Brumm; aber nur bei "einem bestimmten" TA ?

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klausES
Inventar
#1 erstellt: 28. Jan 2018, 19:07
Hallo,

habe für einen meiner Dreher mehrere Headshells um mehrere TA's wechselnd nutzen zu können.
Komischerweise gibt es bei einem System "und nur bei diesem einen" (ein Shure M95 mit Ori. Nadel) ein leises Netz brummen.

Es ist alles korrekt verdrahtet (Headshell <-> TA),die kontaktierungen sind in Ordnung (keine schlechten Übergänge).
Wo sollte ich sinnvoller Weise zunächst anfangen nach der Ursache zu suchen ?

PS.
Das Shure ist der einzige TA bei dem "grün" per originalem Blechstreifen mit dem Generator-Gehäuse verbunden ist.
Alle anderen TA haben das nicht (da auch kein offensichtliches Blechgehäuse des Generator).
Albus
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jan 2018, 20:06
Tag,
und Tag klaus52,

ist der Brumm auf beiden Kanälen oder nur R(echts)? - Wenn auf beiden Kanälen, welcher ist lauter vom Brumm befallen? Rechts = mit Blechlasche?
Bitte, welcher Plattenspieler ist mit dem 95er bestückt? Die M95 sind hochohmig und hochinduktiv, insoweit etwas einkopplungsgefährdet.

Ein Vorschlag einer Probe, gut, wenn per Kopfhörer abgehört wird:
1. Plattenteller AN, keine Platte aufliegend, Arm einschwenken auf die Höhe der Einlaufrille, Lautstärke auf Normal, das gegebene Gebrumm ergibt den Ausgangsbefund. Lautstärkeverhältnisse merken.
2. Steigerungsbefunde: Lautstärke-Steller von Normal auf Mittenposition öffnen, bitte beobachten, ob die Störung (das Brummen) lauter wird. Weiter bis auf die Position der Auslaufrille. Brummen wird jetzt laut? Vermutlich ja.
3. Endbefund: Wenn möglich den Volumeregler des Leistungsverstärkers bis Rechtsanschlag aufdrehen, d.i. Maximum. Die so angehobene Lautstärke und die Störungscharakteristik bitte merken, nur Brumm oder auch Rauschen und Zischen? Auch, wie gleich ungleich zwischen R und L(inks).

Zwischenhalt: Wenn Links (!) so gut wie ungestört bleibt, dann kann probeweise die Blechlasche entfernt werden.

Freundlich
Albus
klausES
Inventar
#3 erstellt: 30. Jan 2018, 16:45
Hallo Albus,

danke für den input, hoffe ich komme heute Abend dazu das in Ruhe zu testen.

Der Dreher ist ein Sony PS-X800.
Der brumm ist immer auf beiden Kanälen und immer gleich "laut" auf beiden verteilt.
Rest evtl. heute Abend...

Das "simulierte schweben" auf den "drehenden" Teller funktioniert bei diesem Player, nutzt in dem Fall aber nichts
da so, ohne "absetzen" beide Ausgänge gegen Masse (Reedrelais) gemutet bleiben.
Dazu müsste ich ihn öffnen, das temporär deaktivieren oder etwas basteln das der Tonarm auf etwas aufliegt sodass die Nadel die Matte gerade eben nicht berührt.

Die Momentan anderen TA's sind zwei high-output MC's DL110 und 160
aber es gibt da noch ein kleines Sony MM (XL-20) welches (auch elektrisch) wie das Shure ein MM ist.
Keines der drei erzeugt das brummen.


[Beitrag von klausES am 30. Jan 2018, 16:47 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2018, 17:57
Hallo,

ich würde die Kontaktpins am TA reinigen. Das kann manchmal Wunder bewirken.
Ob eventuell der Generator einen Schaden hat, vermag ich nicht zu sagen.
Frage an die Elektriker: Kann eine starke Abweichung zu Brumm führen?
DC Widerstand soll: 1550 Ohm

Gruß Evil
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Jan 2018, 18:01
Tag,
und Tag Klaus,

die umständlichen Versuche mache bitte nicht. - Ich nehme an, das M95 ist mit Metallschrauben so an der Headshell befestigt, diese auch aus Metall, dass die Schraubenköpfe oder die Muttern das Metallgehäuse fixieren? Das könnte dann zu zweikanaligem Störgeräusch führen. Oder sind die Unterlegscheiben (Kunststoff) regulär dazwischen, d.i. kein Kontakt Metall auf Metall mit Verbindung zur Headshell?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Jan 2018, 18:03 bearbeitet]
klausES
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2018, 02:23
Konnte bis eben mal ein wenig probieren.

Das Shure war mit Stahlschrauben und Muttern befestigt (M 2,3) aber das Generatorgehäuse hatte keine elektrische Verbindung zum Alu Headshell (gemessen).
Habe es trotzdem neu befestigt. Diesmal mit Alu Schrauen und Muttern.
Eine elektrische Isolierung zum Headshell ist auch jetzt wieder gegeben (gemessen).

Es brummt trotzdem, in gleicher Intensität wie zuvor.
Die Massezunge des M95 Generator "zu grün" testweise entfernt. Brumm bleibt gleich.

Die Wicklungen des Shure ausgemessen; jeweils 1490 Ohm, keine der beiden Strecken hat einen Masseschluss zum Generatorgehäuse.

Überlegung; kein anderer TA ist so hochohmig wie das Shure.
Die zwei MC sowieso nicht aber auch das Sony MM ist deutlich niederohmiger (582 Ohm je Wicklung).
Habe darum in meinem Fundus nach weiteren MM gewühlt und das hochohmigste mit 1120 Ohm pro Wickl. rausgesucht.
Dieses testweise montiert. Kein brumm.

Hmm...

PS.
Werde morgen das Shure testweise an einem anderen Dreher (PS-X600 der direkt neben dem PS-X800 steht) montieren,
an der gleichen Verkabelung, am gleichen Amp testen.
Falls es da auch brummt, ginge es weiter mit der Verkabelung (wegen der jetzigen Länge, Verlegungsweg, evtl. Einstreuungen etc.).
Dann andere Kabel, andere Strecke, anderer Amp.


[Beitrag von klausES am 01. Feb 2018, 02:28 bearbeitet]
HP-UX
Stammgast
#7 erstellt: 01. Feb 2018, 09:11
Hallo Klaus,

wie bereits geschrieben, würde ich mir auch einmal die Kontaktpins und die Befestigung der Headschell einmal genau ansehen,
und ggf. vohandene Oxidation entfernen.


Gruß
HP-UX


[Beitrag von HP-UX am 01. Feb 2018, 09:12 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Feb 2018, 11:40
Tag,

das M95 gehört mit zu den umfangreichen Serien mit hohem Widerstand, nomindell 1550 Ohm, und - für Störfelder empfindlich - hoher Induktanz von nominell 700 mH, real typisch noch höher.
Das allein kann kaum für die Störung ursächlich sein, ein einkoppelndes elektrisches Feld in der Umgebung gehört dazu. Aber von wo?

Freundlich
Albus
klausES
Inventar
#9 erstellt: 01. Feb 2018, 12:23
Hallo

HP-UX (Beitrag #7) schrieb:
...die Kontaktpins und die Befestigung der Headschell einmal genau ansehen,
und ggf. vohandene Oxidation entfernen...

Hatte ich bereits geprüft, auch die Pins mit einer Messingbürste blank gemacht. Keine Übergangswiderstände feststellbar.
Falls in puncto Einstreuung / Verkabelung nichts rauskommen sollte werde ich das Shure zum Test auf eines der anderen Headshells inkl. andere Kabel montieren.


Albus (Beitrag #8) schrieb:
...ein einkoppelndes elektrisches Feld in der Umgebung gehört dazu. Aber von wo? ...

Speziell danach werde ich heute Abend suchen.
klausES
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2018, 23:41
Musste beim testen pausieren, heute ging es weiter.

Kurze Zwischenerklärung:
Dieser und der Dreher nebendran sind an diesem Amp. mit einer Umschaltbox angeschlossen.
2 Gründe;
Zwei Dreher an einem Phono Eingang und der Standort lässt von der Kabellänge leider (Kabellänge der Dreher selbst) keinen direkten Anschluss zu.
Somit "bildet" die Box ausser ihrer eigentlichen Funktion quasi den Ersatz für eine Cinch - Kupplung für ein weiteres Cinch Kabel zu Amp.

Damit kein Aufschrei erfolgt "die Box" sei schuld (deshalb hatte ich sie auch nicht erwähnt).
Die Kontaktierung mit 4 fachem Wechsler (beide Leiter und beide Massen werden umgeschaltet)
erfolgt durch Quecksilber. Trotzdem diese Umschaltung früher schon >10 Jahre problemlos im Einsatz war
hatte ich es wegen der jetzigen Brumm - Geschichte nochmal geprüft.
Alle Wechsler öffnen (MM: unendlich und schliessen <0.1 Ohm), kein Übersprechen zwischen den offenen und den geschlossenen Zweigen.

Jetzt hatte sich "gegenüber früher" der Standort des ganzen und die Kabellänge geändert.
Das RCA Kabel von der Box zum Amp. ist jetzt 1.5 m lang (früher waren es nur 50 cm), die Örtlichkeit ist eine andere.

Folgendes konnte ich heute feststellen:
Wenn der Dreher mit seinen eigenen Kabeln (RCA) direkt an diesem Verstärker angeschlossen ist,
(geht nur wenn der Dreher auf einen provisorischen Tisch gestellt wird) ist absolute Ruhe,
kein Brumm, kein rauschen, selbst bei voll aufgedrehtem Volume nicht im geringsten.

Zumindest der Dreher ist also aus der Sache raus, was mich wegen des Brumm des Shure etwas erleichtert.

Die Suche geht weiter.
Kabellänge ?
Kabelart ?
Ort der Verlegung (Störeinstrahlungen) ?
klausES
Inventar
#11 erstellt: 08. Feb 2018, 01:05
Habe etwas gefunden.

Ob es für den Brumm verantwortlich ist, ist wahrscheinlich (prüfe noch)
aber es ist trotzdem "ein dickes Ding".

Im Umschalter hatte ich damals extra die teuren Neutrik Buchsen (die mit der Teflon Isolierung) verbaut
und musste jetzt feststellen das 5 von den 6 massive Kontaktprobleme am Signalleiter haben.

Die Pins der Stecker (verschiedene probiert, praktisch bei allen) bekommen von der Hülse in der Buchse
praktisch gar keine Anpresspannung mehr. Wenn die Stecker nicht von Hand "gekippt" werden ist an 5 Stück
praktisch gar keine kontaktierung mehr vorhanden.
Prüfsummer krächzt, unterbricht in einer tour, MM ein einziges gezappel zwischen ein paar Hand voll Ohm und unendlich.

Das diese Neutrik Buchsen an der Schirmung unterschiedliche Masse (Durchmesser) hatten,
also dass die schwarzen Übermass hatten (Cinch-Stecker gingen extrem schwer drüber)
und die roten Untermass (Cinch Stecker mussten teilweise an der Schirmung "zu" gebogen werden)
hat mich damals schon aufgeregt.
(Da muss im Fertigungsautomaten was nicht gestimmt haben und die haben es nicht gemerkt).

Aber dass die Innenleiter - Hülse in ihrem Mass nun so daneben liegt (zu gross, Null Spannkraft mehr),
ja die Stifte der Stecker, wenn axial gehalten die Innenhülse nicht mal mehr berühren, keine kontaktierung mehr, offen... das schockt mich jetzt.


[Beitrag von klausES am 08. Feb 2018, 01:09 bearbeitet]
klausES
Inventar
#12 erstellt: 08. Feb 2018, 17:26
Um euch das mal vor Augen zu führen.
5 der 6 Neutrik Buchsen von damals verhalten sich so...

Der Bohrerschaft hat exakt 3.2 mm Durchmesser, genau wie der Leiterpin eines Cinchstecker.



Ein 3.3 mm Bohrer fällt auch von alleine raus, erst ab ca. 3.5 mm tritt eine "leichte" klemmwirkung ein
eine gescheite erst ab 3.6...
>3.5 hat aber keiner meiner Cinchstecker...

Frage mich gerade wie da überhaupt noch einigermassen Signal fliessen konnte
klausES
Inventar
#13 erstellt: 09. Feb 2018, 01:11
Heute neue Buchsen eingebaut.

Das Signal ist nun mit Sicherheit (gehe ich bei den Mittenhülsen der alten Buchsen, siehe oben einfach mal von aus) "sauber".
Leider war das brummen damit nicht beseitigt, was zwar schön gewesen wäre, Wunschvorstellung... aber auch unwahrscheinlich
da speziell hierfür wohl eher ein Masse/Schirmungs als ein Signalproblem verantwortlich ist.

Danach das jetzt (gegenüber vor ~10 Jahren) längere Cinchkabel (von der Umschaltbox zum Amp.) direkt mit Kupplungen ausprobiert.
Brumm ist weg. Somit ist auch das nun längere Kabel von der Umschaltbox zum Amp. aussen vor.
Hmm, es brummt also tatsächlich nur mit der Umschaltbox dazwischen

Also die Box nochmal vorgenommen. Hatte damals absichtlich Signal "und" die Massen umgeschaltet.
Sinn war es die 2 Dreher Strecken vollständig galvanisch getrennt zu halten sowie auch die 2 Massen R/L
eines jeden Dreher getrennt für sich zu lassen (in den Drehern sind die Massen R/L auch getrennt geführt).

Habe nun die Massen aus der Umschaltung ausgeschlossen und direkt an den Cinchbuchsen (alle 6) durchverbunden.

Kann mir noch nicht ganz erklären (es brummte ja nur beim Shure) warum der brumm "genau damit" weg ist ?!?
Er ist weg undzwar vollständig, es brummt selbst voll aufgedreht absolut nichts mehr.

Ich kann jetzt das Shure endlich mal richtig hören !
klausES
Inventar
#14 erstellt: 09. Feb 2018, 01:28
Da ich jetzt gelernt habe das dieses Shure doch etwas speziellere Ansprüche hat

Albus (Beitrag #8) schrieb:
...das M95 gehört mit zu den umfangreichen Serien mit hohem Widerstand, nomindell 1550 Ohm, und - für Störfelder empfindlich - hoher Induktanz von nominell 700 mH, real typisch noch höher...


hätte ich noch eine Frage bezüglich des M95 Generator.

Welche maximale Gesamtkapazität, Phono Vorstufe des Amp. und Kabelwege (evtl. in Summe wenn dies relevant ist) ist bei diesem TA als noch unkritisch anzusehen ?
Albus
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Feb 2018, 10:41
Tag,
und Tag Klaus,

ja, gut Ding will sich nicht gleich zeigen, interessante Situation. - M95er sind empfohlen mit 400-500 pF, als ein Wert dann auf 450 pF zusammengefasst, was real auch gut passte.

Freundlich
Albus
klausES
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2018, 16:20
Danke für die Infos.

Zu hoch ist es für das M95 im Moment auf keinen Fall, eher im Gegenteil.
Was passiert im umgekehrten Fall ?

Wie würde sich denn eine erheblich kleinere Kapazität (sagen wir 270 pF, Kabel und Eingangskapazität Phono Pre zusammen)
als die empfohlenen ~450 pF auswirken ?
Albus
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Feb 2018, 20:16
Tag,

das ginge mit etwas schwächlichen oberen Mitten und dünnen Höhen einher.

Freundlich
Albus
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2018, 07:09
Hallo!


.........Wie würde sich denn eine erheblich kleinere Kapazität (sagen wir 270 pF, Kabel und Eingangskapazität Phono Pre zusammen)........


Dann bildet sich der bei Magnetabtastern notwendige Schwingkreis der die Höhen "auffüttert" halt weit über dem hörbaren Bereich.

Die folge davon ist ganz einfach die das der Frequenzgang deines Abtasters unbeeinflusst beibt und schon ab (je nach Abtaster) ca 6-7 KHz recht schnell in den Keller geht.

Je nach Kette und eigene Ohren ist so eine Fehlanpassung mehr oder weniger deutlich zu hören die ganze Geschichte klingt halt dumpf und topfig bis blechern.

MFG Günther
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