Suche ersten Plattenspieler bis 250€

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Neuling
#1 erstellt: 20. Dez 2012, 22:25
Hallo,

ich will jetzt auch endlich auf Vinyl umsteigen und suche deswegen einen passenden Plattenspieler. Da es doch sehr unübersichtlich und die Chance eines Fehlkaufs sehr hoch ist, frag ich mal lieber in die Runde.

Ich will nicht mehr als 250€ ausgeben. Hören tu ich überwiegend Rock, Blues, Indie und bissl Elektro. Verstärker : Pioneer A30 Lautsprecher: 2x Canton GLE 490

Gebraucht hab ich mir mal den Thorens TD 160 MK II ausgesucht, ist das ein gutes Angebot für 240€?

http://www.ebay.de/i...tem1e759d60ee&_uhb=1

Alternative wäre immer noch ein neuer Dreher, z.B. der Pro-ject 3 debut...oder ist Gebraucht in diesem Preissegment die bessere Wahl? Ich will halt auch nicht zu viel rumschrauben, da ich noch Anfänger auf diesem Gebiet bin.
Danke schonmal
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 21. Dez 2012, 00:06
Das verlinkte Angebot ist überteuert so wie viele vorweihnachtliche Offerten und mir wäre die Artikelbeschreibung für das viele Geld nicht informativ genug. Liest sich wie die " Extended Edition " von " STROM GEHT ! " .

Wenn man so einen Thorens nicht sachgerecht verpacken kann, gibt es Ärger, da die meisten Kartons wie eckige Bowlingkugeln behandelt werden.

Und bei Selbstabholung gilt natürlich nicht das Fernabsatzgesetz.

MfG,
Erik
germi1982
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Dez 2012, 16:06

Wuhduh schrieb:
...Liest sich wie die " Extended Edition " von " STROM GEHT ! " .



Reicht doch wohl mittlerweile aus...ich habe vor kurzem eine Werbung für ein Hautpflegeprodukt gesehen mit so einem Indianer der so einem Cowgirl durchs Gesicht streichelte und nur sagte: "Hau..t Guut!"....scheint ja wohl voll ausreichend...


[Beitrag von germi1982 am 21. Dez 2012, 16:06 bearbeitet]
akem
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2012, 17:29
Was ich bei dem Ebay Link spontan gesehen habe:
http://www.ebay.de/i...sd%3D130822267118%26 (behalte den mal im Auge, der verbaute TP90 ist ein Spitzen-Tonarm, nur leider mit 17g eher schwer und damit für die meisten MM und MI-Tonabnehmer nicht geeignet)
http://www.ebay.de/i...sd%3D130822267118%26 (einzige Einschränkung: da steht, die Lager wurden gewartet; da sollte man nachhaken, ob er nur das Ölen des Tellerlagers meint oder ob er bei den Tonarmlagern auch was gemacht hat (das darf man nämlich nicht, wenn man nicht ganz genau weiß was man da tut - viele meinen, jedes Lager gehört geölt und das ist definitiv falsch; bei einem Tonarmlager erhöht das nur die Reibung und Du müßtest das Ding erstmal zerlegen, reinigen und wieder zusammenbauen und justieren)

Gruß
Andreas
Pufftrompeter
Gesperrt
#5 erstellt: 21. Dez 2012, 17:41
... wenn Du nix dran machen willst:

Japanische Direktriebler ohne High-End-Ambitionen tun es ganz hervorragend. Ich bin hier der einsame Rufer in der dualen Thorens-Wueste und alle (ausser der Radioteufel) halten mich eh fuer behaemmert, aber ich hab trotzdem Recht:

Als Einstieg ist ein T4P-Technics eine prima Sache, also die SL-QD oder SL-DD 2/3/22/33-Typen. Die kosten weit unter 100Eur incl.einer neuen eliptischen Nadel von Cleorec fuer's P30 und Du hast erstmal alle Zeit der Welt, Dich in die Materie einzuarbeiten ... derweil dreht das Ding Platten auf durchaus ansprechendem Niveau; ich verspreche Dir, Du wirst nicht enttaeuscht sein und jeder Nachfolgedreher, in den Du Dich verkuckst, muss erstmal beweisen, was er WIRKLICH besser kann.

Ja - doch, alle hier kucken Dich an als wuerdest Du Dich im KIK-Markt einkleiden, Wein beim Aldi im Karton kaufen, einen Dacia fahren und Deine Turnschuhe haetten 4 Streifen. Oder 2 ... HIFI-Prestige hat das Ding nicht.

Am Besten Du kaufst so'nen "Hartz-IV-&-Unterschichten-Technics" (andere nennen das eine Unterklassen-Fraese), erzaehlst aber jedem, Du haettest 'nen speigeilen Thorens 147 mit dem Dingsbums-Rumfuchtel-Arm oder 'nen Dual 721 und dann darfst Du auch ueberall bei den Erwachsenen mitreden. Ahh - natuerlich, ein Denon 110 solltest Du vielleicht erwaehnen, sonst wird das nix mit der Anerkennung. Das P30 verschweigst Du lieber auch, und die Cleorec-Nadel sowieso, von der darfst Du NIE NIE erzaehlen. Die istganz stark Low-Fi-kontaminiert und GAAANZ schlimm schlecht. Baeh. Pfui.



Carsten

PS ... http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=15454. Mal lesen. Aber NIE drueber reden ...


[Beitrag von Pufftrompeter am 23. Dez 2012, 01:47 bearbeitet]
boozeman1001
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2012, 22:02
Ich kann Carsten da nur zustimmen: für einen Neueinsteiger ist ein Technics SL-QD33 sicher nicht die schlechteste Wahl. Technisch auf sehr gutem Niveau, fast unkaputtbar und sehr einfach in der Einstellung, da T4P-System.
Ich habe selbst viele Jahre einen gehabt und das Ding spielt schon auf einem sehr anständigen Niveau.
Und für die Preise, die in der Bucht dafür gezahlt werden sind sie absolute Schnäppchen.

Nachteile: Kein Image, Optik eher naja, Plastik-Haptik...


Gruß,
Kai

Tante Edit sagt: der von Dir verlinkte Thorens TD 160 ist in meinen Augen auch ziemlich überteuert. Und das verbaute System ist mit einer ziemlichen Sch€§$-Nadel ausgerüstet. In diesem Zusammenhang von High-End zu sprechen ist reines ebay-Verkaufs-Gelaber...


[Beitrag von boozeman1001 am 21. Dez 2012, 22:08 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#7 erstellt: 21. Dez 2012, 22:05
http://kleinanzeigen...er/92535792-173-1098

45 Eur ... da kann man echt nicht meckern!

Carsten
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 22. Dez 2012, 08:56
Hallo!

Der kleine QD 33 ist mit dem richtigen System versehen in der Tat schon recht gut zum Musikhören geeignet, als top-Tonabnehmertipp mochte ich hier das da in den Raum stellen:

http://www.zum-shop.de/Ortofon-320-U-Tonabnehmer-T4P_p9615_x2.htm

Das dürfte die eigentlich nicht mehr erhältliche T4-P Variante der bekannten VM-Serie von Ortofon sein.

Einer späteren Aufrüstung mit einer VM-silver Nadel dürfte somit nichts im Wege stehen, aber der Fine-Line-Schliff ist eigentlich auch schon recht beachtlich damit dürft das System einem OM-30 gleichkommen. Für 99 Euro also ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältniss.

Hätte ich auf meinem Technics SL-DL-5 nicht schon ein OM-40 montiert würde ich da wohl zuschlagen.

Sehr viel System für´s Geld bekommt man auch hier:

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-DJE0001636-000

Das kleine Shure macht als T4-P-System schon richtig Spaß und kostet nicht mehr als der verlinkte Plattenspieler.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Dez 2012, 09:03 bearbeitet]
Guido64
Stammgast
#9 erstellt: 22. Dez 2012, 11:47
Hallo zusammen,

ohne hier irgendjemandem zu nahe treten zu wollen tue ich mich ein bischen schwer einem Neueinsteiger in Sachen Vinyl eine Japanische Unterklasse Billigfräse zu empfehlen. Selbstverständlich kann man damit auch Musik hören! Meine Befürchtung ist jedoch, dass die Enttäuschung riesig groß ist, wenn der neue Plattenspieler dann mal mit einem preiswerten CD Spieler verglichen wird.Ich habe das seinerzeit mit einem billigen Kenwood auch erlebt. Der Ausstieg kann dann so schnell kommen wie der Einstieg!

Für ein Budget von etwa 250€ gibt es schon ältere Spitzenklassegeräte (z.B. Dual 7er Reihe evtl. Thorens 3er Reihe) mit denen man sehr lange und zufrieden Musik auch geniessen kann. Die Vorschläge von Andreas sind ebenfalls prima und deutlich besser als ein Leichtbau Japaner!

Gruß
Guido
Pufftrompeter
Gesperrt
#10 erstellt: 22. Dez 2012, 12:33

tue ich mich ein bischen schwer einem Neueinsteiger in Sachen Vinyl eine Japanische Unterklasse Billigfräse zu empfehlen. Selbstverständlich kann man damit auch Musik hören! Meine Befürchtung ist jedoch, dass die Enttäuschung riesig groß ist, wenn der neue Plattenspieler dann mal mit einem preiswerten CD Spieler verglichen wird.


Pride and Predjudice ... q.e.d.

Hoer' den QD33 mit einem halbwegs anstaendigen System und Du wirst die Erleuchtung der japanischen Art erleben ... aber wie oben gesagt, die Thorens-Taliban und Dual-Salafisten werden das nie glauben wollen.

Ich sag ja - ich bin der Rufer in der Wueste ...

Carsten

PS: Unterklasse Billigfräse, das allein zeigt, dass Du leider keinerlei Ahnung hast, wovon Du redest.


[Beitrag von Pufftrompeter am 22. Dez 2012, 16:45 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2012, 13:35

Pufftrompeter schrieb:
.. aber wie oben gesagt, die Thorens-Taliban und Dual-Salafisten werden das nie glauben wollen.

Ich sag ja - ich bin der Rufer in der Wueste ...

Carsten

PS: Unterklasse Billigfräse, das allein zeigt, dass Du leider keinerlei Ahnung hast, wovon Du redest.


Hallo Carsten,

auch wenn du teilweise recht hast mit der Einordnung der japanischen Direktriebler solltest du deine Wortwahl doch überdenken. Man kann seine Meinung auch sachlich formulieren. Auch wenn du vor Sendungsbewusstsein nur so platzt, kannst du andere nicht als "Thorens-Taliban" und Dual-salafisten" betiteln. Es gibt halt andere Meinungen, als deine, und ich kann mich nicht entsinnen, dass man dich als Technics-Taliban bezeichnet hat.

Zum Thema muss ich sagen, dass die Empfehlung zu einem Technics QD, QX oder auch nur Q sehr gut ist. Diese japanischen Direktriebler sind alle grundsolide Verarbeitet und haben einen hervoragenden Antrieb. Das sind auf keinen Fall Billigfräsen. Vom Dreher her sind sie besser als die Regas und Projects dieser Welt. Mit einem guten TP4 System kann man wirklich sehr gut Musik hören. Die Gehäuse sind zwar nicht aus Metall, aber es werden hochwertige Kunstoffe verwendet die auf keinen Fall billig sind.

Zum Glück fehlt denen das Image und sie werden nicht so gnadenlos gehypt wie andere Technics, Dual oder Thorens, daher sind sie häufig günstig zu bekommen.

Da ich als Dualist auch einen Technics Q200 habe, kann ich das durchaus beurteilen.

Gerade der solide Aufbau der Dreher und das TP4 System sorgt für einen frustfreien Einstieg ins Viny-Hobby. Wenn ein Einsteiger sich mit Riemelwechslen , Lagerölen oder auch klemmenden Automatiken auseinandersetzen muss, ist der Ausstieg häufig näher, als bei der "Großserientechnik" der Japaner.
Heimatlos
Stammgast
#12 erstellt: 22. Dez 2012, 13:47
Ich kann Carsten auch nur zustimmen.Man sollte sich nicht von der Optik und dem leichten Gewicht des Drehers täuschen lassen. Mit dem Dreher kann man sehr gut Musik hören.Ich besitze ihn auch, neben vielen anderen Plattenspieler ( Thorens TD 320 MK II, Dual 701,Synq Xtrm1,Elac 770,Technics SL 1300 mk nix usw)
Erst einmal selber hören,dann urteilen.Außerdem macht meiner Meinung nach 90% des Klangunterschiedes der Tonabnehmer.
Ein T4P Dreher bzw System wird wohl gerne unterschätzt.Übrigens,das von Hörbert verlinkte Ortofon 320 hat mein Interesse geweckt,hat jmd schon Erfahrungen damit gemacht?
akem
Inventar
#13 erstellt: 22. Dez 2012, 15:59
Ja, ich finde, es klingt etwas dunkel. Das Ortofon X1 klingt erheblich ausgeglichener. Ich kann auch empfehlen, auf das originale Technics-System eine Jico-Nadel mit Shibataschliff oder SAS-Schliff drauf zu machen (außer das System ist ein Audio-Technika, für die gibt es m.W.n. keine Jico Nadeln).

Die T4P-Technics sind übrigens wirklich nicht schlecht. Das Problem ist halt, wenn mit dem Direkttriebler mal was ist, kann dem heutzutage kaum noch jemand reparieren. Die Technik der Thorense ist nicht vorhanden bis selbsterklärend. Da kann auch ein Halb-Laie das Nötigste selber machen.

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 22. Dez 2012, 16:23

Wein beim Aldi im Karton kaufen, einen Dacia fahren


Pssstt. Die Dacias sind langlebiger und robuster als jeder Golf oder Polo der letzten Dekade. Und die Kartonweine bei Aldi sind zwar aus der Großkellerei aber darunter gibts trotzdem Qualitätsweine. ^^


Thorens-Taliban und Dual-Salafisten


images/smilies/insane.gif

Nicht persönlich nehmen, er hat ja recht. Es gibt sooooviele Plattenspieler, und Thorens und Dual sind einfach total overhyped und was da tlw. für Preise für welchen Kappes in der Bucht bezahlt wird nur weil Dual oder Thorens draufsteht ist lächerlich... und dann hängen die Leute noch ein OM5 dran und sprechen vom "genialen Vinyl Klang"...


Für total neueinsteiger und "am meisten Klang, für am wenigsten Geld" kommt man an den kleinen T4P Dreher kaum herum. Auch die Tangentialteile und die Riementriebler (wechsel ist bei denen auch wirklich kinderleicht). Die gibts gebraucht oft wirklich unter 20€ nachgeschmissen und mit 60€ Gesamtbudget ist ggf sogar noch neuer Riemen und ne bessere Nadel drin.


Aber ist ja eigentlich alles nix neues.


das von Hörbert verlinkte Ortofon 320


Die Reihe ist wohl stark verwandt mit der 510/520 etc. bzw. der VM Serie. Mit dem Finelineschliff sollte das dem VM Blue entspechen. Ob das jetzt besser als das auch noch bei Thakker lieferbare Digitrac 300 ist wär die andere Frage.


[Beitrag von Detektordeibel am 22. Dez 2012, 16:31 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#15 erstellt: 22. Dez 2012, 16:35

kannst du andere nicht als "Thorens-Taliban" und Dual-Salafisten" betiteln


Doch - kann ich. Ist grad passiert. Nicht gemerkt?


ich kann mich nicht entsinnen, dass man dich als Technics-Taliban bezeichnet hat


Das waere auch maechtig unpassend - schliesslich behaupte ich nicht ignorant, dass nur Technics gute Dreher baut.



Carsten


[Beitrag von Pufftrompeter am 22. Dez 2012, 16:44 bearbeitet]
akem
Inventar
#16 erstellt: 22. Dez 2012, 16:47

Detektordeibel schrieb:

Die Reihe ist wohl stark verwandt mit der 510/520 etc. bzw. der VM Serie. Mit dem Finelineschliff sollte das dem VM Blue entspechen.


Nicht ganz. Das VM Blue hat ne nackte Nadel, das 320 hat eine gebondete Nadel.

Gruß
Andreas
schmiddi
Inventar
#17 erstellt: 22. Dez 2012, 16:58

Pufftrompeter schrieb:


Doch - kann ich. Ist grad passiert. Nicht gemerkt?



Schade, dass so eine Erwiderung von dir kommt. Ich habe angenommen, dass du in der Lage wärst auf einem akzeptablen Niveau zu diskutieren, trotz deiner zahlreichen recht ausfallenden Posts hier.

Anscheinend passt dein Nick besser zu dir als ich geglaubt habe.
Guido64
Stammgast
#18 erstellt: 22. Dez 2012, 17:32
Hallo,

[quote="Detektordeibel"][quote] Die gibts gebraucht oft wirklich unter 20€ nachgeschmissen und mit 60€ Gesamtbudget ist ggf sogar noch neuer Riemen und ne bessere Nadel drin.
[/quote]

...ist richtig. Deshalb denke ich auch, dass der TE mit einem Budget von 250€ auch noch was besseres bekommen kann. Muss keinesfalls Technics, Thorens oder Dual draufstehen. Wichtig finde ich für einen Einsteiger die Möglichkeit bei einem gebrauchten Gerät Unterstützung und auch noch Ersatzteile bekommen zu können, falls mal was kaputtgeht.

Zum Bordellmusiker keinen Kommentar.

Gruß
Guido
Pufftrompeter
Gesperrt
#19 erstellt: 22. Dez 2012, 17:50

Deshalb denke ich auch, dass der TE mit einem Budget von 250€ auch noch was besseres bekommen kann


Bloss nicht zu konkret, sonst kann der TE am Ende noch 'was damit anfangen.

Dual und Thorens sind uebrigens pleite ... viel Spass mit den E-Teilen. Da bietet sich die 1210-Disco-Nightclubfraese an - fuer den kriegst Du jede Schraube bei eBay, und klanglich ist der wohl selbst fuer Dich unstreitig, oder?

Carsten


[Beitrag von Pufftrompeter am 23. Dez 2012, 01:28 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2012, 18:44
Hallo!

Aber gerade einer der unkomplizierten T-4P-Dreher ist doch für einen Newcomer der mit einer Halbzolljustage heillos überfordert ist ein ideales Einsteigergerät, zudem kann er dann den Löwenanteil des Budgets dorthin stecken wo es hingehört, -ins Abtastsystem-.

Die gebondete Nadel des 320 U dürfte kein Problem darstellen, für die erste Zeit reicht sie sicher aus und danach dürfte eine VM-blue/-silver Nadel deren Nadeleinschub passen sollte das System noch einmal aufwerten.

MFG Günther
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