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Kaufberatung für absoluten Einsteiger+A -A |
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Autor |
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EtEsWieEtEs
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Okt 2016, 19:58 | |
Hallo zusammen, nachdem ich bisher Musik "nur" auf CD oder als Audiofile gehört habe, soll nun ein Plattenspieler her. Das wird mein erster Plattenspieler und meine Erfahrung beschränkt sich darauf, dass es Plattenspieler gibt und es ein MM und ein MC System gibt. Ach ja, und die Luxus Klasse wohl immer noch der Linn Sondek LP12 in der Preislage der Mittelklassewagen ist. Obwohl ich schon einige Threads gelesen habe, werden mir mehr und mehr Sachen unklar... Als Aufstellort ist ein Metall Sideboard geplant und der Plattenspieler soll an einem Onkyo TX-8050 (MM Phonoeingang) betrieben werden. Die Lautsprecher sind ein Paar Linn Tukan. Musikalisch kommt bei mir alles außer Schlager und Volksmusik auf die Anlage. Ich hatte mir schon ein paar Neugeräte angeschaut und habe auch verstanden, dass dort quasi direkt Optimierungen notwendig sind. Das ist für mich auch ok, wenn der Händler das macht. Es wäre klasse, wenn ihr mir da auch ein paar Tipps geben könntet. Meine aktuelle Budgetplanung liegt bei ca. 500 Euro. Folgende Geräte habe ich mir im Web schon mal näher angeschaut:
Beim Plattenspieler wäre es klasse, wenn er eine Endabschaltung bieten und von mir als absoluten Einstieger erstmal nicht zu viel Fachwissen verlangen würde. Ein Direktantrieb ist - wenn ich die Threads richtig verstehe - auch zu bevorzugen. Die Möglichkeit den Player per USB an den PC anzuschließen sehe ich aktuell nur als nettes Gimmick an. Grundsätzlich kommt auch ein Gebrauchtgerät in Frage - aber nur vom Händler um möglichst schnell Musik hören zu können. Vielleicht kennt Ihr ja auch den einen oder anderen empfehlenswerten Händler im Großraum Koblenz / Limburg. Vielen Dank für Eure Unterstützung EtEsWieEtEs |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 06. Okt 2016, 20:39 | |
Hallo, ich sehe es nicht so, dass ein Direktantrieb zu bevorzugen ist, kenne auch kein Neugerät, was Direktantrieb und Endabschaltung vereint. Mein Tipp: Denon DP-300 F, vom Händler Tonabnehmer korrekt justieren lassen, Riemenantrieb. Dual 505-4, vom Händler Tonabnehmer korrekt justieren lassen, Riemenantrieb. Grüße, Carsten |
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Marsilio
Inventar |
#3 erstellt: 06. Okt 2016, 20:53 | |
Ob Riemen- oder Direktantrieb spiel auch aus meiner Sicht eigentlich keine Rolle. Sehr wohl eine Rolle spielt meines Erachtens aber die Güte der Nadel, denn die ist es letztendlich, die zu einem sehr grossen Teil für den guten Klang verantwortlich zeichnet. Dementsprechend würde ich hier einen Grossteil des Budgets investieren. Nadeln mit Multifacettenschliff holen mehr Details aus der Plattenrille heraus als elliptisch geschliffene Nadeln; dafür sind sie auch bedeutend teurer. Immerhin relativiert sich der Mehrpreis insofern wieder etwas, weil man bei solchen Nadeln 1600-2000 Stunden Lebensdauer erwarten darf - dies gegenüber elliptisch geschiffenen Nadeln, die ca. 800 Stunden halten. Mein Tipp: Gebrauchten Technics SL-1710 (quasi die Heimversion des von Dir erwähnten legendären DJ-Drehers SL1200) für ca. 250-300. Und sollte der originale Technics-Tonabnehmer noch drauf sein eine SAS-Nachbaunadel des japanischen Spezialisten Jico für umgerechnet ca. 250.-. http://www.ebay.de/i...6:g:ENAAAOSwzaJX8UmP Oder einen gebrauchten Technics SL-Q2 oder SL-Q3 (die findet man für ca. 100.-), ebenfalls Originalsystem reaktivieren oder darauf ein nagelneues Ortofon 2M Black-Tonabnehmersystem für etwas unter 500.- montieren. http://www.ebay.de/i...2:g:VikAAOSwNRdX7VbM Vielleicht findest Du einen Händler, der sowas im Angebot hat. Oder vielleicht findest Du hier etwas, was Dir gefällt. Hat einige empfehlenswerte Geräte darunter: http://www.analogrevival.de/plattenspieler/ LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 06. Okt 2016, 21:01 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 06. Okt 2016, 20:59 | |
Hi, Direktantrieb, Endabschaltung, Spitzenklasse, da fällt mir spontan ein Dual 704 ein. ist Olpe noch in deinem Radius? https://www.ebay-kle...m/532572741-172-1529 Hans |
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Marsilio
Inventar |
#5 erstellt: 06. Okt 2016, 21:02 | |
Der Dual 704 ist sehr gut. In Memmingen bietet ein Ebay-Händler momentan für 280.- ebenfalls so einen an. Von privat sollte der Preis aber unter 200.- liegen. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 06. Okt 2016, 21:13 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 06. Okt 2016, 21:06 | |
evilknievel
Inventar |
#7 erstellt: 06. Okt 2016, 21:08 | |
Hallo, Fachwissen braucht man tendenziell nicht, so lange man in der Lage und Willens ist, sich mit der Bedienungsanleitung auseinanderzusetzen. Alle im Eingangspost genannten Dreher haben keine Endabschaltung. Der nächste mir bekannte Gebrauchthändler sitzt in Erkrath bei Köln und hat sich auf Dual und Thorens spezialisiert. Nennt sich GS-Audio. Natürlich wird jeder, der seine Plattrenspieler selber herrichtet über die Preise die Nase rümpfen. Ich kenne den Anbieter nicht, falls das jemand als Werbung auffasst. Anderseits ist der Gebrauchtkauf von privat und Selbstabholung nicht das schlechteste, wenn man weiß, worauf man achten muß. Immer wieder gern empfohlen die robusten Technics Baureihen, die du in fast jeder Kaufberatung findest. Einfach mal querlesen. zwei Beispiele aus deiner Umgebung... für nen ganz schmalen Taler: https://www.ebay-kle.../530612870-172-18763 Der braucht sich vor den Audio Technica oder dem Onkyo nicht verstecken. hier muß man nach dem Tellerlager schauen. Der Plattenteller darf beim drehen nicht schleifen oder vertikal eiern. Wenn der ansonsten funktioniert ein guter Dreher zu einem angemessenen Preis. https://www.ebay-kle...d/529626775-172-4915 Gruß Evil [Beitrag von evilknievel am 06. Okt 2016, 21:10 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#8 erstellt: 06. Okt 2016, 21:13 | |
Von den Audio-Technica-Drehern und ähnlichen aus China (Fa. Hanpin) stammenden nachgebauten und nur mit dem Firmenlogo versehenen Plattenspielern rate ich dringend ab: Sie brummen und/oder rauschen, wie ich selbst feststellen musste (hatte den AT-LP1240USB gekauft und wieder zurückgegeben und danach meinen alten Thorens aufgemöbelt). Die Rega sind bestimmt nicht schlecht, du könntest auch mal bei Pro-Ject schauen. [Beitrag von darkphan am 06. Okt 2016, 21:20 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#9 erstellt: 07. Okt 2016, 02:10 | |
Hi ET,
schau dir mal den an. um ein "bisschen" Fachwissen kommst Du bei einem Dreher nicht drumrum. Wenn du darauf keine Lust hast, bleib besser bei mp3 & Co. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 07. Okt 2016, 04:42 | |
Ich auch. |
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Webdiver
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Okt 2016, 05:38 | |
Sehe ich anders. Die sind robust und pflegeleicht. Habe einen der teuren Modelle zu Hause und einen der billigeren (baugleich dem At-120) in Pflege. Der teurere hat den besseren Motor (man hört absolut nichts und er ist stärker), beim kleinen muss man auf 10cm ran, um den Motor hören zu können. Aber schlecht sind die Fräsen nicht. Im gegensatz zu Rega und Pro-Ject drehen sie wenigstens so schnell wie sie sollen . Nein ich hab nichts gegen R und P. Auch die machen Musik! Was ich aber Anfängern (bin ja selber einer) rate: KEINE teuerst Nadel anschaffen! AT-95, Epo E und dergleichen sind genug, da Fehlbehandlungen der Nadel am Anfang einfach nicht ausbleiben. [Beitrag von Webdiver am 07. Okt 2016, 05:42 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#12 erstellt: 07. Okt 2016, 09:03 | |
Mein 1240er war in der Tat standfest und robust, das fand ich auch bemerkenswert für den Preis (der kleinere Dünnplastikspieler ist wieder ne andere Kategorie, bleiben wir bei den Technics-Nachbauten). Aber ich rede nicht davon, dass der Motor selbst Geräusche von sich gibt oder irgendwas schleift. Ich spreche davon, dass der Motor oder das Netzteil in den Signalweg einstreuen - was man bei leisen Passagen deutlich hören kann (hab meine Singles damit digitalisiert). Was den Gleichlauf angeht: Die Stroboskobkontrolle hat entweder nicht korrekt funktioniert oder der Gleichlauf war auch nicht so dolle bei dem 1240er. Über den Gleichlauf von Pro-Ject und Rega kann ich nichts sagen; war mir bisher nicht bekannt, dass es da Probleme gibt (kann ich auch, ehrlich gesagt, nicht so ganz glauben). Zum Thema Endabschaltung/Halbautomatik: Warum ist die dir wichtig, Eteswieetes)? Zum Tonabnehmer: Das AT 440 MLa für 160 Euro, das ich habe, kann ich sehr empfehlen: guter Preis, sehr gute Qualität. [Beitrag von darkphan am 07. Okt 2016, 09:09 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#13 erstellt: 07. Okt 2016, 09:23 | |
Bei den Regas ist es halt bekannt, daß - sie etwas zu schnell laufen (manch einen stört's, andere nicht) - man bei den kleineren Modellen den Riemen zwecks Drehzahlwechsel per Hand umlegen muß und dazu jedesmal den Teller abnehmen muß - die Motoren nicht oder schlecht geschirmt sind was bei vielen MM und MI Tonabnehmern zu Brummen führt Bei den Projects (zumindest den kleineren) ist es bekannt, daß es immer wieder mal Qualitätsprobleme gibt. Gruß Andreas |
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kölsche_jung
Moderator |
#14 erstellt: 07. Okt 2016, 09:53 | |
vorab ... ich will dir nen Plattenspieler nicht ausreden, aber ... was versprichst du dir von nem Plattenspieler? Sollte es "besserer Klang" sein, würde ich an deiner Stelle mal nach n paar Vinylspezies im Raum Koblemz/Limburg schauen und mir das erstmal genau anhören bevor ich mein "sauer verdientes" ... frag dich einfach mal, warum so viele qausi neuwertigen Dreher samt ner Handvoll Platten aufm Gebrauchtmarkt auftauchen ... Versteh das nicht falsch, ich mag sowohl meine paar Tausend Platten, wie auch meine Plattenspieler ... allerdings erreiche ich iaR weder mit meinem Thorens TD2001 mit BenzGold noch mit meinem Dual704 mit ShureV15/JicoSAS oder M20e mit nahezu neuwertiger Originalnadel eine bessere Qualität als von CD (auch wenn der besondere Vinylklang so oft beworben und beschworen wird, ich hab den in deutlich über 30 Jahren die ich jetzt mit Platten rumspiele noch nicht gefunden). Es macht (mir) allerdings Spaß an und mit den Drehern zu spielen, ich mag LPs einfach, ich bin damit aufgewachsen ... und ganz ehrlich ... wirklich schlechter als CD (wie oft behauptet) ist das allerdings in den allermeisten Fällen auch nicht. Vinyl kann zudem auch ein teures Hobby werden ... der Wunsch nach nem neuen Tonabnehmer (für n paar Hundert €€) oder ner neuen Nadel (auch fürn paar hundert €€) oder nem einstellbaren Entzerrer (auch für n paar hundert €€) und nach vielen Platten (für unendlich viele €€) ist schnell da, wenn man erstmal "infiziert" ist ... das macht nämlich Spaß |
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darkphan
Inventar |
#15 erstellt: 07. Okt 2016, 10:44 | |
@akem: Ok, hätte ich denen nicht gegeben. Hatten von dem, was man so liest, und auf den Westdeutschen HiFi-Tagen nen guten Eindruck auf mich gemacht. Dann ziehe ich meine Empfehlung zurück! Zrotzdem Finger weg von den Hanpin-Drehern! |
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EtEsWieEtEs
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 09. Okt 2016, 11:30 | |
Hallo zusammen, zuerst einmal vielen Dank für die vielen Tipps und Empfehlungen. Die erste gelernte Lektion ist, zuerst mit günstigen Nadeln anzufangen bevor ich teuren Schrott produziere. @kölsche_jung Zunächst interessiert mich momentan einfach das - für mich neue - Medium. Da möchte ich mich gerne mit möglichst einfacher Technik herantasten, lernen und mich weiter entwickeln. Aktuell möchte ich nur möglichst schnell unfallfrei Musik hören ;-) Kennst Du zufällig einen vernünftigen Gebrauchthändler im Raum Köln / Bonn? @darkphan Die Endabschaltung kommt aus dem Gedanken, dass wir nicht unbedingt sofort zum Player laufen wenn keine Musik mehr kommt. Und wenn die Platte ne Viertelstunde vor sich hin läuft ist das doch auch nicht der Renner, oder? Wenn das aber kein Problem ist, kann ich auf die Endabschaltung auch gut verzichten. @Marsilio Hast Du Erfahrungen mit dem Händler analogrevival? Was denkt Ihr denn über folgende Plattenspieler? Analogrevival bietet aktuell folgende Geräte an: In der Preislage ab 500 Euro den Technics SL 1210 MK II für 539 Euro mit Ortofon Concord Pro oder 599 Euro mit Haube Und in der Kategorie bis 500 Euro Kategorie bis 500 Euro Braun P 3 mit Quartz Direktantrieb und Vollautomatik für 259 Euro Dual CS 741 Q für 379 Euro Thorens TD 290 für 239 Euro Dual CS 750-1 für 329 Euro Bei GS-Audio habe ich z.B. diesen Braun P4 gesehen? Braun P4Braun P4 Vielen Dank u. Grüße Et es wie et es |
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Webdiver
Stammgast |
#17 erstellt: 09. Okt 2016, 11:54 | |
Liest sich für mich alles sehr teuer. |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 09. Okt 2016, 12:04 | |
Den vermutlich Besten davon hast Du nicht auf dem Radar: Thorens TD320. Mit 350€ noch nicht mal teuer. Eine anständige Nadel bzw. einen anständigen Tonabnehmer wirst Du noch brauchen. Vielleicht ein Excel QD-700E von Thakker?? Gruß Andreas |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 09. Okt 2016, 14:31 | |
Hallo, hier drei interessante (robust + praktisch) gebrauchte Plattenspieler in Deinem lokalen Umfeld die ich zum Einstieg für eine gute Idee halte: Sony PS-X 50 https://www.ebay-kle...d/529626775-172-4915 Info: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Sony_PS-X_50 Sound 6001 (Nikko/Transonic-Strato P70) https://www.ebay-kle...r/531107523-172-4808 Transonic-Strato (Nikko) P60 https://www.ebay-kle.../530612870-172-18763 Info: http://www.hifimuseum.de/802.html
Bei der Abholung sollten die Geräte auf einwandfreie Funktion geprüft werden können. Hinsichtlich des Transports eines solchen empfindlichen Geräts sollten die üblichen - ggf. zu erfragenden - Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Vielleicht findest Du - bestenfalls schon für den Kauf - in Deiner Nähe ein erfahrenes Forumsmitglied um zusammen den Plattenspieler richtig aufzustellen, den Tonarm richtig einzustellen und die Montage+Justage des Tonabnehmersystems zu prüfen. Gleiches würde für einen neuen Plattenspieler erforderlich sein. Dazu kommt eine neue/ordentliche Nadel ggf. + Generator der mechanisch zum Tonarm passt. Des Weiteren muss der Phono-Entzerrer-Vorverstärker elektrisch zum Tonabnehmersystem passen. Wenn sich kein Forumsmitglied findet, sollte ein gewerbliches Angebot im lokalen Umfeld genutzt werden, da ja offensichtlich jegliche Grundkenntnisse zur Nutzung eines Plattenspielers fehlen. Z.B.: http://www.hifi-schmitz.de/ Oder: http://repaircafekoblenz.blogspot.de/p/test.html Hier ein einführendes Video mit ein paar der relevanten Basics die man kennen muss, da Plattenspieler Feinmechanik und nicht Plug&Play sind: https://www.youtube.com/watch?v=H2jqA_fwi3o Wenn Dir das schon alles zu viel war, Du zwei linke Hände und Null-Interesse an solchen Dingen hast ... bleib bei digitalen Audio-Quellen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 09. Okt 2016, 17:43 bearbeitet] |
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