Thorens TD 160 Höhen fehlen

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ronin53B
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Apr 2010, 14:02
Moin,
ich besitze seit kurzem einen Thorens TD160.
Dieser ist an sich noch im Urzustand, ich habe lediglich den Riemen gewechselt, ein Nagaoka MM-321BE verbaut, die Bodenplatte durch eine 12er MDF-Platte ersetzt und diese mit Kork bedämpft.

Irgendwie fehlen mir in Vergleich zur CD (auf Technics SL-P222a)die Höhen. Auf CD klingts wesendlich auflösender, auf Platte fehlen Höhen quasi ganz.

Verstärker (Denn PMA 1060) steht auf MM...

Hat irgendwer ne Idee wo ich anfangen muss zu suchen?


[Beitrag von ronin53B am 16. Apr 2010, 14:19 bearbeitet]
doppelkopf0_1
Stammgast
#2 erstellt: 16. Apr 2010, 15:15
Tach .

Prüf mal den VTA (Tonarm muss paralell zum Plattenteller sein evtl. hinten etwas höher ) und die Kapazität des Tonarmkabels .
rorenoren
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Apr 2010, 16:31
Moin,

sicher, dass du nicht doch versehentlich auf MC umgeschaltet hast??

Dann klingt´s dumpf.

Der Knopf könnte falsch aufgesteckt sein.
(wenn Drehschalter)

Einfach mal umschalten, vorher leisedrehen!

Den VTA würde ich bei wirklich dumpfer Wiedergabe ausschliessen.
(schadet trotzdem nicht, ihn zu überprüfen und evtl. mittels verschieden dicker Tellermatten anzugleichen)

Am Plattenspieler selbst liegt so ein deutlich schlechterer Klang, verglichen mit der CD nicht.

Wenn, ist es meist eher so, dass die CD mehr Bass hat.

Das originale Cinchkaben am Thorens hast du nicht erneuert?

Wenn das Kabel eine zu hohe Kapazität hat, bzw. eine ungünstige, klingt´s evtl. auch etwas dunkler.

Das Nagaoka ist natürlich kein Klangwunder, aber so schlecht, wie du es beschreibst, sollte es nicht sein.

Eine minimal schlechtere Auflösung im Hochton könnte aber durchaus Folge der Qualität des Systems ein.

Wenn du nur mit einer CD/Schallplatte getestet hast, wäre noch eine unterschiedliche Abmischung der Aufnahme möglich.

Gruss, Jens
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 16. Apr 2010, 17:10
Hallo!

Das Nagaoka ist natürlich lkein Auflöswunder, auch das die Höhen nicht ganz sio klar und präsent wie auf einer CD klingen ist normal. Allerdings sollte sich der Effekt in Grenzen halten und nach einigen Minuten gar nicht mer so sehr auffallen.

Ein sehr dumpfer Klang mit stumpfen Höhen deutet auf eine Kapazitive Fehlanpassung hin. Entweder ist die Kapazität gleich so hoch das sich Resonanzschwingkreis im Mittenbereich bildet oder sie ist so gering das sich der Schwingkeis oberhalb des Hörbereiches bildet.

Eine andere Erklärung wäre der Zustand der Schallplatten. Alte, abgenudelte Scheiben können auch dumpf und blechern klingen.

MFG Günther
ronin53B
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Apr 2010, 17:36
Habs an diversen Platten getestet, CD ist immer klarer und auflösender. Die Kabel sind noch komplett ab Werk, leider fehlt mir die Möglichkeit die Kapazität der Kabel zu messen.
Wie sollte der Kopf denn stehen, damit ich weiß ob ihn unterlegen muss? Ich habe den Tonabnehmer nicht selbst gewechselt. Mir ist aufgefallen, dass der Tonabnehmer wohl etwas verdreht steht, also axial um ein paar Grad geneigt. Stellung zum Plattenteller ist super... Ich weiß aber nicht wie ich die Verdrehung ausgleichen soll, dafür müsste ich ja quasi die ganze Headshell minimal drehen.
Rillenohr
Inventar
#6 erstellt: 19. Apr 2010, 08:26
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mal eines dieser Nagaoka an meinem TD 145 getestet. Für das Geld ist das wirklich ein gutes System. Auch sind mir keine fehlenden Höhen aufgefallen, ich habe mich eher noch gewundert, dass auch die Höhen so gut kommen.

Natürlich ist der Vergleich CD-LP immer so eine Sache.

Wenn du die Originalkabel verwendest, liegt es nicht daran. Eine verdrehte Headshell kann selbstverständlich der Grund sein.
Man kann die Headshell gegen den Arm verdrehen. Das ist vom Konstrukteur so vorgesehen, deswegen sitzt sie nicht bombenfest auf dem Arm-Anschluss. Aber bitte mit Gefühl, um nichts zu verbiegen.


[Beitrag von Rillenohr am 19. Apr 2010, 08:31 bearbeitet]
ronin53B
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Apr 2010, 13:05

Rillenohr schrieb:
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mal eines dieser Nagaoka an meinem TD 145 getestet. Für das Geld ist das wirklich ein gutes System. Auch sind mir keine fehlenden Höhen aufgefallen, ich habe mich eher noch gewundert, dass auch die Höhen so gut kommen.

Natürlich ist der Vergleich CD-LP immer so eine Sache.

Wenn du die Originalkabel verwendest, liegt es nicht daran. Eine verdrehte Headshell kann selbstverständlich der Grund sein.
Man kann die Headshell gegen den Arm verdrehen. Das ist vom Konstrukteur so vorgesehen, deswegen sitzt sie nicht bombenfest auf dem Arm-Anschluss. Aber bitte mit Gefühl, um nichts zu verbiegen.


Mkay, also kann ich die Headshell vor dem Tonarmschraubanschluss verdrehen? Dann werde ich es mal vorsichtig versuchen...
Rillenohr
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2010, 13:31

ronin53B schrieb:

... also kann ich die Headshell vor dem Tonarmschraubanschluss verdrehen?


Ja.
ronin53B
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Apr 2010, 15:17

Rillenohr schrieb:

ronin53B schrieb:

... also kann ich die Headshell vor dem Tonarmschraubanschluss verdrehen?


Ja.


So, alles erledigt. Tonabnehmer steht nun in jeder Hinsicht gerade. Scheint aber nicht das Problem gewesen zu sein. Ich höre als Vergleich Man Doki - Soulmates. Klingt auf CD immer noch definierter und klarer. Von Platte ists zwar nicht schlecht, aber so ein bisschen wie durch einen Vorhang...
doppelkopf0_1
Stammgast
#10 erstellt: 20. Apr 2010, 17:08
Dann kann die Phonovorstufe in deinem Verstärker vieleicht nicht mehr ?!

Echt nicht bös gemeint .


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 20. Apr 2010, 17:11 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 20. Apr 2010, 17:28
Hallo!

@ronin53B

Eventuell sind einfach deine Erwartungen an das doch recht einfache Analog-Equipment zu hoch?

Der alte TD-160 MK nix ist ein sehr guter Mittelklasseplattenspieler den du mit einem durchaus gutem Einsteigersystem versehen hast. Zwar kann man da mit einem befriedigenden Ergebniss rechnen aber offenbar bleibt es weit hinter deinen Erwartungen zurück.

Nun gibt es aber auch noch die Möglichkeit das es an den Pressungen selbst liegt, -oder wie doppelkopf0_1 meint auch am Entzerrer-.

Klarheit darüber kannst du dir nur schaffen wenn du deine Platten einmal mit einem wesentlich besseren System z.B. bei einem HiFi-Händler deinens Vertrauens im direken vergleich mit den fraglichen CD´s gegenhörst.

Zudem kommt man in der Tat auch mit dem besten analogen Equipment nie ganz auf das Niveau einer gut aufgenommenen CD. Hier spielt die Technik und auch der Tonträger Schallplatte einfach nicht mit. Allerdings ist das aber auch kein Kiterium, Schallplatte hat eben andere Vorzüge als CD´s.

MFG Günther
ronin53B
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Apr 2010, 19:18
Dass ne Platte anders klingt als ne CD, ist glaube ich ganz einfach mit "analog" zu erklären. Ich schau mal wo ich mir mal einen Entzerrer leihen kann und werde testweise einen anderen Abnehmer montieren...
applewoi
Stammgast
#13 erstellt: 20. Apr 2010, 20:24
Mach mal die Pins/Steckkontakte in der Headshell mit einem Glasfaserradierstift aus dem Grafikerbedarf sauber. Zur Not auch mit einem in Alkohol getränkten Q-Tip.
Da bildet sich im Lauf der Jahre oft eine Oxidschicht, die als Klangverhinderer wirkt.


frnk
Bex13
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Apr 2010, 23:13
Es gibt für die fehlenden Höhen noch eine andere mögliche Ursache. Teste mal ob der Tonarm sich leicht bewegen lässt. Also Auflagegewicht und Antskating auf Null stellen, den Tonarm ablassen, er sollte jetzt schweben und gegenpusten. So sollte er sich bis zur Plattenmitte bewegen. Sollte er schwergängig sein klingt die Wiedergabe wie durch einen Vorhang, also mit wenig Höhen und dumpfen Bässen. Beheben lässt sich das Problem, indem man die Höhenverstellung vom Tonarm nicht auf Anschlag ganz oben hat oder das Lagerspiel muss justiert werden. Bei der Gelegenheit kann man das Tonarmlager gleich säubern und ölen.
doppelkopf0_1
Stammgast
#15 erstellt: 21. Apr 2010, 07:52

kann man das Tonarmlager gleich säubern und ölen.


Tach .

Bitte nicht ölen !!!
Rillenohr
Inventar
#16 erstellt: 21. Apr 2010, 10:57
Ein Blick ins Innere schadet auch nicht. Es kann passieren, dass die Kabel, die aus dem Tonarm kommen, nicht locker durchhängen, sondern am Tonarm zurren. Dadurch kann er sich nicht optimal bewegen.
Vielleicht sind die Kabel auch einfach etwas zu kurz, weil sie schon mal jemand neu angelötet hat.
Leider ist die Tonarm-Neuverkabelung ein beliebtes Thema. Viele versuchen sich daran, weil sie meinen, diese Maßnahme hievt ihr Gerät in andere Klangwelten. Am Ende ist alles nur Pfusch. Und dann landen die Geräte wieder auf dem Gebrauchtmarkt.
stbeer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Apr 2010, 11:31
@Ronin53B,

vielleicht ist der Tonabnehmer kapazitiv nicht korrekt an Deinem Denon Verstaerker angeschlossen: Eine zu geringe Abschlusskapazitaet am Tonabnehmer fuehrt zu einem im Hochtonbereich "leblosen" und moeglicherweise dumpfen Klang.

Welches Phonokabel verwendest Du und wie lang ist es? Kennst Du die Eingangskapazitaet Deines Denon (siehe BDA)?

Alternativ solltest Du auch mal eine separate Phonostufe probieren; so koenntest Du die Fehlerquelle "MM-Eingang" Deines Denons zumal auschliessen.

Stefan
ronin53B
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Apr 2010, 13:00
Tonarm ist leichtgängig, da ist alles okay... und die Kabel sind auch nicht zu kurz.
Als Phonokabel läuft das orginale, es ist 2m lang. Kapazitätsdifferenzen zwischen tonarm und Verstärker sind ne Möglichkeit an die ich noch garnicht gedacht habe. Jetzt wo du es sagst, bei gleicher Lautstärke ist der Pegel auf Phono wesendlich niedriger als bei der CD...
stbeer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Apr 2010, 13:20
Pegelunterschiede ist eine andere Sache (das haengt ja auch mit der Ausgangsspannung des Tonabnehmers ab); und die habe ich bei mir auch ...

Trotzdem, das Phonokabel ist mit 2m schon etwas zu lang ... mein Phonokabel (vom Plattenspieler zur Phonostufe) misst gerade mal 20cm - so lassen sich Kabelverluste wohl am einfachsten und am kostenguenstigsten in Grenzen halten! Die kapazitive Anpassung des Tonabnehmers erfolgt dann direkt am Phonoeingang ...

Stefan
ronin53B
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Apr 2010, 17:09
Der Denon hat eine Eingangsimpedanz von 47kOhm und eine Empfindlichkeit von 2,5mV. Das Datenblättchen vom Nagaoka ist mir irgendwie abhanden gekommen, hat da wer die Daten liegen?
doppelkopf0_1
Stammgast
#21 erstellt: 21. Apr 2010, 20:45
Und die Kapazität ? Ist eigendlich die relevante Angabe .
ronin53B
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 22. Apr 2010, 13:50

doppelkopf0_1 schrieb:
Und die Kapazität ? Ist eigendlich die relevante Angabe .


Da liegt der Hase im Pfeffer, sie ist nirgends angegeben...
Ludger
Inventar
#23 erstellt: 22. Apr 2010, 14:33
Hallo,
wenn ich mich recht entsinne, liegt die Abschlusskapazität für das Nagaoka bei 250-300 pF.
Mir scheint auch, dass dein Phonoeingang das limitiernde Element sein könnte. Das MM321 habe ich auf einem TD 165 mit TP11 MK I eingebaut, es fehlte zwar sicherlich an der einen oder anderen Stelle was, aber so wie du es schilderst, habe ich es (ähnlich wie Rillenohr) nicht erlebt.
Wenn möglich, würde ich den Plattenspieler mal an einem anderen Phonoeingang ausprobieren, am besten an einem, bei dem die Eingangskapazität bekannt ist und in etwa passen müsste.
Gruß
Ludger
stbeer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Apr 2010, 06:36
... die gleiche Empfehlung habe ich bereits weiter oben gegeben ...

Stefan
Ludger
Inventar
#25 erstellt: 23. Apr 2010, 07:16
Hallo Stefan,
sorry, hatte ich überlesen, aber doppelt hält bekanntlich besser bzw. wirkt vielleicht überzeugender
Gruß
Ludger
stbeer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 23. Apr 2010, 07:42
Ludger,

man kann es manchmal auch nicht oft genug wiederholen

Stefan
ronin53B
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 24. Apr 2010, 22:20
100 Punkte an alle, die auf die Kapazität getippt haben... Ich habe meinen Hitachi heute als Vorstufe zwischen Throrens und Denon gehängt, dort kann ich die Kapazität zwischen 100mH, 200mH und 300mH umschalten. Bei 300mH kommen dann auch die Höhen zum Vorschein...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Apr 2010, 23:46
Moin,

na Glückwunsch!

Es sind aber nicht mH (Millihenry), sondern pF (Picofarad).

Ich selbst hatte allerdings noch nie Probleme mit der Kapazität des Phonoeingangs.
(bei meinem Pre sind das 47pF und ich habe ca 20 verschiedene Systeme)

Vielleicht reagiert das Nagaoka ja besonders empfindlich.

Egal, Hauptsache es geht jetzt.

Gruss, Jens
ronin53B
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 25. Apr 2010, 13:57

rorenoren schrieb:
Moin,

na Glückwunsch!

Es sind aber nicht mH (Millihenry), sondern pF (Picofarad).

Ich selbst hatte allerdings noch nie Probleme mit der Kapazität des Phonoeingangs.
(bei meinem Pre sind das 47pF und ich habe ca 20 verschiedene Systeme)

Vielleicht reagiert das Nagaoka ja besonders empfindlich.

Egal, Hauptsache es geht jetzt.

Gruss, Jens


Hab mich auch gerade gefragt was ich da fürn Mist geschrieben habe... Henry, is klar;-)

Welche Preamp ist denn für einen anständigen Preis zu haben und taugt auch was?
stbeer
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 25. Apr 2010, 19:35
Na also

Externe Phonostufen gibt es viele ... vielleicht der RAM4 von ALBS? Er ist vielseitig einstellbar und schon daher eine Empfehlung wert!

Er mag aber kurze Kabel (und klingt dadurch noch besser) ...

Stefan
Ludger
Inventar
#31 erstellt: 27. Apr 2010, 13:40
Hallo ronin53B,
suchst du einen Phono-VV oder darf es auch ein herkömmlicher Vorverstärker sein (ich frage speziell wegen der Größe)?
Über Phono-VVs wurde hier im Forum schon viel geschrieben, einfach mal die Suchfunktion nutzen.
Wenn du einen "normalen" VV unterbringen kannst, kommst du allerdings günstiger davon, ich habe z.B. für meinen ARTECH (baugleich mit Sansui C-2101) 65€ gezahlt.
Gruß
Ludger
ronin53B
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 27. Apr 2010, 14:05

Ludger schrieb:
Hallo ronin53B,
suchst du einen Phono-VV oder darf es auch ein herkömmlicher Vorverstärker sein (ich frage speziell wegen der Größe)?
Über Phono-VVs wurde hier im Forum schon viel geschrieben, einfach mal die Suchfunktion nutzen.
Wenn du einen "normalen" VV unterbringen kannst, kommst du allerdings günstiger davon, ich habe z.B. für meinen ARTECH (baugleich mit Sansui C-2101) 65€ gezahlt.
Gruß
Ludger


Joa, ich hab wohl noch etwas Platz;-) Ich hätte halt gerne was, wo ich die Kapazität einstellen kann. Man wechselt ja auch mal den Abnehmer... Allerdings ist es mir ziemlich Laterne ob es ein reiner Phono Vorverstärker wird oder ein Vorverstärker...
ronin53B
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 02. Mai 2010, 18:12
Wer hat denn noch ne Empfehlung zum Thema Voverstärker/Phonovorverstärker, die in der Kapazität einstellbar sind?
ronin53B
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Jun 2010, 19:54
So Kinders... Thema Vorverstärker ist durch, Ich fahre jetzt Hitachi HMA/HCA 7500.

Aber das Nadelspielchen geht weiter. Nachdem ich den Reso-Frequenz-Kalkulator von New Hifi-Classic geladen und mein Nagaoka MM321BE berechnet habe, fiel auf dass die Reso-Freq. mit Thorens TP16 (eff. Masse 16,5g) bei 10,5Hz liegt. Wenn ich mich nicht irre sollte die bei 6-8Hz liegen, oder?

http://www.williamth...384-393_p5720_x2.htm

Hier mal die Daten zu meinem System... Compliance von 10um/mN dürfte für den TP16Mk-nix zu hart sein, oder?
Ludger
Inventar
#35 erstellt: 08. Jun 2010, 20:19
Hallo,
nein, sondern zwischen 8 und 12 Hz. Mit 10,5 Hz liegst du auf der sicheren Seite. Und aus meiner Sicht harmoniert es mit dem TP11/16 sehr gut.
Gruß
Ludger
Rillenohr
Inventar
#36 erstellt: 08. Jun 2010, 21:02
Falls das Problem immer noch gegeben ist - fehlende Höhen -, so liegt das mit Sicherheit nicht an der Kombination TP16/MM321BE.
ronin53B
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Jun 2010, 13:04

Rillenohr schrieb:
Falls das Problem immer noch gegeben ist - fehlende Höhen -, so liegt das mit Sicherheit nicht an der Kombination TP16/MM321BE.


Mist... Hätte ja was werden können, mit dem Hitachi HCA7500 ist schon besser geworden. Aber halt noch nicht so wie ich es gerne hätte.
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