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Daten eurer Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#1 erstellt: 13. Sep 2014, 17:23 | |
Hi, wir haben ja bereits den Thread: Fotos eurer Tonabnehmer nun habe ich gestern einen neuen Ta bekommen, das AT 155 LC Wenn man da im hifi wiki nachschaut, findet man: nichts ! Das dürfte für viele Ta gelten. Wollen wir uns hier im Forum unsere eigene Datenbank aufbauen? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 13. Sep 2014, 17:26 | |
Hallo, soweit ich weiß, gibt es eine Datenbank für diesen Zweck: http://www.vinylengine.com/cartridge_database.php Hier die Daten für dein System: http://www.vinylengi...=¬es=&prlo=&prhi= VG Tywin [Beitrag von Tywin am 13. Sep 2014, 17:27 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#3 erstellt: 13. Sep 2014, 17:27 | |
...und da muss man nur unter "Model" die Zahl 155 eingeben und schon gibt's alles zum AT155LC. |
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volvo740tius
Inventar |
#4 erstellt: 13. Sep 2014, 17:33 | |
Hallo, ich denke auch, dass die Datenbank bei vinylengine gut genug ist. So übersichtlich würde man das hier augenscheinlich nicht gestalten können. Man hätte das in Deinen Tonabnehmer-Bilderfred einbetten können, das ist aber jetzt bisl spät, gelle? Gruß Thomas |
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.JC.
Inventar |
#6 erstellt: 13. Sep 2014, 17:41 | |
Ja, irgendwie schon .. Ich dachte daran das zu kombinieren. Vielleicht auch ergänzt um den eigenen Eindruck. Also wie Diesen hier: Of all the cartridges I ever owned the AT155LC was the most satisfying. Excellent tracking, extremly high resolution, very precise mid range, smooth and dry bass fundament, no noticable intermodulation, no sound coloration to whatever, music just as recorded. Even after hours of listening no ear-fatigue. I really never want to switch again, unless (God forsake!) AT does no longer support us with styli. den kann ich dick unterschreiben. Ich hätte nicht gedacht, dass das Modell von 1985 doch so viel besser ist als das 150 MLX das ist echt krass, man muss es hören, sonst glaubt man es nicht Hammer ! Im Netz sind halt viele Beschreibungen in englisch, u. es gibt ja Leute die lieber in deutsch lesen ... ps weiß jemand den damaligen Neupreis für das 155 LC ? [Beitrag von .JC. am 13. Sep 2014, 17:50 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#7 erstellt: 13. Sep 2014, 18:52 | |
Bitte vergiß nicht, daß Buchstaben immer von den Suchmaschinen ausgelesen werden können. Bilder aber nicht. Eine Datenbank sollte nicht auch noch mit subjektiven Berichten abgefüllt werden. Es reicht mir persönlich völlig, wenn sich in den Foren die Mitglieder nicht nur austauschen, sondern auch bis zum Abwinken streiten wollen. Warum ist denn für Dich der ehemalige UVP so wichtig ? MfG, Erik |
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.JC.
Inventar |
#8 erstellt: 13. Sep 2014, 19:37 | |
rein interessehalber sooo wichtig ist mir das nicht |
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Wuhduh
Gesperrt |
#9 erstellt: 13. Sep 2014, 21:15 | |
Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 13. Sep 2014, 21:43 | |
Hallo! @JC. (warum eigentlich nicht mehr EPMD?) Das System hat eine Shibata-Nadel und klingt deshalb wohl auch etwas anders als dein AT-150 XML, wenn die das besser gefällt benutze es einfach anstatt deinem bisherigen, Der Preis war wohl vergleichbar und die Qualität ist es wohl auch. Natürlich kannst du dir auch eine Abgenudelte Nadel für dein AT-150 XML besorgen und sie mit einem Shibata-Stein retippen lassen, -dann sollte das Ergebniss recht ähnlich ausfallen-. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#11 erstellt: 14. Sep 2014, 04:37 | |
Moin Günther,
Ich wollte den Avatar passend haben zum Namen u. das geht mit EPMD Covers schlecht. Warum ich nun: the harder they come; ausgewählt habe, kannst Du dir vielleicht denken. Bist Du dir sicher, dass der Linear Contact Schliff von Audio Technica ein Shibata Schliff ist ? (wer lesen kann ist klar im Vorteil im Datenblatt steht es ja drin: Shibata Schliff) Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Wicklungen im Generator genau gleich sind zum 150 MLX Die VM Body Konstruktion ist bestimmt die Gleiche (AT 100 Family). Bislang konnte ich es nur hier in SB auf meiner Zweitanlage hören. Morgen abend kann ich es direkt mit dem 150 MLX vergleichen, dann weiß ich mehr. @ alle Also lassen wir es dann mit einer deutschen TA Datenbank ? [Beitrag von .JC. am 14. Sep 2014, 05:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#12 erstellt: 14. Sep 2014, 05:51 | |
Hallo! Nun die Wicklungszahl hat schlußendlich zwar auf die Abschlußkapazität und auf die Höhe er Outputspannung einen Einfluß aber keinen klanglichen, -der beste Bewis dafür ist m.E. das Benz-Micro ACE das bis auf die Lautstärke keinen Unterschied zwischen der "H" und der "L" Version aufweist. Allerdings kann eine leicht erhöhte Lautstärke sehr wohl einen Klangunterschied vorspiegeln. Mache doch einfach mal das AT-150 XML geringfügig lauter beim Abhören oder, -besser noch-, nimm mit beiden Systemen im gleichen Tonarm das gleiche Stück mit dem Rechner auf, Normalisiere beide und brenne sie auf einen Rohling. Dann läßt du jemand bei abgedeckten Display dir die beiden Stücke anwählen so daß du nicht weißt welches gerade läuft, nun macht ihr beide Strichlisten und du versuchst 20 mal die beiden Stücke richtig zuzuordnen. Alle "Line-contact Schliffe so auch der von AT sind Shibata-Derivate, das sind Multi-Facettenschliffe mit bestimmten Eigenschaften die gewährleisten sollen das die Nadel die gesamte Rillenfläche abtastet und nicht nur ein Punkt .AT, Shure und andere Firmen brachten seinerzeit alle leicht abgewandelte Multifacettenschliffe heraus die alle sehr klangvolle Namen hatten aber im Endeffekt nutr deshalb um eine Winzigkeit anders waren um die Shibata-Lizenzgebühren zu sparen. Klanglich gibt es da keine Unterschiede im hörbaren Bereich. Einer etwas anderen Gruppe von Schliffen die dem Schneidestichel angenährt sind (sogenannte Triangel-Schliffe) gehört wohl der ML-Schliff an hier liegt die Nadel zwar ebenfalls voll auf der Rillenflanke auf aber der kleinere Verrundungsradius ist bedeutent geringer, dazu gehören auch die schärferen Gyger-Schliffe die dann auch z.B. V.d.H. bei Gyger eingekauft und unter eigenem Namen vertrieben hat (V.d.H.-I und V.d.H.-II) wobei er durch Schludrigkeit (bei einer Systemserie mit V.d.H.-I-Schliff hat er die Dämpfergummis nicht verbaut) Schallplatten ruinierte und den Grundstein für den schlechten Ruf der Triangel-Schliffe sorgte. Für Gewöhnlich ist aber auch hier der Unterschied zu den Line-contact-Schliffen klein, auf Anhieb kann man wohl ein System mit Line-contact-Schliff und eines mit Triangel-Schliff nicht so ohne weiteres unterscheiden. Die Stärke der Line-contact Schliffe liegt vor allem im Hochtonbereich während die Triangel-Schliffe über den gesamten Frequenzbereich ein minimal ruhigeres ausgewogeneres Klangbild vermitteln. MFG Günther |
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lini
Inventar |
#13 erstellt: 16. Sep 2014, 05:02 | |
Günther: Dem würd ich so nicht ganz zustimmen wollen. Will meinen, beim Benz-Beispiel ist das freilich noch relativ egal, denn da liegt die elektrische Resonanz so oder so weit über dem hörbaren Bereich - samt der zugerörigen Phasenverschieberei. Bei normalen MMs und MIs ist das aber nicht so... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Hörbert
Inventar |
#14 erstellt: 16. Sep 2014, 17:09 | |
Hallo! Hm so wie es aussieht sind sich die hier zur Debatte stehenden beiden Generatoren sich ziemlich ähnlich, ich erwarte hier keine sonderlichen Abweichungen. Im Übrigen würde ichj die auch nioch nicht bei stärkeren Abweichungen unbedingt erwarten, vor allem nicht bei einem echten MI-System da hier zwei kleine Eisenplättchen in fest montierten Magneten und relativ kleinen Spulen schwingen. Dadurch erfolgt im Gegensatz zu MM-Systemen weder ein Höhenabfall noch sind diese Konstruktionen Kapazitätsanfällig. Neben den recht bneklannten Grados waren vor allem die alten AKG-Systeme nach diesem Muster gestrickt. Was man heute allerdings als MI bezeichnet sind m.E. gar keine sonden eigentlich normale Magnetsysteme die zudem noch besonders stark Kapazitätsanfällig sind, ohne diese echten MI-Vorteile sind solche Konstrukte nahezu sinnfrei. MFG Günther |
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lini
Inventar |
#15 erstellt: 21. Sep 2014, 22:14 | |
Günther: Nunja, der AT150MLX-Body hat schon einen ein gutes Stück niederinduktiveren Generator als das AT155LC... Und dass MI's generell kapazitätsunempfindlich wären, ist m.E. schlicht Blödsinn, denn da gibt's genauso Modelle mit besonders hoher, eher normaler und besonders niedriger Induktivität... Und wie kommst Du auf zwei Eisenplättchen? Brauchts doch gar nicht... Grüße aus München! Manfred / lini |
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.JC.
Inventar |
#16 erstellt: 22. Sep 2014, 06:35 | |
Hi Manfred, hast du Beide im Einsatz? Wie ist deine klangliche Einschätzung? |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 22. Sep 2014, 18:20 | |
Hallo! @lini
Weil genau daß das MI (Moving Iron) Prinzip darstellt, hier werden zwei sehr kleine, leichte Eisenplättchen die durch einen sehr großen (das ist jezt natürlich relativ zu sehen) externen Magneten aufmagnetisiert werden in den Spulen bewegt. Hast du anstatt der Eisenplättchen Magnete ist es eben ein Magnet- und kein Moving-Iron-System ganz gleich wie du es nun nennst. Der Vorteil dieser Systeme ist halt ihre unempfindlichkeit gegenüber der Eingangskapazität da sie nicht auf den resultierenden Schwingkreis angewieden sind der sich ohnehin ähnlich wie bei MC´s erst weit jenseits des hörbaren Bereichs bildet.
Ja sicher aber das wirkt sich bloß auf die notwendige Eingangskapazität aus, das man beide Magnetsysteme inviduell anpassen sollte ist doch selbstverständlich, du wirst doch nicht den Output unangepasster Magnetsysteme miteinander vergleichen wollen? MFG Günther |
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lini
Inventar |
#18 erstellt: 22. Sep 2014, 19:53 | |
Günther: Dazu braucht's keine zwei "Eisen"-Plättchen, ein einziger "Modulator" reicht da völlig - und so wird's normalerweise auch gemacht. Und dass sich daraus schon aus dem Prinzip eine recht weitgehende Kapazitätsunabhängigkeit ergäbe, ist schlicht weg Quatsch. Das funtioniert nur bei Modellen mit besonders niederinduktiven Generatoren wie z.B. typischerweise bei Grado - genau wie bei MMs auch. Prinzipbedingt wär's eher bei MCs, weil dafür nötigen Mini-Spülchen quasi automatisch sehr niederinduktiv bleiben. Tja, und was die besagten AT-Bodies angeht, empfiehlt der Hersteller so oder so 100 bis 200 pF. Unter 150 pF wird man in der Praxis kaum kommen, also bleibt praktisch nicht so arg viel Anpassungsspielraum... Zum 150MLX vs. AT155LC kann ich allerdings konkret nichts aus eigener Hörerfahrung zuhause beisteuern, denn die schweren Luxus-Bodies kann ich auf meinen Spielern eh nicht brauchen. Und ich hab noch hinreichend recht günstig erworbene ATN152LPs, ATN150Es und ATN132EPs in meinem Vorrat, dass ich mich auf absehbare Zeit auch keine ATN150MLX kaufen seh... Grüße aus München! Manfred / lini |
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.JC.
Inventar |
#19 erstellt: 22. Sep 2014, 20:18 | |
Hi, ach so stimmt. Ich hatte vergessen, dass Du die leichten ULM Tonarme hast. Da ist eine cu von 10 natürlich nicht so toll. Am Aikido laufen Beide sehr gut, auch ohne Kapazitätsanpassung. |
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lini
Inventar |
#20 erstellt: 23. Sep 2014, 09:08 | |
JC: Da das japanische 100-Hz-CUs sind, wär das noch gar nicht mal das größte Problem. Aber die Luxus-Bodies sind halt schon recht gewichtig - sodass zumindest am CS505-4 der Balance-Bereich kaum ausreichen würde (und zudem auch der ULM-Gedanke noch mehr verwässert als ohnehin schon mit einem normalgewichtigen System - was mich allerdings eher weniger kümmern würde...). Entsprechend hab ich für meine o.g. AT-Nädelchen je zwei AT120E-, zwei AT100E- und zwei AT432EP/OCC-Bodies - wobei der AT100E-Body vergleichbar niederinduktiv ist wie der AT150MLX-Body, aber vom DC-Widerstand her ein gutes Stück höher liegt. Und eine weitere leichtere und ähnlich niederinduktive Body-Variante gäb's auch noch in Form des AT5V, dessen DC-Widerstand näher beim AT150MLX läge - nur hätt ich da die serienmäßigen Nadeln praktisch gar nicht gebrauchen können... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 23. Sep 2014, 17:18 | |
Hallo! @lini Zumindestens beim AT-150 XML kannst du getrost bis zu 280 Pikofarad Eingangskapazität über alles gehen bevor sich merkliche Effekte zeigen (Gemessen mit gleitendem Sinus und Drehko-Array am Eingang) ab 280 Pikofarad schiebt sich der Schwingkreis allerdings sehr schnell nach unten. Etwa bei 320 Pikofarad hast du dann das übliche Klangbild auf das die AT-Kritiker so gerne Abheben wenn sich die "Spitzen Höhen" bemängeln die in Wahrheit eigentlich Matsch in den obere Mitten sind. Nun, wenn mir ein MI nicht die Vorteile der Kapazitätsunempfindlichkeit bieten kan gibt es ja auch keinen Grund das Bauprinzip zu Favorisieren denn ansonsten haben die Dinger ja keinerlei Vorteile gegenüber MM-Systemen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 24. Sep 2014, 16:33 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#22 erstellt: 23. Sep 2014, 18:58 | |
Günther: Ich kann mir gut vorstellen, dass für einige Hersteller ein wesentlicher Grund, sich für MI-Designs zu entscheiden, womöglich schlicht und ergreifend die Vermeidung von Lizenzgebühren gewesen sein könnte. Der andere Hauptgrund hat sich im Lauf der Zeit erledigt: Bevor stärkere (Permantent-)Magnetmaterialien (wie SmCo, Neodym...) erhältlich wurden, gab's für Induced-Magnet-MI-Designs noch einen gewissen Gewichts- bzw. Feldstärke-Vorteil aus der Kombination "fetter", fixer Permanentmagnet plus weichmagnetischer "Weiterleiter". Der entfiel aber dann, sodass man sich z.B. bei Stanton/Pickering nach den MIs der 68x/XV-15-Familie bei der 88x/XSV-Familie wieder für ein echtes MM-Design entschieden hat. Naja, und wie schon gesagt: MMs lassen sich ebenfalls sehr niederinduktiv bauen (siehe etwa AT22/23/24/25 mit 85 mH oder Technics EPC205C-IIL mit 40 mH). Insofern könnte man sich auch da fragen, weshalb man ein MM mit normal hoher Induktivität kaufen sollte... Und Kapazitätsunempfindlichkeit ist ja auch nur relativ: Nehmen wir z.B. mal eine Generator-Induktivität von normalerweise schon als sehr niedrig anzusehenden 150 mH (in dem Bereich lagen z.B. einige AKG- und Sonus-Modelle) und kombinieren die jetzt etwa mit einem unmodifizierten Marantz PM7000/8000/7200 oder Teac AG-790 mit 1150 pF bzw. 820 pF, schon ist's wieder vorbei mit der vermeintlichen Unempfindlichkeit - schade eigentlich. Grüße aus München! Manfred / lini |
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