ich Raid und wenn das auch nichtmehr hilft, dann gibt es noch ein Backup. Das sollte man direkt mit einplanen, wenn man sich ein NAS kauft - ein NAS kommt selten allein.
Definitiv. Die Festplatten nach einer kurzen Zeit abzuschalten dürfte eigentlich der Standard sein. Ich fahre dazu das System noch zeitgesteuert komplett runter, wenn ich (gewöhnlich) schlafe oder arbeite. Wer feste Arbeitszeiten hat und zwischen Aufstehen und zur Arbeit gehen nicht noch Filme gucken möchte, der kann sein NAS von beispielsweise 18 Uhr bis 0 Uhr einschalten lassen und damit die Betriebszeit und damit den Stromverbrauch deutlich senken.
Nein, ist er definitiv nicht. Die Dinger sind quasi Komplettrechner mit Mehrkernprozessoren ordentlich Arbeitsspeicher etc. und für gewöhnlich mit allem Möglichen beschäftigt - erstrecht, wenn dann noch Medienserver und andere Apps drauf laufen. Die Plus-Serie (und das ist noch eine der kleinen Serien) kommt bei mir mit ausgeschalteten Festplatten auf irgendwas um 20 Watt. Das ist zwar noch einiges mehr, als für die DS220+ angegeben ist, aber wenn es wirklich ums Stromsparen geht, fährt man z. B. mit einem Raspi mit SSD deutlich besser. [Beitrag von *Nightwolf* am 06. Apr 2023, 00:15 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#10 erstellt: 06. Apr 2023, 07:31 | |||||
Nicht nur in der Theorie. Es ist eine Tatsache, dass NAS-Platten dafür ausgelegt sind, Platten für den Desktop eben nicht. Natürlich KANN es funktionieren, dass man letztere in einem NAS im Dauerbetrieb laufen lassen kann, garantiert ist das aber nicht. Und die oben erwähnten Kisten liefen zudem idR nicht im Dauerbetrieb, sondern, wie Du selbst unten erwähnst, eher nur dann, wenn tatsächlich benötigt. Da fällt auch die Vibration nicht sonderlich ins Gewicht. Problematisch wird es, wenn Du 6+ Platten im Gehäuse hast, womöglich noch ungelagert. Ich denke nicht, dass viele SO eine Kiste unter dem Tisch stehen haben. Vermutlich kommt jetzt gleich Mr Smartpants um die Ecke mit "uh, moderne Platten halten doch bis zu 60G aus" ... jo, richtig. Das Problem ist auch weniger, dass die Köpfe auf die Oberfläche knallen, sondern dass Schreibvorgänge nicht verifiziert werden können, was der Controller wiederum dem Medium anlastet und ein 'bad sector' markiert wird. Abgesehen davon üben die Vibrationen ein gewisses Trägheitsmoment auf die Spindeln der Platten aus, was deren Lebensdauer reduziert. Gerade die erwähnten WD Green sind genau davon betroffen. |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 07. Apr 2023, 07:44 | |||||
Ich habe mit NAS-Festplatten von WD eher mediokre Erfahrungen gemacht. Erstmal die dürftige Informationspolitik des Herstellers bzgl. CMR/SMR und ob Heliumfüllung oder nicht. Dann konnte ich aber auch enorme Streuungen hinsichtlich Vibrationen in der Serie feststellen. Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, vier HDDs kaufen zu müssen, um drei Akzeptable herauszulesen. Die aussortierte Festplatte vibriert so stark, da dröhnt das ganze NAS. Ich werd wohl eine Verlängerung ranbauen, damit ich das Ding im Garten für Erdverdichtungsarbeiten nehmen kann. 😉 Brauche ich nicht wieder, so einen Krampf. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#12 erstellt: 07. Apr 2023, 11:42 | |||||
Deshalb ja die Vibrationskontrolle. Das ist kostengünstiger als die Dinger mit einem ordentlichen Rundlauf zu bauen. |
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GaborDenes
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Apr 2023, 12:39 | |||||
Ich hatte bis letzten Monat 4x 4TB WD Red (die alten vor SMR) im NAS, sind ca. 6 Jahre gut und leise gelaufen. Jetzt habe ich auf 4x16TB Toshiba Enterprise aufgerüstet, die sind erheblich lauter, stört aber nicht, da das NAS so steht, das man es eh nicht hört. |
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j2018
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 10. Apr 2023, 22:33 | |||||
Bei Festplatten würde ich sogar auf 2 unterschiedliche Marken gleicher Größe setzen, denn falls Du 2 gleiche Exemplare nimmst wirst Du vermutlich welche aus der gleichen Charge erhalten und falls es einen Produktionsfehler gibt dann sind beide Exemplare betroffen. Da nutzt dann auch das RAID nichts. Wenn Du dagegen z.B. 1 Seagate und 1 Toshiba nimmst dann kannst Du dieses Risiko minimieren. Übrigens die DS220+ ist aktuell bei Galaxus für 319,-- inkl. Versand erhältlich ... |
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eBill
Inventar |
#15 erstellt: 11. Apr 2023, 07:51 | |||||
Nach meiner Erinnerung gibt es Heliumfüllung erst bei größeren Kapazitäten, bei Seagate Ironwolf/Ironwolf Pro erst ab 10TB. Man sollte sich möglichst für Helium gefüllte HDs entscheiden, weil Helium besser die Wärme leitet und HDs somit kühler im Vergleich zu Luftfüllung sind. Helium HDs sind (glaube ich) auch minimal schneller, weil das Heliumkissen unter den Schreib-/Leseköpfen physikalisch bedingt dünner als ein Luftkissen sein kann - spielt bei einem NAS aber keine Rolle . Ich habe 5x Seagate Ironwolf Pro 10TB in einer QNAP NAS-Speichererweiterung (dort nur bei Sicherungen und für Servicezwecke aktiv), die waren aber 2017 bis 2021 Hauptfestplatten in einem anderen NAS. Bisher hatte ich keine Ausfälle bei den Ironwolf Pro. eBill [Beitrag von eBill am 11. Apr 2023, 07:51 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#16 erstellt: 12. Apr 2023, 08:59 | |||||
Captain Obvious merkt an: Dann sollte man unbedingt auf gleiche Größe und Geschwindigkeit achten. Sonst holt man sich unfreiwillig die ein oder andere Limitierung in's Haus. Größe richtet sich nach der kleinsten Platte, Geschwindigkeit nach der langsamsten. Alternativ kann man die Platten bei unterschiedlichen Lieferanten bestellen, oder, wenn möglich, über einen etwas größeren Zeitraum verteilt.
Darum setzt man die Platten auch nicht sofort produktiv ein, sondern lässt einen 'burn-in' laufen und betrachtet die Ergebnisse des SMART.
Nur so nebenbei: Es gibt nur noch 3 Hersteller von Festplatten: Seagate, Toshiba und Western Digital. Alle anderen "Hersteller" kaufen bei diesen und kleben ihr Label drauf. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#17 erstellt: 12. Apr 2023, 11:42 | |||||
Wenn es um ein Produktivsystem im professionellen Umfeld ginge, würde ich das auch alles machen. Für privat würde ich mir so einen Aufwand sparen. Ich würde einfach Festplatten kaufen und bei Synology den erweiterten SMART-Scan durchführen. Das entspricht quasi einem Burn-in bzw. ist meines Wissens nach ein Oberflächen-Test. Man muss ja nicht direkt kaputte Platten einbauen. Für alles weitere gibt es Backups - auch von Raids. [Beitrag von *Nightwolf* am 12. Apr 2023, 11:42 bearbeitet] |
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j2018
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 12. Apr 2023, 13:47 | |||||
Bei machen NAS kann man auch die Platten priorisieren. Dann gibt man einfach die schnellere an, die langsamere wird dann "nachsynchronisiert". Solange man nicht permanent Daten schreibt bleiben da genügend zeitliche Lücken ...
Stimmt. Trotzdem ist es dann eher unwahrscheinlich, Platten aus der gleichen Charge zu erwischen. |
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j2018
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Apr 2023, 13:50 | |||||
Na gut, 2 unterschiedliche Platten zu bestellen sollte ja nicht so problematisch sein, Mengenrabatt gäbe es in der Größenordnung auch nocht nicht.
Unbedingt! |
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cbv
Inventar |
#20 erstellt: 12. Apr 2023, 15:41 | |||||
Ich arbeite in einem Rechenzentrum. Das ist bei mir einfach so "drin."
Das steht außer Frage.
Gemäß Murphy fällt nach einem Stromausfall genau die Schnellere komplett aus. Und es waren noch Daten im Cache... Auf so etwas würde ich mich daher lieber nicht verlassen. |
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net-explorer
Inventar |
#21 erstellt: 12. Apr 2023, 16:55 | |||||
Man kann das natürlich bis zum Exzess treiben, und drei fünf-HD-RAIDs als Super-RAID betreiben, und das ganz noch 3 mal täglich backuppen! Mein älteres 2-HD-NAS läuft seit Jahren zufriedenstellend, und wird das zweifellos tun, bis eben irgendwas ausfällt. Das ist sicher! Nichts ist für ewig!! |
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coolburnerone
Stammgast |
#22 erstellt: 24. Apr 2023, 19:49 | |||||
hallo die ds220+ mit 18gb ram hab ich jetzt hier aber noch keine HDDs sind die seagate exos x18 16TB ok hab gelesen das sollen sie nachfolger der ironwolf sein danke |
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GaborDenes
Stammgast |
#23 erstellt: 24. Apr 2023, 20:41 | |||||
Ich setze Toshiba Enterprise ein, sind zur Zeit die günstigsten und sie laufen bei mir völlig zuverlässig, seit ich sie im NAS verbaut habe |
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net-explorer
Inventar |
#24 erstellt: 25. Apr 2023, 04:50 | |||||
Genau das ist das Problem. Du kannst selbstverständlich jede HD vom Markt einbauen, es kann dir hier bloß keiner vorhersehen, ob und wann eine ausfällt! |
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cbv
Inventar |
#25 erstellt: 25. Apr 2023, 08:30 | |||||
Nein, die Exos ist gewissermassen die Ironwolf Pro Pro-Version: schneller, größer, TBC und MTBF sind besser, aber auch höherer Preis. Ob einem das für ein HO den Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Und, wie net-explorer schon schreibt, eine DOA (oder kurz danach) kann Dir immer über den Weg laufen. |
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coolburnerone
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Apr 2023, 10:09 | |||||
@cbv der preis ist kaum mehr bzw. eher billiger für 16tb 242€ |
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cbv
Inventar |
#27 erstellt: 25. Apr 2023, 12:55 | |||||
Bei einzelnen Platten vielleicht nicht, aber wenn Du eine größere Anzahl benötigst, macht es sich uU schon bemerkbar im Preis. |
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coolburnerone
Stammgast |
#28 erstellt: 25. Apr 2023, 19:16 | |||||
die 12tb ironwolf kostet fast genau soviel wie die x18 16tb und die ironw. 16tb kostet mehr ich denke es wird die x18 16tb |
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DB
Inventar |
#29 erstellt: 27. Apr 2023, 06:00 | |||||
Wenn Du Festplatten bestellst, dann bestelle doch auch gleich eine neue Tastatur. An Deiner ist die Umschalttaste defekt. |
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FBonNET
Stammgast |
#30 erstellt: 29. Apr 2023, 21:30 | |||||
Servus, ich habe seit über 2 Jahren 6x Exos X18 16TB im 24/7 Einsatz, bisher keine Probleme. 100% Sicherheit kann Dir keiner Garantieren, von den wichtigsten Daten mache ich ein wöchentliches und monatliches Backup auf zwei unterschiedlichen externen Speichermedien. Aber eines weiß ich jetzt schon, als bald wirst Du bereuen, nur ein 2-Bay NAS gekauft zu haben. [Beitrag von FBonNET am 30. Apr 2023, 15:46 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#31 erstellt: 30. Apr 2023, 16:09 | |||||
Das! |
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