Plattenspieler bis max. 200€

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MrAnonymous
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Mai 2014, 18:00
Hallo liebe HiFi-Freaks,

ich habe vor mir eine Musiksammlung in Form des schwarzen Goldes anzuschaffen.
Von meinen Großeltern habe ich letztens einen Vollverstärker (Yamaha AX-590), Panasonic-Boxen (SB-PM15) und einen Plattenspieler (Dual CS2110) bekommen. Zudem auch einige alte Platten ( sind eher weniger mein Geschmack, aber gut..)
Doch der Spieler scheint nun auch mittlerweile zu verfallen ( und passt auch rein optisch nicht "dazu")
Die Frage ist jetzt: Gibt es gute, von mir aus auch gebrauchte Plattenspieler, die auch noch unter 200€ zu haben sind?

Hab da einige gefunden, was haltet ihr von denen?
LAD-3000A: http://kleinanzeigen...-172-1984?ref=search

Audio-Technica LP60: http://www.amazon.de...hnica+plattenspieler

Dual 621: http://kleinanzeigen...-172-1827?ref=search

Und könnt ihr mir noch Platten empfehlen, die so in Richtung HipHop aber auch Soul gehen?

Das wars dann glaub ich erstmal,
Henry

PS: Der Klang ist für mich eher sekündar, ich möchte mir eher das "Vinyl-Gefühl" erhalten. Bei meinem Equipment ist wahrscheinlich eh nicht viel herauszuholen.


[Beitrag von MrAnonymous am 09. Mai 2014, 18:11 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Mai 2014, 18:25
hy,

sicher gibt es das....aber nur gebraucht. Habe erst gestern sebst einen Technics SL QX300 für knapp 50 € erworben... Directantrieb , Quartzstabilisiert, Vollautomat. Zum gepflegtem Musikhören muß es nicht mehr sein. Verstärker mit Phonoeingang vorausgesetzt. Diese Geräte , und davon gibt es viele, sind allen Neubauten ind der Preisklassen vorzuziehen.

freundliche Güsse

Wolfgang
MrAnonymous
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Mai 2014, 18:29
Mein Yamaha hat ja einen Phono-Eingang. Was hältst du von dem AT LP60. Optisch find ich den schon geil.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Mai 2014, 18:37
HY Henry,

kann ich nichts zu sagen.....

Ich würde immer ein Gerät wählen, daß aus der Hochzeit der Vinyltechnik stammt, da gab es massenweise ausgereifte Geräte. Die müssen auch nicht teuer sein, aber man sollte sich die Zeit nehmen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

freundliche Grüsse

Wolfgang
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 09. Mai 2014, 19:10
Hallo,

vergiss es, der "AT" ist ein Simpel-Hanpin wie der "Dual" DT210 oder viele andere baugleichen Fräsen.

Wenn schon ein Neugerät und von Hanpin dann mindestens ein Dual DTJ 301 - kostet soviel nicht mehr und ist um Klassen besser.

Da ist aber Dein alter Dual noch immer besser...

Darf es ein klassisches Gerät sein: ein Direktantrieb aus der Glanzzeit der Plattenspielertechnik Ende der 70er/Anf. der 80er Jahre - ist einfach besser verarbeitet und auch vom Klang was anderes.

Wenn Dir die Musik gefällt: http://www.staxmuseum.com/jukebox
dann guck mal unter dem STAX-Label nach.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Mai 2014, 19:27 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 09. Mai 2014, 19:23
Den LAD kenne ich nicht, der Dual 621 hingegen wäre eine prima Wahl - ich würde dort aber mal anfragen, ob man beim Preis noch was machen kann.

LG
Manuel
Inter_Essierter
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Mai 2014, 18:25
Schau mal hier: http://www.analogrevival.de

Da gibt es immer eine Auswahl auch an günstigen Drehern, die vom Fachhändler wohl mindestens bewertet bzw. auch überarbeitet wurden. Ich habe dort noch nicht gekauft, habe aber bislang nur Gutes gehört. Ist ein bisschen teurer, aber vielleicht auch sicherer, als in der Bucht auf die Katze im Sack zu bieten. Wenn Du lieber steigern möchtest, würde ich das Budget ein wenig erhöhen und versuchen, einen alten Thorens TD14x oder TD16x zu ergattern – die bekommt man mit etwas Glück für 150-200 Euro, und sie bieten, wenn sie anständig gewartet sind, einen Klang, für den Du neu locker das drei- bis vierfache investieren müsstest.

Das sage ich aus eigener Erfahrung: Habe selbst einen TD166 MKVI, für den ich neu damals 400 DM ausgeben musste. Seit ich ihn ein bisschen renoviert habe (neuer Riemen, neue Nadel, Ölwechsel, Federjustage), spielt er klanglich in einer Liga mit modernen 800- bis 1.000-Euro-Modellen – würde ich zumindest behaupten, nachdem ich ihn kürzlich mit einem fabrikneuen Thorens TD 209 vergleichen konnte, der immerhin mit 1.200 Euro zu Buche schlägt. Der klang zwar eine Spur klarer und dynamischer, hatte allerdings auch einen wesentlich besseren Tonabnehmer angeschraubt. Will sagen: Wenn Du guten Sound für faires Geld suchst, ist ein oller Mittelklasse-Thorens eine gute Wahl.

Gruß
Jan


[Beitrag von Inter_Essierter am 12. Mai 2014, 18:58 bearbeitet]
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