Problem bei Systemjustierung am Linn Basik Plus

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Kampfmuffin
Stammgast
#1 erstellt: 19. Okt 2016, 16:47
Hallo!

Ich habe ein Yamaha MC-9 an meinem Linn Basik Plus montiert und nun folgendes Problem:

ich war gerade dabei, das System zu justieren und müsste dazu den Tonabnehmer noch weiter nach hinten schieben. Das funktioniert leider nicht, weil sich die Kontakte der Kabel von Tonabnehmer und Tonarm gegenseitig im Weg sind.

Mach ich da etwas falsch oder harmonieren die beiden Bauteile einfach nicht miteinander?

Besten Dank und Grüße

Johannes
Albus
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Okt 2016, 18:39
Tag,
und Tag Johannes,

nur nach den gängigen Daten und einigen Bildern zu gehen, sollte ein MC-9 mit geringfügig größerem Befestigungsabstand von 10,5 mm (gegen die 9,5 mm der LINN/AT-Typen), was das MC-9 um einen Millimeter mehr nach hinten zu schieben erforderlich machte, noch gerade in den Längsschlitz eingepasst werden können - bei Überhang wie vorgegeben.

Wenn aber nicht, dann - bitte um Nachsicht für die 'Pedanterie' - dann könnte es an Schraubenköpfen/Muttern liegen, die mit Durchmesser 4,5 mm vielleicht die letzten Bruchteile versperren? Schrauben/Muttern, die im Durchmesser 3,87 mm mitbringen und die Form des Schlitzendes ausfüllen verminderten oder lösten die Schwierigkeit gar?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Okt 2016, 18:40 bearbeitet]
Kampfmuffin
Stammgast
#3 erstellt: 19. Okt 2016, 19:03
Besten Danke für deine Antwort!

Es liegt jedoch nicht an den Längsschlitzen, da wäre noch genug Platz.

Ich habe ein Foto gemacht, ich hoffe, man erkennt halbwegs etwas. Die Dinger, auf die man die Kabel am Tonabnehmer steckt, stehen hinten am System an und blockieren es sozusagen.

IMG_20161019_205945


Beste Grüße


[Beitrag von Kampfmuffin am 19. Okt 2016, 19:04 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Okt 2016, 19:11
Tag,

ah ja, ich sehe die Bescherung - ein Ausweg ist mehr oder weniger unvermeidlich: eine andere Geometrie wählen, eine, die einen größeren Überhang bedeutet, bei dann eben passend veränderter Kröpfung.

Was fehlt am Überhang, ein Millimeter, mehr als 2 Millimeter? Ein Millimeter sollte vermutlich genügen. Also, Überhang statt 18,0 mm 19 oder 19,5 mm. Mal sehen, was das für die Kröpfung bedeutet (Rechner in der Vinylengine). Einen Augenblick bitte.

Berechnet: Überhang 19,5 mm ('Gewinn' 1,5 mm), mit Kröpfung dann 25° = plus 1°, das ist eine minimale Einwinkelung, ergeben Nullpunkte 67.7 und 127,0 mm, maximaler Fehlwinkel 1,4°, maximaler Klirr 0.928%, durchschnitt.Klirr 0.452%, das ist sehr ordentlich. Allemal für Pop/Rock-Platten mit annähernd Schluss innen bei 65-70 Radius.
Der Rechner: http://www.vinylengi...l=y&submit=calculate

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Okt 2016, 19:29 bearbeitet]
frank60
Inventar
#5 erstellt: 19. Okt 2016, 19:29
Das Problem hatte ich auch schon einmal bei einer ungünstigen Kombination, T4P TA mittels Adapter an Halbzoll Headshell.
Der MC-9 baut relativ tief.
Allerdings ist auf dem Bild zu sehen, daß die Kabelschuhe noch nicht vollständig auf die Kontakte des TA geschoben sind, vorsichtig bis Anschlag aufschieben. Reicht der Platz dann immer noch nicht, vorsichtig, damit keine Kontaktfahne abbricht, diese seitlich verbiegen. Notfalls auch dünne Isolierröhrchen drüber, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Die Methode hatte bei mir die Lösung gebracht.
sondek
Stammgast
#6 erstellt: 19. Okt 2016, 22:45
Ich habe viele Jahre lang Tonabnehmer getestet und unter Hunderten von Systemen gab es nur seltenst welche, die nicht korrekt einstellbar waren – wohlgemerkt in Linn Ekos-Armen, deren Headshell grundsätzlich sehr ähnlich, aber noch kürzer und enger ist als das des Basik Plus.

Platz schafft man, wie schon durch Frank60 erwähnt, durch behutsames Zurechtbiegen der Käbelchen sowohl am Arm- als auch am Systemende. Dazu folgende Tipps:

  • Den Arm zunächst unbedingt ausbauen (sind ja nur zwei Handgriffe), sonst sieht man nicht genug und kommt nicht vernünftig dran.
  • Dann die Käbelchen erstmal komplett entfernen, das System an die ungefähr korrekte Stelle am Headshell halten und schauen, wie es mit dem Platz aussieht, und wie die Kabel und Stecker geroutet werden müssen.
  • Nicht im montierten Zustand an den Kabeln herumbiegen (das belastet die Arm- und System-Pins unnötig), sondern entfernen (dabei möglichst nicht am Kabel ziehen), zurechtbiegen, in richtiger Ausrichtung wieder aufstecken.
  • Die Stecker lassen sich zwischen dem gecrimpten Bereich und dem eigentlichen Kabelschuh relativ leicht biegen, aber sie brechen auch gerne. Daher möglichst wenig hin- und herbiegen und vorsichtshalber einen Satz Reservekäbelchen bereithalten.
  • Apropos Reservekäbelchen: Ich könnte mich täuschen, aber die bei Dir montierten Kabel sehen dicker und kürzer aus als die Originalkabel. Mit der Dicke könnte man noch leben, aber die Originallänge sollten die Kabel auf jeden Fall haben. Die Kabel müssen ja einen ziemlich starken S-Schwung machen, um von den System-Pins zu den Arm-Pins zu kommen. Mit Deinen jetzigen Kabeln wirst Du das womöglich nicht spannungsfrei hinbekommen, zumal es häufig nötig ist, den Bogen nicht hinter, sondern teilweise seitlich vom Systembody verlaufen zu lassen (im Foto auf der dem Betrachter abgewandten Innenseite). Mein dringender Tipp daher: Einen Satz lange, nicht zu dicke Käbelchen kaufen. 50mm Minimum, besser 60mm (inclusive Stecker). Zum Vergleich: Die typischen Nachrüst-Kabel für gerade Headshells haben 35 oder 40mm und sind hier völlig unbrauchbar.
  • Die meisten Kabelsätze haben vorne und hinten unterschiedliche Stecker-Durchmesser: 1.2mm auf der Systemseite, 1.0mm auf der Tonarmseite. Den Unterschied sieht man praktisch nicht, bei den Linn-Originalen (und vermutlich vielen anderen auch) sind die Größen aber auf den Steckern eingeprägt. Das nur, weil ich schon mehrmals erlebt habe, dass Leute die dann auf der Armseite mit der Zange enger gequetscht und auf der Systemseite halt mit Gewalt draufgesteckt haben
  • Es macht nichts, wenn die Kabel einander berühren (solange zumindest eine Seite isoliert ist). Aber das System sollte bei korrekter Verkabelung ohne Druck und Gewalt an die korrekte Stelle bewegbar sein – anders macht ja auch die Justage keinen Spaß. Das kann man hinkriegen. Wie gesagt, selbst im kurzen Ekos-Headshell gibt es nur ganz wenige Systeme, wo es wirklich ultraknapp ist: Das DL103 zum Beispiel und die Ortofon 2M-Modelle. Dass ich den richtigen Überhang gar nicht erreicht habe, ist mir bislang nur ein- zweimal passiert, u.a. bei einem Takeda Miyabi glaube ich (siehe Bild)
    MiyabiS-2a


[Beitrag von sondek am 19. Okt 2016, 22:49 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 20. Okt 2016, 01:24
Moin !

Zum Verbiegen der Pins sollte man eine ungeriffelte, also völlig glatte, Rundzange nehmen. Zum Zusammenquetschen lieber nur eine kräftige Pinzette.

Eine Isolation kann man auch an der Tonarmseite durch einen Lacküberzug realisieren. Alternativ mit einem Blob Fix-o-gum, was optisch stören könnte.

Superlange, relativ dünne Kabelsets in Standardqualität ( Pins ohne integrierten Federkontakt ) kann ich anbieten.

MfG,
Erik
Albus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Okt 2016, 16:10
Tag,

man muss doch lange nicht irgendwie an den Anschlusspins herumbiegen wollen, das Produkt Plattenspieler beschädigen, nur um in einem Fall eines gegebenen Tonabnehmers ein für alle mal die Stifte verbogen (ver-bogen) zu haben - bis zum nächsten Mal? Händeringend die Normalität suchend.

Wie schon einmal vorgeschlagen, die Anpassung der Geometrie liefert eine elegante Problemlösung. Und, sind die oben erwähnten 19 oder 19,5 mm als Überhang (gegen die nominellen 18 mm) noch zu wenig an Spielraum, dann eben 20 mm Überhang (bei Kröpfung von 25.5°, was auch nur quasi 'einen Strich' an Einwinkelung erfordert). Nullpunkte dann 67/131,9 mm - für Rock/Pop-Platten sehr gut.

Und was machst du nun?

Freundlich
Albus
sondek
Stammgast
#9 erstellt: 20. Okt 2016, 19:48
Da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt...
Albus, es geht eben genau nicht darum, die Anschlusspins zu verbiegen. Die sollen (müssen!) auf beiden Seiten natürlich in Ruhe gelassen werden und sind auch gar nicht zerstörungsfrei zu verbiegen. Die Käbelchen (!) bzw. deren Kabelschuhe werden zurechtgebogen, und die sind (bei häufigen Systemwechseln) letztlich Verschleißteile, kosten nicht viel (wenn man nicht irgendwas Esoterisches kauft) und müssen eben an das verwendete System angepasst werden. Bei den engen Linn-Headshells passen nur wenige Systeme wirklich mit kerzengeraden Steckern auf beiden Seiten ohne Gewürge rein. Mit etwas Anpassung dagegen wie erwähnt fast alle.
Klar kann man das System im Prinzip auch weiter vorn montieren und die Kröpfung entsprechend anpassen. Es hat aber auch was, wenn bei einem korrekt ausgelegten und montierten Arm das System exakt mit dem Headshell fluchtet und eben nicht gegenüber diesem verdreht ist (wenn auch nur minimal), und es macht auch Einbau und Justage letztlich einfacher / reproduzierbarer. Eine gewisse Unschärfe hat das alles sowieso, weil kaum ein System (unabhängig vom Preis) wirklich in allen Achsen 100,00% exakt rechtwinklig/gerade/parallel ist, man also bei der Feinjustage schließlich doch einen Hauch in diese oder jene Richtung trimmen muss. Aber man muss die Zahl der Unbekannten ja nicht ohne Not noch erhöhen.
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 20. Okt 2016, 22:29
Habe mich falsch ausgedrückt.

Selbstverständlich meine ich die Kabelschuhe und nicht die Pins !

Sollte erst nach dem Frühstück tippen und nicht unter Schlaflosigkeit.

MfG,
Erik
Kampfmuffin
Stammgast
#11 erstellt: 21. Okt 2016, 06:04
Das ist viel Input, danke! Jede Menge Kleinigkeiten, die mir noch nicht bekannt waren :).

Ich werde mich einmal daran versuchen und mich Bedarf noch einmal melden bzw ein Foto des schön montierten Systems posten.

Besten Dank!
Kampfmuffin
Stammgast
#12 erstellt: 26. Okt 2016, 19:01
Hallo!

Ich habe mir nun dünnere Kabel besorgt, mit denen das Einstellen jet viel leichter funktioniert.
Funfact: man muss das MC-9 in den Schlitzlöchern einfach bis zum Anschlag nach hinten schieben, dann ists ziemlich genau justiert. Am inneren Punkt müsste ich es noch einen Millimeter weter mach hier ntem schieben, leider ist das nicht möglich. Ich verwende vorerst folgende Punkte: 61,15/111,65.
Wie ändere ich die Geometrie? Der Typ im Plattengeschäft hat gemeint, für Linn Tonarme 18 mm Überhang. Ich vermute einmal, dass das nicht in Stein gemeißelt ist.


Beste Grüße
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 26. Okt 2016, 19:12
Nabend, Johannes !

Aha, Du siehst Nadelaufsetzpunkte mit bis zu 2 Stellen hinterm Komma ?

Wenn das Albus liest, fühlt dieser sich mit / bei seinen Datenwerten wieder einmal bestätigt !

Mal ernsthaft: Solche Werte werden völlig unwichtig, wenn das Laufwerk nicht waagrecht steht, die Schallplatte nicht zentriert genug ist, oder Rille beschädigt oder Aufnahme einfach Schubiduh. Usw., usf.

Ich bin mir sicher, daß es bei Vinylengine die Linn-Schablone als kostenlosen Download gibt. Alternativ evtl .die für die 9-Zoller von Pro-Ject ?

Wahrscheinlich kann sondek mehr dazu sagen.

MfG, Erik
Kampfmuffin
Stammgast
#14 erstellt: 26. Okt 2016, 19:15
Auch Abend!

Nein, natürlich nicht :D. Die Zahlen hab ich von der downloadbaren Schablone abgetippt. Ich versuch nur, es möglichst anzunähern ;).


Beste Grüße

Johannes
Albus
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Okt 2016, 19:42
Tag,

keine Pseudoprobleme bitte. Also: Die Lösung bei einem fehlenden Millimeter an Rückraum lautet: Veränderung des Überhanges auf 19 mm (gegenüber 18 mm), dazu die Vergrößerung der Kröpfung auf 25 ° (von 24°). Die Nullpunkte sind dann 64,5 mm innen, außen 129,9 mm, maximaler Spurwinkelfehler 1,5° (2° gilt nach Literatur als gut und erstrebenswert). Damit ist der Abspielbereich der LP komplett bedacht, innen bis R 57,5 mm - dabei ist diese Geometrie dann besser als die originale LINN-Version (die nur gut ist für R bis 60,325 mm). Und auch für den Bereich innen nur bis R 60,325 mm ist der so eingerichtete Verlauf nur in Kommastellen abweichend. Also...

Die originale LINN-Geometrie ist schlicht gehalten auf 211 mm Achsabstand, 18 mm Überhang, Kröpfung 24°, daraus die Nullpunkte 65,7 innen, außen 120,6, maximaler Spurwinkelfehler 1.93°, - was so (unausgesagt) gesetzt ist für den Abspielbereich von LPs innen nur bis 60,325 mm; das ist gemeint für das gängige Pop/Rock-Plattenmaterial mit Ende der sog. Vier-Lieder-Platte bei Radius (R) 65 mm (+5/-3mm), manche meinen, mit einer Einrichtung auf den inneren Nullpunkt R 70 mm hätten sie ein Optimum getroffen. Für Klassikplattenmaterial ist diese Version nicht gut tauglich, man höre sich gelegentlich ein großes Orchesterfinale an bei R 57,5 mm endend oder noch darunter.

Die von Herrn Schön auf seiner Schön-Schablone Typ 2 nicht mehr vorgesehenen Nullpunkte 61,15/111,65 mm bedingten wohl einiges mehr an Veränderungen von Überhang und Kröpfung als nötig.

Und ja, man kann auch der Auffassung sein, Fehler aus dem Verlauf des horizontalen Spurfehlwinkels sind erst vom Hörer ab 10° oder höher zu bemerken. Ich kenne derartige Versuche aus eigenen Proben, achte aber regelmäßig auf die zweckmäßig zum Plattenmaterial passende Geometrie (typisch R 57,5 mm zu berücksichtigen).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 26. Okt 2016, 19:44 bearbeitet]
Kampfmuffin
Stammgast
#16 erstellt: 26. Okt 2016, 20:00
Besten Dank!

Dann versuche das einmal so!

Vorzügliche Grüße
Kampfmuffin
Stammgast
#17 erstellt: 27. Okt 2016, 11:26
Jetzt hats funktioniert. Danke für die Hilfe

IMG_20161027_130523

IMG_20161027_130702
raphael.t
Inventar
#18 erstellt: 27. Okt 2016, 15:42
,,, wenn ich mich recht erinnere, so hieß es: Linn-Arm-Überhang 18,3 mm. Wie stellt man die O,3 mm ein?
Scherz bei Seite, ein wenig mehr Überhang tut dem Arm nichts, mit gering veränderter Kröpfung ist das leicht ausgleichbar.

Grüße Raphael
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