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Einstreuung durch WLAN oder schnurloses Telefon?+A -A |
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Autor |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 27. Feb 2015, 06:43 | |
Liebes Forum, ich frage mich, ob durch ein WLAN-Netz oder ein schnurloses Telefon zu Hause Einstreuungen in das Signal des Plattenspielers möglich und hörbar sind. Wenn ich am Verstärker (und ohne abspielende Platte) den Phono-Eingang wähle und den Lautstärkeregler sehr weit aufdrehe (3-Uhr-Stellung), dann höre ich, neben dem üblichen Rauschen und leisen Netzbrummen, auch ein leises unregelmäßiges Knacken sowie kürzere regelmäßige knisternde "Impulse", so als ob ein elektrisches Gerät irgendwo rhythmisch einstreuen würde. Der Plattenspieler ist dabei ausgeschaltet. Dazu muss ich noch sagen, dass ich zu Hause a) ein WLAN-Netz sowie b) ein schnurloses Telefon habe und c) der Plattenspieler mit einem der preiswerten Hifi-Kabel angeschlossen ist (Modell Mediamarkt, schwarze Strippen mit rot-weißen Plastiksteckern). Falls es Einstreuungen z.B. durch ein WLAN oder Funktelefon sein sollten, frage ich mich, inwieweit der Einsatz von mit einer hochwertigen Ummantelung ausgestatteten Kabeln so etwas abmindern kann. Vielleicht ist der Kabelweg (ca. 2 Meter) auch einfach zu lang? Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar! Liebe Grüße von Robert! |
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grummelzwerg
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Feb 2015, 06:58 | |
Wie wärs, wenn du die besagten Geräte trennst und dann nochmals lauscht? |
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8erberg
Inventar |
#3 erstellt: 27. Feb 2015, 09:51 | |
Hallo, 2 mtr. Strippe ist für Phono eh grenzwertig, es kommt dabei allerdings nicht auf "hochwertig" sondern auf "passend" an, die Kapazität muss ja auch hinhauen. Peter |
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Pilotcutter
Administrator |
#4 erstellt: 27. Feb 2015, 09:58 | |
Ich bin leider elektrotechnisch eine Niete aber mit den Phonokabeln kann man schon so seine Erfahrungen machen; HF-Einstreuung schimpft sich das wohl. Mein Zweitdreher, ein Akai AP-003, ist auch mit Cinchbuchsen ausgestattet, so dass ich unterschiedliche Kabel verwenden kann. Bei einem Typ Cinchkabel fange ich mir zB "Radio Moskau" ein. Die Möglichkeit der Einstreuung durch das Kabel besteht also durchaus und Tests - und wenn's störend ist Kabeltausch - wären angebracht. Gruß. Olaf |
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8erberg
Inventar |
#5 erstellt: 27. Feb 2015, 10:03 | |
Hallo, natürlich, dafür nimmt man ja ein geeignetes niederkapazitives Kabel, entweder selber bauen aus Koaxkabel oder z.B. von Thomann http://www.thomann.de/de/pro_snake_phono_line.htm holen, aber nicht über 1,50 mtr. Länge bis zum Phonopre..., natürlich vernünftige Stecker montieren. Die Kabel sind gut geschirmt. Peter |
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Burkie
Inventar |
#6 erstellt: 27. Feb 2015, 10:52 | |
Hallo, wenn man nur laut genug aufdreht, kann man immer irgendwelche Störungen hörbar machen. Sind deine Störungen denn lauter als das Rillenrauschen einer Platte? Wie laut spielt denn ein Platte, wenn du deinen Lautstärkeregler so weit aufreist? Zimmerlautstärke oder viel mehr..? Handy strahlen doch meist so sporadisch ein, und machen dann das Handy-typische Geräusch. Gruß |
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ChrisB_1987
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 27. Feb 2015, 18:45 | |
Ich habe einen alten Wega P120 und etwas ähnliches feststellen können. Wenn ich den Lautstärkeregler etwa auf 10 Uhr oder darüber stelle und dann den Tonarm Richtung Platte oder zurück bewege höre ich auch manchmal ein mysteriöses Knistern, welches etwa 1-2 Sekunden andauert. Dieses Geräusch tritt aber nicht direkt über der Platte auf. Wenn der Lautstärkeregler in etwa auf 8 oder 9 Uhr steht (also meine normale Hörlautstärke) nimmt man nichts dergleichen wahr. Da ein Abstecken des WLANs und auch ein Ausschalten sämtlicher elektrischen Funkgeräte im Haus (Telefon, Handy, Tablet) nix gebracht haben, denke ich, dass da ganz einfach irgendeine elektrostatische Aufladung zu hören ist, die ich über meine Arm übertrage?! |
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ChristianFrankreich
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Feb 2015, 19:06 | |
Ich würde mal das schnurlose Telefon abhängen. Hat bei mir am Sat-Empfänger mit 0,5m Zuleitung von Wandsteckdose zum Gerät bei manchen Sendern die Signalstärke auf fast 0 gedrückt. Bin damals fast sauer geworden und dachte das Gerät ist schuld - nach nächtelangen Recherchen im Internet waren klar dass gerade die DECT-Technik knallhart sendet und so manches stört. Seit ich dann ein altes kabelgebundenes Telefon eingesteckt habe ist Ruhe im Bau und alle Sender mit fast 80% Signalstärke da. EDIT: gerade gelesen, daher noch meine Info aus Erfahrung. Ausschalten der schnurlose-Telefone half nicht, erst das abschalten, abstecken vom Telefon- und Stromnetz. Auch wenn das Mobilteil ausgeschalten war, funkte die Basis munter weiter... und suchte sein Mobilteil [Beitrag von ChristianFrankreich am 27. Feb 2015, 19:09 bearbeitet] |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Feb 2015, 21:02 | |
Hallo, liebes Forum, vielen Dank für die vielen Tips! Ich habe gerade auch versucht, das Mobilteil abzuschalten, aber das leise Geräusch bleibt.
Das ist es eben: Bei normaler Hörlautstärke ist überhaupt nichts, wirklich gar nichts zu hören. Man kann dann etwas hören, wenn ich KEINE Platte höre und den Lautstärkeregler fast GANZ (Stellung 3 Uhr und mehr) aufgedreht habe. (Der Plattenspieler kann dann auch ausgeschaltet sein, das macht keinen Unterschied.) Dann hört man ein leises Knistern oder vielmehr Rascheln. Komisch - ich hatte das Geräusch heute morgen, als ich den Thread eröffnete, viel lauter in Erinnerung als jetzt, heute abend. Ich probiere noch mal im Laufe der nächsten Tage a) Abschalten des WLAN-Senders und b) Abschalten der Basis vom Telefon. Vielleicht ist es c) auch eine Alterserscheinung meines ca. 20 Jahre alten Vorverstärkers, an dem der Plattenspieler hängt... Dazwischen werde ich auch noch so ein gut abgeschirmtes Phono-Kabel ausprobieren. Liebe Grüße von Robert! |
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Don_Tomaso
Inventar |
#10 erstellt: 27. Feb 2015, 21:11 | |
Vielleicht ist es ja auch d) einfach völlig Wurscht? |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Feb 2015, 04:55 | |
Wurscht zum normalen Musik hören bestimmt. Aber es ging mir hier einfach um mehr. |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Feb 2015, 06:03 | |
So, die aktuelle Lage: Trotz abgeschaltetem WLAN-Sender und Telefonstation bleibt das leise Gegrutzel. Da ich nicht möchte, dass meine Beobachtung als Voodoo-Kabelklang-und-Graswachsenhören missinterpretiert wird, sage ich jetzt einfach mal "interessant, was man so alles hört, wenn man den Phonoeingang am Verstärker sehr weit aufdreht". Ob's nun Nachbars WLAN, ein altersschwacher Verstärker, der Kühlschrank ist oder Sonnenprotuberanzen verantwortlich sind, ist für das Hören von Musik wirklich egal, da es dort viel zu leise ist, als es überhaupt störend hörbar wäre. Falls ich zwischendurch mal die Gelegenheit bekomme, mit einem gut abgeschirmten Audiokabel die Verbindung Plattenspieler - Verstärker auszuprobieren, berichte ich über das Ergebnis! P.S.: Ich habe meinen einleitenden Artikel im Thread noch einmal gelesen und muss ihn korrigieren: Ich habe missverständlich "Einstreuungen in das Signal des Plattenspielers" geschrieben - das klingt so, als würden die leisen Störgeräusche WÄHREND des Hörens auftreten. Ich meinte es aber so, wie ich dann weiter geschrieben habe, "ohne abspielende Platte". [Beitrag von eenBerliner am 28. Feb 2015, 06:09 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#13 erstellt: 28. Feb 2015, 07:42 | |
Hallo, von allen Verstärkereingängen ist der Phonoverstärker der empfindlichste. Rauschen kann auch Einstrahlung sein - stecke doch mal nur einen Stecker ohne Kabel auf die Eingangsangschlüsse, am besten solche aus Vollmetall. (Oder gar keinen Stecker, kein Kabel, wenn es RCA/Cinch-Buchsen sind.) Rauscht und knistert es dann weniger? Dann war es Einstrahlung. Rauscht es weniger, aber knistert gleich laut? Dann kommt das knistern aus deinem Verstärker. Mögliche Ursachen dann: Wackelkontakte am Eingangswahlschalter Phono. Alterung von Bauteilen, vieleicht vertrocknete Kondensatoren..? Gruß [Beitrag von Burkie am 28. Feb 2015, 08:00 bearbeitet] |
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>COWL<
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 28. Feb 2015, 07:58 | |
Das ist eigentlich normal, da dein Gehör von der (hoffentlich) ruhigen Nacht sensibler ist, als nach einem ganzen Tag mit vielen Geräuschen hinter sich. |
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Imazagi
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 28. Feb 2015, 17:31 | |
2 Meter vom Spieler zum Phonoeingang, ohne Vorverstärker? Das ist aber schon arg lang, oder? Versuchs mal mit einem kurzen. |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Feb 2015, 17:39 | |
Das Problem hatte ich auch mal. Einstrahlung durch Netzkabel und Telefon. Die Lösung bestand aus einen geschirmten Cinch-Kabel für den Car-Hifi-Bereich. http://www.monacor.d...audiokabel/ac-150sw/ Das ganze noch entwirrt hinter der Anlage. Danach war Ruhe. Gruß Stefan |
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darkphan
Inventar |
#17 erstellt: 28. Feb 2015, 17:43 | |
Ja, der WLAN-Sender kann heftig in den Phonoeingang streuen - hab ich bei mir auch bemerkt. Veränderung des Stellplatzes der Fritzbox hat das Problem beseitigt. |
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Melf12
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Mrz 2015, 05:45 | |
@darkphan Wie weit hast du denn deine Fritzbox von deiner Anlage weg gestellt bis es ok war? Ich habe noch keinen Dreher, möchte mir aber vielleicht zukünftig was Schickes kaufen. |
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darkphan
Inventar |
#19 erstellt: 01. Mrz 2015, 11:31 | |
Der Phono-Vorverstärker, die externe Soundkarte und die Fritzbox standen auf dem PC-Gehäuse nebeneinander. Nun hab ich die Fritzbox auf den Boden gestellt (also 50 cm entfernt) und alles war wieder gut. |
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Melf12
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Mrz 2015, 14:00 | |
Sehr gut, soviel Spielraum habe ich zur Verfügung. Vielen Dank für die Info. |
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darkphan
Inventar |
#21 erstellt: 01. Mrz 2015, 14:05 | |
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KarlRanftl
Stammgast |
#22 erstellt: 01. Mrz 2015, 14:49 | |
Hallo eenBerliner u. Forum Ist in Deiner Anlage wenigstens ein Gerät mit Schuckostecker?Den nur so sind auch über dieses geerdete Gerät alle anderen Geräte mit Flachstecker über die Tonverbindungskabel mit geerdet.Bei Kabelanlagen oder Sat-Anlagen sind auch die Abschirmungen geerdet wenn da bei Dir eine Verbindung besteht.Nur eine geerdete Kabelabschirmung wird ein guter Schutz vor Einstrahlungen sein,das habe ich in den Jahren wo ich Tonbandaufnahmen machte öfter erfahren u.Störungen gehört.Ein normales Tonbandgerät hat auch keinen Schuckostecker u.Mikrofone können über das nicht geerdete Anschlußkabel Störungen einfangen.Ich hatte dann auf die Abschirmung des Mikro-Verlängerungskabel einen flexiblen Draht gelötet u. den am anderen Ende in einen Schukostecker auf den Schutzleiteranschluß geklemmt.Gleich wars aus mit Einstreuungen. Denk ich grad daran:In den 70er Jahren hörte ein Mitbewohner über seinen Plattenspieler einen Nachbar auf dessen CB-Funk quasseln,oh da gabs aber Beschwerde! Gruß Karl |
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darkphan
Inventar |
#23 erstellt: 01. Mrz 2015, 15:27 | |
Stimmt, CB-Funk hatte ich mal mit meinem Philips-Radiorecorder empfangen, weiß nur nicht mehr, in welcher Konstellation des Geräts ... wir saßen aufm Speicher bei meiner Oma und haben NSA-mäßig den Nachbarn beim CB-Funken zugehört ... uahhhahaha |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 02. Mrz 2015, 05:00 | |
@ Karl: Die Geräte haben alle einen Schuko-Stecker. Ich habe gerade noch mal folgendes ausprobiert (man kommt ja hier zu nix, außer morgens um 5 Uhr...): 1. Beide Cinch-Kabel (vom Plattenspieler) aus dem Verstärker rausziehen: zwar Rauschen, aber sonst Ruhe. Okay. 2. Nur linkes Cinch-Kabel rein: nur Rauschen. Okay. 3. Linkes raus und nur rechtes Cinch-Kabel rein: nur Rauschen. Okay. 4. Beide Cinch-Kabel rein: Rauschen und da ist es wieder, das Knistern und Krackeln. 5. Strom vom Plattenspieler rausgezogen: Knistern und Krackeln bleibt. Ergo: Ich hole mir solche von Stefan beschriebene, gut abgeschirmte Kabel. Die Mediamarkt-Strippen scheinen eine Einladung zum Stören zu sein. |
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Burkie
Inventar |
#25 erstellt: 02. Mrz 2015, 10:53 | |
Hallo, da wissen wir schon mal, dass die Störungen "von draussen" kommen. Kannst du ausprobieren, beide Kabel, aber nicht im Plattenspieler eingesteckt? Vorsicht, dass kann Brummen machen! Deswegen die losen Cinch-Enden in leere Cinch-Buchsen/Kupplungen einstecken? Und Lautstärke nur langsam vorsichtig aufdrehen. Jedenfalls, vermeiden, die offenen Cinch-Stecker-Enden anzufassen, das brummt dann wie die Sau! Oder: Probeweise den Plattenspieler näher am Phonoverstärker positionieren, und mit anderen kurzen Cinch-Kabeln verbinden? Die Frage ist ja, liegt es an den Kabeln oder am Plattenspieler? Gruß |
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eenBerliner
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 03. Mrz 2015, 06:37 | |
Hallo, neue Erkenntnisse: Ich habe gestern ein wirklich gut geschirmtes Kabel kurzfristig ausleihen können und anschließen können. Ergebnis: Das Knistern blieb. - Es lag also nicht am Kabel. Da ich einen neuen Tonabnehmer ausprobiert habe, habe ich das Headshell am Tonarm (SME-Anschluss) ausgetauscht. Beobachtung: Beim Bewegen des (alten) Headshells verstärkt sich das Knistern und Rascheln deutlich! Headshell raus = Vorbei bei dem Knistern. Neues Headshell rein: Knistern wesentlich leiser. Ich vermute eine Korrision an den Anschlüssen im SME-Anschlussstück des Tonarms oder des Headshells. Ich habe außerdem mit einem Wattestäbchen und Alkohol die Kontakte abgerieben. Nun ist das Knistern verschwunden. Ich bin froh, dass es nicht der Verstärker war und auch keine Einstreuung im Kabel. Liebe Grüße von Robert! |
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