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Tonarmverkabelung RB-303+A -A |
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Autor |
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toosh
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Nov 2013, 06:34 | |
Hallo zusammen, würde gern meinen Rega Tonarm (RB-303) neu verkabeln, hat jemand Erfahrungen diesbezüglich.....? Ansonsten kostet der Spaß beim Händler 150 Euronen...... Viele Grüße und Danke schon mal vorab!!!!!! |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 29. Nov 2013, 17:21 | |
Hallo! Warum möchstest du den RB-303 neu verdrahten? Hat die alte Verdrahtung einen Defekt? Oder geht es nur darum das nicht vorhandene Massekabel nachzurüsten und die Masse vom linken Kanal zu entfernen. Das geht auch nur mit einem Lötkolben "bewaffnet" http://www.aqvox.de/...nen_rega_mod_de.html MFG Günther |
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toosh
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Dez 2013, 06:53 | |
Hallo Hörbert, naja habe gehört das die verkabelung des RB303 gelinde gesagt sehr bescheiden ist mit den 3 bis 4 Übergängen.... Aber hat sich jetzt erledigt habe den REGA verkauft und werde mir sehr wahrscheinlich einen VPI Traveller zulegen.... Grüße Vojan |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 03. Dez 2013, 09:24 | |
Hallo!
Das ist Unsinn. Es gibt beim Rega Tonarm nur einen Übergang der dort liegt wo die Tonarmverdrahtung mit dem Phonokabel verbunden wird, und das ist eine Lötverbindung mit nicht mehr als einigen Milliohm Übergangswiderstand. Die Rega-Tonarmverdrahtung ist so wie sie ist ganz in Ordnung da würde ich nichts ändern, der Ratschlag diese Verdrahtung zu ändern kommt nicht von ungefähr ausschließlich von Laien die von ihrer Ausbildung her nichts mit Elektronik oder auch nur Elektrotechnik auch im weitesten Sinne etwas am Hut haben. Allerdings kann es mit der Rega-Originalverdrahtung zu Brummproblemen kommen, -das hängt vom verwendeten Phono-Entzerrer und von der Konstruktion des verwendeten Laufwerks ab, hier sollte man dann die Masseführung änder wie es auf der von mir verlinkten Page gezeigt wird. Diie Behauptung die Rega-Verdrahtung hätte 2-3 Übergänge kommt wohl dadurch zustande das irgendwer die unvermeidlichen Steckschuhe am Abtaster und die ebenso unvermeidlichen Cinchstecker mitgezählt hat, soll derjenige doch einmal sowohl das System wie den verwendeten Phono-Entzerrer geich mit durchverdrahten. MFG Günther : |
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toosh
Stammgast |
#5 erstellt: 03. Dez 2013, 09:29 | |
Hallo Hörbert, ja mag sein wie gesgat mit dem Rega bin ich nie richtig warm geworden..... sorry!!!! |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 03. Dez 2013, 09:56 | |
Hallo! Na ja, -jeder wie er will-, da ohnehin der Löwenanteil des Ergebnisses vom verwendeten Abtaster und seiner Eignung für den jeweiligen Tonarm abhängt und so ziemlich die gelungene Anpassung an den verwendeten Phono-Entzerrer für den Rest sorgt hättest du das Geld ebenso in einen entsprechenden Abtaster stecken können. Aber das Auge hört ja bekanntlichmit und wenn du zufrieden bist ist ja alles in Ordnung. MFG Günther |
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toosh
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Dez 2013, 10:09 | |
Ja ich weiß, bei mir hat sich einiges geändert habe ein Ruby Wood neu für einen super preis bekommen und das will ich nicht unbedingt an den rega hängen der hat ja bekannterweise seine regaspezifischen toleranzen da sind ebeneheiten oder parallelitäten nicht besonders eng tolleriert das mag ja für div. TA ok sein aber dem Ruby würde ich gern schon was anderes spendieren..... [Beitrag von toosh am 03. Dez 2013, 12:58 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 03. Dez 2013, 12:54 | |
*Besserwissermodus an* Es sind tatsächlich drei Übergänge, Anschlußpins und Cinchstecker nicht mitgerechnet. Am Headshell ist so ein schwarzer Plastikknubbel, wo die Verdrahtung in den Arm übergeht. Da ist der erste Übergang drin, weil da eine Querschnittsverkleinerung stattfindet (die Innenverkabelung des Arms ist deutlich dünner als die Kabel am Headshell). Im Sockel gibt es dann zwei Übergänge: Innenkabel -> kleines rundes Platinchen mit kurzen Leiterbahnen -> Außenkabel. *Besserwissermodus aus* Gruß Andreas |
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toosh
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Dez 2013, 12:56 | |
Ja genau so hab ich das auch in Erinnerung, ich denke diese Lösung ist wohl seeehr suboptimal......!? |
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Hmeck
Inventar |
#10 erstellt: 03. Dez 2013, 16:24 | |
Was soll das eigentlich mit den "Übergängen"? Sind das Eurer Meinung so eine Art Grenzen, wo die Elektrizität Zoll zahlen muss und die Schwingungen Tonqualität einbüßen? Dem ist nicht so! Solange es keine Wackelkontakte, kalte Lötstellen, ausgeleierte Kontaktfedern etc gibt, sind diese Übergänge völlig unerheblich, und dem Strom ist es egal, über wieviel Löt- Schraub- Klemm- oder Crimpverbindungen er fließt. |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 03. Dez 2013, 16:59 | |
Naja, es gibt halt Spannungsabfälle - und bei Hifi (und gerade bei Tonabnehmern) ist halt jedes Pikovolt heilig... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#12 erstellt: 03. Dez 2013, 23:44 | |
Hallo! @Hmeck Technisch gesehen sind diese Übergänge ohne jeden Zweifel uninteressant da sie keine irgendwie gearteten Effekte verursachen. Der winzige Spannungsabfall bei den 2-3 Milliohm pro Übergang wird aber von einigen "Kabelbefürwortern" gerne als Argument genutzt eine Serienmäßige Tonarmverdrahtung zu bashen und gleichzeitig Wunderdinge zu verkünden die sich infolge einer durchgehenden Neuverdrahtung ereignet häben. Da Optik und Glaube im High-End oft wichtiger -und gewichtiger-, sind als technisch haltbare Argumente erfreuet sich der Verdrahtungstausch einer mindestens so hohen Beliebtheit wie das "Tube-Rolling" MFG Günther |
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akem
Inventar |
#13 erstellt: 04. Dez 2013, 08:58 | |
Tube Rolling?? Ist es wirklich das, was ich jetzt glaube, daß es ist? Das grenzt ja fast schon an Raumanimatoren und so'n Schwachfug... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#14 erstellt: 04. Dez 2013, 09:16 | |
Hallo! @akem http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-3402.html Hier ein etwas älterer Tread der sich mit dem Thema befasst. Aber es gibt auch "Chip-Rolling" bei dem Op-Amps getauscht werden ohne das man dabei auch die Aussenbeschaltung ändert und die vorgeblich dabei entstehenden Vorteile werden auch hier wie stets in solchen Fällen "erhört". M.E. alles praktiken die durchaus in die gleiche Katergorie fallen wie der Tausch der Tonarmverdrahtung. MFG Günther |
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Hmeck
Inventar |
#15 erstellt: 04. Dez 2013, 11:14 | |
Das gab´s bei mir schon vor gefühlten 100 Jahren, hieß nur anders, wenn überhaupt. Als der kleine Hmeck (hieß damals auch anders) seine Leidenschaft fürs "Radiobasteln" entdeckte, bekam er auch bald mit, dass beispielseise die UKW-Empfangleistungen mit einer müden ECC 85 recht mau wurden. Also wurden alles was passte reingestöpselt. Die mit der besseren Emission lief dann wieder etwas besser, bis da auch Schluss war. Bei der Gelegenheit auch entdeckt: mit ner ECC 83 gehts definitiv nicht. Glücksfälle, wenn dann durch eine Geräteschlachtung oder gar einen Servicefall in der Nachbarschaft (die Burschen wechselten natürlich auch Röhren auf Verdacht, das bringt Umsatz) neue Röhren ins Rennen kamen. Dann gab es auch ne neue Runde Tube-Rolling. |
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akem
Inventar |
#16 erstellt: 04. Dez 2013, 13:46 | |
Naja, OP-Amp Tuning hab ich auch schon gemacht und bisweilen sind die Unterschiede tatsächlich deutlich (im positiven Sinne). Es kann aber auch im negativen Sinne große Unterschiede geben, z.B. wenn die Leerlaufverstärkung nicht zusammenpaßt oder wenn die Chips nicht pinkompatibel sind... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 04. Dez 2013, 23:52 | |
Hallo! Bei einem Op-Amp-Tausch passt man entweder die Aussenbeschaltung den neuen Werten an oder man läßt den Tausch einfach bleiben, alles andere ist technisch gesehen schlicht Unsinn, -es sei denn es handelt sich um einen defekten Op-Amp und einen direkten Ersatztyp (z.B. NE-5532 versus OP-27 um mal zweiklassische Audio-OP-Amps zu nennenn die beide schon etliche Jahre auf dem Buckel haben aber immer noch mit recht guten Werten aufwarten können) hier kann ich allerdings keine Unterschiede erwarten das sie sich bei den für Audioanwendungen relevanten Parametern nicht wirklich unterscheiden und sie zudem durch die Aussenbeschaltung auf ein bestimmtes Verhalten festgelegt werden. Vollends bizarr wird es bei allen diesen Tauschoperationen allerdings erst dann wenn man die Berichte der Tauscher liest die nicht mal die kleinste und einfachste Vergleichmessung vorgenommen haben aber plötzlich wunderbare Unterschiede "erhören" so ist das auch bei dem hier interessanten Verdrahtungstausch der Tonarme. Obwohl genau hier ein tatsächlicher Unterschied durch das nun nicht mehr stimmige Antiskating, mögliche Behinderungen der Abtastfähigkeit durch steifere Kabel und ähnliche Effekte immerhin möglich wenn auch nicht allzu wahrscheinlich sind. @akem Das mit dem "nicht Pinkompatibel" ist ein Witz, oder? Ich denke du hast irgendeinen Abschluß in Elektrotechnik oder so ähnlich (hast du in einem anderen Tread einmal angedeutet) da ist das Studium des Datenblattes vor einem solchen Experimen ja wohl eine Sebstverständlichkeit. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Dez 2013, 23:56 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 05. Dez 2013, 10:09 | |
Naja, es ist mir tatsächlich einmal passiert. Und ja, ich bin E-Ing... Aber niemand ist unfehlbar, ich auch nicht Und im Gegensatz zu vielen anderen E-Inges kenne ich wenigstens das ohmsche Gesetz. Da hab ich schon viele andere kennengelernt... Also hab ich denen zumindest schon mal was voraus Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 05. Dez 2013, 10:25 | |
Hallo! Nun, solange du nicht versuchst die Parameter der Hochfrequenztechnik im NF-Bereich anzuwenden genügt R gleich U/I vermutlich schon eine ganze Strecke weit.
Klar kann mal passieren, ich hatte auch schon mal gedankenlos einen J-Fet in eine Schaltung eingesetzt in der er nichts verloren hatte, das ist allerdings auch schon wieder zwei Jahrzehntte her-. Das Ergebniss war, nun, interessant... MFG Günther |
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akem
Inventar |
#20 erstellt: 05. Dez 2013, 10:30 | |
Zwei Jahrzehnte - ich bin erst 15 Jahre berufstätig... Da hab ich noch Luft Ne HF hält sich dummerweise rein gar nicht ans ohmsche Gesetz (was übrigens auch viele E-Inges nicht begreifen wollen oder können). Aber es ist auch nicht so, daß im Audiobereich ausschließlich das ohmsche Gesetz gelten würde - wenn dem so wäre dürfte keine Frequenzweiche der Welt funktionieren... Und auch kleine Pikofaräder können große Wirkungen haben, es kommt nur auf den Lastwiderstand an... auch etwas, was viele Inges nicht begreifen Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 05. Dez 2013, 23:21 | |
Hallo! Zumindestens die kleineren nahezu induktionsfreien Widerstände (Metallfilm-Metalloxyd) kann man bei NF als konstante lineare Größe bis in einen Bereich von 12-15 KHz ansehen -darüber gibt es ein wenig Induktion die den Wert kaum merklich frequenzabhängig verschieben. Kondensatoren und Spulen funktionieren natürlich auch im NF-Bereich das hat ja auch gar niemand bestritten. Allerdings ist die gesamte NF-Technik vergleichsweise einfach zu handhaben das man gerade bei HiFi ein derartiges Bimborium um nichtrelevant Effekte macht bringt mich auch eher zum Schmunzeln, du glaubst nicht wieviele Peinlichkeiten aus meiner Warte her gesehen diverse "HiFi-Gurus" im Laufwe der letzten drei Jahrzehnte schon verzapft haben, der größte Teil davon liegt gottlob inzwischen in der Vergangenheit begraben aber der eine oder andere Unsinn wird zuweilen halt wieder aufgewärmt. MFG Günther |
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akem
Inventar |
#22 erstellt: 06. Dez 2013, 09:21 | |
Naja, auch Kabel haben Kapazitäten, in den Eingängen liegen HF-Blockkondensatoren in den Schaltungen verbergen sich Kapazitäten, all das summiert sich halt. Und ja, es gibt Leute, die vehement leugnen, daß diese Einflüsse auf den Klang haben können. Frei nach dem Motto, so ne winzige Kapazität, die oft noch nichtmal ein eigenes Bauteil ist, kann doch gar keine Auswirkungen haben! Die meinen halt auch, im NF Bereich müssen Kapazitäten schon mindestens im µF Bereich liegen, um überhaupt hörbare Auswirkungen haben zu können, am besten dann noch mit 500V Spannungsfestigkeit im Coladosenformat. Daß bei der Zeitkonstante eines Hoch- oder Tiefpasses auch noch ein R mitspielt (und zwar auch nicht zwingend nur die Rs, die als Bauteil vorhanden sind...) wird geflissentlich ignoriert...wenn sie denn überhaupt wissen, was ne Zeitkonstante ist. Und witzigerweise glauben's die Leute auch dann immer noch nicht, wenn der von mir befürchtete bzw. prophezeite Effekt am Gerät eintritt und meßtechnisch belegbar ist. Da ist dann weiß Gott was schuld, daß es nicht funktioniert Im Zweifelsfall der Meßtechniker, der einfach zu blöd ist, das Ding zu bedienen (auch dann, wenn das Gerät überhaupt keine Bedienelemente hat... ). Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#23 erstellt: 06. Dez 2013, 10:05 | |
Hallo! Na ja ab dem Hochpegelbereich kannst du Kabelkapazitäten in der Tat vergessen wenn du nicht gerade 50-100 Meter Kabel an deiner Klemme hängen hast. Aucch bei Lautsprecherweichen sind Nano- oder gar Pikofaradwerte selbsredent Banane. Aber wir sind hier ja bei den Effekten die bei der Phonowiedergabe auftauchen da hier ein frequenzabhängiger Generator mit sehr geringer Leistung an einen vergleichsweise hochohmigen Eingang betrieben wird und eine Spannungsanpassung gewünscht ist. Hier bildet 1-1,5 Meter Kabel in der Tat eine kapazitive Last die man zumindestens bei Magnetsystemen berücksichtigen sollte, beim MC-betrieb ist das Verhalten der Leitung weniger wichtig, hier findet ohnehin erst im Eingang eine Strom- zu Spannungswandlung statt. MFG Günther |
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