Linn Urika

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toptwo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Jul 2010, 13:37
Ich binn glücklicher Besitzer des Integrierten Phono Pre Urika in meinem LP 12 bis jetzt betreibe ich es mit
einem Benz ACE.
Die Ergebnisse sind gut.

Trotzdem wächst in mir der Wunsch nach einem neuen System.

Leider sind im Netz nur infos über die Linn "eigenen" Systeme in verbindung mit Urika zu bekommen.

Da Man keine Einstellungen an dem Pre verändern kann suche ich nach erfahrungen mit Linn fremden Systemen.

Die gut zu den Daten des Urika passen.

http://www.linn.co.u...formation_German.pdf

Natürlich sind mir praktische Erfahrungen lieber als teoretische.Wenn überhaupt jemand sich das kleine Kistchen hat einbauen lassen.

zb.zu
Benz LP
Lyra Skala
Shelter 901MKII
Dynavector XX-2 MKII
oder andere um 1000-2000 €

Danke im Voraus.
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 24. Jul 2010, 17:16
Hallo!

Ganz nebenbei bemerkt haben die technischen Daten frappierende Ähnlichkeiten mit den Daten hochwertiger Japanischer Vorverstärker der späten 70ger Jahre. Aber das nur am Rande und ein Schuft der böses dabei denkt.

812 uV bei einer Eingangsimpendanz von 75 Ohm sind nicht gerade Praxisgerechte Werte für einem Zeitgenössischen MC-Entzerrer, kein Wunder das du das ACE nicht mehr willst.
Das Einzige System das mir spontan einfallt das mit diesen Werten wirklich gut harmoniert dürfte das Ortofon SPU Royal N sein. Allerdings nußt du im Ekos oder Akito hier mit einer Resonanzfrequenz von ca. 11 Hz leben.

MFG Günther
Soere.n
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Jul 2010, 21:16
Interessante Frage
Bin zwar noch nicht so weit mit meinem LP 12
Aber habe im Linn Forum gelesen das Lyra Helikon und Doria
Gut passen sollen.


Ortofon SPU ist mit Sicherheit eine Schnapsidee
Dann schon lieber ein Ortofon Wf
Großmogul
Stammgast
#4 erstellt: 28. Jul 2010, 10:59
Was apricht denn gegen einen Linn TA?

Gruß
Großmogul
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 28. Jul 2010, 19:05
Hallo!

@Soere.n

Das Dorian hat für den Linn Einbauentzerrer eine ungemütlich hohe Ausgangsspannung, das wird zwar teilweise durch die recht niedrige Eingangsimpendanz von 75 Ohm kompensiert aber leider zu Lasten des Frequenzganges, das Dorian bewegt sich hier frequenzabhängig zwischen Strom- und Leistungsanpassung, günstig wäre aber eine Spannungsanpassung.

Zudem klingt das Dorian im Ekos b.z.w. in einem älteren Ittok LVII etwas harsch, es bevorzugt deutlich schwerere Tonarme.

MFG Günther
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