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Anfängerfragen zum Dual 1214+A -A |
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Autor |
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super-stefan
Neuling |
#1 erstellt: 16. Nov 2012, 14:26 | |
Hallo zusammen, ich habe seit ein paar Tagen meinen ersten Plattenspieler, den Dual 1214 mit einem Dual 650 Tonabnehmer. Und bisher habe ich so gut wie gar keine Ahnung von dem Thema. Hab mich auch schon hier und im Dual-board ein wenig schlau gemacht, aber habe da immernoch einige Fragen. Also ich habe den Dual über einen Din-Chinch-Adapter an einen Denon 1610 angeschlossen. Der Dual läuft auch ganz gut, soweit ich das beurteilen kann. Das Problem ist allerdings, dass der Sound irgendwie ziemlich "schwach" ist. also dass ich die Lautstärke höher aufdrehen muss ist ja scheinbar normal, aber der Sound ist relativ bassarm und die Mitten sind auch nicht besonders. Liegt dass an dem Tonabnehmer oder an einer abgenutzten Nadelund würde sich das durch eine neue Nadel verbessern? Oder könnte man das durch einen Vorverstärker beheben? Eine Alternative zu dem TA soll ja der Shure M75 sein. Ist der Wechsel problemlos möglich? Der Dual 650 hat ja, wenn ich das richtig verstanden habe, ein Kristallsystem und soll nicht besonders empfehlenswert sein und der Shure ein Diamantsystem? Oder gibt es noch andere brauchbare und günstige Alternativen zu dem Shure M75? So, das wars erstmal an Fragen. Weitere folgen bestimmt noch. Ach ja: Das ist mein erster Beitrag! |
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8erberg
Inventar |
#2 erstellt: 16. Nov 2012, 15:00 | |
Hallo, das 650 ist ein Keramiksystem und braucht 4,5 Pond Auflagekraft, es gibt auch Diamant-Nadeln dafür, die kann man erheblich länger nutzen (eine Saphir-Nadel ist nach ca. 100 Stunden platt, Diamant hält ca. 1000 Stunden). Gefährlich ist immer nur eine abgenutzte Nadel, die kann eine Schallplatte beschädigen! Pendel den Tonarm mal mit Auflagekraft 0 aus (soll bei abgesenkten Lift "in der Schwebe sein") und stell dann die Auflagekraft richtig ein. Ein Vorverstärker braucht das 650 nicht, es kann so an ein Hochpegeleingang (Aux o.ä.) angeschlossen werden, es ist allerdings im Vergleich zu anderen Geräten leiser. Wenn der Plattenspieler der 1214 ohne "Hifi" Aufdruck ist ist ein 2-poliger Motor drin, der kräftig Magnetsysteme stören kann, das Shure M75 ist allerdings gut genug geschirmt, mit Dual-TK ist es bei Ebay auch häufig günstig zu bekommen. Man braucht dann nur das Hebelchen am Tonkopf nach "hinten" drücken, das System fällt dann mit TK raus, das neue TK passen an die Headhell drücken und Hebelchen wieder nach "vorne" - auspendeln, Auflagekraft auf 2,5 - ebenso Antiskating. Fäddisch. http://www.ebay.de/itm/290810953113 z.B. wäre richtig (nein, hab mit der Auktion nix zu tun). Bei einem Magnetsystem muss man natürlich einen Phono-Vorverstärker nutzen. Peter [Beitrag von 8erberg am 16. Nov 2012, 15:01 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#3 erstellt: 16. Nov 2012, 15:44 | |
Man muß dazu sagen, daß Keramiksysteme einen sehr hohen Innenwiderstand haben. Sie funktionieren nur dann halbwegs gut, wenn der angeschlossene Verstärker einen Eingangswiderstand von mindestens 100kOhm hat. Die Realität sieht aber anders aus, die meisten Modelle liegen heute eher bei 10kOhm. Dadurch bricht als erstes der Baß weg. Schon allein deshalb empfiehlt es sich, einen neuen Tonabnehmer zu kaufen. Leider ist der Plattenteller des 1214 (zumindest der des "Nicht-Hifi" Modells) nicht unmagnetisch. Moving-Coil Systeme kann man darauf nicht betreiben (und genau die wären äußerst immun gegenüber magnetische Streufelder von Motoren oder Trafos). Moving Magnet (MM) oder Moving Iron (MI) Systeme sind hingegen sehr "offen" für magnetische Störungen, die einen mehr, die anderen weniger. Ich hab ein Ortofon VM silver auf meinem 1214 laufen. Es brummt in der Tat auch, allerdings erst bei mechanischem Kontakt zur Platte (das Brummen ist also rein mechanisch; hier ist die Aufhängung des Motors nicht mehr die beste...). Ansonsten ist das VM Silver hier sehr ruhig. Wenn Dir das Silver zu teuer ist - es gibt auch preiswertere Varianten (white, red und blu, jeweils mit unterschiedlichen Nadeln). Wie sich das besagte Shure schlägt weiß ich nicht. Ich hatte mal eins auf einem Dual 1019 und im Verbund mit einer 20 Euro Nachbaunadel klang das ziemlich scheußlich. Vielleicht ist es mit einer guten Nadel wirklich deutlich besser... Gruß Andreas |
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zastafari
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Nov 2012, 22:46 | |
Zum Einstieg: Wenn du nicht Nostalgiker bist, erstmal weg vom Kristallsystem! Für den Einstieg reichen locker AT 91/95! Ca. 20,--, und dann eher das 95! Aber mal ne Einstellschablone ausdrucken und sich etwas Mühe geben(bringt mehr als 100,- Eur im System). Wenn du dann mehr willst, ok... Aber am 1214??? Entfern dich erstmal von "HiFi",Widerstände??? Hör das erstmal... [Beitrag von zastafari am 16. Nov 2012, 23:40 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#5 erstellt: 17. Nov 2012, 18:43 | |
Garbage in, garbage out - mehr sag ich nicht... Gruß Andreas |
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zastafari
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Nov 2012, 21:08 | |
Jaaa klaaar, kenn' auch was von Spatzen und Kanonen... Zum Reinfinden und Experimentieren sind die Dinger ideal, was soll man ohne Erfahrung 1-2 Hundert Ocken in ein System investieren? Da ist man wie so'n Nerd, der sich vom HiFi-Verkäufer irgendeine Anlage hinstellen läßt... Ausprobieren, Rumfrickeln und nachher Stolz sein - und dann das nächste Ziel haben. Das ist doch Hobby, oder!? Wer immer nur auf das Wissen anderer und ihrem Glauben hört, hat schnell 'ne Religion am Hals... Also erstmal nen funktionierendes System holen, kann ja auch das Shure 75 sein, tut sich im Preis nix (aber nen neues AT95 würd ich vorziehen), und experimentieren. Erst wenn man den Sound eines Durchschnittssystems kennt, kann man Besseres schätzen - und aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen damit umgehen. Definitiv meine Meinung! |
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8erberg
Inventar |
#7 erstellt: 17. Nov 2012, 21:22 | |
Hallo, sowieso... ausserdem kann man an so einem Brot & Butterdreher viel lernen. Um die "kleinen" Geräte kümmert sich ja leider kaum einer, dabei haben auch sie eine Chance verdient nicht auf dem Wertstoffhof zu landen. Peter |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 18. Nov 2012, 16:02 | |
@ zastafari Du willst also zum Ausdruck bringen, daß der 1214 nur das schlechteste System verdient hat, weil er a) alt und b) damals der kleinste Dual war. Okay. Das heißt also auch, daß Du bei einem 40 Jahre alten Porsche mit der kleinsten Motorisierung nur die billigsten auffindbaren Reifen kaufen würdest, weil so ein altes Ding ja nicht mehr wert ist. Es ist ein Unterschied, ob man das Teil ist Museum stellen will oder ob man es nutzen will. Hier kommt eben noch die Besonderheit des magnetischen Streufelds hinzu, auf das bei weitem nicht alle MM und MI Tonabnehmer problemlos reagieren. Das darf man nicht vergessen. Was hat man dann davon, wenn's billig war aber nicht funktioniert?? Billig kaufen heißt meistens zweimal kaufen... Übrigens: Religion hat nur was mit Glauben zu tun, nichts mit Wissen... Hier im Forum geht's im Normalfall nur um Wissen. Wenn jemand glaubt, daß etwas so oder so ist, dann sagt er das meistens dazu. Und als Durchschnittssystem würde ich das AT95 auch nicht bezeichnen. Das wäre eher ein VM Red oder so... Gruß Andreas |
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thom53281
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Nov 2012, 16:27 | |
Ich würde auf jeden Fall ein Shure M75 dem AT95 vorziehen. Das ist ein System, das meiner Meinung nach sehr gut am 1214-Tonarm funktioniert und durch die Dual-Klickhalterung sofort richtig in der Headshell ausgerichtet ist. Originale Nadeln werden zwar immer rarer, aber vom Ebay-Händler "Cleorec" gibt es gute und sehr günstige Nachbaunadeln für den Anfang (Bezeichnung N75-6), vollkommen in Ordnung für den Anfang. Später lässt sich das System mit besseren Nadeln auch problemlos aufrüsten (allerdings sind diese nicht so leicht zu beschaffen). Ein M75 kriegt man ziemlich problemlos im Dual-Board, mit 5-10€ sollte man rechnen. Dazu noch ~15€ für die Nadel. Übrigens ist der 1214 - auch in der billigsten Ausführung - schon ein ziemlich ordentlicher Plattenspieler. Gut gewartet und mit einem guten Tonabnehmer schlägt er locker die ganzen modernen Plastikplattenspieler in die Flucht und auch vor besseren Geräten braucht er sich nicht unbedingt verstecken (natürlich ist ab einem bestimmten Punkt Schluss). @ super-stefan Besitzt dein Verstärker eigentlich einen speziellen Eingang für Plattenspieler mit Entzerrer-Vorverstärker (Aufschrift "Phono")? Dieser wäre zwingend erforderlich, wenn Du auf dem 1214 einen Magnettonabnehmer montieren willst. Alternativ funktioniert auch ein externer Entzerrer-Vorverstärker. Grüße Thomas |
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super-stefan
Neuling |
#10 erstellt: 18. Nov 2012, 17:50 | |
Vielen Dank für eure Beiträge, ihr habt mir schon mal weitergeholfen! Bezüglich dem AT95 hab ich mal etwas in der Bucht geschaut, allerdings hat der einen anderen "Anschluss" als der jetzige TA oder auch der Shure M75. Beim AT sind die 4 Kontakte im Quadrat angeordnet, bei dem Shure 4 in einer Reihe. Oder hab ich nur falsch gesucht? @thom53281 Nee, der Verstärker hat keinen Phono-Anschluss, hat soweit ich weiß kein halbwegs aktueller AV-Receiver mehr. Muss ich bei einem Vorverstärker irgendwas besonderes beachten? Würde dieser ausreichen? Andere Empfehlungen hör ich mir auch gern an. |
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-Fazer1-
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Nov 2012, 18:56 | |
Hallo, wie die Kontakte an den TAs angeordnet sind spielt keine Rolle, da hier ohnehin einzelne Käbelchen aufgesteckt werden, welche farblich gekennzeichnet sind, diese Farben findest Du auch an den TA-Kontakten wieder |
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8erberg
Inventar |
#12 erstellt: 18. Nov 2012, 19:09 | |
Hallo, neee, der von Dir verlinkte Preamp ist als Türstopper zu gebrauchen, sonst kann der nix. Ich empfehle den von Behringer: http://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm Peter |
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thom53281
Stammgast |
#13 erstellt: 18. Nov 2012, 21:08 | |
Wie die anderen schon sagen, Anschließen ist kein Problem. Wobei die Pins nicht immer farblich markiert sind, es steht aber fast immer dabei, welcher für welchen Kanal zuständig ist. Allerdings gibt es beim AT95 ein anderes "Problem", welches Du beim M75 nicht hättest. Dual hat damals eine Spezialbefestigung verwendet, die Dual-Klickhalterung, mit der Du den Tonabnehmer direkt am Headshell in der richtigen Position befestigen kannst. Siehe hier (Bild 3): http://dual.pytalhost.eu/systeme/m75-02.jpg Das AT95 kannst Du zwar ebenfalls problemlos mit den Schrauben am Headshell befestigen, allerdings muss der Tonabnehmer dann korrekt justiert werden, so dass die Tonarmgeometrie stimmt. Das ist für einen Experten überhaupt kein Problem und auch durchaus für einen Anfänger machbar, leichter hättest Du es aber mit dem M75. Grüße Thomas |
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zastafari
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Nov 2012, 21:36 | |
wg. erstem Preamp, vertrau da 8erberg... Ich hatte nicht vor, die AT 91/95 in den in den Himmel zu loben, es sind schlicht vernünftige Systeme, die zu Zeiten des LP-Konsums zur Mittelklasse gehörten! Wer behauptet, ein 91 könne nicht räumlich auflösen, hat entweder ne Scheiß-Anlage oder ist nen Depp! Sorry...! Klar, immer geht etwas besser. Aber zum Experimentieren und mal ne Nadel vermurksen sind die Systeme ideal. OK, klar auch das Shure, aber nicht mit der 6-er Nadel. Aber auch das ist egal! Erstmal Stück für Stück verändern, der 1214 ist kein schechter, aber auch kein "Porsche". Und nicht Einklicken und gut... - lieber Schrauben, Verschieben, versuch mal was... z.B. ne üble Fehlstellung, dann perfekte Justage, Schablone, dann Augenmaß... Nimm dir die Zeit, und hör dich rein... Es macht Spaß, und du findest deinen eigenen Weg! Scheinbares Wissen ist erstmal nebensächlich (nachher hilfreich), erstmal ist es gut deinen D/A-Wandler zu justieren... [Beitrag von zastafari am 18. Nov 2012, 22:04 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#15 erstellt: 19. Nov 2012, 08:57 | |
Leider ist die Auswahl an Systemen mit der Dual-Klick-Befestigung mehr als nur eingeschränkt. Daher führt an Halbzoll-Systemen m.E. kein (sinnvoller) Weg vorbei. Die Systemhalter von Dual haben freundlicherweise an der Seite eine Kerbe, an der die Nadel ausgerichtet werden muß. Wenn das System dann auch noch gerade im Halter sitzt, ist man mit der Justage bereits fertig. Das Hantieren mit irgendwelchen Schablonen entfällt dann auch. Da das AT95 relativ flach baut kann es sein, daß Du 2-3mm Distanzplättchen einbauen mußt. Da das AT95 noch dazu eine eher niedrige Compliance (Nadelnachgiebigkeit) hat, kannst Du da ruhig Beilagsscheiben oder Schraubenmuttern aus Metall nehmen. Dann wird der Arm etwas schwerer, was der Baßwiedergabe des Systems zugute kommen dürfte. Und beschwer Dich nicht, wenn's vom Motor her brummt... Die ATs, die ich kenne sind da sehr empfänglich dafür... Gruß Andreas |
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thom53281
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Nov 2012, 17:42 | |
Ich hatte auch mit AT-Systemen am 1224 keine großen Probleme. Die Platine und der Eisenteller schirmen schon gut ab. Zur Plattenmitte brummt's aber trotzdem ein wenig. Das beste, was ich bisher am 1224 hatte, war ein AT12XE, vom Brummen her war das sehr erträglich, beim AT91 auch, rumpelt mehr als er brummt. AT95 habe ich nicht getestet.
Durchaus, das kann es. Und es tastet auch (verglichen mit dem Preis) ganz gut ab. Im Vergleich mit dem Shure M75 (Cleorec N75-6) kann es aber trotzdem nicht mithalten. Das Shure löst besser auf und liefert (meiner Meinung nach) das angenehmere Klangbild. Beides am 1224 schon probiert. Was soll denn an der N75-6 schlecht sein? Der Cleorec N75-6 Nachbau entspricht nicht der originalen Shure N75-6, sondern ist eher eine NB71 mit feiner geschliffenem Stein. Hört sich meiner Meinung nach ziemlich gut an. Grüße Thomas |
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zastafari
Stammgast |
#17 erstellt: 19. Nov 2012, 22:05 | |
OK, ich hab nur eine 6er liegen... vielleicht ist die auch nicht mehr so doll. Ist doch sehr grob. Die NB71 aber ist für mich in dem Preisbereich schlicht die Rock- und Pop-Nadel, agil und knackig. Wenn die Cleorec ebenso so ist, ist das klar ne Empfehlung. In Bezug auf denThread tendiere ich ja auch mittlerweile zum 75, ich hab - glaub ich - keinen 1214, und wenn mit Kristallsystem. Aber ich bin ja nicht lernunwillig... Ist ja überall dieselbe Idee dahinter, und akems erste Ansicht kann ich ja auch teilen, aber das ist wie ein Vater zum Sohn... aber das ist ja auch raus... [Beitrag von zastafari am 19. Nov 2012, 22:08 bearbeitet] |
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thom53281
Stammgast |
#18 erstellt: 20. Nov 2012, 17:50 | |
Die Cleorec N75-6 ist ungefähr wie die NB71. Ich würde ihr eine etwas bessere Hochtonauflösung nachsagen, allerdings ist es schon einige Zeit her, seit ich meine NB71 das letzte Mal im M75 hatte (und die ist auch schon etwas abgenudelt). Für Rock- und Pop lässt sich die auf jeden Fall gut nutzen. Nicht umsonst steht noch ein 1224 mit M75 und Cleorec bei mir, jederzeit einsatzbereit. Grüße Thomas |
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super-stefan
Neuling |
#19 erstellt: 01. Dez 2012, 12:18 | |
So, mittlerweile hab ich mir den empfohlenen Preamp, einen Shure M75 und die Cleorec N75-6 besorgt und dann heute auch mal alles montiert und ausprobiert. Und was soll ich sagen, klingt alles richtig gut! Herzlichen Dank für eure Hilfe! |
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