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Welches System passt zu SME Serie III+A -A |
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Autor |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 06. Jul 2004, 14:16 | |
Hallo liebe Analogfans, ich hoffe Ihr könnt mir bei folgender Entscheidung weiterhelfen! Ich möchte meinem SME III ein neues System spendieren und bin da unsicher was für diesen ultraleichten Titanarm (5gr) in Frage kommt. Ich denke das es ja schon wegen der niedrigen dynamischen Masse etwas mit hoher Compliance sein müsste,um die Vorteile dieses Armes auch ausnutzen zu können! Oder bin ich da auf dem Holzweg und es sind auch Systeme mit weitaus geringerer Nachgiebigkeit empfehlenswert? Ein HiFi-Fachverkäufer riet mir zu einem Denon DL 103 (Compl: 5,0)!!!,das angeblich gut mit dem SME SERIE III harmonieren würde. Das erscheint mir aber nach Recherche hier im Forum mehr als fragwürdig! Ich habe mich mal auf der Homepage von Phono Phono umgesehen und bin auf folgende Systeme gestoßen die auch in meine Preisvorstellung passen würden: Goldring G 1022 oder Ortofon Vinylmaster silver. Aus der MC-Fraktion eventuell das Goldring Eroica LXL. Was haltet Ihr davon und wie harmonieren die TA's mit dem SME III ? Er läuft auf einem Transrotor AC und wird an einem Braun CC4 Vorverstärker mit integriertem MC Vorverstärker betrieben. zum überwiegendem Teil läuft auf meinem Dreher eigentlich Pop, das aber querbeet! Ich wäre über jeden Hinweis von Euch sehr dankbar ! Vielleicht kannst Du Dich lieber Holger als alter SME-Spezi mal äussern! Vielen Dank im Voraus! Gerhard |
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Holger
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jul 2004, 15:14 | |
Hallo Gerhard, Ich hatte leider nie einen IIIer, deshalb kann ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, sorry. Aber eins steht fest : dieser Arm wurde von SME für leichte Systeme mit hoher bis extrem hoher Nadelnachgiebigkeit entwickelt, und genau das sollte man auch darin betreiben. Ein DL 103 darin zu betreiben ist für mich Quatsch, Punkt. Natürlich geht das, keine Frage, und vielleicht noch nicht mal grottenschlecht. Aber in Grenzbereichen merkt man das Missverhältnis dann eben vielleicht doch, und außerdem handelt man mit einer solchen Kombination bewußt GEGEN die Intentionen der SME-Ingenieure, und das kann nicht im Sinne des Erfinders sein (im wahrsten Sinne des Wortes). |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 06. Jul 2004, 16:26 | |
Hallo Holger, vielen Dank für Deine prompte Antwort! ich bin ja total baff,wie schnell eine Reaktion auf mein Hilfeersuchen kam! Genau was Du sagst habe ich mir als Laie aus diesem sehr informativen Forum auch rausgefiltert.Das Ortofon Vinyl Master silver mit seiner hohen Nadelnachgiebigkeit von 30.0 wäre dann wohl genau der richtige Partner(innerhalb dieses Preissegments) für den III'er SME? Oder gibt es andere Aspekte die zu berücksichtigen wären und die gegen diese Ehe sprechen würden? Über weitere Meinungen von Dir/Euch wäre ich sehr dankbar! Gruß an Alle ! Gerhard |
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Lupo914
Stammgast |
#4 erstellt: 06. Jul 2004, 23:11 | |
Hallo, gute Erfahrungen habe ich mit dem Audio Technica AT130e und den Shure V15IV am SME III gemacht. Klingen beide sehr gut an dem Arm. Wenn Du nur neu erhältliche Systeme in betracht ziehst, würde ich ebenfalls zum Ortofon silver greifen. Ich habe das "white" an einem ebenfalls sehr leichten Tesla / Lenco Arm und bin sehr angetan. Grüße Wolf |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Jul 2004, 11:32 | |
Tag, für mehr oder weniger längere Zeit hatte ich am SME III drei Abtaster. Zuerst ein Yamaha MC 1 S, MC mit höherer Nadelnachgiebigkeit und hohem Gewicht infolge Ganzmetallkorpus, danach ein AT 20 SS, wegen des Shibata-Schliff, aber auch hohes Systemgewicht, da Metallgehäuse, alsdann endlich ein SHURE M 24 H, das Quadro-taugliche System des Herstellers. Das Shure M 24 H paßte am vorteilhaftesten. Von zusätzlicher Dämpfung hatte ich - je nach Versuchen - abgesehen. Mir schien damals, dass ein geeigneter Tonabnehmer auch selbst zu den leichten Systemen gehören sollte, nicht mehr als 6 Gramm Gewicht. Ein Yamaha MC 7 hätte ich gern sZt noch am SME III versucht, allein, den Arm hatte ich schon verkauft (Nachfolger ein EPA 500 mit diversen Rohren). Ach ja, wie steht es denn mit der Abschlußimpedanz des gegebenen MC-Zweiges?, anpaßbar oder festliegend bei 50 Ohm? MfG Albus [Beitrag von Albus am 07. Jul 2004, 11:33 bearbeitet] |
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EWU
Inventar |
#6 erstellt: 07. Jul 2004, 11:42 | |
Hallo, Transrotor verwendet für seine PS, die mit SME Tonarmen bestückt sind, immer TA von Goldring.Das Eroica ist gut, noch besser ist dann das Elite.Ich selbst verwende ein Elite Reference auf einem SME Tonarm.Spielt noch mal eine Klasse höher, kostet aber auch richtig Geld. Gruß Uwe |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 08. Jul 2004, 12:01 | |
Hallo, mein Vorverstärker hat am Phono-Eingang,der zwischen MM und MC umschaltbar ist 0,25 mV / 100 Ohm für MC, und 2,3 mV / 47 kOhm / 220 pF für MM. Ansonsten gibt es keine Anpassungsmöglichkeit.Ich verwende ein SME-Kabel mit 300 pF.Am Arm ist die silicongefüllte Dämpfungswanne montiert. Ich werde mich wohl auf ein System konzentrieren ,das es aktuell im Handel gibt. Es gibt ja bei Ebay teilweise sehr verlockende Angebote von gerauchten Ta's, aber ich habe die Befürchtung das ich mir ein "faules Ei"ersteigere, bei dem die Nadel nicht mehr ganz koscher ist! Transrotor,SME und Goldring kommen ja alle drei von der Insel und man sollte meinen das es die Qualität und nicht nur das Kingdom ist,was sie verbindet! Allerdings werden die Goldringsysteme so weit ich gehört habe für mittelschwere Arme empfohlen. Sind die dann trotzdem was für meinen "leichten Hüpfer"? Gruß Gerhard! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 08. Jul 2004, 12:43 | |
Tag, für MM ist die Gesamtkapazität (220 plus 300 pF) fast schon zu hoch. Die Ortofon VM-Typen sind vorgesehen für 200-400 pF, die Shure-Typen liegen bei max. 350 pF. Die Goldring MM-Typen vermute ich auch bei max. 400 pF. Die 100 Ohm des MC-Zweig grenzen die Auswahl auch weiter deutlich ein. Was nun? Nadelnachgiebigkeit, vertikal: Ein Wert ab 30 ist doch schon schwellwertig (der Anregungsbereich hat eine Bandbreite von typisch +/-3 Hz, d.h. Gipfel bei 8 Hz, Resonanzbreite von 5-11 Hz, gegebenenfalls mit nur wenig ausgeprägter Spitze); am anderen Ende ist ein Wert der Nadelnachgiebigkeit ab 10 schwellwertig (Resonanzspitze bei 14 Hz, also BW 11-17 Hz). Als Orientierung gilt mir hier ein Wert von 20 µm/mN bei einem Systemgewicht von 6 Gramm plus Befestigungsmaterial. Ganz nüchtern betrachtet: Ortofon VM Red, die Nadelmasse des Silver ist auch nicht geringer. Ein Wagnis wäre ein Ortofon MC Nr.2, Compliance, vert. = 15 µm/mN, Gewicht 7 Gramm, rechnerische Resonanz bei grenzwertigen 12 Hz (BW: 9-15 Hz), die Resonanz des Nr.2 ist allerdings gut bedämpft durch das Nadellager - die zusätzliche Silikonbedämpfung wäre nicht angezeigt, die Abschlußimpedanz ist mit 100 Ohm gut. Und, schließlich funktionierte ein MC Nr.2 auch an 47 kOhm! Alles reichlich durchgeprobt. MfG Albus [Beitrag von Albus am 08. Jul 2004, 13:01 bearbeitet] |
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kiloherz
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Jul 2004, 16:09 | |
Hallo. Aus Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis resultiert das Ortofon VM-SILVER oder das OM 30 Super als beste Empfehlung. Mit einer Compliance von 30 / 35mN liegst Du hier auf der richtigen Seite. Gruß kiloherz |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 08. Jul 2004, 16:47 | |
Hallo, erst mal many thanks für Eure tips! Sag mal Albus, kann ich die 300 pF vom Kabel nicht drücken in dem ich die Transistoren kappe? Dann würden laut SME- Handbuch nur noch ca.75 pF Gesamtkapazität für Tonarm und Kabel anliegen! Es grüßt der Gerhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 09. Jul 2004, 06:27 | |
Morgen, völlig richtig vermutet, man kann die eingesetzte Kapazität (die bräunliche 'Linse' im Stecker) abkneifen, ein Beinchen durchtrennen, dann ist der Wert gehörig niedrig. MfG Albus [Beitrag von Albus am 09. Jul 2004, 08:34 bearbeitet] |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 09. Jul 2004, 19:52 | |
Guten Abend, Vielen Dank für die nützlichen Tips! Werde mich jetzt in die Entscheidungsphase begeben! Gruß Gerhard |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 09. Jul 2004, 20:16 | |
Hallo , habe gehört das das Ortofon Vinyl Master silver identisch mit dem Ortofon 540 MK II sein soll , und entsprechend das Vinyl Master blue mit dem 530 MK II usw.!(eigentlich nicht für den deutschen Vertrieb gedacht, aber um einiges billiger) Weiß da jemand was Genaueres? Schönes Wochenende Gerhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Jul 2004, 08:02 | |
Morgen, von dieser Identitäts-Vermutung hört man häufiger. - Ich wüßte nicht, dass sich jemand aufgerafft hätte, um bei Ortofon direkt oder deren deutschem Vertrieb Klarheit einzuholen. Für die Typen 540 II bzw. 530 II lauten die Hersteller-Spezifikationen nicht völlig deckungsgleich mit den Typen Silver bzw. Blue. Die Compliance der 5xx steht - beim Hersteller mit 25 µm/mN angeschrieben (statt 30 µm/mN je für Silver, Blue -z.B. bei dienadel u.a.). Ob es noch weitere Unterschiedspunkte gibt - es scheint niemand aus der öffentlichen Meinung zu wissen (zu wissen!). Mir scheint, auf die Produkt-Identität im strengen Sinne kommt es nicht an (auch nicht im Falle MC Nr.2 und MC 15 Super Mk II), vielmehr auf die funktionale Äquivalenz. Von Produkt-Streuungen der Exemplare abgesehen, jemand könnte einen Vergleich versuchen - allerdings benötigte man dann je ein Exemplar. Oder, einer ginge von der funktionalen Äquivalenz aus und wählte das preislich günstigere Produkt, wenn es aus dieser Serie sein sollte. Jedenfalls, so verhielte ich mich im Entscheidungsfall. MfG Albus NS. Siehe Ortofon: http://www.ortofon.com/html/profile.html [Beitrag von Albus am 12. Jul 2004, 08:06 bearbeitet] |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 19. Jul 2004, 13:29 | |
Hallo, und vielen Dank für Eure postings ,leider bin ich krankheitsbedingt vom Thema Tonabnehmerkauf abgekommen , bin nun aber wieder voll am Ball! Eigentlich hatte ich mich schon für das Ortofon Vinylmaster silver entschieden, habe nun aber noch einen weiteren Tip bekommen in Richtung Benz Micro gold. Es soll besser mit meinen Braun-Komponenten harmonieren, und mit seiner Spritzigkeit den eher warmen Charakter der Braun-Anlage, ausgleichen.(Compliance allerdings nur 15.0!) Tja, was nun liebe Leser?!? Hat da Jemand Erfahrung mit dem güldenen Benz gemacht? Wenn ich Euch nicht schon zu viel mit meiner Unentschlossenheit auf die Nerven gefallen bin ,würde mich Eure Meinung dazu sehr interessieren! Gruß Gerhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 19. Jul 2004, 14:08 | |
Tag, Benz Micro Gold: Innenwiderstand nach Hersteller 20 Ohm, erforderlicher Abschlußwiderstand >200 Ohm; Stereoplay-Messung (12/2000, Seite 144): 25 Ohm Innenwiderstand, Nadelnachgiebigkeit eher 11 µm/mN - rechnerisch aus 11 Hz am 13g-Arm, Letzteres ist die Messung der Stereoplay. So gesehen passte ein Benz Micro Gold nicht optimal: Nadelnachgiebigkeit entschieden zu gering (die Kombination mit SME III käme ins Trudeln, Dämpfung ist Glückssache), Abschlußwiderstand 100 Ohm des gegebenen MC-Zweiges zu niedrig (Spannungs- und Klangverluste höchstwahrscheinlich). MfG Albus |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 19. Jul 2004, 15:02 | |
Tag, na dann ist ja endlich alles klar! Ortofon Vinylmaster silver und weg mit den Linsenbeinchen! Die Würfel sind gefallen! Vielen Herzlichen Dank für Deine/Eure Mühe!! Ich werde posten wie's klingt! Es grüßt der Gerhard! |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 19. Jul 2004, 16:53 | |
Hallo, ich habe mich telefonisch bei Ortofon Deutschland erkundigt. Dort hat man mir gesagt, das der Unterschied neben der etwas geringeren Compliance bei den MK's,vor Allem die Höhenbetonung für den internationalen Markt ist. Da das bei den deutschen Ohren nicht so angesagt ist, hat man die Vinylmaster Serie ins Leben gerufen! Gruß Gerhard |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 19. Jul 2004, 18:45 | |
Hallo Gerhard, für den Fall das du dich noch nicht entschieden hast, hier: www.johannes-krings.com könntest du mal anfragen studio@johannes-krings.de nach einem MM-System ELAC EMM190 HB 33 m. 5/75µm v.D.Hull II Schliff ("neu" 115 Euro) - höre das heute noch gerne am Ultraleichten Dual-Arm... Daten: Compliance 30/30 VTA 20-25 Grad Gew. 6,5g AuflKraft 10 - 12,5 mN El.: 47 kOhm/300-400pF Hier http://www.hifi-edition.de/ ist auch noch etwas preiswertes für leichte Tonarme: Ortofon VMS 30 MK II (99 EUR) Daten Gewicht: 5g Nadelnachgiebigkeitstatisch,vertikal: 28 mN Nadelnachgiebigkeit:dynamisch lateral: (10Hz) 22 mN Empfohlene Auflagekraft: 1,3g Auflagekraftgebiet: 1,0g -1,6g Gruss JayK. [Beitrag von JayK. am 19. Jul 2004, 18:48 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 20. Jul 2004, 06:57 | |
Morgen Gerhard, vielen Dank für die Mitteilung der Auskunft von Ortofon. Freundliche Grüße! Albus |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 22. Jul 2004, 14:34 | |
Hallo JayK, vielen Dank für die Infos aber habe mich jetzt schon auf das Ortofon eingeschossen! Die Homepage von Krings ist ja vielversprechend.Da bekommt man richtig Lust ein paar erlesene Weine zusammen mit den High-End-Schätzen zu testen! Auf alle Fälle vorgemerkt für den Fall, das es mich in die Nähe von Bonn treiben sollte. Gruß Gerhard |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 28. Jul 2004, 14:22 | |
Hallo Albus, hallo Forum ob du / ihr mir weiterhelfen kannst / könnt? Ich höre seit Jahren analog hauptsächlich über Revox B291 mit AT-180/ML, alternativ B790 mit Shure V15IV (bin nun mal seit 1976 unbekehrbarer Revox-Fan). Nun neugierig auf MC geworden, und um meinen Spiel- u. Basteltrieb zu befriedigen, habe ich mir gerade einen TD 126 MKIII mit SME 3009/III mit Dämpferwanne angeschafft und lese hier sehr interessiert mit, komme aber nicht so richtig klar bei der Systemwahl (z.B. MM oder MC). Muss dazu sagen: hab' noch keinen MC-Prepre und würde mich für 'nen Start entweder für den NAD PP2? oder den SUPA entscheiden... Allerdings ist die Nachrüstung zur Umschaltung MM/MC meines Vollverstärkers auch möglich (richtig geraten: Revox B250, kostet mit Trafo-Abschirmung und Einmessung ca. EUR 300). Hier nun meine eigentlichen Fragen: Wie und in welcher Grössenordnung wirkt sich die Bedämpfung des SME 3009/III auf die zu verwendende Compliance aus? Welche Lösung für einen MC-PrePre wäre für den Start die Beste? Welche der nachfolgenden Syteme (Preis max. 400 - 450 EUR)kämen deiner / eurer Meinung nach in technischer Hinsicht für obigen Arm in Frage, ist empfehlenswert? MM: Goldring 1024 / Shure V15VxMR / Ortofon (welches?) / Alternativen?? MC-High output: Dynavector - welches? / Benz Micro Silver / Empire MC 1000 / Denon - welches? / Alternativen?? MC-Low output: Dynavector / Ortofon / Goldring / Denon / Benz ?? Meine klanglichen Vorstellungen werden vom AT-180/ML voll erfüllt, das wäre meine Referenz (bleibt aber im B291!!). Herzlichen Dank im Voraus für eure Mühe Mit analogen ReVox-Grüssen Jonny (JayK.) |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 29. Jul 2004, 09:24 | |
Tag, als eine Antwort, die insbesondere die gegebene Referenz des Tonabnehmers AT 180 ML (Klangbild: nicht ausgeprägt, neutral) festhält, sage ich: 1. Die viskose Dämpfung bewirkt, dass eine starke Überhöhung der ungünstig hoch gelegenen Tiefenresonanz eines Abtasters mit geringer Nadelnachgiebigkeit etwas vermindert und zugleich nach oben verschoben erscheint. Beispielsweise, eine Resonanz bei 14 Hz mit 10-12 dB Überhöhung erscheint bei 15 Hz mit noch 5-7 dB Überhöhung. Ein Effekt, der nicht wirklich als Verbesserung anzusehen ist, da die Unruhe im Abtastvorgang bleibt. Hörbar im Resonanztest (einer Testplatte) als Übergang eines Tschirpen und Trällern des Testtones zum nur noch Trällern. Trällern = eine milde Form des Trillerns. 2. Dann für den Anfang den SUPA, weil uU auch anpaßbar. 3. MM: Unter der Reference (AT 180 ML) kann man empfehlen: Shure V15xMR (eff. Nadelmasse ca. 1,65 mg), Ortofon Vinyl Master Silver (Nadelmasse 0,3 mg, nicht das hellere Pendant 540 Mk II). MC-High?: Keine High Output-Systeme, vor allen Dingen keines der üblichen Denon DL 110 oder DL 160. Die Benz-Abtaster sind im Klangbild mehr oder weniger hell timbriert, Verstoß gegen die Klang-Referenz. MC-Low/Mid?: Ortofon MC Nr. 2, Yamaha MC 505 oder MC 501 (3,4 Gr.), Yamaha MC 3, Benz ACE Low. Die besondere Aufmerksamkeit muss der tatsächlichen Nadelnachgiebigkeit des jeweiligen Exemplars gelten, dies gilt für Ortofon wie Benz (je 15 µm/mN vertikal), die Spezifikationen der Hersteller treffen nicht immer zu. Die Yamaha-Abtaster haben je eine bereits (MC-Bezug) höhere Nadelnachgiebigkeit, dazu sind die vertikalen und horizontalen Werte den Verhältnissen angepaßt, also verschieden: vertikal geringer als horizontal (die Amplituden sind horizontal größer als vertikal). Die Yamahas muß man suchen. Die Yamahas haben je den feineren Diamanten (effektive Nadelmasse bei 1,25-2,0 mg; Ortofon 0,4 mg). Die unvermeidliche Tiefenresonanz ist bei den Ortofon, Yamaha im Nadellager gut bedämpft. Summe: Für das Leicht-Gewicht von Arm, effektive Masse 5,05 Gramm, ein MM, erste Wahl. Keine Dämpfung, bitte. - Wenn doch MC, dann, wenn erreichbar, eines der Yamaha, zuerst MC 505 (Gewicht 3,4 gr, mit sehr feinem Beryllium-Nadelträger), dann MC 3 (Gewicht 5,6 gr.), dann MC 501 (Gewicht 3,4 gr, feiner Aluminium-Nadelträger). Sind die Yamaha nicht mehr erreichbar, dann Ortofon MC Nr. 2 - bitte Nadelnachgiebigkeit beim Kauf zeigen lassen. MfG Albus NS: Keine Goldring, werden von mir nicht empfohlen. A. [Beitrag von Albus am 29. Jul 2004, 09:33 bearbeitet] |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 29. Jul 2004, 13:12 | |
Lieber Albus, recht herzlichen Dank für deine schnelle Antwort und die ausführlichen Tipps und Empfehlungen!!! Jetzt weiss ich endlich, woran ich bin!! - Habe somit einen Fehlkauf getan, weil Dreher mit "leichtem" Arm habe ich ja bereits. Das was ich wollte, kann ich so also nicht realisieren, weil MC's mit 'ner höheren Nadelnachgiebigkeit gibt's ja nun mal nicht. Pech gehabt... Eine Frage hätte ich da noch, bevor ich den TD 126 MK III m. SME 3009/III zum Verkauf anbiete: kannst du 'ne Arm-Alternative für den Dreher u. mein Vorhaben empfehlen, oder war's das.. Nochmals herzlichen Dank mit analogen ReVox- Grüssen JayK. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 29. Jul 2004, 13:52 | |
Tag erneut, laß' uns bitte einen Moment verharren, damit wir in Ruhe ausatmen können, es kommt uU zu Verwechslungen. - Der Arm, von dem wir hier reden, die Bezeichnung lautete 'SME 3009/III', verfügt über ein leicht S-förmiges Titan-Rohr - einen solchen Arm meine ich bislang. Sollte es sich jedoch um einen Arm mit Stahl-/Aluminium-Tonarmrohr, dazu J-fömig, handeln - dann ging ich bislang von falschen Voraussetzungen aus. Bitte: S-förmig oder J-förmig? Ausatmen? Unterscheiden wir also: 'SME III' bezeichnet den extrem leichten 5,05 Gramm Titan-Arm, S-förmig; dagegen bezeichnet 'SME 3009/II' (!) einen mittelschweren 12 Gramm-Arm, die Headshell ist entweder fest montiert oder abnehmbar (SME-Standardbefestigung). Davon war bislang nicht die Rede (Index 'II' steht für Series II). Der Thread trägt die Bezeichnung mit sich 'SME Serie III' = SME III. So. Bislang hielt ich mich an diesen SME III, der leichte S-fömige Titan-Arm. Der Index 'III' markiert den Leichttonarm (SME Series III). Weiter: Sollte es sich jedoch um einen der J-förmigen Elementararme handeln, dann könnte man, wegen der 12 Gramm effektive Masse, die MC Ortofon Nr. 2 sehr gut verwenden. Ein Denon DL 103 wäre - auf Basis der Herstellerspezifikationen - noch immer auszuschliessen. Mit welchem Arm haben wir es in diesem Fall zu tun? - Dann sprechen wir weiter. Dann stehen wir uU zugleich vor einer Arm-Alternative, nämlich einem aus der Reihe der SME 3009 -3012. Freundliche Grüße! Albus NS: Auch bei eBay geht es mit den Bezeichnungen durcheinander ... [Beitrag von Albus am 29. Jul 2004, 14:56 bearbeitet] |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 29. Jul 2004, 16:24 | |
Hallo Albus, hatte deine Antwort schon VOR deiner Korrektur mit einiger Verwirrung gelesen (Unterschied/Verwechslung Serie II zu Serie III). Aber ist ja nun klargestellt: SME Serie III ist gleich SME 30009 / III, S-förmiger Arm. Habe weiter oben geschrieben gehabt: SME 3009/III, von Serie II war bei mir nie die Rede. Frage mich jetzt allerdings, ob es sich für mich finanziell lohnt, den TD 126 MK III mit 'nem anderen Arm zu bestücken (was mache sich mit dem 3009 / III ??) oder ob ich mich nach etwas komplett Anderem umsehe. Hast du 'nen Rat für mich? Nochmals Danke!! Mit analogen ReVox-Grüssen JayK. P.S.: Gilt dein Rat gegen Goldring MM od. MC generell oder nur in Verbindung mit dem Kombi TD126 MKIII / SME 3009 / III ?? [Beitrag von JayK. am 29. Jul 2004, 16:28 bearbeitet] |
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Matthias41
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 29. Jul 2004, 21:26 | |
Hallo Jonny, >>>>Hallo Albus, hatte deine Antwort schon VOR deiner Korrektur mit einiger Verwirrung gelesen (Unterschied/Verwechslung Serie II zu Serie III). Aber ist ja nun klargestellt: SME Serie III ist gleich SME 30009 / III, S-förmiger Arm. Habe weiter oben geschrieben gehabt: SME 3009/III, von Serie II war bei mir nie die Rede. Frage mich jetzt allerdings, ob es sich für mich finanziell lohnt, den TD 126 MK III mit 'nem anderen Arm zu bestücken (was mache sich mit dem 3009 / III ??) oder ob ich mich nach etwas komplett Anderem umsehe. Hast du 'nen Rat für mich? Nochmals Danke!! Mit analogen ReVox-Grüssen JayK. P.S.: Gilt dein Rat gegen Goldring MM od. MC generell oder nur in Verbindung mit dem Kombi TD126 MKIII / SME 3009 / III ??<<<< Habe ich Dir doch schon alles am Telefon gesagt. SME-Arm zu mir, den TP 16 kriegst Du von mir und dann besorgst Du Dir ein TMC 63 mit dem PPA 990. Dann kannst Du Dich erst einmal zurücklehnen und Musik geniesen. Ich glaube Albus und Holger werden mir da voll zustimmen. Später würde ich Dir zu einem Koshin 801 raten bei dem TD 126, oder ich bau Dir den Td 126 zum TD 127 um, dann kannst Du Dir den SME 3012 II holen und bist fast im Olymp angelangt. Gruß Jürgen Ich nehme Dir aber auch die komplette Kombi gerne wieder ab. |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 29. Jul 2004, 22:11 | |
Hi Jürgen, wollte Albus ob der Mühe die er sich mit mir gemacht hat, entsprechend antworten.. Danke nochmal, Albus!! Ich hole mir jetzt erstmal am Mo. den Dreher ab. Dann sehen wir weiter. Bis dann und danke nochmal für eure Mühe. Mit analogen ReVox-Grüssen Jonny |
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Ludger
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jul 2004, 07:41 | |
@JayK, es gibt auch weich aufghängte MCs, z.B. Denon DL304 und alle MCs, die in Tagentialarmen eingebaut wurden wie z.B. bei Goldmund. Wenn ich mich recht entsinne, wurden bei Braun auch MCs mit hoher Nadelnachgebigkeit eingebaut. Gruß Ludger |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 30. Jul 2004, 07:49 | |
Morgen zusammen, ich habe zur Vergewisserung in meinen alten Notizen nachgelesen. Und - an der weithin herrschenden Verwechslungsgefahr sind internationale Magazine wie gar der Hersteller SME nicht etwa gänzlich unschuldig. Beispiel: Das (angesehene) AUDIO (US), Nr. 5/1981, bespricht unter der Bezeichnung SME 3009/III (!) den Leichttonarm, den wir jetzt als SME Series III bezeichnen. Was den Hersteller angeht: Es gibt Verpackungen des separaten Tonarmrohrs des SME Series III (abgekürzt SME III), auf denen steht als Bezeichnung des zugehörigen Produktes 'SME 3009 III'. Schwamm drüber. Also, SME III, der Leichttonarm von 1981, maximale Auflagekraft 25 mN, Lagerreibung <50 mg, strukturelle Resonanz des Tonarmrohres 250 Hz, Bereich des zulässigen Tonabnehmergewichtes 0-12 Gramm (Herstellerangaben). - Einen MC-Abtaster mit fast gut passender Nadelnachgiebigkeit habe ich noch gefunden: van den Hul MC One, Compliance vertikal dyn. 20 µm/mN, empfohlene Armmasse 6-12 Gramm. Innenwiderstand 16 Ohm, Ausgangsspannung 0,50 mV/5 cm/sec, empfohlener Abschlußwiderstand 40 Ohm oder mehr (mehr sage ich), Gewicht 7,3 Gramm; Preis heute, ca. ??? Weitere Überlegungen. Das Laufwerk sollte man behalten. - Ansprüche: Will man häufiger mit MCs experimentieren, dann muß der Arm robust und (mindestens etwas) flexibel sein, Variation der effektiven Masse durch Wechsel der Masseverhältnisse. Soll sagen: Headshell auswechselbar, unterschiedliche Gegengewichte sind verfügbar, Stabilität von Armbasis und Armlager ist gegeben. Rigoros betrachtet fallen die SME Typen 3009-3010-3012 heraus (Basis und Lager sind Objekte erster Verbesserungen von Leuten, die die Mechanik dieser Arme verstehen und handwerklich begabt sind). Andere Arme von Interesse sind alsdann, so gesehen: Koshin-Lustre GST 801, sehr schwer, effektive Masse ca. 25 gr, eingegrenzter Bereich tauglicher Abtaster; Sony PUA XXXX, selten angeboten; Audio Technica XXXX, selten angeboten - sämtlich außer Produktion. Diese Tatsache führt auch zur Hauptstellung von SME mit den bekannten (stets verbesserungswürdigen) Typen. Den SME Series V halte ich für markant überteuert (um den auch zu erwähnen). Der gerade Technics Systemarm EPA 500 (verschiedene Armrohre für unterschiedliche Tonabnehmer-Eigenschaften) ist interessant, aber auch nicht wirklich robust (sehr filigrane Steckmechanik). Und noch? Andere massive Plattenspieler, z.B. mit überlegtem Subchassis und variabel nutzbarem Arm, dazu stabil - gibt es nicht mehr (gab es in der Vergangenheit). Übriggeblieben ist der umdefinierte Technics SL 1210 Mk ..., dessen Tonarm ist stabil, robust gelagert, leichtgängig, gute Mechanik der Höhenanpassung - aber das Laufwerk ist über Kritik doch nicht erhaben. Für hartes Experimentieren ist der Technics SL 1210 Mk ... empfehlenswert. Summe: Das Laufwerk behalten. Den (mittelprächtigen) Arm SME III, verkaufen. Verkaufen und ersetzen im Bewußtsein, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen können, d.h. z.B. durch einen SME 3009 R mit auswechselbarer Headshell, effektive Masse rd. 13 Gramm (12,7 gr). Je nach Marktangebot kommen auch andere SME in Frage (jedoch nicht: 3009 Series II Improved, feste Headshell effektive Masse 6,5 gr, wechselbare Headshell 9,5 gr). Hat jemand einen Koshin-Arm zur Hand, dann wählte ich diesen sofort. Das nebenbei. Insoweit stimme ich mit Jürgen (Matthias41) überein. Freundliche Grüße! Albus Nachtrag: Meine Aussage zu Goldring-Abtastern gilt sowohl für MM als auch für MC. Und dann auch noch zu etwaigen Denon DL 301 oder DL 304, ich rate ab (hatte ich einst beide, auch ein DL 103, versteht sich fast von allein - verschenkt). A. [Beitrag von Albus am 30. Jul 2004, 08:56 bearbeitet] |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 31. Jul 2004, 10:32 | |
Moin,Moin! Würdet Ihr eine plastische Füllmasse zwischen Headshell und Tonabnehmer empfehlen? Wenn ja, was könnte man dazu verwenden? Grüße Gerhard [Beitrag von womibo am 31. Jul 2004, 10:32 bearbeitet] |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 31. Jul 2004, 11:24 | |
Hallo womibo, wie weit bist du mit dem System etc??? - Berichte doch mal ...
Davon hab' ich noch nix gehört - Wozu soll das gut sein?? Mit analogen ReVox-Grüssen JayK. |
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HerEVoice
Stammgast |
#33 erstellt: 01. Aug 2004, 14:05 | |
Hallo JayK Nur nicht aufgeben und vorzeitig verkaufen... Am SME III lassen sich rechnerisch auch MC´s mit mittlerer Nadelnachgiebigkeit verwenden solange das Tonabnehmerge- wicht ausreichend hoch ist. Der IIIer kann mW bis 13g ausba- lancieren.´ Fahre selber eine Kombination aus IIIer und Ortofon MC 25 FL. Das Gewicht hier 10,5g, die Compliance beträgt 15µm/mN. Die Resonanzfrequenz liegt hier bei etwa 9 Hz. Passt also. Auch klanglich. Und ich bin nicht der einzige der diese Kom- bination zufrieden fährt. Warum man allerdings die Dämpfung nicht benutzen soll erschließt sich mir augenblicklich nicht. Meine bereitet mir keinerlei Probleme. Kurz und klein: Der IIIer ist ein oft unterschätzter, auch durch die Dämpfung universell einsetzbarer Tonarm, den man nicht leichtfertig wieder veräußern sollte. Meine Meinung. Diese plastische Füllmasse ( Fitting Compound )die den IIIern damals beilag soll für einen schlüssigeren Kontakt zwischen Headshell und Abtaster führen. Da diese Masse über Jahre ( Jahrzehnte ) klebrig ist/bleibt tut sie dies auch. Dämpfende Eigenschaften sind auch vorstellbar, aber nicht von SME erwähnt. Ich habe sie drunter und nichts negatives bemerkt. Aber hier wird es wie zur Dämpfung und allem auch andere Meinungen geben. Grüße HerEVoice [Beitrag von HerEVoice am 01. Aug 2004, 14:07 bearbeitet] |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 01. Aug 2004, 14:52 | |
Danke HerEVoice, dass du mir Mut machst!!! Habe mich für ein Empire MC 1000 van den Hul (MC) entschieden. Techn. Daten (ähnlich v.H / Benz MC Gold): Nadel vdH I: 3,5 X 85 µm Ausg. Spannung: 0.3 mV (1kHz/3,54 cm/s) Impedance: 17 Ohm Load: 15-40 Ohm nomin. Gewicht: 7,5 g Compliance: 20 Static /10 Dynamic Trackingforce: 18 +/- 0.2 mN Nur was den MC-Pre angeht, bin ich mir nicht sicher... Bin auf das Ergebnis gespannt... |
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Tommy_Angel
Inventar |
#35 erstellt: 03. Aug 2004, 15:30 | |
Ich fahre am SME II improved ein Silver und bin zufrieden! |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 03. Aug 2004, 17:41 | |
Hallo Albus, und Andere melde mich mit Infos zu Arm / TA Kombi am TD 126 MK III, wie versprochen. - Arm ist SME 3009 / III mit 5,05 Gramm schwarzer Titan-Arm, S-förmig(auch als SME III bezeichnet ) OHNE Dämpferwanne installiert... - System ist Empire MC 1000 van den Hul (MC) Hier nochmal die Daten für deine Statistik: Stylus: vdHull I Schliff 3,5/85µ Canilever: solid boron rod 0,27mm (wie vdHull) Coil wires: 22µ monocrystal silver wire (wie vdHull) Output Voltage: 0,3 mV (1kHz/3,54cm/s) Channel separation: 30 db/1kHz - 25 db/10kHz I.M distortion (2-20kHz): 0,1% Impedance: 17 Ohm Tracing force: 18 +/- 2,0 mN (1,8g +/- 0,2g) Compliance dynamic: 10x 10E-6 cm/dyn Compliance static: 20x 10E-6 cm/dyn Load: 15 - 40 Ohm nominal Gewicht: 75mN (7,5g) Anmerkung: Systemkörper ist identisch zu vdHull DDT (28'ger-Compliance - Preis: ca.10-fach!) u. A. sowie das "alte" Benz Micro Gold (15'ner Compliance - Preis: ca 2,5-fach)... Fahre das System z.Z. mit 20mN ein und habe gemessen: a) Arm-Resonanztest mit Shure TTR115 (B-Seite, Band 5) TA/Arm Resonanz bei um die 10Hz! Erklärung: fängt ganz leicht bei 8Hz an ist ausgeprägt bei 10Hz und total ruhig bei 12Hz. Der Abtaster verliert NICHT die Spur. b) Abtasttest mit dhifi2-Platte, B-Seite, Band 5. u. 6. horizontal: sauber bis 70µ, etwas unsauber bei 80µ, total verzerrt bei 90µ vertikal: alles sauber, auch 50µ c) Abtasttest mit AUDIO-Soundcheck-Testplatte Band 14-23, geht bei 400Hz bis +4dB - Auslenkung 60µ: absolut sauber! Zum klanglichen Eindruck: tonal neutral, wie gefordert und vom AT-180ML vorgegeben. Im oberen Hochtonbereich u. Subtiefbass offener als das AT-ML180/OCC, hier neigt das AT eher zu etwas mehr Härte bzw. Angestrengtheit, unabhängig von der Software. Zum verwendeten MC-PreAmp: SUPA i.d. Platinenversion 1.7 m. Steckernetzteil - Standart Einstellungen lt. BA: R1 = 150 Ohm Ich weiss nicht, was einige Leute bez. Rauschen / Brummen an dem Ding auszusetzen haben: bei abgehobenem Tonarm und voll aufgedrehtem Verstärker höre ich ganz leises, weisses Rauschen - dazu muss ich aber fast in den Lautsprecher 'reinkriechen!! Klanglich?? Habe keinen Vergleich, höre aber deutliche Unterschiede zu meinem bisherigen MM-Abtastern (siehe weiter oben). Für das kleine Geld! - wo gibt's bezahlbar was wirklich Besseres??? Das muss mir erstmal jemand beweisen... Mit analogen ReVox-Grüssen JayK. [Beitrag von JayK. am 03. Aug 2004, 17:48 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 04. Aug 2004, 10:10 | |
Tag, d.h., dieses Empire kommt, wie das auch genannte Van den Hul MC One, auch darin gleich, dass die Herstellerangabe zur Nadelnachgiebigkeit nicht zutrifft, tatsächlich in beiden Fällen 18-20 µm/mN (nicht vertikal dyn. 10 µm/mN). Das MC One lag bei USD 1.000 in den USA, 1995 bei DM 2.000 (lt. Stereoplay). - Ein sehr gutes Resultat. Freundliche Grüße! Albus |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#38 erstellt: 23. Aug 2004, 16:47 | |
Hallo! Hier kommt nun endlich mein Bericht vom Ortofon Vinyl Master silver. Nachdem ich das System am Headshell ohne Füllmasse mit leichten Kunststoffschräubchen befestigt und ausgerichtet habe, ging's ans Einstellen und Justieren. Erst mal die richtigen Ausgleichsgewichte gewählt und nach Längs- und Querballace sowie Höhenausrichtung habe ich den Tonkopf ausgerichtet und den Spurfehlwinkel eigestellt. Auflagekraft und Antiskating nach Herstellerangaben bzw. Handbuch eingestellt. und anschließend noch die Dämpfungswanne mit dem entsprechenden Paddel angebracht. Der erste Höreindruck war mehr als ernüchternd! Es klang wie aus einem billigen Transistorradio und erinnerte mich stark an die erste Sequenz von PINK FLOYD's"Wish you were here"! Mit Hilfe der dem System beigefügten Tonarmwaage habe ich dann einmal das Auflagegewicht kontrolliert. Sieh da, ich musste gegenüber der Skalierung am Tonarm noch einmal 0,5 gr. ! zugeben. Beim Absenken des Tonarmlifts sauste der Arm sehr zielstrebig zum Plattenrand und ich musste die Antiskatigeinstellung fast auf Null zurück drehen.( von wegen, Antiskating = Aflagegewicht!) Na endlich! Jetzt war alles in Butter! Ein klarer beeindruckender Klang und eine gute Räumlichkeit! Auf dem Teller lag Smooth Operator von SADE eine 12 inch mit 45 RPM. Das Bassdrum kam knackig und trocken und die Stimme war klar differenzierbar. Die Becken klangen sehr sauber. Die Anschläge vom Piano klangen sehr klar und jaulten nicht. Mit anderen Worten: ich bin sehr zufrieden. Danach habe ich mich an die Tonleitung gemacht und die Kondensatorbeinchen jeweils einseitig gekappt, und somit die Kapazität von 300 pF auf 75 pF reduziert. Ich konnte danach keinen Klangunterschied raushören. (Möglicherweise nur im messbaren Bereich?!) Ich bin sehr froh, daß ich mich für das Ortofon entschieden habe! Meine Vorgänger-Systeme AKG P8 ES und DENON DL 110 können zumindest in der Kombination mit dem SME III, dem Ortofon nicht das Wasser reichen. Grüße Gerhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 24. Aug 2004, 07:19 | |
Morgen Gerhard, ein Lichtstrahl in einem dunklen Wald hat etwas unerhört Erfrischendes - sehr gut. Freundliche Grüße! Albus |
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HerEVoice
Stammgast |
#40 erstellt: 24. Aug 2004, 14:34 | |
Hallo womimbo Das mit der Antiskating könnte mit einem inzwischen zu glatt gewordenen Tonarmbänkchen zusammenhängen. War bei mir auch so. Reinige es mit etwas Alkohol und stelle danach die Antiskating neu ein. Grüße HerEVoice |
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womibo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#41 erstellt: 26. Aug 2004, 10:47 | |
Hallo HerEVoice, Danke für den prima Tip! Es war genauso wie Du es vermutet hast; mit ein wenig Alc gereinigt und der Arm rutscht nicht mehr über die Bank. Nun kann wieder ordentlich"geskatet" werden! Freundliche Grüße Gerhard! |
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JayK.
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 28. Aug 2004, 15:47 | |
Hallo womimbo, herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg!! Deine Erfahrung mit der Auflagekraft u. Antiskating am SME Serie III konnte ich so nicht nachvollziehen. Hast Du die Bleigewichte dem TA-Gewicht angepasst? Habe jetzt für mein System lt. SME-BA ca. 18mN am Arm eingestellt (mit dem +1g Gewicht Richtung Lager u. etwas mehr als 0.75g an der entspr. Einstellschraube), dann mit der Shure FSG2 nachgemessen. Leider ist die Shure bei Gewichten >1.5g ungenau (zeigt bei mir ca. 0.15 zu wenig an). Habe dann letztlich "nach Gehör" justiert. Das Ergebnis ist dann nahe bei 18mN: am Arm wg. fehlender Feinunterteilung nur schätzbar, die SFG2 zeigt dann .95x2 an... Wie hast Du die Tonarmhöhe eingestellt? Auf Parallelität Arm zu Plattenoberfläche?? Stellt sich dabei der VTA für Dein Ortofon bei 20° ein? @HerEVoice Kannst Du etwas zur Einstellung des VTA über die Höhenjustage des Arms sagen? In meiner BA für den TA steht: Die vdHul-Nadel soll in 90°lateral u. parallel zur Plattenoberfläche stehen. Um die Parallelität hinzubekommen, musste ich den Arm hinten absenken. Das ergebnis war dann ein besser durchgezeichnetes, dynamischeres Klangbild ohne jegliche Verzerrungen. Das hat mich dann doch ganz schön gewundert.. Würde mich freuen, wenn ihr dazu etwas sagen könntet. Bis dann Mit analogen ReVox-Grüssen JayK. |
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HerEVoice
Stammgast |
#43 erstellt: 29. Aug 2004, 18:55 | |
Hallo JayK Unter den Angaben von v.d.Hul kann ich mir leider kein virtuelles Bild ableiten. Der,die,das VTA beträgt normaler- weise 20°+-5° und wird in der Regel mit der Parallelstellung des Tonarms mit der Plattenoberfläche erreicht. Hat bei mir aber auch nicht hingehauen da der Tonabnehmer dann nicht parallel zur Plattenoberfläche stand, und zu den Anschlußpins hin tiefer stand. Demnach mußte ich die Basis hochsetzen um diese Parallelität zu erreichen. VTA beträgt mit der Ortofonschablone kontrolliert um die 20°. Ich weiß nicht ob Dir das weiterhilft, aber wenn`s bei Dir gut klingt ist´s ja auch o.K. Grüße HerEVoice |
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mühlethaler
Neuling |
#44 erstellt: 16. Jan 2008, 00:11 | |
Hallo liebe SME Series III Kämpfer, seit 1982 läuft und läuft mein 126 Mk III, vor 4 Jahren habe ich ihn bei Rolf Kelch aufrüsten lassen. Er hat auch den SME Series III den ich gebraucht gekauft hatte montiert, der mit der Automatik prima funktioniert. Ich hatte ein Ortofon Kontrapunkt b, dieses wurde auch montiert. Herr Kelch ist der Meinung, dass der Tonarm sehr flexibel auf unterschiedliche Systemmassen eingestellt werden könne, mit Hilfe der unterschiedlichen Metallplättchen. Wie ich jetzt aus diesm Forum entnehme, dürfte dieses System an diesem Arm überhaupt nicht klingen, tut es aber eigentlich sehr gut (Verstärker: Symphonic Line RG 10). Ich bin kein Technikfreak, mache mir aber doch immerwieder als Musikhörer Gedanken über Verbesserungen. Sehr leichte Tonabnehmer in der obeen Qualitätsklasse gibt es offenbar kaum noch. Nun bin ich auf das Benz-Micro Glider L2 gestossen: 6,8g leicht, Compilance 15 (Kontrapunkt b wiegt 10g und hat eine Compilance von 12). Wäre das Benz eine echte Verbesserung? Was sagen die Kenner dazu. Auf eine Resonanz würde ich mich freuen. Hifidelen Gruss, mühlethaler |
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HerEVoice
Stammgast |
#45 erstellt: 17. Jan 2008, 03:45 | |
Hi Halte dem IIIer auch für einen recht universell einsetzbaren Arm. Durchaus geeignet für Systeme mit einer Nadelnachgiebigkeit von =>16µm-mN wenn das Gewicht des Abtasters passt. Dieses sollte dann schon => 11g liegen sich allerdings noch ausbalancieren lassen. Grenze hierbei incl. Schrauben 13g, das Gegengewichtsgehäuse mit Blei!plättchen gefüllt. Die Resonanzfrequenz sollte optimal bei 8-12 Hz liegen, obere Grenze hierbei 14 Hz. Mit der o.g. Kombination kratzt du diese.Die Aussage das dieser nur für Systeme hoher NN>25 geeignet sein soll ist somit mMn. nicht korrekt Beide von dir ausgewählten Kombinationen stellen hierbei nicht das Optimum dar. Bei beiden liegt die errechnete Resonanzfrequenz zu hoch. 1.5g für die Schrauben eingerechnet liegt sie beim Ortofon bei 16.6 Hz beim Benz bei 16.5 Hz. Wenn die Schrauben leichter sind geht es entsprechend nach oben. Beim Benz könnte man zur Erhöhung der Masse noch Spacer einsetzen soweit diese unter das kleine Headshell des SME angebracht werden können. Das würde die RF senken. Um auf noch akzeptable 14Hz zu kommen müssten der/diese aber ein Gesamtgewicht von mind.5g aufweisen, sofern es einen solchen gibt bzw. die Kombination von mehreren überhaupt Sinn macht. Darüberhinaus läßt sich der Arm diesbezüglich noch bedämpfen. Bei den von dir gewählten Kombinationen wäre das weiße passend. Würde ich empfehlen, ist aber aus "klanglichen Gründen" umstritten. Soll diese, wie sollte es anders sein, ihn in seinem "Spielfluß" einbremsen/dämpfen. Ich zumindest vermisse nichts und habe an Vorher-Nachher Vergleichen starke Zweifel. Beim Ortofon kommst du auch unter Ausnutzung der auszubalancierenden Masse nicht unter 15.8Hz. Obwohl die Kombination aus technischer Sicht nicht so glücklich ist kann es aber trotzdem gut klingen wie du schon bemerkst. Ob das Benz eine Verbesserung oder nur eine Veränderung darstellt kann ich nicht beurteilen. Ich kenne es nicht würde auch unter diesen Umständen von ihm Abstand nehmen. Grüße Herbert [Beitrag von HerEVoice am 17. Jan 2008, 05:21 bearbeitet] |
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mühlethaler
Neuling |
#46 erstellt: 22. Jan 2008, 21:16 | |
Hallo lieber Herbert, das sind mal recht klare Aussagen, vielen Dank! Ich werde den Thorens so lassen wie er jetzt ist, das ist das Resultat Deiner Beratung. Rolf Kelch hat offenbar vgute Arbeit geleistet bei der Montage des Ortofon Kontrapunkt b und bei der Einstellung des SME Series III. Einer wie ich, dem es nur auf die Musik ankommt sollte dann auch den Kennern der Matereie vertrauen. Nochmal danke und tschüss! Peter |
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HerEVoice
Stammgast |
#47 erstellt: 23. Jan 2008, 03:42 | |
Hi Gute Entscheidung. Denke noch mal, gerade in diesem Fall, über eine Bedämpfung nach und weiterhin viel Spaß. Grüße Herbert |
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wastelqastel
Inventar |
#48 erstellt: 23. Jan 2008, 15:54 | |
Hallo Hierkannste für deinen IIIer ein Headshellgewicht kaufen Habe auch eines im Einsatz (iN MESSING) Somit wird man noch flexibler Hier mal ein Bild Grüsse Peter |
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HerEVoice
Stammgast |
#49 erstellt: 24. Jan 2008, 05:12 | |
Hi @ Wastelgastel Wie schwer ist es? Auf der Website dazu leider keine Angabe. Auch nicht in der Spare Part List. Dort ist unter 3812 anderes gelistet. Grüße Herbert |
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HerEVoice
Stammgast |
#50 erstellt: 13. Mrz 2008, 04:31 | |
Hi Durch einen Rechenfehler, dessen ich mir erst jetzt gewahr wurde, sind die Angaben bezüglich der Resonanzfrequenz des erfragten Benz und des vorhandenen Ortofons für die Tonne. Ebenso die "fahrbare" Nadelnachgiebigkeit wenn man das max. ausbalancierbare Gewicht (13g)anwendet. Tschuldigung. Ortofon Kontrapunkt und Benz Glider L2 weisen, bei 1g für die Schrauben eingerechnet, die identische RF von 11,47 Hz auf. Beide also im grünen Bereich von 8-12Hz. Den Arm voll mit Gewichten gefüllt lassen sich TA mit einer Masse von max. 13g fahren. Hierbei ergibt sich bei der niedrigst verwendbaren Nadelnachgiebigkeit von 8µm/mN eine RF von 13.25Hz. Also noch im Grenzbereich bis 14Hz. Bei 10µm/mN sind es 11.85Hz, bei 14...10.01Hz und bei 16...9.37Hz. Also ein sehr universell einzusetzender Arm. mMn. Das von wastelqastel ins Spiel gebrachte Headshellgewicht SME 3812 wiegt, wie ich ich jetzt weis, da selbst erstanden, ~4g. Nochmals, tut mir leid... Grüße Herbert |
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HerEVoice
Stammgast |
#51 erstellt: 13. Mrz 2008, 04:32 | |
Hi Durch einen Rechenfehler, dessen ich mir erst jetzt gewahr wurde, sind die Angaben bezüglich der Resonanzfrequenz des erfragten Benz und des vorhandenen Ortofons in Post #45 für die Tonne. Ebenso die "fahrbare" Nadelnachgiebigkeit wenn man das max. ausbalancierbare Gewicht (13g)anwendet. Tschuldigung. Ortofon Kontrapunkt und Benz Glider L2 weisen, bei 1g für die Schrauben eingerechnet, die identische RF von 11,47 Hz auf. Beide also im grünen Bereich von 8-12Hz. Den Arm voll mit Gewichten gefüllt lassen sich TA mit einer Masse von max. 13g fahren. Hierbei ergibt sich bei der niedrigst verwendbaren Nadelnachgiebigkeit von 8µm/mN eine RF von 13.25Hz. Also noch im Grenzbereich bis 14Hz. Bei 10µm/mN sind es 11.85Hz, bei 14...10.01Hz und bei 16...9.37Hz. Also ein sehr universell einzusetzender Arm. mMn. Das von wastelqastel ins Spiel gebrachte Headshellgewicht SME 3812 wiegt, wie ich ich jetzt weis, da selbst erstanden, ~4g. Nochmals, tut mir leid... Grüße Herbert |
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