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Kritik an Pro-Ject Debut Carbon Esprit

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*mps*
Stammgast
#51 erstellt: 24. Mrz 2013, 07:51
Soll jetzt kein Bashing sein und werden.

Bei Pro-Ject haben die eine grosse Schwankung was die Qualitat ihrer Geräte betrifft. Zuminderst war es früher so. (Hört man heute noch).

Hatte selber (schon lange her) 2 Modelle, einen 6.9 und noch einen kleineren

Kurzrum: Ein Pro-Ject wird über meine Haustürschwelle keinen Einlass mehr finden.

Für mich überbewertetes Geraffel.

Grüsse
Michael
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 24. Mrz 2013, 08:09
Hallo!

Sowohl Rega wie auch Pro-Ject haben offenbar das durch den erhöhten Absatz der letzten Jahre entstandene Qualitätsproblem mittlerweile im Grimm, offenbar haben die beiden Firmen eine geraume Zeit lang ohne Rücksicht auf den eigenen Qualitätsstandard rausgehauen was nur eben ging um die Nachfrage während dem Höhepunkt des Analog-Hypes zwischen 2005 und 2011 zu befriedigen. Mittlerweile ist ja der Analog-Hype etwas abgeflaut und die Firmen dürften sich auch auf die immer noch erhöhte Nachfrage inzwischen Eingestellt haben.

MFG Günther
Jovolution
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 04. Jul 2013, 03:58
stylisch ist der Pro-Ject Esprit schon, vorallem in rot

aber für das Geld würde ich den Thorens 190-2 vorziehen, hat sogar 3 Geschwindigkeiten

und würde neben meinem 147ger auch nett aussehen
Passat
Inventar
#54 erstellt: 04. Jul 2013, 07:43
Wenn du den Thorens TD 190-2 in Betracht ziehst, kannst du auch etwas Geld sparen und den baugleichen Dual CS 455-1 kaufen.

Grüße
Roman
Jovolution
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 04. Jul 2013, 13:41
hab mir den Dual angeschaut, Tests sind gut, aber lies mal die Erfahrungsberichte:


http://www.amazon.de...lpful-R1HD0Q1E343K1E

ich würde definitiv den 190-2er Thorens wählen, auch hab ich dafür nur positive Berichte gefunden.

Jovo-Winker
Bepone
Inventar
#56 erstellt: 04. Jul 2013, 13:50

Passat (Beitrag #54) schrieb:
...baugleichen Dual CS 455-1...


Da sieht man mal, wie viel man auf Erfahrungsberichte geben kann


Gruß
Benjamin
Passat
Inventar
#57 erstellt: 04. Jul 2013, 14:22

Jovolution (Beitrag #55) schrieb:
hab mir den Dual angeschaut, Tests sind gut, aber lies mal die Erfahrungsberichte:


http://www.amazon.de...lpful-R1HD0Q1E343K1E

ich würde definitiv den 190-2er Thorens wählen, auch hab ich dafür nur positive Berichte gefunden.


Wie schon geschrieben:
Die sind beide nahezu baugleich!
Die purzeln beide vom gleichen Band bei Fehrenbacher in St.Georgen.
Unterschied: Der TD 190-2 hat nur links unten den Geschwindigkeitsumschalter, der Dual rechts mittig.

Dual CS 435-1 = Thorens TD 170-1
Dual CS 455-1 = Thorens TD 190-2
Dual CS 455-1 M = Thorens TD 240

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Jul 2013, 14:23 bearbeitet]
Jovolution
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 04. Jul 2013, 15:37
also allein die drei vernichtenden Erfahrungsberichte von Käufern, die harte €uronen dafür hinblätterten überzeugen mich.
und baugleich sehe ich nicht, zumal auch die offiziellen Tests aufzeigen, dass der Thorens immer besser abschnitt als der Dual.

eventuell sind die Qualitätsansprüche und Kontrollen für die Thorensserie anspruchsvoller?


aber abgesehen davon, bevorzuge ich doch die alten Thorens Dreher, die man durchaus für diese Preisklasse in gutem Zusatnd erwischen kann.

z.B. mir wurde gerade der TD 115 für 150 angeboten :O)
Fhtagn!
Inventar
#59 erstellt: 04. Jul 2013, 17:40
TD-115 kosten in Top Zustand nicht mehr als 100€.

Und was du so glaubst ändert nichts an der Realität.
HiFi_Addicted
Inventar
#60 erstellt: 04. Jul 2013, 18:45
Meiner Meinung nach ist das Antiskating der größte Kritikpunt an den Project Tonarmen. Lässt sich allerdings leicht beheben. Der Bolzen an dem das Gewicht hängt lässt sich rausdrehen. AFAIK passen M2 oder M2,5 Schrauben rein. Das Gewicht bleibt einwandfrei an den Gewinde hängen und verrutscht auch nicht.
Passat
Inventar
#61 erstellt: 04. Jul 2013, 18:48

Jovolution (Beitrag #58) schrieb:
und baugleich sehe ich nicht, zumal auch die offiziellen Tests aufzeigen, dass der Thorens immer besser abschnitt als der Dual.


Ja, weil teurer = besser sein muß oder die Tests gekauft sind.

Die technischen Daten sind identisch.

Einzig die Zarge unterscheidet sich leicht.

Hier mal Bilder ohne Plattenteller:
Thorens:


Dual:
http://www.i-fidelity.net/uploads/pics/Dual_CS455-1_Antrieb.jpg

Grüße
Roman
Jovolution
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 05. Jul 2013, 03:25
also den 115 MK II in Top für 100,- wäre meine Alternative zu den drei genannten Drehern, von denen ich keinen unbedingt empfehlen würde.

Jedoch: z.Zt ist nur ein 115 MK II in Top für 180 im Netz zu finden.

Hallo Passat, Danke für Deine Mühe, der Anblick ohne Teller ist schon sehr ernüchternd: Dennoch ist keine negative Kundenrezension zum 190-2 im Net zu finden, aber 100% negative zum Dual, die sicher nicht gekauft sind. :O)

anscheinend sind wir aber alle einig, es gibt keine vernüftigen Neu-Dreher in dieser Preisklasse

Jovowinker
zigarett
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 05. Jul 2013, 10:43

schmiddi (Beitrag #22) schrieb:

RinderRechte (Beitrag #21) schrieb:

Klar ist ein Pro-Ject Debut Carbon nicht das große Ultimo, aber ihn als Kinderzimmerspieler in damaligen Zeiten zu bezeichnen, finde ich auch dermaßen überzogenes "früher war alles besser" Gerede ;-)


Das ist sichderlich nicht überzogen. Einen solchen Plattenspieler hätte man sich wirklich nichtmals in Kinderzimmer gestellt.

Das Ding kommt ohne jegliche Automatik daher, man kann die Geschwindigkeit nicht per Schalter umstellen, sondern muss den Antriebsriemen "umlegen". Es gibt keinerlei Dämpfung.

Zur Hochzeit des Plattenspielerbaus wäre dies Ding nahezu unverkäuflich gewesen. Das hat nichts mit einem schlechten Tonarm zu tun, sondern mit den anderen nicht vorhandenen Funktionalitäten. Selbst mein allerserster Kinderplattenspieler von Philips (die beiden Lautsprecher waren der Deckel) hatte eine Schalter für die Geschwindigkeit. Mein zweiter Plattenspieler (Dual HS130) hatte dann sogar schon eine Automatik und Subchassis. Beides keine HighEnd Geräte, der Philips erfüllte glaube ich noh nicht einmal die Hifi Norm, aber mit mehr Funktionalität als der ProJect.

Daher kommen solche Aussagen die durchaus realistisch sind. Heute wird der Mangel an Technik und Funktionailtät als HighEnd bezeichnet. Da werden Plattenteller aus Holz gefertigt (MDF), damals undenkbar.


Mein Rega P2 steht z.Z. bei ebay weil:

-Der Teller sich verzogen/verändert hat, auf einmal wippte er einseitig, das war vorher nicht so!
-Man kann einfach nix einstellen, wie z.b. Tonarmhöhe oder den Plattenspieler wenigstens ausrichten??
-aber vor allem klingt mein 1200er einfach nur besser

Für mich steht fest, nie wieder Rega beim Plattenspielerkauf weil ganz einfach nur fürn Arsch!!

Grüße Alex

Achja, ich habe auch geglaubt aufs "Nötigste" reduziert ist Hightech in der heutigen Zeit, kannste vergessen. Mein P2 war eine Zumutung!
mkoerner
Inventar
#64 erstellt: 06. Jul 2013, 20:44

Jovolution (Beitrag #58) schrieb:
zumal auch die offiziellen Tests aufzeigen, dass der Thorens immer besser abschnitt als der Dual.


Ahem, "offizielle" Tests? Naja! Die Zeitschriften leben von ANZEIGEN! (Oder waren die bei Stiftung Warentest ?)

Dual & Thorens kommen von hier:

Alfred Fehrenbacher GmbH
Feldbergstraße 11
D-78112 St. Georgen
Telefax: +49 7724 - 9409 – 20

Etwas zur Geschichte

Kann mir nicht vorstellen, dass der Hersteller seine "eigenen" Geräte (Dual) schlechter baut als die der eigentlichen "Konkurrenz" (Thorens)

Mike
hgd67
Neuling
#65 erstellt: 14. Jan 2018, 19:32
ich weiß nicht, ob ich da noch antwoten bekomme, aber ich versuchs dennoch:

ich habe einen Debut Carbon Esprit SB und einen alten sony verstärker str-gx 511 und bin mit dem klang nicht wirklich happy. es fehlt mir etwas die dynamik.

ich habe den plattenspieler schon öfters bei freunden gehört und da klang er besser.

ich bitte hier keine belehrungen wie schlecht oder gut das gerät ist. fakt ist, ich habe diesen dreher, will mir auch keinen neuen leisten, sondern lediglich fragen, was ich tun kann.

hilft ein phono verstärker?

danke für eure hilfe.
Jazzy
Inventar
#66 erstellt: 14. Jan 2018, 19:44

habe den plattenspieler schon öfters bei freunden gehört und da klang er besser.

Die hatten den gleichen Tonabnehmer wie der deinige?
Tywin
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 15. Jan 2018, 09:10
Hallo,

Güte und Zustand von Schallplatte und Abtasteinheit sind bei Nutzung dieses Mediums neben der korrekten Anwendung der beteiligten Geräte (Laufwerk/Tonarm/Tonabnehmersystem/Entzerrer-Vorverstärker) maßgeblich für das Ergebnis relevant.

Der hörbare Unterschied zwischen z.B. einem AT-91 und einem AT-33 PTG II kann sehr gravierend ausfallen.

Beim Hören bei Freunden im Vergleich mit dem Ergebnis bei Dir zu Hause wirkten zu dem - so weit nicht der gleiche Kopfhörer zum Einsatz kam - womöglich ganz andere Lautsprecher unter ganz anderen akustischen Rahmenbedingungen.

Diese Faktoren wirken sich maßgeblich auf den gehörten Klang aus.

Wegen der Thematik "gehörrichtige Lautstärke" wirken sich auch unterschiedlich hohe gehörte Lautstärken sehr stark auf das Klangergebnis aus.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 15. Jan 2018, 22:21 bearbeitet]
hgd67
Neuling
#68 erstellt: 22. Jan 2018, 12:35
mir wurde für meinen project debut carbon die Pro-Ject Phono Box S empfohlen. ich besitze einen alten sony verstärker zwar mit phonoeingang, aber mir wurde gesagt der ist eher eine schwachstelle und ich solle diesen preamp dazwischen schalten.

was meint die gemeinde?
Holger
Inventar
#69 erstellt: 22. Jan 2018, 12:44
Dass jemand, der etwas verkaufen möchte, natürlich so etwas sagt...

... was es aber nicht unbedingt richtig macht.

Also - ausprobieren.

Und wenn's gut klingt, nimm das gesparte Geld und kaufe dir LPs.



[Beitrag von Holger am 22. Jan 2018, 12:45 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 22. Jan 2018, 12:48
Hallo,

der interne oder exteren Phono-Pre muss elektrisch (siehe Herstellervorgaben) zum verbundenen Tonabnehmersystem passen.

Das bedeutet, dass der interne Pre Deines vorhandenen Verstärkers "je nach verbundenem Tonabnehmersystem" genügend oder ungenügend funktionieren wird.

Ein einstellbarer Pre wie z.B. die Phono Box S ermöglich im Rahmen der in den technischen Angaben genannten Informationen die elektrische Anpassung des Pre an das verbundene Tonabnehmersystem.

VG Tywin
Albus
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 22. Jan 2018, 13:08
Tag,

die Frage nach den Bedingungen für Phono-MM des Sony STR-GX511 ist gestellt. - Eine Antwort anhand des Service Manuals (German Model, Library der Hifiengine) kann zur Eingangskapazität gegeben werden: nominell 200 pF, aus zweimal 100 pF (C201, C221), real zuzüglich ein unmittelbar hinter den Eingangsbuchsen platziertes RL-Filter, typisch sind dafür 30 pF messbar. Eingangswiderstand 50 kOhm.
Was soll für das Tonabnehmersystem gelten? Nach den Empfehlungen des Herstellers des Tonabnehmers (ein Ortofon 2M-xxx)?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jan 2018, 13:12 bearbeitet]
hgd67
Neuling
#72 erstellt: 22. Jan 2018, 13:13
vielen dank für die hilfe. nur sagen mir diesen daten noch recht wenig. bin wie gesagt kein spezialist.

ich bekomme morgen ein ortofon 2sm blue von einem freund zum "testen". aktuell hab ich das red..


[Beitrag von hgd67 am 22. Jan 2018, 13:14 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 22. Jan 2018, 13:34
Tag,

die im Alltag unbekannte Größe ist die vom Plattenspieler mitgebrachte Kabelkapazität aus der Summe der Kapazitäten des Kabels vom Tonarm plus Audiokabel (bis RCA/Cinch-Buchsen). Typisch sind das 130 +/-30 pF, also zwischen 100-160 pF. Damit hat man als Lastkapazität für einen Tonabnehmer mindestens zu berücksichtigen: STR-GX511 nominell 200 pF, Pro-Ject Carbon DC Minimum 100 pF, ergeben 300 pF mindestens, eher 30-60 pF mehr.
Für die Tonabnehmer der 2M-Serie gibt Ortofon als Empfehlung vor, diese mit 100-300 pF abzuschließen. Dieser Empfehlungsrahmen wird höchstwahrscheinlich mit dem STR-GX511 dann überschritten. Die Abweichung ist nicht krass, insoweit nicht aussichtslos für den Alltagsbedarf.

Dagegen mit der Phono Box S, Eingangskapazität 120 pF (statt Sony 200-230 pF) nicht. Plattenspieler mit 100-160 pF, Box S mit 120 pF = 220-280 pF. Das ist also im Empfehlungsrahmen.

Konsequenz: Proben, was schließlich in der Verwendungssituation bleiben soll.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jan 2018, 13:53 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 22. Jan 2018, 13:52
Hallo,


vielen dank für die hilfe. nur sagen mir diesen daten noch recht wenig. bin wie gesagt kein spezialist.


der Hersteller (Ortofon) gibt für die 2M-Systeme eine elektrische Abschlusskapazität von 100-300 pF vor damit diese Tonabnehmersysteme einwandfrei funktionieren/klingen können.

Der Pre Deines Verstärkers hat eine Eingangskapazität von 200-230 pF. Dazu gerechnet werden muss die Kapazität der Verkabelung von Tonabnehmersystem bis zum Pre. Diese beträgt etwa 100-160 pF.

230pF + 160pF = 390pF

300pF sollen es für ein 2M maximal sein.

Ich gehe davon aus, dass die leicht erhöhte Abschlusskapazität keine wahrnehmbare negative Auswirkung auf das Ergebnis hat. Nach meiner meinung kannst Du somit den internen Pre Deines Verstärkers verwenden und muss für ein 2M keinen anderen Pre anschaffen.

VG Tywin
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