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ortofon quintet bronze am denon dp 47f+A -A |
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Autor |
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HiResMan
Neuling |
#1 erstellt: 26. Jan 2017, 19:01 | ||
Hi ich habe nach langer suche, von einem techniker von phonophono das ortofon quintet bronze empfohlen bekommen. mein verstärker, denon pma 860, hat am mc eingang 100 ohm. laut angabe des technikers, soll das gut laufen. hat jemand erfahrungen mit diesem system. der tonarm des dp 47f ist wohl eher ein "leichtgewicht". ist vlt eine kombi aus preamp und dl 103r eine bessere alternative? habe mich da am preamp trigon vanguard fest gebissen. |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jan 2017, 19:08 | ||
Die Quintets laufen an mittelschweren Tonarmen recht gut - was man von den Denon DL130 Derivaten nicht gerade sagen kann. Unter 14g effektiver Masse kommen die nicht aus dem Quark. Wenn dann eher das DL110, damit wurden die Denon Dreher seinerzeit auch ausgeliefert. Und ja, die Quintets laufen auch an 100 Ohm sehr gut, auch etwas, was man heute nur noch von den wenigsten bezahlbaren MCs behaupten kann. Alternative: Audio Technika AT-F7 in Verbindung mit einer Phonostufe, die 1 Kiloohm Eingangswiderstand darstellen kann. Gruß Andreas |
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Wuhduh
Gesperrt |
#3 erstellt: 26. Jan 2017, 19:40 | ||
Nabend ! Aha, hier die geplanten Nachkäufe in Euro - absteigend - : Quintett Bronze = ca. 580,00 via Trigon = ca. 380,00 ( Demo ) an Denon = Restwert ca. 80,00 Der Händler ist bekannt für seine - äh- Grauzone, was kompetente Analogberatung angeht. Klaro muß primär Umsatz generiert werden. Der Gedankengang zu der Nachinvestition ist nicht zielführend, weil der PMA-860 klanglich immer das Nadelöhr bilden wird. Zu den DP-47F - Details ( gemäß Anleitung Seite 3 ) bzgl. " Low-Mass straight tonearm " und " Q-damping " ( zwangläufig immer in Verbindung mit dem Antiskating ) kann ich nur dem Kopf schütteln und mir einen Kommentar lieber verkneifen, weil dieser Off-Topic wäre. MfG, Erik |
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HiResMan
Neuling |
#4 erstellt: 03. Feb 2017, 14:37 | ||
das bronze ist für den direkten anschuss am mm eingang vor gesehen, ohne peamp. o.k. das dl 103r ist wohl auch nicht so der renner. wie sieht es mit dem benz micro ace h (ältere ausführung) aus? komme ich um einen brauchbaren (einstellbaren) preamp nicht vorbei? |
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akem
Inventar |
#5 erstellt: 03. Feb 2017, 14:50 | ||
Die Benz sind bekannt dafür, daß sie einen höherohmigen Abschluß brauchen. An 100 Ohm spielen die unter Wert. Sollte sich aber am Trigon Vanguard einstellen lassen sofern der noch im Fokus ist). Aber ich würde ein ACE nicht an dem Denon betreiben wollen, dafür ist der Arm zu leicht. Bleib lieber bei einem guten MM. Gruß Andreas |
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Wuhduh
Gesperrt |
#6 erstellt: 03. Feb 2017, 21:35 | ||
Nabend ! @ HiResMan: Das Quintet an MM, ja ? SOSO ! Statt einem Tonabnehmer sollteste Dir erstmal eine Umschalttaste für die korrekte Orthographie anschaffen -> Lesbarkeit rules ! , Erik |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 04. Feb 2017, 17:13 | ||
Hallo! Andreas, die Frage lautete:
und deine Antwort:
passt da ja wohl gar nicht, das ACE "H" ist ein High-Output MC das wie alle Hiugh-Output MC´s mit 47-50 Kiloohm abgeschlossen wirtd da es an einen Eingang für Magnettonabnehmer gehört. Anstatt deine Vorurteile:
hier unreflektiert abzulassen solltest du die Beiträgen nicht nur Querlesen. Im übrigen klingt das ACE-L an 100 Ohm aussgewogren und vernünftig, -ich habe es mittlerweile zum dritten Mal (die beiden Vorgänger waren irgendwann abgeschrubbt) und es ist Banane ob man es an 100, 200, 1000 oder 47000 Ohm laufen lässt, es klingt immer ausgewogen und recht linear. MFG Günther |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 04. Feb 2017, 20:39 | ||
Sorry, das H hatte ich tatsächlich übersehen... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 04. Feb 2017, 21:18 | ||
Hallo! Ein ACE-"H" (ohne "S") habe ich im übrigen auch, der Abtaster ist recht ausgewogen und ich verwende ihn in der Hauptsache in einem Koshin GST-801 den ich mit einer passenden Leichtbau-Headshell von der eff bewegten Masse heretwas angepasst habe so das die Resonanzfrequenz des ACE bei ziemlich genau 8 Hz liegt. (Der Prügel hat mit Original-Headshell 24 Gramm eff. bewegte Masse) Gegenüber dem ACE-L gibt es eigentlich keine Qualitativen Unterschiede, möglicherweise zeigt sich ja ein kleiner Unterschied zu einem "S", -aber solange ich noch das "alte" ACE irgendwo bekommen kann werde ich mir kein "S" zulegen da mir das alte ACE in seiner Ausgewogenheit so gefällt. MFG Günther |
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