Plattenspieler & Verstaerker Kombination

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PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Mrz 2017, 01:45
Guten Abend liebes Hifi-Forum,

bin noch relativ neu auf dem Gebiet und haette da mal eine Frage.

Ich bin auf der Suche nach einer Kombination aus Plattenspieler und Verstaerker(Neugeraete) und habe ein Budget von maximal 500 Euro fuer beide Geraete zusammen.

Nach ein paar Recherchen weiss ich dass man mit dem Budget nichts aus Gold erwarten darf.

Zuerst dachte ich an die Kombination aus:

Pioneer PL-30-K &
Pioneer A-20-K.

Nachdem ich aber ueber ddn PL-30-K nur wenige und ueberwiegend negative Rezensionen gefunden habe, habe ich nach einem anderen PS Ausschau gehalten.
Gefunden habe ich den Denon DP-300 F.

Wie siehts aus mit der Kombination aus dem Pioneer A-20-K und dem Denon DP-300 F?
Muss ich dabei etwas beachten?

Der Denon soll ja fuer das Geld ganz in Ordnung sein, doch habe ich mehrmals von einem nicht ganz so guten verbautem TA gelesen. Falls die Kombination in Ordnung geht, ist ein Austausch des TA empfehlenswert?

Und/Oder habt ihr vielleicht noch andere Kombinationen mit dem Budget im Petto?

Ach ja, die Frage ist jetzt vielleicht etwas zu vorraus, aber sollte man den integrierten Vorverstaerker des Denon ausschalten und an den Phono klemmen oder nicht?

Wuerde mich echt freuen ueber ein paar Meinungen!

MfG Tom
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 21. Mrz 2017, 02:00
Nabend !

Zur letzten Frage:

Bei dem Tonabnehmer ist es ziemlich bis völlig egal, ob der eingebaute Vorvorverstärker überbrückt wird oder nicht.

Beide genannten Geräte würde ich nicht kaufen. Eher einen Denon PMA-dingsbums ( Vollverstärker ) als Auslaufmodell.

MfG,
Erik
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Mrz 2017, 09:15
Entgegen der Aussage von Wuhduh finde ich den Pioneer A20 durchaus kaufbar. Ist jetzt zwar kein Leistungsmonster, aber gut verarbeitet. Zwar Kunststoff Drehknöpfe aber zumindest eine Alufront. Die Phono Vorstufe ist brauchbar, läuft bei einem Freund von mir zusammen mit meinen ehemaligen Rega P1 Dreher und klingt für insgesamt knapp 400 Euro wirklich recht ordentlich.
Bei dem eingeschränkten Budget reicht es dann auch noch für einen gescheiten Einsteigerdreher.
ad-mh
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:37
Moin,

Budget 500,00 EUR:

Harman Kardon HK 6100 für 60-100 EUR
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-harman-kardon-6100/k0

Warum?
Der Verstärker ist grundsolide gebaut und hat eine taugliche MM Sektion mit 125pF am Eingang.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Harman/kardon_HK_6100

Dazu einen Saba oder Grundig aus der hier im Forum immer wieder genannten Liste für <100 EUR
Hier ein Beispiel Grundig PS 3500 für 85 EUR:
https://www.ebay-kle...1%7C182490354576%7C0

Den Rest kann man in ein System (AT 440 MLb) stecken und einen Hunderter fürs Überholen zurücklegen (falls überhaupt erforderlich).

60+85+200 EUR für ein System und etwas Zubehör = 345 EUR


[Beitrag von ad-mh am 21. Mrz 2017, 10:39 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:48
Hallo Tom,

welche Boxen sollen denn betrieben werden?

Bei mir käme folgender Einkaufszettel zustande:

Denon DP-300 F, 240 €
Pioneer A 30, 230 €
Dual DN 251 E- oder Thakker Epo E-Nadel, 30 €

Das von 'ad-mh' vorgeschlagene Paket steht mit einem Grundig PS 4500 (u.a.) bei mir zu Hause. Ja, die Harmänner und Grundigs kann man gut kaufen, halte das Paket aber nicht für besser. Lieber mit dem älteren PM 640 vxi, dann klingt es über den Phonoeingang transparenter und weniger muffig.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 21. Mrz 2017, 10:53 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2017, 11:19
Moin,

eine solche Kombination aus 6100 und Grundig hat mein Sohn seit einem Jahr.
Die andere steht seit 10 Jahren im Gartenhaus. Ausfälle keine... (bevor wieder Gemecker wegen Altgerät aufkommt)
Muffig klingt der 6100 nicht. Das würde auf einen Fehlanpassung hindeuten, die nicht gegeben ist.
Bei der neueren Serie (6100, 6500) ist 125pF fix und nicht zusätzlich einstellbar.

Die älteren VXi sind gut und darüber hinaus einstellbar. Man sieht, wo gespart wurde.

Ein Leckerli für 100 EUR. Bild #2 (Kapazitätseinstellung)
https://www.ebay-kle...o/609634187-172-1907

Bei den bislang genannten Neugeräten benötigt man bei Kapazitätsproblemen schnell wieder einen zusätzlichen Phono Pre.

VG

Andras


[Beitrag von ad-mh am 21. Mrz 2017, 11:21 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 21. Mrz 2017, 11:54
Moin !

Tom
will
Neugeräte !

Eindeutig, oder ?

Die Beschreibungen des IST-Zustandes von Geräten, die z. B. ca. 20 Jahren alt sind, sind immer mit einem Stirnrunzeln zu betrachten.

Außerdem bringt es nicht viel, auf einen tauglichen Phonoeingang hinzuweisen, wenn am Ende der Hörkette die Tröten nicht passen. Habe ein paar HK gehabt. Gefielen mir nicht.

MfG,
Erik
Texter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:15
Der Stereo-Verstärker ist sehr gut, aber die Plattenspieler sind für den Preis eine Unverschämtheit. Die Rumpelwerte, das Plastik und die Gleichlaufwerte sind schlecht, verglichen mit 20 Jahre alten (!!!!!!!!!!!!!!!) Spielern, die man für wenig Geld bekommt.
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:40
Es kommen, zum stutzen einiger, nur Neugeraete in Frage.
Bei gebrauchter Technik habe ich leider schon zu oft schlechte Erfahrungen gemacht.

Also an Lautsprechern habe ich 2 verschiedene Paare zur Auswahl.

Einmal Standboxen von Quelle irgendwas blabla mit 140 Nennleistung mit 4 Ohm

Sowie Pioneer CS 434 mit 30 Watt und 8 Ohm, glaube die nennt man Regallautsprecher obwohl sie nicht wirklich klein sind!

Also der DP-300 F mit einer der genannten TA klingt schonmal nicht schlecht. Passen die beiden denn auch genau? Habe naemlich auch schon von dem Ortofon 2M Red gelesen und dass man da was mit einer Zange an der Steckverbindung richten muss weil die Stecker nicht ganz gleichgross sind. Der liegt natuerlich nicht so ganz im Budget. 30 wie oben genannt klingen tauglicher.

Beim Verstaerker bin ich mir noch uneinig, also ich moechte lediglich mein Zimmer beschallen. Sind 20qm.

Also entweder Denon PMA 520 AE zu dem ich aufgrund der sehr guten Rezensionen neige

Oder pioneer A 20 oder 30

Lieben Dank fuer eure Muehe und Hilfe bisher!
höanix
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2017, 01:28
Moin

Ich habe da mal eine Frage:

PioneerTom schrieb:
Ich verfüge über einen Plattenspieler, Pioneer PL-300

Funktioniert der nicht
Den PMA 520 und einen passenden Tonabnehmer dann ist doch alles in Ordnung.

LG
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Mrz 2017, 01:33
Die Schaniere der Haube haben gefehlt und wie das Schicksal es wollte, lies ein Freund die Haube fallen
Im internet habe ich nach Ersatzteilen gesucht, doch leider erfolgslos
höanix
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2017, 01:37
Sowas?

Bei den Scharnieren findet sich immer etwas passendes oder etwas zum modifizieren.

LG


[Beitrag von höanix am 22. Mrz 2017, 01:39 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#13 erstellt: 22. Mrz 2017, 01:52
Haube mit Scharnier gibt es hier.
Ein Dreher hängt mit dran.
Sollte für 30 Euro zu schießen sein, wenn überhaupt jemand bietet.
Haube aufpolieren und glücklich sein.

http://www.ebay.de/i...8:g:54YAAOSwax5Yybyl

Gruß Evil
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:04


Ich habe die Suche wohl zu schnell aufgegeben und keine Kentnisse ueber aehnliche Modelle die man ausschlachten kann. Werde mir auf jeden Fall die Ersatzteile besorgen.

Tausend Dank dafuer.

Dann brauche ich ja lediglich noch einen Verstaerker, bei der riesen Ersparnis ist ein TA auch noch drin.

Welche kommen fuer den PL 300 denn in Frage?
höanix
Inventar
#15 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:11
Welche Musik wird denn gehört und worauf wird Wert gelegt?
Bass, Neutral?
Und das Wichtigste: Wieviel ist dafür noch über?

LG
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:17
Also hoere von dem was ich hier habe und davon gerne hoere ist pink floyd, reggae, nirvana , rhcp, eric clapton, bb king, rod Stewart sowie notorious b.i.g

Also 300 Euro gehen bestimmt, mehr eher nicht da es ja auch nur das hobby no. 3 oder 4 ist, wenn ihr wisst was ich damit sagen will
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:29
Also fuer einen Verstaerker max. 300, ich glaube aber du meintest bezueglich des Ta oder? Da bin ich erstmal fuer alles offen bis 100 Euro. So ein Upgrade soll ja viel bringen habe ich gelesen
höanix
Inventar
#18 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:30
Also bei deinem Einwand mit dem 3. oder 4. Hobby wäre das meine Empfehlung.

LG

Ups
Das hat sich etwas überschnitten, meine Empfehlung ist zwar teurer aber es lohnt sich.
Bei dem Verstärker muß man auf eine vernünftige Phonosektion achten dann passt es.
Ich würde dir ja den AMC XIA 50 empfehlen, aber dann sind wir weit über deinem Budget.


[Beitrag von höanix am 22. Mrz 2017, 02:36 bearbeitet]
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:36
160 Euro? Ich weiss ja nicht, ist das nicht etwas zu "gut"?
höanix
Inventar
#20 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:41
Der Tonabnehmer kratzt die Musik aus der Rille.
Der Plattenspieler dreht die Platte mit der gewünschten Geschwindigkeit möglichst ohne Schwankungen.
Deshalb ist meine Empfehlung immer am Spieler etwas zu sparen und mehr Geld in den TA zu investieren.

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Mrz 2017, 09:25
Hallo,


160 Euro? Ich weiss ja nicht, ist das nicht etwas zu "gut"?


wenn Du den Klang von der CD als Maßstab nimmst, dann sind weder das gute Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 noch das ähnlich gute AT-440 "zu gut" sondern noch ein wenig "zu schlecht".

Wobei die abgespielte Platte ja erst mal das hergeben können muss was so ein - schon gutes - Tonabnehmersystem aus der Platte kratzen kann. Mit dieser Perspektive sind diese beiden Systeme oft schon gut genug.

Vielleicht solltest Du Dir auch mal die Preisspanne für Tonabnehmersysteme von niedrigen zweistelligen bis hin zu vierstelligen Preisen vor Augen führen um den Preis von 160 Euro für ein Tonabnehmersystem mit einem guten Abtaster besser einordnen zu können.

VG Tywin
evilknievel
Inventar
#22 erstellt: 22. Mrz 2017, 12:54
Moin,

Wenn der Spaß am Vinyl hören im Vordergund steht und nicht das klangliche sezieren im Vergleich mit CD, dann sind die empfohlenen TAs mehr als ausreichend. Wenn ich wählen müßte, wäre das Expert/Nagaoka mein Favorit.

Ich hatte mal einen Pio PL300 zum reparieren. Gleichlaufschwnkungen durch korridiertes Pitchpoti war das Problem, keine aufwändige Sache.
Dabei ist mir das recht einfache Tonarmlager aufgefallen. Da einen Supi Dupi Tonabnehmer zu verbauen, halte ich für oversized, zumal die "klanglichen Verbesserungen" mit zunehmendem Preis immer geringer werden.

Gruß Evil
Texter
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Mrz 2017, 14:34
Wenns um Spaß geht "der Tom ist cooL, der hat Platten und ein Expedit" reicht so ein Leierkasten aus Asien Wenn Du vor hast, besseren Klang zu erreichen, machst Du Dich zum Narren Ein 100€ Smartphone am Stereoverstärker ist reiner & hat mehr Druck. Vinyl ist nur noch Attitüde, Fetisch, Gruppen-Codex, Spaß.


[Beitrag von Texter am 22. Mrz 2017, 14:36 bearbeitet]
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 22. Mrz 2017, 14:50
Ich erkenne bei dem JT 322 3004 auf dem Bild gar keine Gewinde fuer die beiden Schrauben?

http://www.pickupnaa...original-403004.html

Passt der auch wirklich zu dem Pioneer PL300 oder muss man da mit Kennerwissen tricksen?
Wuhduh
Gesperrt
#25 erstellt: 22. Mrz 2017, 21:22
Nabend !

Bei Deiner Unwissenheit solltest Du mit einem AT95E oder mit einem Ortofon OM10 beginnen, weil Du ansonsten bei dem ersten Ruinieren der Nadel - vielleicht sogar schon beim Einbau ? - eine Krise inkl. Streßpustel bekommen könntest.

Du brauchst für Tonabnehmer meistens ausreichend lange Gewindeschrauben inkl. Muttern. Ich betone das so, weil bei dem Nagaoka sehr lange Schrauben benötigt werden. Übrigens auch bei vielen Shure.

MfG,
Erik
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Mrz 2017, 22:20
@Wuhduh,

empfindest Du eigentlich irgendwelche Glücksgefühle, wenn Du einen Laien nieder machst?

Den ersten Absatz hättest Du dir doch wohl sparen können, genau genommen auch den zweiten, denn für Tonabnehmer braucht man immer ausreichend lange Schrauben inkl. Muttern.

Hans
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 22. Mrz 2017, 22:30
Hallo!


.......Ich erkenne bei dem JT 322 3004 auf dem Bild gar keine Gewinde fuer die beiden Schrauben?........


Bei allen älteren Abtastern, -so also auch beim Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 oder beim AT-440-, wird eine passende 2,5er Schraube bloß durchgesteckt und dann mit einer Mutter fixiert.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Mrz 2017, 21:09 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#28 erstellt: 22. Mrz 2017, 22:32
Hallo,

alles zur Montage und Ausrichtung findest du in der Bedienungsanleitung.
Anmeldung ist kostenlos und spamfrei.

https://www.vinylengine.com/library/pioneer/pl-300.shtml

Gruß Evil
Wuhduh
Gesperrt
#29 erstellt: 22. Mrz 2017, 23:55
Nabend !


tinnitusede (Beitrag #26) schrieb:
@Wuhduh,

empfindest Du eigentlich irgendwelche Glücksgefühle, wenn Du einen Laien nieder machst?

Den ersten Absatz hättest Du dir doch wohl sparen können, genau genommen auch den zweiten, denn für Tonabnehmer braucht man immer ausreichend lange Schrauben inkl. Muttern.

Hans


Aber nein ! Auch nicht die eine oder andere Art von Drüsenüberfunktion wie bei der Verköstigung von, äh, wie heißen die Dinger hier im Forum doch gleich ... aaah ja ... Glubschbonbons.

Da dem verlinkten Nagaoka bestimmt keine Schraubensätze beiliegen werden, wollte ich nur daraufhinweisen, daß die Beschaffung derselbigen wieder Zeit + Energie + Geld kosten wird.

Deine Aussage ist falsch, denn ich hatte absichtlich " meistens " geschrieben, weil es selbstverständlich auch Tonabnehmer gibt, die zur Montage entweder keine Muttern benötigen oder T4P-Modelle sind.

Randbemerkung: " niedermachst " wird übrigens zusammengeschrieben ...

" Korinthen sind fertig ! " ,
Erik
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 24. Mrz 2017, 01:35
Ist der Ortofon 2M Red MM Tonabnehmer mit dem Pioneer PL-300 kompatibel?

Mfg Tom


[Beitrag von PioneerTom am 24. Mrz 2017, 01:36 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#31 erstellt: 24. Mrz 2017, 01:47
Moin,

mechanisch ja.
Es ist aber hoffnungslos überteuert.
Vom Nadelschliff her ist es nicht mehr und auch nicht weniger als ein OM10 für <50 EUR im marketingtechnisch gut aufgemachtem Design.
https://www.hifi-pho...HZ7dICFaIL0wod4iALqg
Der Gewichtsunterschied des Korpus lässt sich mit einesm etwas schwereren Headshell ausgleichen.

Die bisherigen Tipps waren klanglich allesamt besser.

VG

Andreas
PioneerTom
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 24. Mrz 2017, 01:55
Okay. Nach Ueberlegen sind mir 160 Euro doch etwas zu viel.
Wie kann ich denn wissen dass ich kein neues headshell fuer einen TA brauche. Bin leider total ueberfordert in der Sache auf was ich alles achten muss.
ad-mh
Inventar
#33 erstellt: 24. Mrz 2017, 02:29
Moin,

dann wäre das Epo E eine Empfehlung.
https://www.thakker.eu/thakker-epo-e-tonabnehmer/a-5207/

Klanglich gefällt es mir besser als ein OM 10 = 2m red.

Edit:
Ich habe Dir mal eine Vergleichsliste zu den Ortofönern gesendet. Das sollte weiterhelfen.

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 24. Mrz 2017, 02:31 bearbeitet]
busch63
Stammgast
#34 erstellt: 25. Mrz 2017, 14:31
Was ist den aktuell an deinem PL300 dran?
Wenn Unsicherheiten wegen dem TA, Headshell und Befestigung gibt...kann man auch einen kompletten Set kaufen. Dran stecken - fertig.

Bliebt nur noch der Verstärker...

Ich würde ja auch zu einem schönen Vintage Pioneer raten.....habe da allerbeste Erfahrungen mit.

Zu dem neuen Gedöns kann ich leider nichts sagen....
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