NAS Einrichtung immer RAID. Warum?

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Junger_Schwede
Inventar
#1 erstellt: 16. Jul 2024, 16:54
Hallo

So, nachdem ich nun schon das dritte NAS eingerichtet habe, frage ich mich langsam aber sicher, warum die NAS immer mit irgend einem RAID (0-10) eingerichtet werden sollen. Und das auch noch automatisch. Bei dem ein oder anderen kann man das abbrechen und andere NAS Softwares ziehen das einfach durch und man muss im Nachhinein wieder alles löschen und als Single Disks/Volumes einrichten.

Ich habe ein NAS nur für den Zweck eines grossen Speichers für meine Filmsammlungen in Betrieb.
Das heisst, dass ich i.d.R. alle Filme auch noch einmal auf einem USB-HUB gesichert habe.
Nun wollte ich das ganze noch einmal auf einem zweiten NAS gesichert haben und wieder, zuerst mit TERRAMASTER und nun auch mit Synology wurde beim Einrichten automatisch ein RAID erstellt.
Neue Software, neue Umgebung, Gerät bleibt irgendwie hängen, oder treibt etwas Stunden und sogar Tage lang im Hintergrund bei der Einrichtung von RAIDs und ich musste sowohl beim Terramaster als auch beim Synology die Sache abrupt beenden. Das hat natürlich dann erst einmal zu gröberen Problemen geführt. Naja, ich habe es zum Glück dann immer hinbekommen, aber wie gesagt, finde ich es mehr als schade, dass man besonders die erste Einrichtung nicht grundsätzlich dem User überlässt oder wenigstens Schritt für Schritt fragt, wie es bzw. die HDDs eingerichtet werden soll.

Wieso überlässt man nicht mehr User die Auswahl, wie die NAS eingerichtet werden soll, sondern installiert und richtet das immer wieder zwangsweise als irgend ein RAID ein? Ich verstehe es nicht.
Oder bin ich wirklich der einzige, der seine Festplatten im NAS als Singles einrichtet?

Bitte um Aufklärung. Danke.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2024, 17:30
Hallo,

vielleicht weil die Sicherung eines NAS nicht unwesentlich ist und man diese Option sicherheitshalber sofort bei der Konfiguration anbietet.
Es ist ja wahrscheinlich auch kein Problem, einfach Raid 0 auszuwählen.

Vielleicht liefern Experten gleich bessere Begründungen.

Viele Grüße
Peppermint-Patty
cbv
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2024, 17:52

Junger_Schwede (Beitrag #1) schrieb:
Oder bin ich wirklich der einzige, der seine Festplatten im NAS als Singles einrichtet?


Du meinst damit, dass jede Platte einzeln angesprochen wird, wie zB bei Windows, wenn man mehrere Platten eingebaut hat und die mit C: D: E: ... ansprechen kann? Also ein JBOD?

Welchen Vorteil soll das haben bei einem NAS?

Klar, durch ein JBOD hast Du den größtmöglichen Platz -- bei der geringsten Sicherheit.
Je nach Setup sind im schlimmsten Fall bei Ausfall EINER Platte ALLE Daten weg.

Der Punkt bei RAID ist doch gerade, dass Dir im laufenden Betrieb eine (oder, je nach Setup, sogar mehrere) Platte(n) ausfallen können, die Daten aber immer noch vorhanden sind.

Aber sowohl TerraMaster, als auch Synology bieten Single-Disk Pools bzw JBOD Pools an.
Junger_Schwede
Inventar
#4 erstellt: 16. Jul 2024, 18:59

cbv (Beitrag #3) schrieb:

Du meinst damit, dass jede Platte einzeln angesprochen wird, wie zB bei Windows, wenn man mehrere Platten eingebaut hat und die mit C: D: E: ... ansprechen kann? Also ein JBOD?

Ja, dass es JBOD heisst, wusste ich nicht. Ich habe in den Softwares meist Single gelesen.

cbv (Beitrag #3) schrieb:

Welchen Vorteil soll das haben bei einem NAS?

Dass ich den grösst möglichen Speicher pro Platte habe. Ist ja alles auf anderen Geräten noch einmal gesichert. Sprich ich habe Backups.

cbv (Beitrag #3) schrieb:

Klar, durch ein JBOD hast Du den größtmöglichen Platz -- bei der geringsten Sicherheit.
Je nach Setup sind im schlimmsten Fall bei Ausfall EINER Platte ALLE Daten weg.

Genau, aber siehe oben. Und wenn ich mir Videos von anderen anschaue, dauert ein Recover der betroffenen Daten im RAID auch nicht kürzer als das Kopieren der abgerauchten Daten auf eine neue Single HD.

cbv (Beitrag #3) schrieb:

Der Punkt bei RAID ist doch gerade, dass Dir im laufenden Betrieb eine (oder, je nach Setup, sogar mehrere) Platte(n) ausfallen können, die Daten aber immer noch vorhanden sind.

Ja, aber auf Kosten von viel Speicher, den ich einbüsse.

cbv (Beitrag #3) schrieb:

Aber sowohl TerraMaster, als auch Synology bieten Single-Disk Pools bzw JBOD Pools an.

Ja, aber erst im Nachhinein. Erst einmal fangen die an ihre RAID Installation durchzuführen. Und wenn man sie nicht unterbricht sind das viele Stunden die für diese RAID Installation einfach drauf gehen.

Single oder wie du schreibst, JBOD Installationen sind in aller Kürze abgeschlossen und man kann anfangen die Daten auf das NAS zu kopieren.
Junger_Schwede
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2024, 19:05
PS Erst einmal danke noch für die Erklärungen.

Gerade ist mir noch eingefallen, dass die "einfache" Art der Festplatteninstallation bei TERRAMASTER Single heisst und bei Synology heisst sie Basic.
cbv
Inventar
#6 erstellt: 16. Jul 2024, 20:40
Der Sinn eines RAID ist nicht Backup der Daten, sondern Ausfallsicherheit.

Sprich: die Daten sind im laufenden Betrieb verfügbar, auch wenn eine oder mehrere Platte(n) ausgefallen sind.

Ein Backup ist zusätzlich notwendig.

--

JBOD bedeutet "just a bunch of disks"
Diesen kannst Du als Single Pool betreiben, also jede Platte einzeln (= pro Platte ein Pool), oder als großen Pool, der mehrere oder alle Platten beinhaltet.

Vorteil ist, wie gesagt, dass der größtmögliche Platz verfügbar ist, aber fällt eine Platte (eines Pools) aus, sind ALLE Daten weg, und müssen aus dem Backup restored werden.

Bei einem RAID ist ein full restore wesentlich unwahrscheinlicher, weil mindestens eine Platte ausfallen kann, und trotzdem dadurch keine Daten verloren gehen. Du sparst also Zeit, auf Kosten des Speicherplatzes.
Junger_Schwede
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2024, 22:02
Deswegen ja auch 4 Pools und 4 Platten, bzw. später einmal 5 Pools und 5 Platten.
Dann ist nur eine weg, nämlich die, die kaputt gegangen ist, aber ich habe immer den gesamten Platz zur Verfügung.
Meist war in den letzten 10 Jahren der Grund für einen Wechsel einer Platte nicht der, dass sie ausgefallen war, sondern, dass die jeweilige Platte zu klein geworden war.
Ich bleibe auf jeden Fall erst einmal beim JBOD. Und eines Tages kommt dann wahrscheinlich noch ein Extension-Gerät, was bei Synology ja sehr gut funktionieren soll.
Und wie genau ich dann die Platten betreiben werde, werden wir sehen.
Soweit ich weiss, kann man die Platten dann immer noch zu einem RAID zusammenschiessen (und dann eine davon für die Ausfallsicherheit "opfern").

Ich arbeite ja ausserdem nicht auf dem NAS, sondern habe "nur" meine über ca. 30 Jahre gesammelten und angelegten Filmsammlungen und Musiksammlungen darauf gespeichert.
Von laufendem Betrieb kann man bei meiner Nutzung eher nicht sprechen. Ein Film und ein oder zwei Episoden werden pro Tag geschaut.
Für mich ist mein NAS vorwiegend ein riesiger privater Netzwerkspeicher, auf den ich von allen Geräten zugreifen kann/darf.
Das geht nun mal mit USB-Festplatten nicht wirklich.
cbv
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2024, 05:07

Junger_Schwede (Beitrag #7) schrieb:
Soweit ich weiss, kann man die Platten dann immer noch zu einem RAID zusammenschiessen (und dann eine davon für die Ausfallsicherheit "opfern").

Nicht ohne kompletten Datenverlust.

Junger_Schwede (Beitrag #7) schrieb:
Ich arbeite ja ausserdem nicht auf dem NAS, sondern habe "nur" meine über ca. 30 Jahre gesammelten und angelegten Filmsammlungen und Musiksammlungen darauf gespeichert.
Von laufendem Betrieb kann man bei meiner Nutzung eher nicht sprechen. Ein Film und ein oder zwei Episoden werden pro Tag geschaut.
Für mich ist mein NAS vorwiegend ein riesiger privater Netzwerkspeicher, auf den ich von allen Geräten zugreifen kann/darf.

Genau DAS ist laufender Betrieb.

Junger_Schwede (Beitrag #7) schrieb:
Das geht nun mal mit USB-Festplatten nicht wirklich.

Natürlich geht das. An Rechner anschließen und im Netz freigeben. Für andere Geräte ist das dann einfach nur Speicher irgendwo im Netz. Ist halt furchtbar langsam. Die Router von AVM zB bieten die Möglichkeit an.
y0r
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jul 2024, 05:26
Uff
Das wäre mir alles viel zu umständlich und zu gefährlich. Von wie viel Speicher sprechen wir denn hier?
Habe in meiner popligen Synology DS 420j 4x20TB im Raid5 bei knapp 55TB nutzbarem Speicherplatz.
Was machst du denn, wenn eine Platte voll ist? Einen neuen Share auf? Heissen die dann Musik1, Musik2? Da hätte ich absolut keine Lust die Dateien in einzelnen Shares zu suchen. Bist du denn so knapp bei Kasse?
DB
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2024, 07:46
Egal ob RAID oder nicht, welches Filesystem soll denn verwendet werden? Man sollte da schon über eines mit automatischer Datenfehlerkorrektur nachdenken.
Junger_Schwede
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2024, 09:34
Ja, ich weiss, dass es altmodisch ist, aber ich fühle mich so ganz wohl.
Neue HD rein, Pool, Volume und die selbe Freigabe (z.B. Klassiker) erstellen und es kann los gehen.
Natürlich muss ich bei einem Ausfall oder Upgrade dann einen Tag lang, die betreffende neue HD wieder füllen, aber das mache ich ja nicht persönlich, sondern mein Computer kopiert die Daten von meinem 8er USB-HUB auf die NAS.
Das läuft dann einfach, bis alle Dateien auf der neuen HD sind.

Ich traue diesen RAIDs einfach irgendwie nicht so recht.
DB
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2024, 09:44
Aber USB traust Du?
y0r
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jul 2024, 10:04

DB (Beitrag #12) schrieb:
Aber USB traust Du? :D


Dies. Hatte mit externen USB-Platten schon mehr Ärger, weil Controller im Sack etc. als mit einem klassischen Software-Raid.
Junger_Schwede
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2024, 11:10
Naja, umgekehrt gehts natürlich genau so, wobei ich da zumindest bis jetzt kaum einmal ein Problem hatte. Meist wurden sie vorher ersetzt.
Raucht aber doch einmal eine Platte im USB Hub hab, wird dann vom NAS auf eine neue Platte im USB Hub kopiert.
Ich traue eben weder NAS noch USB-Hubs.

Die Sammlung ist mittlerweile über ca. 30 Jahre lang aufgebaut und sehr wertvoll für mich.
Mir ist vor vielen Jahren einmal eine grosse Platte ohne Sicherung abgeraucht, und das hat schwer geschmerzt, denn ich musste alle Filme wieder rippen/beschaffen. Früher habe ich auch die gekauften DVDs und Blurays entsorgt, was ich auch nicht mehr mache. Jetzt werden nur noch die Verpackungen entsorgt und die Disks selbst behalten.

Und die Wahrscheinlichkeit, dass die selbe Platte im NAS und im USB-Hub kaputt geht, ist nun wirklich sehr klein, zumal ich die Platten im USB-Hub auch immer wieder mit Crystal Disk auf ihren Zustand kontrolliere.
Im NAS übernimmt das ja die NAS-Software.

Ausserdem ist seit kurzem alles zweifach gesichert. Alles auf einem NAS, und zur Sicherheit nochmals auf einem USB-Hub und neu auf einem zweiten brandneuen NAS.

Gut, wenn die Bude in die Luft fliegt ist trotzdem alles weg. Dagegen habe ich leider kein Mittel. Dann wäre das extrem persönliches Pech.


[Beitrag von Junger_Schwede am 17. Jul 2024, 11:12 bearbeitet]
y0r
Stammgast
#15 erstellt: 17. Jul 2024, 11:35

Junger_Schwede (Beitrag #14) schrieb:

Gut, wenn die Bude in die Luft fliegt ist trotzdem alles weg. Dagegen habe ich leider kein Mittel. Dann wäre das extrem persönliches Pech. :X


Offsite-Backup
NAS zu Familie oder guten Freunden stellen und die Volumes über das Internet syncen lassen.

Verstehe deine Argumente jedoch noch immer nicht. Meine Sammlung ist mit 25 Jahren nicht wirklich jünger und hatte bisher noch keinen Verlust, dank Raid. Aber davon mal abgesehen, ist es, wie schon geschrieben, einfach komfortabler.
Aber im Endeffekt bleibt natürlich dir selbst überlassen, wie du deine Datensammlung bewahren willst. Will dich da zu nix überreden. ;D
DB
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2024, 11:47

Junger_Schwede (Beitrag #14) schrieb:

Die Sammlung ist mittlerweile über ca. 30 Jahre lang aufgebaut und sehr wertvoll für mich.

Deswegen auch meine Frage im Beitrag #10.
cbv
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2024, 11:56

Junger_Schwede (Beitrag #14) schrieb:
Gut, wenn die Bude in die Luft fliegt ist trotzdem alles weg. Dagegen habe ich leider kein Mittel. Dann wäre das extrem persönliches Pech. :X


3-2-1 Backup Rule

3 Kopien der Daten, gespeichert auf
2 verschiedenen Medientypen, wobei
1 Kopie extern aufbewahrt wird.

Und 'extern' bedeutet nicht im Schlafzimmer nebenan, sondern sinnigerweise etwas entfernter.
ZB bei einem Freund, den Eltern, im Bankschließfach, ...
Junger_Schwede
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2024, 16:17
Kenne ich natürlich als alter Hase alles. Ist schon klar und wäre natürlich auch so, wie man es eigentlich machen sollte.

Die zweite NAS und die neuen Festplatten kamen auch nur im Hinblick auf meine in ca. 2 Jahren anstehende Pensionierung ins Haus.
In der Rente werde ich bedeutend weniger Geld haben. Deshalb habe ich schon mal vorgesorgt.
Und da die NAS und der USB-Hub ja zu 99.9% brach liegen, weil sie eher nur als Massenspeicher dienen, hoffe ich, dass sie weiterhin lange halten.
Mein altes Zyxel-NAS ist schon um die 10 Jahre alt und läuft immer noch einwandfrei.

Habe leider sonst niemanden mehr.
Mein Vater ist im Pflegeheim und Freunde habe ich leider keine mehr.
Verwandte wohnen ca. 800km von mir entfernt.
Deswegen auch die doppelte Sicherung, eben weil ich auf mich gestellt bin.
Das passt schon.
DB
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2024, 13:55
Mach Dein NAS mit einem räumlich getrennten Backup. Wenn Rechenpower und RAM da ist, nimm als Filesystem ZFS.
Vor allem aber gehe häufig Deinen Vater besuchen. Das Technikgerümpel ist nachrangig.
Junger_Schwede
Inventar
#20 erstellt: 18. Jul 2024, 16:12
Mach ich, denn mir ist schon seit einiger Zeit klar, dass er nicht für immer hier sein wird.
Danke.
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