Welcher Tonabnehmer für Hitachi PS 38

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wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Feb 2014, 23:36
Hallo,

bin neu hier im Forum und habe mich gestern erst mal in der Röhrenabteilung eingeklinkt,
wo ich auch brauchbare Tips bekam.

So und hier geht es jetzt um meine Plattenspieler.
Es ist ein Hitachi PS 38, den ich seit Mitte der 90er Jahre im Betrieb habe, der aber von
Zeit zu Zeit mit Gleichlaufschwankungen nervt. Das übliche Poti Problem, läßt sich mit
Reiniger in den Griff bekommen, taucht aber immer wieder auf.
Beinahe hätte ich mir kürzlich einen Pro-Ject Debut Carbon gekauft, bin aber durch
diesbezügliche Beiträge in diesem Forum wieder davon abgekommen, da mein Hitachi
offenbar mindestens ebenbürtig ist. Besser aussehen tut er allemal.

Jetzt gibt es für mich mehrere Optionen: Die Potis erneuern und einen neuen Tonabnehmer
einbauen, oder gleich meinen alten Sony PS-X 50 vom Dachboden holen ( der hat einen
einwandfreien Gleichlauf) und dort einen neuen Tonabnehmer einbauen.
In beiden Drehern sind die TA schon deutlich über 15 Jahre alt. Verbaut im Hitachi:
Ortofon HOT, im Sony: Ortofon OM 5. Sicher in beiden Fällen nicht das Optimum.
Als Phonoverstärker agiert ein NAD PP 2.

Und nun die Frage: Gibt es ein System, das an beiden Drehern passen würde? Technische Unterlagen
besitze ich leider nicht, aber in beiden Fällen scheint es sich um mittelschwere Tonarme zu handeln.
Nach meinen bisherigen Recherchen hier im Forum scheint das Ortofon Blue dafür nicht so sehr geeignet
zu sein, kann ich mit dem Denon DL 160 oder DL 103 viel verkehrt machen, oder gibt es da geeigneteres,
vielleicht auch zum kleineren Preis?

Hier mal die wenigen Daten die ich wenigstens zum Sony herausbekommen habe:
Tonarm Länge über alles: 330 mm
Tonarmdrehpunkt - Nadelspitze: 235 mm
Überhang: 14 was immer das auch sein mag
zul. Tonabnehmergewicht: 11 - 19,5 ohne Zusatzgewicht
Compliance: nicht über 15
Input Impendance 47 K ohms

Ich denke, ich werde jetzt wohl noch viel lernen müssen, über Auflagekraft und Antiscating Einstellung
bin ich seit 1976 noch nicht hinausgekommen.
76uncertain
Neuling
#2 erstellt: 05. Feb 2014, 02:15
hallo ww!
kann dir leider nicht weiter helfen.bin nur gerade auch auf der suche nach einem TA für meinen neu erworbenen hitachi ps 38.
eigentlich dachte ich erst an den at 110e. nach weiterem lesen wollte ich dann jedoch den nagaoka mm 321 be haben. den kann man aber wohl nicht mehr kaufen. bin auch laie und hoffe hier auf gute tips!:-)
gruss,frank
Hann45500
Stammgast
#3 erstellt: 05. Feb 2014, 03:03
Hallo,
als vor einigen Jahren bei mir der "Vinylvirus" nach wieder zuschlug, erstand ich in der Bucht einen Hitachi PS48. Der sollte sich nicht sehr vom PS38 unterscheiden. Nach langer Suche und einigen Überlegungen ( einiges an Wissen war aus den 70ern noch vorhanden ) habe ich ein "Goldring Elektra" verbaut.

Das System klingt am Hitachi für meine Ohren sehr gut. Nicht gerade linear im Frequenzgang - aber mit viel Spass beim hören.
Ich höre alles von Jazz, Blues, Soul und Rock. Das Goldring ist für mittelschwere Tonarme ausgelegt und passt eigentlich auch zum Sony. Nun kenne ich den Sony PX50 nicht persönlich :-) scheint aber auch kein schlechter Dreher zu sein.

Das Goldring spielt immer noch ab und zu bei mir - für den Preis voll i.O. so meine ich.

Kenwood KD 650

Ich hoffe, Du findest "Dein System" und wünsche Dir jede Menge Fun beim Vinyl-Hören.

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
Archivo
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2014, 20:02
Hallo, werter TE,

das DL-160 gibt es neu nicht mehr - nur noch das DL-110, das ich auch habe, und das an meinem Mitsubishi-Dreher sehr gut kommt.

Ich habe ebenfalls einen Hitachi PS-38 und verwende daran ein Shure M 97 xE - zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Technisch ist der Sony PX-50 sicher höher einzustufen, aber ich mag den 38er wegen seines eigenständigen Designs - und weil er bei mir so problemlos läuft.

Pitch-Potis sind nicht so schwer zu reinigen, falls es daran liegt.

@Helmut: auf dem Foto, das ist aber doch kein PS-48...?

Grüße aus Wien,

Ivo
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2014, 20:20
hi,

den Project kannste dir sparen mit diesen guten Drehern daheim.

Die Frage ist eher was du ausgeben willst. Tonabnehmer die passen gibts genug und die Dreher sind auch in der Lage da nen 500€ Tonabnehmer dran aufzuhängen.

Mich wundern nur die Empfehlungen hier. Denon DL 160 gibts nicht mehr - außer gebraucht und aufbereitet,. Nagaoka 321 ist auch schon ewig ausgelaufen...
Das Ortofon HOT das du hast war ist MC System mit ner Fineline Nadel, nicht ganz billig.


Aber d.h. du willst bis ca 200-250€ ausgeben. Da würde ich das Audio Technica 440mla nehmen (ca 160€ grad auch nicht überteuert), das sollte sowohl am Hitachi als auch am Sony ne gute Figur machen und ist von der Nadel besser als das 2M Blue also zumindest auf Augenhöhe mit dem Ortofon HOT.

Als "Reservetonabnehmer" oder wenns nur billig sein muss kannst dir auch noch ein Thakker Epo-E (=AT91 elliptisch) holen, das kost nur 40€ aber ist imho nicht schlechter als das Goldring Elektra oder ein 2MRed.
Vom Denon 103 ist das IMHO klanglich gar nichtmal weit weg.
akem
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2014, 20:45
Ich würde noch das Sumiko Pearl ins Rennen werfen. Hat eine elliptische Nadel der besseren Art und kostet bei www.williamthakker.eu gerade mal 120€.
Würde auch von der Compliance her gut passen.

Gruß
Andreas
Hann45500
Stammgast
#7 erstellt: 06. Feb 2014, 19:18
@ Archivo...Ivo
Ne ist kein PS38.... aber das Goldring am Tonarm vom Kenny KD 650

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 06. Feb 2014, 22:17
So, bin jetzt 3 Tage am grübeln,die Folge sind Kopfschmerzen und bald ne Ehekrise.
Es gibt ja eine unglaubliche Vielfalt an Tonabnehmern.
In meinem ganz engen Favoritenkreis sind nun Audio Technica 440 MLa und von
Denon das DL 110.
Die Preisdifferenz zwischen den Beiden beträgt gut 20 Euronen, ist das Denon den
Mehrpreis wert?
Muß vielleicht noch erwähnen, am liebsten höre ich Jazz, Blues, Rock, selten Classik.

Habe mir heute zu Testzwecken aus meinen Altbeständen extra eine Zweitanlage aufgebaut:
Hitachi HCA / HMA 7500 Kombination, daran MB Quart 1 Boxen, der Sony Dreher liefert
den Jazz, trotz (oder wegen?) der OM 5 Nadel garnicht mal so schlecht.
Bin mal gespannt wie sich da ein neues System macht.

Gruß
Ronald
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2014, 22:23

Die Preisdifferenz zwischen den Beiden beträgt gut 20 Euronen, ist das Denon den
Mehrpreis wert?


Das Denon 110 ist ein Einsteigersystem. Vor 2 Jahren war das Sumiko Pearl bei 150€ aufwärts, und das Denon 110 gabs für 110€ als direkter konkurrent zu Shure M97 oder AT120E...

Nur weil das jetzt fast doppelt soviel kosten soll klingt es nicht besser.


Das 440mla hat ne bessere Nadel und auch den Vorteil das man die Nadel auch austauschen kann.


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Feb 2014, 22:28 bearbeitet]
akem
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2014, 00:54
Ja. Dafür klingt das 440 eher schlank um nicht zu sagen dünn. Das DL110 hat im Baß mehr zu bieten und auch die elliptische Nadel ist von der besseren Sorte, die schon richtig gut im Hochton ist. Und wenn die Nadel am Ende ist, muß man das System zwar abbauen und es zu einem Retipper zu schicken. Aber man kann das System dann auch mit einer besseren Nadel bestücken...

Gruß
Andreas
wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 07. Feb 2014, 11:40
Ich habe mich nun entschieden.
Gestern das Audiotechnica AT 440 MLA bestellt, damit das Grübeln endlich
ein Ende hat.
Der eher schlanke Charakter könnte meiner warm klingenden Kette und auch
meinen im Hochtonbereich nachlassenden Ohren entgegenkommen, bin mal
gespannt. Werde über das Ergebnis berichten.
Großen Dank für die vielen guten Tips hier.

Gruß aus Dortmund
Ronald
elchupacabre
Inventar
#12 erstellt: 07. Feb 2014, 11:40
Hatte diesen TA am HT 550 von Hitachi, passte sehr gut.
wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Feb 2014, 03:06
Das Audio Technica ist heute angekommen, ging ja wirklich flott. Ich weiß nicht, ob ich
den Händler hier lobend erwähnen darf, deshalb lass ich es erstmal.

Nachdem sich herausgestellt hat, das ich beim Hitachi mit Kontaktspray und Co nicht
zum Erfolg komme, müssen dort wohl neue Potis rein.
Am Sony PS-X 50 habe ich den Tonarmlift instandgesetzt (saß bombenfest), und dabei
festgestellt, daß er insgesamt wohl doch etwas wertiger ist als der Hitachi.
Also das neue System nun daran geschraubt. Hat mir erst etwas Probleme bereitet, weil
ich die Farben der mitgelieferten Kabel am Headsell erst nicht zuordnen konnte. Am
System sind die Farben gekennzeichnet. OK. nachdem ich vom Headsell zum Chinch
durchgemessen habe war das auch geklärt ( im Beipackzettel war es übrigens auch
richtig beschrieben, hatte ich übersehen).
Nächstes Problem war die Einstellung der Auflagekraft, das Gewicht reichte nicht aus.
Bei mir im Keller fand ich zwei 16er Unterlegscheiben aus VA(jeweils 9 Gramm), die
ich innen um einen halben mm auffräsen mußte. Sie habe ich am Gewicht angeklebt
und nun befindet sich bei 1,4 Gramm Auflagekraft die Verstellung etwa in der Mitte.
Jetzt noch mit einer Schablone nach besten Wissen und Gewissen den Spurwinkel
eingestellt und los ging es.
Zuerst Dave Brubeck mit Gone with the Wind (alte Aufnahme, aber die macht richtig
Spaß). Hinterher was moderneres, Dire Straits Communique, starke Bässe.
Ich bin begeistert, die anfänglichen Befürchtungen, das dieses System vielleicht doch
etwas zu schlank wäre, bestätigten sich nicht. Straffe (nicht übertriebene ) Bässe, eine
samtene, natürliche Wiedrgabe der Instrumente und ein lebendiger Hochtonbereich
kommen meinem Hörempfinden entgegen. Das ist der erste Eindruck.
Wie ich hier im Forum gelesen habe, können sich ja nach einer Einspielzeit noch weitere
Verbesserungen ergeben.
Nun noch 2 Fragen: 1. Das System steht an der Vorderkante des Trägers ca 1mm vor,
schließt also nicht genau ab, weil es mit den neuen Kabeln dahinter ziemlich eng ist.
In den Längslöchern wären aber noch 3 bis 4 mm drin.Macht das was?
2. Ich habe mir vor 20 Jahren mal einen zusätzlchen Arm mit Pinsel und Bürste
angebaut (komm jetzt nicht drauf, wie das verflixte Ding heißt), ist das nach heutigen
Erkenntnissen eigentlich noch sinnvoll oder schadet es eher, also weglassen?
Wie schon weiter oben erwähnt, ich habe nicht die große Ahnung, bin aber gerade
in der Lernphase. Mir geht es in erster Linie darum, Musik die mir gefällt in einigermaßen
ordentlicher Qualität zu hören

Gruß
Ronald
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 09. Feb 2014, 03:31
Moin, Ronald !

Wenn der TA richtig justiert und kein Drähtchen geknautscht wurde, ist es egal, wieviel Spiel noch in den Langlöchern ist.

Die Communique ist übrigens keine besonders ausgewogene Aufnahme. Weder auf Vinyl noch bei diversen CD-Abmischungen.

Wenn das Gegengewicht asymmetrisch, sozusagen fast zweiteilig, konstruiert ist, könnte man es u. U. einfach umdrehen, um schwere TA justieren zu können.

MfG,
Erik
wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 09. Feb 2014, 13:30
Mag sein,
aber ich kann ja nur Musik aus meiner bescheidenen Vinylsammlung auflegen.
Dabei sind auch bessere Aufnahmen, aber leider keine die Drums druckvoller
darstellen als dieses Dire Straits Album.
In dem Zusammenhang hat es mich erstaunt, was selbst die kleinen MB Quart 1
in der Lage waren zu reproduzieren.
An meiner Plattensammlung werde ich arbeiten, habe fast nur Alben aus den 50ern
bis 70ern. Habe Sie noch nicht gezählt, aber es werden nicht mehr als 50 sein.
Darunter sogar noch einige (Asche über mein Haupt) von K-tel. Bin gerade dabei,
den Müll auszusortieren und wegzuschmeißen.
Was das Ausgleichgewicht angeht, ist es für mich mit den Unterlegscheiben so
in Ordnung, sie fallen optisch kaum auf, weil der Außendurchmesser etwa dem
des Ausgleichgewichtes entspricht. Auf dem Regal unter der Dachschräge sieht
man davon fast nichts mehr.

Gruß
Ronald
akem
Inventar
#16 erstellt: 09. Feb 2014, 17:32
Noch kurz zum Reinigungsarm. Kann man machen, muß aber nicht sein. Wichtig ist, daß die Platten sauber sind. Aber man kann sie auch vor dem Abspielen reinigen, nicht nur während des Abspielens...

Gruß
Andreas
Holz24
Inventar
#17 erstellt: 10. Feb 2014, 18:03
Hallo,
die Unterlegscheiben am Gegengewicht dürftest du nicht brauchen, so schwer ist das AT doch nicht.
Ich hab an meinem X60 ( ich glaub aber gleicher Tonarm ) schon schwerere Systeme gehabt - und die
gingen ohne Zusatzgewicht bei 11g Headshell.
wattwollt
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 10. Feb 2014, 21:36
Hallo,

habe ich ja auch geglaubt, aber beim einstellen des Schwebezustandes, also 0 Gramm musste ich
das Gewicht so weit herausdrehen, daß es vom Gewinde herunter war, man es also quasi ohne drehen
weiter zurückziehen konnte.
Jetzt, mit ca. 18 Gramm mehr hinten dran, sieht es so aus, daß bei eingestellten 1,4 Gramm Auflagekraft
sich das Gewicht ungefähr in der Mitte der Verstellung befindet.
Kann doch nicht so verkehrt sein, oder begehe ich einen Denkfehler?
Ich weiß allerdings nicht wie schwer das Headshell ist, steht aber Sony drauf und macht im Vergleich
zu dem an meinem Hitachi verbauten Teil einen recht rustikalen Eindruck.
Habe auch mal gelesen daß es für den Tonarm des PS-X 50 Zusatzgewichte gab, war scheinbar nicht
ungewöhnlich daß man eventuell ein paar Gramm nachlegen musste. Würde mich auch mal interessieren
wie schwer die wohl gewesen sind.


Gruß aus Dortmund
Ronald
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