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TV an WLAN mit Repeater?+A -A |
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Autor |
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Coolhawk99
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Aug 2011, 06:37 | |
Hallo, ich habe vor, meine alte Röhre durch ein neues Modell zu ersetzen und mache damit für mich einen Quantensprung, weil mir diese Netzwerkgeschichten noch nicht so dolle geläufig sind. Also, TV wird in einem anderen Raum stehen, keine Möglichkeit ein Kabel vom WLAN Router zu ziehen. Man kann sich einen teuren Dongel kaufen, belegt da leider aber nen USB Platz am TV und ist recht teuer. In einem anderen Thread kam der Tipp, mit einem Repeater zu arbeiten, Vorteil wäre auch, man kann weitere Geräte an diesen per LAN anstöpseln (Netgear irgendwas). Nachteil, die Bandbreite wird halbiert und ein "repeaten" wird nicht wirklich benötigt. Gibt es auch ein Gerät, was das WLAN Signal empfängt, man 2-4 LAN anstöpseln kann? Oder gibt es Repeater, wo man das "repeaten" ausschalten kann??? Vielen Dank schon mal für eure Anregungen... |
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Uwe6719
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Aug 2011, 08:28 | |
Hier ist so ein Gerät mit 4 LAN Anschlüssen: http://gh.de/526596 |
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Coolhawk99
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Aug 2011, 10:24 | |
Hallo Uwe, den hat mir bereits ein anderes Mitglied hier im Forum vorgeschlagen. Doch geht bei dem Ding auch, das man das "Senden" ausschalten kann, das es also nur empfängt? Sonst hab ich ja erstens eine neue, unnötige Netzwerkblase und zweitens eine Halbierung der Bandbreite, was ich eigentlich vermeiden möchte. Sozusagen brauch ich ein Gerät, was WLAN empfängt und LAN Anschlüsse bereitstellt Gibbet sowas? |
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Uwe6719
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Aug 2011, 10:46 | |
Selber habe ich das Gerät leider nicht, deshalb weiß ich nicht ob dort das "Senden" ausschalten möglich ist. Aber funktioniert dann überhaupt noch die Kommunikation mit dem WLAN Router? Hier ist noch ein anderes Netgear Gerät: http://gh.de/518009 [Beitrag von Uwe6719 am 03. Aug 2011, 10:54 bearbeitet] |
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Lucki49
Stammgast |
#5 erstellt: 03. Aug 2011, 12:07 | |
Nimm doch dLAN, also Netz über die Steckdose. Gibt es von devolo und Netgear sowohl als LAN- als auch als WLAN-Lösung. Schau Dich hier mal um. Ich nutze das seit Jahren, bin im ganzen Haus vernetzt und vollkommen zufrieden. |
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Guido_2911
Inventar |
#6 erstellt: 11. Aug 2011, 13:38 | |
AAh, da ist einer, der mir helfen kann. ich hab folgens Problem 3stokiges haus, der Internetanschluss liegt im EG. Da sich aber ein Geschäft darin befindet, kann ich keine Locher bohren und mir ein Kabel in den 1, stock legen, wo ich meinen Privaten Laptop, dvd Player und demnächst auch ein neues Tv mit Internetsignal versorgen möchte. Ein ausgeliehener Router (telekom) brachte nicht die erwünschten Resultate, die Leistung war einfach nicht ausreichend. Ich will das ganze jetzt mal mit einer Fritzbox versuchen, ob die mehr leistung bringt. Wenn das auch fehlschlägt, denke ich an die Lösungen dieser Steckdosen. Problem: Vor ca. 5 Jahren habe ich neue Leitungen im obereb Stock ziehen lassen, eigener Sicherungskasten, etc...Die Aussagen im Netz zur Durchführbarkeit meiner Absicht sind leider unterschiedlich. Einige behaupten, es müsse ein Stromkreis sein, andere , dass trotz Sicherungskasten bei Ihnen diese Lösung funktioniert. was sind Deine Erfahrungen? |
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Lucki49
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Aug 2011, 13:58 | |
Wichtig sind nicht die Stromkästen, sondern die Zähler. Ein Zähler wirkt wie eine Firewall und lässt nix mehr durch. Es sollte also ein Stromkreis im gesamten Haus sein. Ich kenne auch die Meinungen, dass es bei mehreren Zählern funktionieren soll. Ich kenne aber keinen, bei dem es so ist. Da wir nur einen Stromkreis/Zähler im Haus haben, kann ich Dir nix Gegenteiliges berichten. Lies Dir das mal durch: Klick mich! [Beitrag von Lucki49 am 11. Aug 2011, 14:01 bearbeitet] |
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Guido_2911
Inventar |
#8 erstellt: 11. Aug 2011, 14:31 | |
Danke für Deine Ausführung. ich werd mir den Link mal genau zu Gemüte führen, da aber die Etagen verschiedene Zähler haben, mach ich mir nicht viel Hoffnung. Es bleibt wohl doch nur bohren oder mich bei der Telekom nach einer Erweiterung des Anschlusses erkundigen...Grüsse Guido |
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Joe-Han
Inventar |
#9 erstellt: 11. Aug 2011, 14:42 | |
Ich habe mir kürzlich dafür einen Wireless Access Point LCS-WA3-50 zugelegt. Der läßt sich für unterschiedliche Betriebsarten konfigurieren. Ich benutze ihn als Access-Point Client am Fernseher. Er hat 2 RJ45 Buchsen und kann optional über USB Stromversorgt werden. Das finde ich sehr praktisch und nutze es auch, da er damit zusammen mit dem Fernseher ausgeschaltet wird. In dieser Betriebsart war es erforderlich, dem Fernseher eine feste IP zuzuweisen; sonst kam es vom Router her zu Doppelbelegungen. Ansonsten ein sehr flexibles und kompaktes Gerät. |
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kakobln
Neuling |
#10 erstellt: 16. Aug 2011, 10:34 | |
Hi, ich habe als WLan-N-Router die Fritzbox 7270 und seit kurzem auch den AVM WLan-N Repeater 300E. Am Repeater hängen TV und Blu ray Player über einen Gigabit-Switch, an dem demnächst noch das NAS kommt. Im gleichen Zimmer ist auch das Notebook über WLan-N im Netz. Die kabelgebundenen Geräte des Repeaters kommunizieren mit der vollen Bandbreite mit der Fritzbox! Nur wenn der Repeater per Funk empfängt und weitersagen soll, halbiert sich logischerweise die Bandbreite, da er ja über Funk in der Mitte steht und vermittelt. Da ich keine Reichweitenvergrößerung benötige, will ich mein Notebook nicht ausbremsen, in dem es über den Repeater mit der Fritzbox kommuniziert. Auch das ist einfach gelöst, beide Geräte können eine unterschiedliche SSID eingestellt bekommen. Dadurch kannst Du bei der Einbindung von WLan-Geräten entscheiden, welches Gerät angesprochen wird. Gruß, Karsten |
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Coolhawk99
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 16. Aug 2011, 10:45 | |
Danke für die Antworten und Hilfeversuche. Ich habe es nun wie folgt gelöst: Habe einen Netgear WLAN Adapter mit einem 5 Port-Switch verbunden. Der Adapter empfängt das WLAN Signal und leitet es an den Switch per LAN kabel weiter. Dort habe ich weitere 4 Ports zur verfügung für TV, BlueRay-Player, Konsole etc. Vorteil gegenüber eines Repeaters: ich teile die Bandbreite nicht und baue nicht noch eine "WLAN Blase" auf. System klappt super, ist einfach einzurichten (lediglich dem Adapter muss das Netzwerk zugeteilt werden) und bis dato keine Beschwerden. Bert |
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kakobln
Neuling |
#12 erstellt: 16. Aug 2011, 13:49 | |
Nur zur Richtigstellung, wenn Du einen Repeater einsetzt reduzierst Du nicht zwangsläufig die Bandbreite. Wenn Du mit Kabeln an den Repeater gehst, steht Dir die volle Bandbreite zur Verfügung. Gegenüber Deiner Lösung fällt mir nur ein kleiner Nachteil ein, der zumindest bei den AVM Geräten auftritt. Weiß nicht, ob das bei den anderen Geräten auch der Fall ist. Bei meiner Kombination muß ich zwischen Basis und Repeater den Kanal fest einstellen und kann nicht die Fritzbox anhand der aktuellen Kanalbelegungen der Nachbarn einen möglichst freien Kanal dynamisch wählen lassen. Bei mir sehe ich rund 17 WLan-Netze, da herrscht ganz schön Gedrängel. |
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