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Macht ein Phonovorverstärker wirklich viel aus ?

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Autor
Beitrag
raphael.t
Inventar
#301 erstellt: 22. Apr 2017, 14:06
Hallo!


Ja, 221 ist der Code für 220 Pikofarad.

Grüße Raphael
.JC.
Inventar
#302 erstellt: 22. Apr 2017, 14:38
Hi,

die Frage ist: was ist viel ?

tagesaktuell kann ich sagen: ich bin froh, dass ich einen Fehler so schnell gefunden habe.
Man glaubt es kaum ... gestern abend lege ich eine LP auf und denke: hä ??
Kanalausfall von eben auf jetzt ?
tausche also erst mal das HS: Fehler bleibt
schließe den Dreher an internen Phono (Denon PMA 715R) beide Kanäle wieder da
ok, dann mach ich morgen weiter, also heute morgen
Dreher wieder an Aikido, aber wechsle nun vom Aux Eingang, zu Tuner = alles wieder gut

zunächst erwartet man nicht dass einer der 5 Eingänge defekt ist, war aber trotzdem so
immerhin ergab das die Möglichkeit (unfreiwillig) den internen Phono mit dem Aikido zu vergleichen

Ich schreibe nun nicht: Unterschied wie Nacht und Tag,
aber: es ist ein Unterschied wie Abenddämmerung zu Mittagssonne.
(eine genaue Klangbeschreibung ist mir zu ermüdend)

Nun ja, wer diese Unterschiede nicht hört, der braucht auch keinen hochwertigen Phonopre.
Jedenfalls zur Frage oben: für mich ist das viel.


ps
ich höre heute noch mit dem AT 150 E, morgen kommt wieder das 150 MLX drauf
das 150 E mit Compliance 40 läuft übrigens einwandfrei am EPA 170 (nur etwas zu hell)
Confederate
Stammgast
#303 erstellt: 22. Apr 2017, 15:34
Ich habe nun wieder direkte Vergleiche gemacht zwischen dem Mani Schiit Preamp und dem internen Preamp des
Drehers. Es besteht kein Zweifel: Es klingt mit dem neuen Dreher auf jeden Fall besser. Der Sound ist voller, kräftiger,
Höhen und Tiefen sind besser ausbalanciert. Es ist ein großer Unterschied. Bei manchen Platten ist der Unterschied
aber größer als bei anderes. Das hängt je nach Platte ab. Bei manchen Scheiben ist er aber doch sehr klar raushörbar.

Mehr sage ich zu diesem Thema nicht mehr.
.JC.
Inventar
#304 erstellt: 22. Apr 2017, 15:46
Hi,


Confederate (Beitrag #303) schrieb:
Es klingt mit dem neuen Dreher auf jeden Fall besser.


du meinst mit dem Mani Preamp ?
Confederate
Stammgast
#305 erstellt: 22. Apr 2017, 16:06

.JC. (Beitrag #304) schrieb:
Hi,


Confederate (Beitrag #303) schrieb:
Es klingt mit dem neuen Dreher auf jeden Fall besser.


du meinst mit dem Mani Preamp ?
:?


Jo hab mich verschrieben.
.JC.
Inventar
#306 erstellt: 22. Apr 2017, 16:32
Schon klar
Confederate
Stammgast
#307 erstellt: 22. Apr 2017, 19:15

.JC. (Beitrag #306) schrieb:
Schon klar ;)


Heute Madonnas Debut "Madonna" auf Vinyl gehört mit dem neuen Setup. Einfach geil ! Die Platte habe ich gestern gekauft,
Original US Pressung. Vinyl macht einfach Spaß. Punkt.
Beaufighter
Inventar
#308 erstellt: 23. Apr 2017, 04:55
Moin moin,

Wichtig ist, dass es dir gefällt lieber TE. Und wenn du Spaß am Musik hören hast, dann bist du bereits ein Stück weiter als die, die noch messen und messen und messen.

Hören und wohlfühlen.

@.JC.:

Ich schreibe nun nicht: Unterschied wie Nacht und Tag,
aber: es ist ein Unterschied wie Abenddämmerung zu Mittagssonne.
(eine genaue Klangbeschreibung ist mir zu ermüdend)




Sehr cool die Unterschiedsbeschreibung.

Ein genauerer Klangbericht würde mich auch überfordern, fürchte ich.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 23. Apr 2017, 06:47 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#309 erstellt: 23. Apr 2017, 09:08

Beaufighter (Beitrag #308) schrieb:
... wenn du Spaß am Musik hören hast, dann bist du bereits ein Stück weiter als die, die noch messen und messen und messen.
...

Das mag bei dir so sein, bei mir führt das Wissen um gewisse Unperfektheiten (die ich entweder nicht ändern kann oder will) nicht zu weniger Spaß.
Bei mir ist es vielmehr so, dass Messen mir deutlich macht, worann ich mich erfreue.
WBC
Gesperrt
#310 erstellt: 23. Apr 2017, 09:14
Das sind n.M.n. einfach nur verschieden gelagerte Grundeinstellungen - ich denke, solange jeder damit glücklich ist, sollte man hier "fünfe gerade sein" lassen...
kölsche_jung
Moderator
#311 erstellt: 23. Apr 2017, 09:27
Klar, allerdings vermitteln mir Messungen eher die Möglichkeit real vorhandene, aber behebbare Fehler zu beheben
sich die Realität schön zu "fühlen" verhindert dies eher
WBC
Gesperrt
#312 erstellt: 23. Apr 2017, 09:39
Wenn die Realität hörtechnisch befriedigend ist, gibt es für mich keinen Grund, messtechnisch nach Verbesserungen zu suchen.

Seit ich dahin gekommen bin, mir zu sagen, das ist es jetzt und mit meinem jetzigen Setup zufrieden bin und einfach nur damit Musik "höre", bin ich deutlich entspannter geworden. Das ewige "dem letzten Quäntchen Klangverbesserung" hinterhergelaufe war auf die Dauer doch schon sehr anstrengend und irgendwie auch unbefriedigend.
Ich denke, solange kein Gerät die Grätsche macht und Ersatz erfordert, ist für mich jetzt einfach nur "hören" angesagt - dabei reglementiert mich mein Tinnitus sowieso mehr als die Qualität meines Equipments...

LG Carsten
Beaufighter
Inventar
#313 erstellt: 23. Apr 2017, 09:52
Moin moin,


WBC (Beitrag #312) schrieb:
Wenn die Realität hörtechnisch befriedigend ist, gibt es für mich keinen Grund, messtechnisch nach Verbesserungen zu suchen.

Seit ich dahin gekommen bin, mir zu sagen, das ist es jetzt und mit meinem jetzigen Setup zufrieden bin und einfach nur damit Musik "höre", bin ich deutlich entspannter geworden. Das ewige "dem letzten Quäntchen Klangverbesserung" hinterhergelaufe war auf die Dauer doch schon sehr anstrengend und irgendwie auch unbefriedigend.
Ich denke, solange kein Gerät die Grätsche macht und Ersatz erfordert, ist für mich jetzt einfach nur "hören" angesagt - dabei reglementiert mich mein Tinnitus sowieso mehr als die Qualität meines Equipments...

LG Carsten


Das trifft es was ich zum Ausdruck bringen wollte sehr genau.

@kölsche Jung: Joo, natürlich müssen ein paar Grundlagen an Wissen vorhanden sein. Man kann auch gerne messen um sich zu vergewissern, ob man wahrnimmt was man noch hört oder ob man schon auf dem Einbildungspfad wandert.

Das führt jedoch nicht bei jedem dazu dass er glücklich wird. Denn das was man misst muss auch richtig interpretiert werden. Und nicht jeder mag vorher ein mittelleichtes Studium absolvieren um Platten zu hören. Ich finde man kann das ganz gut herauslesen bei den Ratsuchenden. Mit der Zeit und der Erfahrung ändert sich nicht nur bei uns was, sondern auch bei anderen.

Gruß Beaufighter
ParrotHH
Inventar
#314 erstellt: 23. Apr 2017, 10:06
Wenn die "Nur-Hörer" dann wenigstens so ... diskret bleiben würden, denen die auch technisch und erkenntnistheoretisch interessiert sind, nicht immer unterschwellig zu unterstellen, sie wären nur an Messwerten, nicht aber aber an Musik interessiert, wäre das ja alles kein Problem.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 23. Apr 2017, 10:07 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#315 erstellt: 23. Apr 2017, 10:09
Wenn alle alles richtig machen würden, da gebe ich dir recht, hätten wir weniger Probleme.
WBC
Gesperrt
#316 erstellt: 23. Apr 2017, 10:23
Und wenn die "Analysten" sich soweit im Griff hätten, vielleicht auch mal die emotionale Aussage eines "Nur-Hörers" unkommentiert oder wenigstens "unzerrissen" stehenzulassen, auch wenn diese messtechnisch widerlegbar wäre, dann, ja dann...


[Beitrag von WBC am 23. Apr 2017, 10:24 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#317 erstellt: 23. Apr 2017, 10:51
das ist für die "faktenbasierten Hörer" schwer, jedenfalls je nach Formulierung des "Gefühlshörers" ...

wenn irgendwer sagt/schreibt/behauptet, er sei absolut glücklich mit seiner Abspiele, kann man dem mE nicht widersprechen ...

wenn aber - und daran entzünden sich mE die allermeisten Streitereien - ein "Gefühlshörer" zB schreibt, A klänge besser als B, das sei Fakt!, ist diese Aussage - selbst reduziert auf den tatsächlichen Inhalt, der da lautet: "A und B sind per Gehör unterscheidbar", alles andere ist ohnehin eine Geschmacksfrage - häufig ein ziemlicher Trugschluß und somit eben nicht Fakt, sondern kann zB ein schönes Beispiel dafür sein, dass ein lauteres Signal oft als "druckvoller etc pp" empfunden wird.
Die Empfindung wäre dann zwar zutreffend, die Schlußfolgerung kann allerdings - und da beißt die Maus keinen Faden ab - nunmal schlicht und einfach falsch sein.

anders aber zB diese Aussage:

WBC (Beitrag #312) schrieb:
Wenn die Realität hörtechnisch befriedigend ist, gibt es für mich keinen Grund, messtechnisch nach Verbesserungen zu suchen.

spiegelt eine Ansicht wieder, die man teilen oder nicht kann, wiedersprechen kann man dir aber mE nicht, du bist zufrieden so wie es ist und gut is ... aus die Maus ... und übrigens viel Spaß damit, du wirst ihn ganz sicher haben

... und das ist jetzt nicht irgendwie doof gemeint, im Gegenteil, im Grunde spiegelt es meine Meinung sogar fast wieder, ich muss auch nicht jedes Problem einer Lösung zuführen, ich kann damit leben, zu wissen, dass/ob es Probleme gibt, die ich aus welchen Gründen auch immer, nicht beheben kann/will ... du bist im Grunde einen Schritt weiter oder davor (egal), du willst noch nicht mal wissen, ob es da "irgendwelche Problem" gibt ... zufrieden sind wir aber beide ... und diese Zufriedenheit ist - da sind wir uns einig - das wichtigste ...
WBC
Gesperrt
#318 erstellt: 23. Apr 2017, 11:09
[quote="kölsche_jung (Beitrag #317)"]
wenn aber - und daran entzünden sich mE die allermeisten Streitereien - ein "Gefühlshörer" zB schreibt, [i]A klänge besser als B, das sei Fakt[/i]!, ist diese Aussage - selbst reduziert auf den tatsächlichen Inhalt, der da lautet: "A und B sind per Gehör unterscheidbar", alles andere ist ohnehin eine Geschmacksfrage - häufig ein ziemlicher Trugschluß und somit eben nicht [i]Fakt[/i], sondern kann zB ein schönes Beispiel dafür sein, dass ein lauteres Signal oft als "druckvoller etc pp" [u]empfunden[/u] wird.
Die Empfindung wäre dann zwar zutreffend, die Schlußfolgerung kann allerdings - und da beißt die Maus keinen Faden ab - nunmal schlicht und einfach falsch sein.
[/quote]

absolut richtig, das sehe ich genauso...


[quote="kölsche_jung (Beitrag #317)"] ... du bist im Grunde einen Schritt weiter oder davor (egal), du willst noch nicht mal wissen, ob es da "irgendwelche Problem" gibt ... zufrieden sind wir aber beide ... und diese Zufriedenheit ist - da sind wir uns einig - das wichtigste ...[/quote]


das stimmt so nicht ganz - wenn ich ein Problem "höre/bemerke", will ich es schon ergründen und abstellen, so kritisch bin ich schon...
Solange ich aber frei von nervenden Raummoden und/oder offensichtlichen klanglichen Verfärbungen oder anderen Störeinflüssen meine Musik geniessen kann, muss ich nicht zwingend periodisch oder spontan eine Raummessung o.ä. durchführen, nur um Gerät A gegen Gerät B beurteilen zu können oder um sicher zu sein, dass auch alles empirisch korrekt läuft...

LG Carsten

PS: ich werd' das mit dem korrekten Zitieren und wo und wie die eckigen Klammern gesetzt werden müssen, nie wirklich begreifen...


[Beitrag von WBC am 23. Apr 2017, 11:11 bearbeitet]
höanix
Inventar
#319 erstellt: 23. Apr 2017, 11:11

kölsche_jung (Beitrag #317) schrieb:
A klänge besser als B, das sei Fakt!, ist diese Aussage - selbst reduziert auf den tatsächlichen Inhalt, der da lautet: "A und B sind per Gehör unterscheidbar", alles andere ist ohnehin eine Geschmacksfrage - häufig ein ziemlicher Trugschluß und somit eben nicht Fakt, sondern kann zB ein schönes Beispiel dafür sein, dass ein lauteres Signal oft als "druckvoller etc pp" empfunden wird.
Die Empfindung wäre dann zwar zutreffend, die Schlußfolgerung kann allerdings - und da beißt die Maus keinen Faden ab - nunmal schlicht und einfach falsch sein.

Man könnte sich ja auch darauf einigen das hier im Forum die eigene Meinung kundgetan wird, egal wie es formuliert wurde.
Wenn es belegbare Fakten sein sollten werden die mit Sicherheit auch belegt.
Einfach nachfragen ob die These zu beweisen ist und wenn keine Fakten kommen wird es als das genommen was es ist: eine Meinung, ohne weitere Diskussion.
Wenn hier nicht alle so auf den Wortlaut fixiert wären sondern normal mitlesen würden wären einige Diskussionen ruhiger verlaufen.
(Ist nur eine Meinung - und zwar meine )

LG Jörg


[Beitrag von höanix am 23. Apr 2017, 11:11 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#320 erstellt: 23. Apr 2017, 11:14

höanix (Beitrag #319) schrieb:

Wenn hier nicht alle so auf den Wortlaut fixiert wären sondern normal mitlesen würden wären einige Diskussionen ruhiger verlaufen.
(Ist nur eine Meinung - und zwar meine )

LG Jörg


Stop - Widerspruch: Ist nicht nur eine Meinung, sondern mindestens zwei... meine nämlich auch noch...
kölsche_jung
Moderator
#321 erstellt: 23. Apr 2017, 11:16

WBC (Beitrag #318) schrieb:
... das stimmt so nicht ganz - wenn ich ein Problem "höre/bemerke", will ich es schon ergründen und abstellen, so kritisch bin ich schon. ...

klar, davon ging ich aus, du schriebst ja auch:

WBC (Beitrag #312) schrieb:
Wenn die Realität hörtechnisch befriedigend ist, gibt es für mich keinen Grund, ...

ich hab das interpretiert als "wenn alles ok klingt"
WBC
Gesperrt
#322 erstellt: 23. Apr 2017, 11:22
Damit liegst Du - zumindest momentan - absolut richtig...

Nachdem ich letztendlich meine Konfiguration für die neue Hörsituation (Umzugsbedingt) gefunden habe, ist bei mir jetzt ausschliesslich hören und der langsame und kontinuierliche Ausbau meiner Musiksammlung angesagt...
kölsche_jung
Moderator
#323 erstellt: 23. Apr 2017, 11:24

höanix (Beitrag #319) schrieb:
...
Wenn hier nicht alle so auf den Wortlaut fixiert wären sondern normal mitlesen würden wären einige Diskussionen ruhiger verlaufen.
(Ist nur eine Meinung - und zwar meine )

LG Jörg

fände ich schwierig, weil man dann "das geschriebene" ggfs "uminterpretieren" würde ... gewisser interpretationsspielraum ist sicherlich immer vorhanden, aber "uminterpretation" bis in das gegenteil des geschriebenen?
das würde ich mir für meine beträge verbitten

wenn jemand schreibt, es sei Fakt, dass A und B unterschiedlich klingen, fände ich die Uminterpretation zu "A und B sind nur unterscheidlich laut" unzulässig ... der Schreiber mag sich bei seiner Schreibe ja was gedacht haben
WBC
Gesperrt
#324 erstellt: 23. Apr 2017, 11:31

kölsche_jung (Beitrag #323) schrieb:

fände ich schwierig, weil man dann "das geschriebene" ggfs "uminterpretieren" würde ... gewisser interpretationsspielraum ist sicherlich immer vorhanden, aber "uminterpretation" bis in das gegenteil des geschriebenen?
das würde ich mir für meine beträge verbitten

wenn jemand schreibt, es sei Fakt, dass A und B unterschiedlich klingen, fände ich die Uminterpretation zu "A und B sind nur unterscheidlich laut" unzulässig ... der Schreiber mag sich bei seiner Schreibe ja was gedacht haben


Soweit würde ich logischerweise auch nicht mit der eigenen Interpretation von Geschriebenem gehen wollen...das wäre dann natürlich auch kontraproduktiv und böte wiederum Anlass für Diskussionen...
Beaufighter
Inventar
#325 erstellt: 23. Apr 2017, 11:35
Verschiedene Faktoren führen zu verschiedenen Meinungen.

Momentan sind wir hier in der Diskussion alle recht dicht beisammen.

höanix (Beitrag #319)"]

Einfach nachfragen ob die These zu beweisen ist und wenn keine Fakten kommen wird es als das genommen was es ist: eine Meinung, ohne weitere Diskussion.
Wenn hier nicht alle so auf den Wortlaut fixiert wären sondern normal mitlesen würden wären einige Diskussionen ruhiger verlaufen.
(Ist nur eine Meinung - und zwar meine )


Das finde ich eigentlich sehr gut formuliert. Denn filtern tun die Leute sowieso selbst. Und wer anfällig für Voodoo ist, der wird nur auf die Meinung hören die ihm in den Kram passt.

Gruß Beaufighter
kölsche_jung
Moderator
#326 erstellt: 23. Apr 2017, 11:40

WBC (Beitrag #322) schrieb:
...
Nachdem ich letztendlich meine Konfiguration ... gefunden habe, ist bei mir jetzt ausschliesslich hören ...

glaub mal nicht, dass ich mein Messmikro neben dem Kopfkissen liegen hab ... es liegt nämlich ... keine Ahnung, ich müsste es suchen

... da hör ich aber lieber noch ne Platte
zur zeit übrigens die neue stone foundation ... als vinyl-aufnahme übern pc ... der mp3-dl hat (warum auch immer) nicht geklappt ... ich hab allerdings nach vielleicht 20-maligem hören noch keinen einzigen knackser gehört ... werd ich wohl mal ein programm drüber laufen lassen müssen (was meiner zufriedenheit aber auch keinen abbruch tun würde )


WBC (Beitrag #322) schrieb:
... und der langsame und kontinuierliche Ausbau meiner Musiksammlung angesagt...

das darf man eh nie aus dem Auge verlieren ...
Holger
Inventar
#327 erstellt: 23. Apr 2017, 12:38

höanix (Beitrag #319) schrieb:

Man könnte sich ja auch darauf einigen das hier im Forum die eigene Meinung kundgetan wird, egal wie es formuliert wurde.


Ich gehe nur davon aus.
Ehrlich gesagt frage ich mich, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, eine Aussage wie "Vinyl klingt besser als CD" als etwas anderes als nur eine Einzelmeinung, hauptsächlich basierend auf eigenen Erlebnissen zuhause mit der eigenen Anlage, anzusehen.
Da kann diese Meinung mit noch so viel Inbrunst und Überzeugung formuliert werden - es ist nur eine Meinung.

Andere Menschen haben andere Räume, andere Anlagen, andere Ohren - ergo ggf. andere Meinungen.

Sollte kein Problem sein.
höanix
Inventar
#328 erstellt: 23. Apr 2017, 12:48
Moin Holger,

das frage ich mich manchmal auch, passiert hier aber hin und wieder.

LG Jörg
WBC
Gesperrt
#329 erstellt: 23. Apr 2017, 12:49
@ Holger:

Absolut richtig. Das wird hier nur häufig in der Hitze des Gefechtes vergessen oder aussenvor gelassen, da hier oft ein -"es gibt hier nur eine Ansicht, und das ist meine"- Denken vorherrscht...

Aber es ist absolut müßig, darüber zu sinnieren, da das zu überhaupt nichts führt...


[Beitrag von WBC am 23. Apr 2017, 12:51 bearbeitet]
höanix
Inventar
#330 erstellt: 23. Apr 2017, 12:52
Damit wir nicht zu weit vom Thema abkommen an den TE:

Confederate (Beitrag #307) schrieb:
Vinyl macht einfach Spaß. Punkt.

Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.

LG Jörg
kölsche_jung
Moderator
#331 erstellt: 23. Apr 2017, 12:53

Holger (Beitrag #327) schrieb:
... eine Aussage wie "Vinyl klingt besser als CD" ....

Holger, du bist im falschen Fred ... hier ist: "Macht ein Phonovorverstärker wirklich viel aus ?"

... und da beinhaltet die Aussage "A klingt besser als B", zuerst mal die Behauptung "A sei von B per Gehör klanglich unterscheidbar" und das ist keine Meinung, sondern eine Tatsachenbehauptung ...

... und bei ansonsten gleichem Raum/Equipent, lässt sich eine "Klangänderung" dann nur auf den geänderten pre zurückführen ... die kann real an einer anderen elektrischen Anpassung liegen, die kann aber durchaus auch eingebildet sein ...
Holger
Inventar
#332 erstellt: 23. Apr 2017, 13:13

kölsche_jung (Beitrag #331) schrieb:

Holger, du bist im falschen Fred ... hier ist: "Macht ein Phonovorverstärker wirklich viel aus ?"


Naja, ich hätte auch was anderes schreiben können... aber es ging ja darum, was eine solche oder ähnliche Aussage hier tatsächlich bedeutet.


... und da beinhaltet die Aussage "A klingt besser als B", zuerst mal die Behauptung "A sei von B per Gehör klanglich unterscheidbar"


Nicht unbedingt. Viele schreiben ja, dass sie's gar nicht an bestimmten Effekten festmachen können - es klingt halt einfach besser für sie.
höanix
Inventar
#333 erstellt: 23. Apr 2017, 13:15
Also ich kann an meinem Phonopre Kapazitäten von 47 bis 1147 pF einstellen.
Man muß das Gerät nicht unbedingt wechseln damit es sich anders anhört.
kölsche_jung
Moderator
#334 erstellt: 23. Apr 2017, 13:22

Holger (Beitrag #332) schrieb:
[...


... und da beinhaltet die Aussage "A klingt besser als B", zuerst mal die Behauptung "A sei von B per Gehör klanglich unterscheidbar"


Nicht unbedingt. Viele schreiben ja, dass sie's gar nicht an bestimmten Effekten festmachen können - es klingt halt einfach besser für sie.

Das heißt also, von 2 klanglich nicht unterscheidbaren Signalen, kann eins besser klingen?

Naja, wennste meinst...
Holger
Inventar
#335 erstellt: 23. Apr 2017, 13:28

kölsche_jung (Beitrag #334) schrieb:

Das heißt also, von 2 klanglich nicht unterscheidbaren Signalen, kann eins besser klingen?


Nicht, wenn man nicht sieht, was gerade spielt.
Im anderen Fall spielen aber noch andere Einflüsse mit, und die können mEn durchaus "interessante" Effekte haben...
kölsche_jung
Moderator
#336 erstellt: 23. Apr 2017, 13:35
Ach so... Augenklang

funktioniert ja auch bei Kabeln, Stromauffrischern und Häckelschweinen... genauso wenig
frank60
Inventar
#337 erstellt: 23. Apr 2017, 13:56
Das Auge hört mit!
Uralte Weisheit, die scheinbar vor Allem bei denen weit verbreitet ist, die analoge Medien präferieren.

Ich genieße es jedenfalls oft genug, der Platte, den Bandwickeln in der Kassette, zappelnden Zeigern, ..., zuzuschauen. Ich persönlich finde es optisch ansprechend, entspannend, ... Geschmäcker sind eben verschieden und so, wie sie sind.

Aber genug mit OT. Dafür @Topic: ich habe ja nun auch die Möglichkeit, verschiedenste Kombinationen aus TA und Vorstufe zu hören, ist der Pegel halbwegs gleich und die Anschlußbedingungen passen, kann ich z.B. zwischen meinen 3 verschiedenen Vorstufen keinen Unterschied heraushören. Wie Günther immer schreibt, die sind kein Hexenwerk und lassen sich nicht beliebig neu erfinden. Am ehesten sind noch bei meinen LO MCs Unterschiede auszumachen, hier hat für mich die Kombination Übertrager + MM Vorstufe doch hörbare Vorteile, als eine reine OpAmp Lösung, die auf Grund ihres hohen Verstärkungsfaktors doch rauscht, zwar nicht störend, aber mit Kopfhörern hörbar. Über Lautsprecher dagegen gibt es auch keine hörbaren Unterschiede, dafür ist das Rauschen dann doch nicht stark genug.
pelowski
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 23. Apr 2017, 14:38

Confederate (Beitrag #307) schrieb:
... Vinyl macht einfach Spaß. Punkt.

Mir aber nicht. Was nu?

Ja, wenn du geschrieben hättest: Vinyl macht mir einfach Spaß...

Grüße - Manfred
Confederate
Stammgast
#339 erstellt: 23. Apr 2017, 14:39

pelowski (Beitrag #338) schrieb:

Confederate (Beitrag #307) schrieb:
... Vinyl macht einfach Spaß. Punkt.

Mir aber nicht. Was nu?

Ja, wenn du geschrieben hättest: Vinyl macht mir einfach Spaß...

Grüße - Manfred


Das ist dein gutes Recht. Wir leben nicht in Nordkorea, Russland oder Saudi-Arabien, wo uns das Denken vorgeben wird.

Ich kann nur sagen, dass ein sehr gutes Vinyl-Setup einfach himmlisch klingen kann, aber das ist nur meine Meinung.
Holger
Inventar
#340 erstellt: 23. Apr 2017, 14:43

pelowski (Beitrag #338) schrieb:

Confederate (Beitrag #307) schrieb:
... Vinyl macht einfach Spaß. Punkt.

Mir aber nicht. Was nu?

Ja, wenn du geschrieben hättest: Vinyl macht mir einfach Spaß...


Dieses "mir" muss man sich grundsätzlich dazu denken. Denn es ist selbstverständlich so gemeint - kann nur so gemeint sein (denn niemand hier ist in Wirklichkeit so überheblich, seine Meinung als allgemeingültiges Faktum darzustellen - auch wenn's manchmal so klingen mag ).

Ist 'ne "Hol-Schuld"...
höanix
Inventar
#341 erstellt: 23. Apr 2017, 14:49
Wenn einfach alle davon ausgehen würden daß das eine Meinungsäußerung ist muß es nicht unbedingt dabeistehen!
Das meinte ich mit "auf den Wortlaut fixiert"
Das hier ist ein Hobby-Forum keine wissenschaftliche Diskussionsplattform (für mich).

LG Jörg


[Beitrag von höanix am 23. Apr 2017, 14:52 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 23. Apr 2017, 15:12
Ja, ja, ihr habt ja sowas vo Recht.

Es lesen aber durchaus auch unbedarfte, (meist jüngere) Menschen hier mit, denen nicht a priori
unterstellt werden kann, dass sie das Geschriebene selbstverständlich als Meinung verstehen.

Grüße - Manfred
thomasfoerster
Inventar
#343 erstellt: 23. Apr 2017, 15:29
Vielleicht ein Vorurteil, aber:
Insgeheim (bisher jedenfalls, jetzt oute ich mich) denke ich eigentlich jedesmal, dass Aussagen wie "A klingt besser als B" von jüngeren Teilnehmern kommen.
Ja, Gelassenheit wäre bei sowas wohl angebracht, aber wie soll der junge Heißsporn denn lernen, wenn ihm niemand widerspricht?
Holger
Inventar
#344 erstellt: 23. Apr 2017, 15:52
Es mag ja durchaus Szenarien geben, in denen man "jungen Heißspornen" sofort widersprechen sollte, aber... dies ist ein harmloses Hobby, Leute.

Und wenn jemand glücklich mit seiner Meinung ist, dann lasst ihn halt.

Wenn er wirklich falsch liegen sollte, dann wird er's schon selbst irgendwann merken.
thomasfoerster
Inventar
#345 erstellt: 23. Apr 2017, 16:11
Hm, meinst Du damit, man sollte jeden Quatsch unwidersprochen lassen?
Wie soll denn dann wirklich der suchende erkennen was ihm hilft?
Stimmt ja mit dem 'nur Hobby' und die Kritik sollte gewiss angemessen bleiben.
Aber nix sagen geht irgendwie auch nicht.
Schon komisch, dass ich gerade hier meinen unwichtigen Senf hinzugebe...
Wird aber wohl auch daran liegen, dass ich hier 'auf der Suche' mitlese und mich die gekränkten Eitelkeiten so nerven.
Sorry, dadurch wird's ja auch wieder mehr OT, genau, was nervt.

Ich nehme, um zum Thema zurückzukommen, für mich nur mit:
-Große Unterschiede werde ich nicht heraushören.
-Falls unterschiedliche TA zum Einsatz kommen sollten, kann eine veränderbare Eingangskapazität u.U. hilfreich sein.

Insofern war es trotz der enormen Länge ein für mich hilfreicher Thread.
Da kann ich ganz gelassen 'Danke' sagen.

höanix
Inventar
#346 erstellt: 23. Apr 2017, 16:18
Wenn mich mein nachlassendes Gedächtnis nicht täuscht ist das mit den Vorteilen der einstellbaren Kapazitäten auch in kürzeren Threads erwähnt.
Der Vorteil daran ist eben die größere Auswahl an Tonabnehmern, eine feste Kapazität schränkt es nunmal ein.

LG Jörg

PS:
Alles soll auch nicht unwidersprochen stehen bleiben, aber wenn die Suchenden sich mehrere Threads durchlesen können sie doch einiges einordnen.
Holger
Inventar
#347 erstellt: 23. Apr 2017, 16:33

thomasfoerster (Beitrag #345) schrieb:
Hm, meinst Du damit, man sollte jeden Quatsch unwidersprochen lassen?


Natürlich nicht... sorry, aber das ist wieder mal übertriebenes Hinein-Interpretieren der unnötigen Art.


höanix (Beitrag #346) schrieb:

PS:
Alles soll auch nicht unwidersprochen stehen bleiben, aber wenn die Suchenden sich mehrere Threads durchlesen können sie doch einiges einordnen.


Genau so!
kölsche_jung
Moderator
#348 erstellt: 23. Apr 2017, 16:58

höanix (Beitrag #346) schrieb:
..., aber wenn die Suchenden sich mehrere Threads durchlesen...

... Was wohl im Hinblick auf nahezu stündlich aufpoppende Freds a la "ich such nen neuen Dreher, lese aber die hunderten, bereits bestehenden Freds nicht" wohl ein Wunschtraum bleiben wird...
Ich habe vielmehr das Gefühl, dass viele hier nur Bestätigung dessen, was sie eh glauben, suchen.
"Hilfe suchen" hat ja immer auch was vom Eingeständnis eigener Hilflosigkeit, entspricht wohl nicht mehr dem heutigen Zeitgeist

Naja, who cares...
WBC
Gesperrt
#349 erstellt: 23. Apr 2017, 17:00
Damit könntest Du leider von vorne bis hinten richtig liegen...
höanix
Inventar
#350 erstellt: 23. Apr 2017, 17:02
Die Betonung liegt halt auf dem wenn, ansonsten bin ich leider der gleichen Ansicht.
Aber wir bieten hier ja Hilfe zur Selbsthilfe, wenn überhaupt keine Eigeninitiative seitens des Suchenden vorhanden ist hat er selbst schuld.
Die Verkäufer beraten ihn liebend gern.

LG Jörg
Skaladesign
Inventar
#351 erstellt: 14. Jun 2020, 13:02
Ich hol den Fred nochmal hoch.

Als ich in meiner Jugend einen Plattenspieler hatte, hab ich mich um die technischen Spezifikationen nicht gekümmert sondern nur um die Musik kein Zwang um den richtigen TA oder Pre oder sonst was.
Dann kam die CD und DVD und die Zeit in der ich anfing, für Heimkinounternehmen zu arbeiten. Ich saß also an der Quelle. Ein Beamer musste her 5.1 Amp., mehr Lautsprecher . Ein DVD Player mit pal Progressiv damals nur unterm Ladentisch mit upgrade cd. Ein Denon wars ca 2000 DM.
Ruckzuck abgelöst von der Blue Ray, neuer Beamer mit HD, dann 3D neuer Beamer mit 3D
Mit der CD und DVD kamen natürlch auch andere Formate der Musik MP3 und Konsorten Immer mehr Titel auf einer Disk.
Ich experimentierte mit HTPC, bis ich dann an eine SONAVIS gekommen bin. UVP damals 6000,-- um die Unzähligen Titel auf den Medienträgern zu ordnen. Weitere Experimente mit dem Rasberry Pi und XBMC, heute FRODO, neue Formate wie ZB Flac oder WMA.
Da saß ich nun auf meinem Sofa und programmierte die Tabletts über Wlan, ja sogar das Licht konnte ich ausschalten per Fernbedienung über einen IR - Funk Transmitter. Alles ganz ganz Toll

NUR ENTSPANNT MUSIK HÖREN WAR GAR NICHT MEHR MÖGLICH völlig unentspannt zappte ich von Titel nach Titel nach Titel.

Once uppon a Time ..... ein entspannter Mensch der Musik gehört hat, welche doch auf solchen schwarzen Scheiben archiviert waren
Ein neuer Plattenspieler musste her und ich dachte das damit das alte entspannte Musikhören wieder zu mir zurück kommt.
PUSTEKUCHEN
Ein kleiner Pro-ject Brettdreher hat es eine Woche auf meinem Sideboard geschafft zu verweilen, denn die VERBESSERUNGSSUCHT war wieder da.
Kurzerhand getauscht gegen einen RPM Genie, auch den habe ich nach 4 Wochen auseinandergebaut und mir ein Masselaufwerk selber gebaut.
Neuer Pre und Amp, wieder neuer Pre und Amp, wieder neuer TA und so weiter.

SO GEHTS NICHT WEITER

Als ich dann vor ca einem Jahr, die Liebe zu alten Drehern entdeckt habe, habe ich hier im Forum viel gelesen und auch viele Tips erhalten. Dafür an dieser Stelle einen lieben Dank an alle von Albus bis Zeppelin

FAZIT:
Was ist für mich wichtig ?
1.) Als erstes eine gute Musik, natürlich gut abgemischt, denn es nützt die beste Musik nicht, wenn diese schlecht aufgenommen wurde.
2.) Ein Tonabnehmer nach meinem Geschmack wo Ersatznadeln erschwinglich sind. Hier sind die alten Systeme für mich völlig ausreichend.
3.) Ein Plattenspieler der auch optisch was hermacht da mein Auge mithört
4.) Ein "kurzes" Phonokabel mit niedrieger Kapazität. ob teuer oder Preiswert muss jeder selber entscheiden.
5.) Ein Phono Verstärker mit Umschaltmöglichkeiten da ich mehrere Tonabnehmer betreiben möchte.
6.) Ein Stereo Mainstream Verstärker
7.) Nicht die billigsten Kabel zum Lautsprecher aber auch nicht die teuersten ( Dynavox perfect Sound für 59 Euro das Paar 5 meter lang )
8.) Gute Lautsprecher welche alles das wiedergeben können was Punkt 1-7 weitergeben.
9.) Zeit um Musik zu hören und zu geniessen.
10.) Ob ich meine VERBESSERUNGSSUCHT in den Griff bekomme?
11.) Vieleicht

Aber eines werde ich bestimmt nicht tun.... ich werde nicht anfangen zu messen was ich eh mit meinem Holzohr nicht hören kann.

Man macht sich doch verrückt und was machen denn alle die messen und messen und messen und ganz vergessen, das ja auch noch die Zeitverzögerung der Wiedergabe von z.B. Pauke und Triangel ( verschiedene Geschwindigkeiten der Frequenzen ) die Wiedergabe "verzerren"
Hier hilft doch nur eine Dsp oder Lautsprecher wie zB. eine Cabasse.

Vinyl ist und bleibt ein Kompromiss von der Wiedergabe angefangen.

Viel Spass beim geniessen oder messen, wie auch immer
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