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Rega RP6 Exact oder RP3 Piano TTPSU mit teurerem Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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leadtodeath
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Apr 2012, 20:37 | |
Was sagen die Profis: Ich bin kurz davor mir einen Rega RP6 zu besorgen, hadere jedoch noch mit dem knapp 1/2 so teuren P3-24 Piano. Durch die Ersparnis könnte ich mir einen zig mal "besseren" Tonabnehmer besorgen. Einziger wirklicher Unterschied zum RP6 ist der 303er Tonarm, ansonsten schenken sich die beiden nichts was nicht auf 99% Voodoo baut... Vielleicht kann mir jemand seine Meinung sagen, vielen Dank! |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Apr 2012, 20:44 | |
Ich wuerde mir keinen von Beiden kaufen - nur meine Meinung ... |
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J.Bond
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Apr 2012, 20:53 | |
Viel Erfolg! |
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leadtodeath
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Apr 2012, 21:08 | |
Klasse Antworten, vielen Dank! |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Apr 2012, 22:19 | |
Na klasse ... Du hast uns um unsere Meinung gefragt - und ich habe Dir mit meiner Meinung zu beiden Alternativen geantwortet ... Wie hoch ist den Dein Budget, Du Namenloser? 1kEUR? @Jimmy Bondy: Danke, Du Witzbold Gruss Stefan |
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leadtodeath
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Apr 2012, 05:38 | |
So gesehen sind die Antworten in Ordnung. Budget kommt auf knapp 2.5k€ incl. Phono-Vorstufe. |
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Detektordeibel
Inventar |
#7 erstellt: 26. Apr 2012, 06:21 | |
Mit was hörste denn derzeit an was? Welche Musikrichtungen überhaupt?
Und somit ist Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung. Mag ein Plattenspieler noch so einen "interessanten" Tonarm haben, der Klang kommt vom Tonabnehmer. |
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max130
Inventar |
#8 erstellt: 26. Apr 2012, 06:41 | |
Lt. Rega Homepage ist auf RP3 und RP6 der gleiche Tonarm (!?). Ansonsten weiss ich nicht, wo der Unterschied sein soll. Grundsätzlich habe ich aus meinen Erfahrungen in den späten 80ern Rega als sehr guten Dreher in Erinnerung. Auch die Tonarme haben einen guten Ruf, habe sie aber seit ende der 80er nicht mehr gehört. Meine Meinung und persönliche Erfahrung ist ausserdem: lieber das Geld zuerst in einen besseren Tonarm stecken (nach dem Laufwerk) und dann in ein besseres System. Viele Grüsse Stefan Edit: habe mal die Seite eines Berliner Versenders mit der Rega HP verglichen: sind der P3-24 und der Planar 5 Auslaufmodelle? Der P3-24 hat eine kleinere Tonarmnummer (301) und der Planar 5 scheint den 700 drauf zu haben. Daher würde ich mich wohl zuerstmal für den Planar 5 interessieren. [Beitrag von max130 am 26. Apr 2012, 06:47 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#9 erstellt: 26. Apr 2012, 08:27 | |
Der RP6 ist das schlechteste Modell von Rega, wenn man Preis und Gegenwert in Relation setzt. Der P3 ist hier klar zu bevorzugen, auch ein P5 bietet mehr als der RP6. |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Apr 2012, 08:56 | |
Im Preis des RP6 ist aber auch noch die TTPSU Stromversorgung enthalten. www.hifi-phono-house.com und www.phonophono.de bieten viele Komplettpaktete für Rega-Dreher an. |
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Fhtagn!
Inventar |
#11 erstellt: 26. Apr 2012, 09:59 | |
Das berühmte Netzteil für günstige 300€ :). Der reine Nepp. Wenn unbedingt neu und in Brettform würde ich eher einen Clearaudio nehmen. Da ist wenigstens die Drehzahlumschaltung schon dabei. |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Apr 2012, 11:49 | |
http://www.rega-audio.de/phono/rp6/index.html |
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leadtodeath
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Apr 2012, 18:26 | |
Musikrichtungen: Klassik, Jazz, etwas Electronic Also wenn ich den P3-24 Piano nehme, könnte der Tonabnehmer deutlich größer ausfallen (irgendwo um die 600-800€) - was käme denn in diesem Preisbereich in Frage? Als Phonoverstärker habe ich einen M1 Vinl ausgesucht. [Beitrag von leadtodeath am 26. Apr 2012, 18:27 bearbeitet] |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 26. Apr 2012, 21:13 | |
Bei diesem Budget würde ich auf jeden Fall den RP6 nehmen. |
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Detektordeibel
Inventar |
#15 erstellt: 26. Apr 2012, 23:35 | |
Bei dem Budget reichts auch schon für nen gebrauchten Transrotor. Unvergleichlich mehr Glamour. |
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Fhtagn!
Inventar |
#16 erstellt: 27. Apr 2012, 05:36 | |
Bei dem Budget würde ich mir einen Nottingham Analogue Spacedeck mit Interspace Arm kaufen. Von den übrigen 600€ eine gebrauchte SUPA 2.0 und einen gescheiten TA. http://www.fono.de/P...edeck-Interspace-Arm Ist ja nur meine Meinung, bevor ich mir so ein olles Rega Brett kaufen würde....... |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Apr 2012, 07:07 | |
2.5kEUR ist schon eine Ansage; aber so viel braucht es mbMn gar nicht. Wenn es neu sein soll wuerde ich folgendes vorschlagen: Plattenspieler DUAL CS505-4 (ist MiG) mit ORTOFON OM10 Phonostufe ALBS RAM4 (auch MiG) Dann hast Du einen "richtigen" Plattenspieler (und kein Brett) und auch eine "richtig gute" Phonostufe. Kostet beides unter 1kEUR. Und wenn es noch besser sein soll, dann steck' die Nadel 40 von ORTOFON drauf und statte ggf. den Plattenspieler mit einem Anschlussterminal aus: Dann hast Du freie Kabelwahl zwischen Plattenspieler und Phonostufe - das bringt auch nochmal was (wenn man das richtige Kabel hat). Wenn es gebraucht sein darf, entweder ein DUAL aus der 7-Serie oder ein THORENS TD160MK5 oder TD320MK2 oder ein TD2001 (alle mit TP90-Tonarm). Diese sind nochmal eine Klasse hoeher angesiedelt als der neuere DUAL ... Ansonsten gleicher Tonabnehmer und gleiche Phonostufe. Gruss Stefan |
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Fhtagn!
Inventar |
#18 erstellt: 27. Apr 2012, 09:16 | |
Im Analog Forum sind gerade drei interessante Dreher im Angebot, alle um Welten besser als die Regas. Ein Nottingham mit HD Upgrade, ein Transrotor Panda und eine Acoustic Solid Machine S. |
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leadtodeath
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Apr 2012, 09:47 | |
Danke für eure Antworten. Der Dual scheidet leider optisch aus, - ich möchte ja genau so ein Brett =). Ich hatte die Hoffnung, es gäbe vielleicht auch sehr gute Bretter. Inzwischen tendiere ich wirklich zum P3-24 Piano, denn zum RP6 fehlt ihm nur der neuere Tonarm (klar da wird wieder von einer kompletten Neukonstruktion gesprochen genauso wie beim gefrästen Holzbrett darunter), das zusätzliche Gewicht am Teller (für 300€ kann ich mir einen Edelstahlteller drehen lassen der 4x soviel wiegt) und natürlich die Füßchen vom P9 ... Eine 4cm starke Granitplatte mit sämtlichen Löchern die zur Fixierung der Motoreinheit und des Tonarms notwendig wären, kostet mich ebenfalls nur um die 300€. Ich denke da können die zwei kleinen Lochstanzbleche nicht viel steifer sein =). Der komplette Antriebsstrang mit Motor und TT-PSU sind gleich geblieben, daher sollte mit einem schwereren Teller auch kein großer Unterschied mehr zu vernehmen sein. Also lieber etwas Geld sparen und dann ein wenig basteln - was meint ihr? |
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Fhtagn!
Inventar |
#20 erstellt: 29. Apr 2012, 10:04 | |
Richtige Entscheidung! |
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leadtodeath
Stammgast |
#21 erstellt: 01. Mai 2012, 10:00 | |
So, P3-24 Piano mit Exakt ist bestellt - jetzt zu den Upgrades. Ich hätte folgende Ideen: Plinth aus 4cm starkem schwarzen Granit mit neuen Füßchen Plattenteller aus Edelstahl Vollmaterial (4x so schwer - hält der Motor das aus? - Wolfram kostet leider zuviel) Neue Motorspindel, Plattentelleraufsatz für 2 Riemen. Später Keramiklager für den 301er Tonarm und neue Verkabelung. Würde mich über euren Input freuen! |
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Fhtagn!
Inventar |
#22 erstellt: 01. Mai 2012, 13:08 | |
Du kaufst einen Rega Brettspieler. Der ist genau so konstruiert, wie er laufen soll. Deine "Upgrades" würden das gesamte Konzept ad absurdum führen. |
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max130
Inventar |
#23 erstellt: 01. Mai 2012, 14:24 | |
neue Kabel in den Tonarm und den Rest sparen, das wäre meine Wahl. Viele Grüsse Stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 01. Mai 2012, 15:27 | |
Tag, Leitideen zu einer Verbesserung von Plattenspielern, darunter die so genannten Brettspieler, dazu rechnen die Einzelfälle vom Typ Rega-Produkt, lauten: Mehr Isolation, mehr Ableitung und Absorption von Noise und Vibrationen, ungestörte Rotation. Dem stehen die angedeuteten Absichten im Rega-Fall gar entgegen: 1. Eine untergestellte Granitplatte auf irgend Füßen belässt den im Brett umlaufenden Körperschall ungebremst und provoziert Reflektionen. 2. Der Motor wird durch Zusatzgewicht ab 700 g merklich abgebremst. Darüber hinaus kommt es rasch zum Stillstand. 3. Keramik wäre eine Körperschallbrücke vom Brett zum Tonarm. 4. Die Tonarmverkabelung - die könnte man wohlüberlegt verbessern. Summe: Sinnlos, bis auf Nr. 4. Freundlich Albus |
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raindancer
Inventar |
#25 erstellt: 01. Mai 2012, 15:55 | |
Hallo, ich würd nicht am Gerät ansetzen, sondern an dessen Aufstellung, ganz konkret ginge mein Invest in ne Wandhalterung. aloa raindancer |
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Detektordeibel
Inventar |
#26 erstellt: 01. Mai 2012, 17:41 | |
Hat der ab Werk so ne schlimme Staffellauf-Verkabelung? |
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Fhtagn!
Inventar |
#27 erstellt: 01. Mai 2012, 18:29 | |
Nö. Reiner Aktionismus. Der TE ist wohl Politiker.... |
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Detektordeibel
Inventar |
#28 erstellt: 01. Mai 2012, 18:32 | |
Bei PhonoPhono gibts übrigens auch ein High-End Zubehörteil von Michell, es handelt sich um ein Gegengewicht. Wie wäre es denn mit was sinnvollem? Ne richtige Gummimatte oder so... [Beitrag von Detektordeibel am 01. Mai 2012, 18:37 bearbeitet] |
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leadtodeath
Stammgast |
#29 erstellt: 01. Mai 2012, 20:59 | |
Ich dachte basteln wäre erlaubt ... |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 01. Mai 2012, 21:52 | |
... vielleicht solltest Du Post #17 nochmal lesen Stefan - und ja: Ich habe einen Namen |
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