NAD533/Rega P2 leiert !!

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Don-Simon
Neuling
#1 erstellt: 16. Okt 2004, 10:16
Hallo zusammen !

Ich habe seit einem halben Jahr einen Nad533 also einen Rega P2.Den Holzteller habe ich durch den Glasteller von Rega ersetzt.Eigentlich bin ich mit diesem Plattenspieler sehr zufrieden.Aber mittlerweile frag ich mich ob ich nicht doch meinen Thorens TD 320 MKIII hätte behalten sollen.Denn anfangs dachte ich es wäre nur Einbildung aber mittlerweiler bin ich mir doch ziemlich sicher:Der Nad leiert!!! Besonders bei Klavier und langanhaltenden Keyboards.Kennt jemand dieses Problem.Ist vielleicht das 50 Hz Brummen die Ursache ? Bringt vieleicht die Aufrüstung mit dem Rega Orbit Netzteil etwas ? Danke schon mal für Eure Antworten.

Gruß
Don
Chris64
Stammgast
#2 erstellt: 16. Okt 2004, 10:41
Hallo,

auch wenn der NAD noch neu ist - wobei man ja nie weiß, wie lange die Teile irgendwo gestanden haben -, würde ich es zunächst mit einem neuen Riemen versuchen.

Gruß

Chris
directdrive
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2004, 13:12
Moin,

Chris hat schon recht - der Hauptverdächtige ist der Riemen - im Falle der Regas/NADs ohnehin nur ein einfacher O-Ring.

Falls dieser - wider Erwarten - o.k. sein sollte, hat sich womöglich das Motorpulley von der Motorachse gelöst und rutscht gelegentlich durch. Einfach mit einem (!) Tropfen Sehundenklebergel fixieren.

Wenn das alles nicht hilft, kann es nur am Tellerlager liegen, das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich, sollte sich in diesem Fall schon durch unangenehm Geräusche bemerkbar gemacht haben. Ansonsten gibt's am NAD nichts, was kaputt gehen könnte.

Viele Grüße und viel Erfolg

Brent
vossi-g60
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Dez 2009, 22:49
Hallo,

ich krame diesen Uralt-Fred mal aus, weil ich ein ähnliches Problem habe: Von jetzt auf nun dreht mein NAD 533 nicht mehr schnell genug, sondern viel zu langsam. Das Kunststoffantriebsrad lässt sich ohne größeren Aufwand von der Achse abziehen. Habe ich das Problem damit gefunden?

VG
Vossi
directdrive
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2009, 09:18

vossi-g60 schrieb:
Das Kunststoffantriebsrad lässt sich ohne größeren Aufwand von der Achse abziehen. Habe ich das Problem damit gefunden?


Moin Vossi,

das würde ich annehmen, versuche es wieder zu fixieren. Bevor Du Sekundenkleber etc. benutzt, testweise erst etwas reversibles. Vorsicht wahren, damit kein Kleber in den Motor läuft und korrekte Höhe des Antriebspulleys vor dem Kleben bestimmen.

Viele Erfolg

Brent
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