Plattenspieler Dual CS 1226 oder Pro-Ject Debüt 3?

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Ka.
Neuling
#1 erstellt: 27. Feb 2010, 02:44
Hallo!
Plattenspieler Dual CS 1226 oder Pro-Ject Debüt 3??
Möchte mir einen von den oben genannten Plattenspielern zulegen, und würde gerne wissen, welcher von den beiden denn wohl der bessere wäre, bzw. welche Erfahrungen ihr mit den jeweiligen Plattenspielern gemacht habt. Habe leider nicht sehr viel Ahnung von Plattenspielern und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Achja, braucht man bei dem Dual CS 1226 einen Vorverstärker, besitze einen Yamaha RX-V 663 Receiver!? Den Dual gibt es momentan bei ebay:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

Habe noch einen anderen Plattenspieler gefunden, wie ist der im Vergleich zu den oben genannten?:

http://cgi.ebay.de/D...?hash=item5886426c76


Vielen Dank schonmal!
MfG
Katrin


[Beitrag von Ka. am 27. Feb 2010, 02:54 bearbeitet]
gdy_vintagefan
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2010, 11:08
Hallo Katrin,

der Dual 1226 und der Pro-Ject sind Plattenspieler, wie sie unterschiedlich fast nicht sein können.

Den Pro-Ject kenne ich jetzt nicht so gut, der dürfte rund 30 Jahre jünger sein als der Dual.

Ich persönlich würde den Dual bevorzugen. Der 1226 war zwar damals "nur" Mittelklasse, aber er hat eine sehr wertige Verarbeitung (noch viel Metall), einen sehr guten Klang, und vor allem sind die Dinger nahezu unverwüstlich. Und wenn wirklich mal was defekt sein sollte, ist er (meistens) leicht reparabel, denn im Internet (es gibt ein spezielles Forum, in dem es sich rund um Dual dreht) bekommt man leicht und schnell kompetente Hilfe.
Der Dual hat außerdem Vollautomatik und einen Geschwindigkeits-Umschalter. Bei den meisten Pro-Ject & Co. muss man erst den Riemen umlegen, wenn man mal eine Single hören will.

Ein weiteres Argument für den Dual ist der sehr günstige Preis. Ein 1226 im Topzustand ist oft schon für unter 50€ inkl. Versand zu bekommen. Jedoch müssen trotzdem oft die "üblichen" Wartungsarbeiten nach so vielen Jahren gemacht werden, und auch nicht jeder Verkäufer ist in der Lage, einen Plattenspieler bruchsicher zu verpacken (daher wird empfohlen, solche Geräte hier im Forum oder drüben im Dual-Board zu kaufen). Dein ausgesuchter 1226 ist zwar relativ teuer, dafür aber vom Händler mit Garantie, und wenn er wirklich 1A funktioniert, ist er die 89€ vielleicht wert, wenn man das Gerät qualitätsmäßig mit den heutigen vergleicht. Andererseits könnte man für das Geld auch schon einen noch besseren Dual bekommen (z.B. 604, 621, 704).

Wenn Dein Yamaha-Verstärker keinen PHONO-Eingang hat (ich kenne den jetzt nicht, da ich mich eher für die Yamaha-Klassiker interessiere), dann brauchst Du einen Vorverstärker. Bei vorhandenem PHONO-Eingang nicht. Was Du auf jeden Fall brauchst, ist ein Adapter von DIN auf Cinch. "Fortgeschrittene" User mit Bastelerfahrung tauschen vielleicht lieber das ganze Kabel aus (Anleitungen gibt es im Netz), denn nicht jeder Adapter taugt was.

Der 1214 (zweites Angebot) ist nicht so gut wie der 1226, wenngleich es die HiFi-Version ist (es gab den normalen 1214 für Kristallsysteme, auch "Plattenfräsen" genannt, sowie die hier angebotene HiFi-Version für Magnetsysteme). Schlecht ist der zwar nicht, aber der 1226 ist besser. Auch würde mir die kleine Zarge (Gehäuse) des 1214 nicht gefallen, da kann man nämlich keine Platte mit geschlossener Haube hören, da die LP über den Gehäuserand absteht.

Mit einem Pro-Ject habe ich mir im Plattenladen schon mal LPs angehört, und ich persönlich fand diese nicht so gut, von der Haptik und vom "Feeling" her. Das ist natürlich auch Geschmackssache. Ich selbst hatte die letzten 17 Jahre nur Dual (bis auf einige wenige andere Marken, die ich nur mal "probeweise" kurz hier hatte).

Gruß
Michael
hifilegende
Stammgast
#3 erstellt: 27. Feb 2010, 12:18
Hallo,

also ich kann dir den Pro-ject Debut (2) aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.

Gnadenlose Vollausstattung, auf den Punkt genau alles was ein guter Dreher braucht: Den EinAus-Schalter und sonst nichts.

Keine klangstörende Endabschaltung und was es sonst noch für Automatikfunktionen gibt.

Musikhören pur und genau darauf kommt es an.

Einen anständigen Tonabnehmer draufgeschnallt und deine Ohren werden dir Dankbar sein.

Ich habe viele Klassiker ausprobiert, darunter auch u.a. sehr teure Denon,(Fantasiepreise in der Bucht) aber keiner konnte mich so richtig zufrieden stellen.



beste Grüße Sven
germi1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Feb 2010, 18:05

Michael schrieb:
...Der 1214 (zweites Angebot) ist nicht so gut wie der 1226, wenngleich es die HiFi-Version ist (es gab den normalen 1214 für Kristallsysteme, auch "Plattenfräsen" genannt, sowie die hier angebotene HiFi-Version für Magnetsysteme). Schlecht ist der zwar nicht, aber der 1226 ist besser. Auch würde mir die kleine Zarge (Gehäuse) des 1214 nicht gefallen, da kann man nämlich keine Platte mit geschlossener Haube hören, da die LP über den Gehäuserand absteht.
...



Der 1214 Hifi hat einen anderen Motor als der normale 1214. Der normale 1214 hat einen Zweipol-Motor, der kann in Magnetsysteme einstreuen, weswegen er auch ein Keramiksystem hat. Der 1214 Hifi hat einen Vierpol-Motor, der streut nicht ein, diese Version hat das Shure M75 verpasst bekommen von Dual.

http://dual.pytalhost.eu/1972/1972-06.jpg

Der Nachfolger des normalen 1214 war der 1224, und der Nachfolger des 1214 Hifi war der 1225.

http://dual.pytalhost.eu/1974/dual74-05.jpg

http://dual.pytalhost.eu/1974/dual74-06.jpg

Also eine Stufe niedriger als der 1226.

http://dual.pytalhost.eu/1974/dual74-07.jpg

Der größte dieser Baureihe mit dem mittleren Chassis war der 1228:

http://dual.pytalhost.eu/1974/dual74-08.jpg


der 1229 hatte das große Chassis mit einem Fullsize-Teller:

http://dual.pytalhost.eu/1229p/

Und hier noch ein kleiner Test zwischen 1225, 1226 und 1228:

http://dual.pytalhost.eu/1228t/1228t.jpg


[Beitrag von germi1982 am 27. Feb 2010, 18:09 bearbeitet]
m_c
Stammgast
#5 erstellt: 02. Mrz 2010, 14:36
dual.

hatte beide. technik und klang sind beim dual besser. der project sieht moderner schicker aus.

ich hatte beide aus zufall zur gleichen zeit bei mir stehen, den dual vom flohmarkt,als defekt angegeben, lief aber einwandfrei.
klang sogar "homogener" als 2 thorense die ich besass,mit vergleichbaren oder gleichen tonabnehmern.

keine frage.obwohl bei mir jetzt ein dual 1228 steht, und ich dual-laie die automatik nicht in den griff bekomme ( nach "start" fährt der tonarm nicht zur plattenrille sondern senkt sich vorher , zwischen tonarmhalterung und plattenteller ab, zurücksetzen des tonarmes bei plattenende fungiert aber ).

von der verarbeitung und werthaftigkeit hat thorens mehr zu bieten, aber die duals sind wirklich richtig gute dreher.kein brummen,kein übermässiges rauschen,sehr einfach einstellung von antiskating und auflagegewicht,sauberes,rhythmisch musikalisches klangbild.mit einem original-shure-system kein high-end, aber trotz des alters topaktuelle dreher.
johnny78
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mrz 2010, 00:26
Hallo Katrin,

Ich selber habe einen Debut II besessen (das Vorgängermodell mit einem weitaus schwächeren Tonarm). Damit konnte ich (einen vernünftigen Tonabnehmer vorausgesetzt - bei mir war es ein VM Red) hervorragend Musik hören.
Man sollte sich aber im klaren sein, dass hier jeglicher Komfort fehlt. Das muss man halt mögen (sozusagen aufs Wesentliche reduzierte Klangmaschine in modernem Design).
Zum Neupreis gibt es nichts vergleichbares außerdem Garantieanspruch von Seiten des Händlers.
Oder eben ein Gebrauchtgerät wie beispielsweise der von Dir erwähnte Dual. Und dazu dann noch jede Menge kostenlose Hilfestellung hier im Forum falls mal ein Problem auftritt.

Unter dem Suchbegriff "kaufberatung plattenspieler" findest Du hier im Forum übrigens Unmengen an Lesestoff zu diesem Thema.

Gruß Christian
3rd_Ear
Inventar
#7 erstellt: 03. Mrz 2010, 00:45

Ka. schrieb:
Hallo!
Plattenspieler Dual CS 1226 oder Pro-Ject Debüt 3??


Die Frage ist von vornherein völlig falsch formuliert und kann deshalb überhaupt gar nicht korrekt beantwortet werden.

Richtig müsste es heissen:

"Plattenspieler Dual 1219 oder Dual 704 oder Dual 601?"

Die korrekte Antwort wäre dann: Nimm einfach alle drei auf einmal, damit Du von allen drei Antriebskonzepten das beste Modell hast. Am besten dazu noch ein Ortofon M 20 FL Super als Tonabnehmer, ein Ortofon M20E und ein Dual DMS410-Tonabnehmer. Natürlich nur mit unbenutzten Original-Tonnadeln. So mach ich es jedenfalls.

Mit anderen Worten: Kauf das, was Dir in jeglicher Hinsicht (Optik, Haptik, Akustik) am meisten Spaß machen würde. Es dann wird eh' nicht bei nur einem Plattenspieler im Leben bleiben.



Gruß,
Dirk


[Beitrag von 3rd_Ear am 03. Mrz 2010, 00:48 bearbeitet]
m_c
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mrz 2010, 17:09
im prinzip : ja
fzeppelin
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2010, 15:09
Hallo Katrin!

Zum 1226 kann ich Dir nicht so viel sagen, ich habe "nur" einen Dual 510 und einen 1249.

Zum Debut III kann ich Dir schon eher was sagen, den hatte ich vor den Duals für ca. 6 Monate, danach habe ich ihn wieder verkauft.

Das serienmäßig montierte System ist eine besser "Rillenfräse". Für den Anfang ist es ganz nett, aber irgendwann willst Du zangsläufig mehr. Wie viele andere auch landest Du dann beim VM-Red, weil es Preis-Leistungs-mäßig am oberen, sinnvollen rand ist. Die neue 2-M Reihe ist dazu noch zu schwer für den Debut III.

Mich hat vor allem der zu kleine Teller gestört, was schließlich dazu geführt hat, nach einem Acryl-Teller ausschau zu halten. Kostenpunkt rd. 100 EUR. Insgesamt bist Du dann bei rd. 200 EUR, die Du zum Kauf Deines Debut III unbedingt hinzurechnen solltest.

Schick sieht er jedoch aus.

Den Ausschalg, den Debut III wieder zu verkaufen gab ein Dual 510 mit einem Ortofon FF 15 MK irgendwas, den ich für 20 EUR bei einem Arbeitskollegen abholen konnte.
Im direkten verkleich klang der Dual knackiger, runder und irgendwie kompletter. Inzwischen spielt er mit einem Nagaoka 321, was nochmals ein kleiner Sprung nach oben war. Rechne ich jetzt die 20 EUR für den Dreher und die 39 EUR für das System zusammen, bin ich bei 59 EUR.

Ich habe den Wechsel noch keine Sekunde bereut. Wenn es also nicht unbedingt der 1226 sein muss, der 510er ist meiner Meinung nach noch ein unterschätzter Dual und braucht den Vergleich mit dem 1249er nicht zu scheuen. Und er hat einen entscheidenden Vorteil: Er ist komplett manuell. Da geht nichts kaputt!

Gruß

zeppi
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:01

fzeppelin schrieb:
... Und er hat einen entscheidenden Vorteil: Er ist komplett manuell. Da geht nichts kaputt!

...



Nö, ist nicht manuell...ist ein Halbautomat. Am Ende der Platte wird der Arm angehoben und der Antriebsmotor abgeschaltet.

Beim Vollautomaten ist das auch so, nur zusätzlich bietet der noch eine Start-Taste wo der Tonarm automatisch zur Einlaufrille bewegt wird und sich absenkt.

Bei einem manuellen Spieler muss man selber den Tonarm aufsetzen und die Nadel kreist solange in der Auslaufrille bis der Spieler abgeschaltet wird, typischer Vertreter ist der bereits genannte Pro-Ject. Allerdings gibt es von dem Hersteller auch ein Modell mit Endabschaltung (Halbautomat), aber das ist gleich wieder teurer.

Guckst du, Prospekt Dual 510, da steht "Semi-Automatik Spieler":

http://dual.pytalhost.eu/1977-1/dual77-78-11.jpg


[Beitrag von germi1982 am 15. Mrz 2010, 19:03 bearbeitet]
fzeppelin
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mrz 2010, 23:42
@germi oller Erbsenzähler! Aber recht hast Du!
CyberSeb
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2010, 21:47

hifilegende schrieb:

Keine klangstörende Endabschaltung und was es sonst noch für Automatikfunktionen gibt.


Wieder mal völliger Quatsch - sorry.

Die Automatik hat bei vernünftig konstruierten Plattenspielern (dazu gehören alle von Dual) keinerlei Einfluss auf den Klang, da sie im Spielbetrieb völlig entkoppelt ist.

Gruß, Sebastian

PS @Katrin: Nimm einen Dual, der 1226 ist prima!
3rd_Ear
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:33

CyberSeb schrieb:

hifilegende schrieb:

Keine klangstörende Endabschaltung und was es sonst noch für Automatikfunktionen gibt.


Wieder mal völliger Quatsch - sorry.


Das Vorurteil mit der angeblichen Klangstörung durch die Start-/Stop-Automatik ist offenbar eine unausrottbare Hifi-Legende (sic!), die traditionell von den Firmen propagiert wird, die überhaupt gar keine automatischen Plattenspieler bauen, dafür aber ihre ziemlich unkomfortablen Nicht-Automaten auch gerne mal für den Preis eines ganzen Autos mit Automatikgetriebe verkaufen.
m_c
Stammgast
#14 erstellt: 17. Mrz 2010, 09:01
zur automatik und dessen angeblich negativer auswirkung auf den klang:

in meinen augen eine unwahre behauptung. ich kann dazu ca 10-15 plattenspieler mit oder ohne automatik vergleichen, auch von demselben hersteller.

mein dual 1228 spielt trotz vollautomatik in der tat schöner und mindestens so detailreich wie jeder thorens den ich hatte/habe, oder goldring, oder rega.

ich bin eher ein purist, und alles klanglich unnötige ist mir eher unangenehm, aber ich muss dennoch feststellen, dass die automatik keine klangverschlechterung mit sich bringt.

--

trotzdem finde auch ich die project debut ps ansehnlich, ebenso wie den clearaudio concept.
den dual werde ich aber nicht hergeben dafür.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Mrz 2010, 09:34
Scheint sich ja um einen höchst aktiven und interessierten TE zu handeln...
Leute, Ihr diskutiert das Thema DUAL mit Euch selbst.
Aber warum nicht? DUAL hatten wir hier noch nicht

Naja, Spaß muß sein...

m_c
Stammgast
#16 erstellt: 17. Mrz 2010, 10:33
stimmt ! für den threadersteller weder hilfreich noch erfragt. eher für den interessierten mit musse interessant, der abseits vom thema ansichten / aussagen über/zu hifi-komponenten erfährt.


eigentlich sollte man sich da etwas besser zurückhalten. im sinne der ordnung eines forums.
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