leichtes geräusch beim motorpulley des Thorens 318 MK III

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dietmar18
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Dez 2004, 09:38
Hallo, ich habe gestern meinen "neuen" TD 318 einjustiert,
gewienert und die Haube mit Autolackpolitur in einen jungfräulichen Zusatand gebracht.

Dann habe ich den 318 MK III mit meinem 320 MK III verglichen. Beim 318 ist der Innenteller aus Kunststoff,
bei 320 aus Metall, ein paar kleine Unterschiede in der Optik...sonst ist mir kein wesentlicher Unterschied aufgefallen... was ist der Hauptunterschied zwischen dem 318 und dem 320???

Mir ist noch aufgefallen, daß sobald man den 318 in Betrieb setzt, das Kunststoffmotorpulley ein sehr leises "schleifendes" Geräusch
verursacht, das auch auftritt, wenn man den Riemen abnimmt...den 320 hört man gar nicht...

Gut dieses Laufgeräusch beim 318er hört man nur, wenn man ganz ganz nahe mit dem Ohr hingeht, es klingt nicht "krank", aber trotzdem wollt ich mal fragen, kann man hier Abhilfe schaffen????


Vielen Dank und viele Grüße!
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2004, 18:55
Hallo Dietmar!

Ein schleifendes Laufgeräusch des Riemens beim Starten eines Thorens-Plattenspielers deutet darauf hin, daß der Riemen bald am Ende ist und eigentlich ausgetauscht gehört. Oder der Riemen passt nicht so richtig zum Plattenspieler.

Der Unterschied zwischen dem 318 und 320 würde ich eher der optischen Natur zuordnen. Der 320 MK III sieht einfach gediegener und edler aus, von der Qualität aber braucht sich der 318er aber vor dem 320er nicht zu verstecken. Ich habe einen Kumpel der hat einen 318er und das Gerät ist nicht das Schlechteste. Von Äußerlichkeiten muß ich mich nicht unbedingt beeinflussen lassen.


[Beitrag von Wolfgang_K. am 02. Dez 2004, 18:56 bearbeitet]
dietmar18
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Dez 2004, 20:15
Hi,
danke für die Antwort.

Ne, das Geräusch kommt nicht vom Riemen, sondern
vom Motorpulley. Dieses Geräusch ist auch ohne Riemen vorhanden!

Wenn ich das Motorpulley während des Laufs vorsichtig berühre, ändert sich der "Störton", ist sogar teilweise ganz weg.

Nun dieser "Störton" ist eh kaum vernehmbar,
mir ist eben nur aufgefallen, daß das Motorpulley
von 320 fast unhörbar ist und eben beim 318er leichter hörbar.
Ich dachte, da kann man eventuell was justieren oder ölen...

viele Grüße
Dietmar
Wolfgang_K.
Inventar
#4 erstellt: 02. Dez 2004, 21:03
Tja, vielleicht liegts doch am Lager, ein bischen Schmierung könnte dem Teil bestimmt nicht schaden.
Kann bestimmt nichts schief gehen wenn Du die Lager noch einmal schmierst.

PS.: Habe vor einem halben Jahr meinen Thorens auch (nach 10 Jahren) general sanieren lassen, da hat die Werkstatt die Lager gleich mit geschmiert.

Es sind halt immer nur die Kleinigkeiten.... aber die haben es in sich.
Michael_Leonhardt
Stammgast
#5 erstellt: 03. Dez 2004, 00:11
Hi,

habe auch einen 318 vor kurzem gebraucht gekauft und wegen Gleichlaufschwankungen vor 3 Tagen grade das Pulley zerlegt.

Generell enthält das Pulley beim 318 eine Rutschkupplung, die eben beim Anlauf kurz schleift, bis der Teller auf Drehzahl ist. Ich denke das Schleifgeräusch hört nach dem Hochlauf auf? Sonst könnte es sich um ein zu grosses Lagerspiel im Motor oder zu geringe Schmiermenge in den Motorlagern handeln.
Achtung mit Abschmieren! Beim Motor ok, wenn notwendig, aber Vorsicht beim Pulley, wenn Öl auf die Fläche der Rutschkupplung kommt, dann rutsch die so richtig und du hast zuverlässig Gleichschwankungen (so wars bei mir)

Gruss Michael
dietmar18
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Dez 2004, 09:35
Hi, nein das schleifgeräusch hört nicht nach dem anlaufen auf. Es ist aber wie gesagt kaum hörbar, nur wenn man
ganz nahe mit dem kopf zum plattenspieler geht...

Ich habe es nur durch zufall bemerkt, weil ich eben meinen
318er mit meinem 320er verglichen habe...

und es ist, wie soll ich sagen, "rhythmisch", dh. bei jeder
umdrehung ist es einmal kurz (+ sehr leise) zu hören...

dh. ich muß ölen...

wie geht das?
pulley von oben rausnehmen? es ist mit drei schrauben
befestigt...

und vor allem: wo muß man ölen und welches öl verwenden?

vielen dank und viele grüße!!
Michael_Leonhardt
Stammgast
#7 erstellt: 03. Dez 2004, 11:55
Das Pulley ist mit 2 Madenschrauben befestigt, die unter 90 Grad zueinander angeordnet sind. Mit Inbusschlüssel lösen und nach oben abnehmen. Das Pulley selbst sitzt lose auf der Motorwelle und wird durch eine Feder gegen die obere Messingscheibe gedrückt.

Nimm die ganzen Bauteile ab und schau mal, ob es dann immer noch klackert. Dann könnte es eines der Motorlager sein. Wenn die allerdings beschädigt wäre, ist es wahrscheinlich mit Öl alleine nicht getan, dann wird es eher ein neuer Motor...

Wie zu ölen ist, kann ich dir nicht sagen.

Auf jeden Fall nicht versuchen, das Pulley zu ölen, sonst rutscht das anschliessend durch.

Vielleicht hat aber auch das Pulley zuviel Spiel auf der Motorwelle? Wackelt es auf der Welle?

Gruss Michael
dietmar18
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Dez 2004, 12:34
Hallo Michael, vielen Dank!!

kommt man an diese Imbusschrauben von oben ran?
oder muß ich das Gerät unten aufschrauben?

Bzw. was muß ich tun, wenn ich die drei Schrauben oben
gelöst habe??

Ich glaube, daß das Pulley vielleicht zuviel Spiel hat...
Ja, man kann das Pulley ein bißchen bewegen...


eine kleine Idee zumindest... dieses Geräusch klingt
übrigens nicht metallisch, sondern eher irgendwie dünn und kunststoffmäßig...wie
gesagt, es ist nur sehr leise zu hören, stört eigentlich
nicht weiter...
Michael_Leonhardt
Stammgast
#9 erstellt: 03. Dez 2004, 13:46
Das Kunststoffpulley gegen die Federkraft nach unten drücken (es lässt sich dann auch leicht drhen, ohne dass doe Motorwelle mitdreht, da die Rutschkupplung nun nihctmehr eingreift).
Jetzt an der freiliegenden Messingscheibe von der Seite in die beiden Querbohrungen mit einem 1,5 er Inbusschlüssel rein und die Madenschrauben ein wenig lösen.
Dann kannst diese Messingscheibe einfach abnehmen.

Und die restlichen Bauteile ebenso.

Zusammenbau in der umgekehrten Reihenfolge.

Gruss Michael
rrrock
Stammgast
#10 erstellt: 04. Dez 2004, 21:07
Hallo,

das Geräusch kann ganz simpel auch von Haaren und Dreck kommen, die sich im Laufe der Jahre um die Stange herum angesammelt haben. Wenn Du das Teil ausbaust, kannst Du das angesammelte Zeug leicht entfernen. War bei meinem 280 so und seitdem läuft er mucksmäuschenstill.

Grüße,
Adrian


[Beitrag von rrrock am 04. Dez 2004, 21:10 bearbeitet]
dietmar18
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Dez 2004, 17:09
Hallo danke für Eure Antworten,
aber irgendwie krieg ich das nicht auf Reihe.
Ich habe von oben insgesamt vier Schrauben gelöst
und konnte dann die Motorwelle mit dem Pulley nach oben
rausheben.
Aber ich kann weder das Pulley nach unten drücken,
noch seh ich sonst irgendwelche Schrauben...

Es scheint irgendwie alles aus "einem
Guß" zu sein....was natürlich nicht sein kann,
aber ich find keine Möglichkeit das Teil zu zerlegen...

Und rohe Gewalt wende ich lieber nicht an
Michael_Leonhardt
Stammgast
#12 erstellt: 05. Dez 2004, 18:56
Ich weiss nicht, was Du zerlegt hast, aber es klingt eher nach dem ganzen Motor...

Also bei meinem TD318 gibt es nur die beiden Madenschrauben an der Messingscheibe, die das Pulley unten hält.

Schick mal ein Foto von dem Teil das Du ausgebaut hast, nicht dass anschliessend nichts mehr geht.

Gruss Michael
dietmar18
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Dez 2004, 19:40
Hi, ich hab auf der Thorensseite ein Photo gefunden:
http://www.thorens-info.de/td3xx_24polmotor.jpg

Das Teil oben auf dem Motor, über das der Riemen gespannt
wird, ist doch das Antriebspulley? Oder hab ich da was verwechselt??
Jedenfalls ist dieses Teil bei meinem 318er aus Kunststoff und verursacht meiner Meinung nach dieses Geräusch...und ich krieg dieses Teil einfach nicht runter...
dietmar18
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Dez 2004, 21:08
Hi,ich erlaube mir, nochmal anzufragen, hat vielleicht jemand eine Lösung gegen das oben beschriebene leise Geräusch?

Wie gesagt, es kommt von diesem Teil:

http://www.thorens-info.de/td3xx_24polmotor.jpg

Also Motor+Pulley...

Und es tritt auch ohne Riemen auf.

Vielleicht hilft ölen, aber wie geht das???
Bzw. wie kriege ich das Teil auseinander?

Vielen Dank und viele Grüße
Plüschus
Stammgast
#15 erstellt: 08. Dez 2004, 22:00
Hallo Dietmar,
ein wesentlicher Unterschied zwischen Deinem 320er und Deinem 318er ist der Durchmesser der Welle des Plattentellers : 320er = 10mm, der Zentrierstift für die Schallplatte natürlich 7mm, 318er durchgängig 7mm
Beim 318er ist einfach eine 7mm Welle in den Plastikinnenteller gepresst , der Rundlauf ist mittelmäßig
Beim 320er ist, soweit ich weiß, in der Fertigung die Außenkontur des Innentellers in einer Aufspannung auf der Drehbank abdreht worden - was ganz einfach bedeutet, daß der Rundlauf um ein Vielfaches besser ist als beim 318er.
Der Rundlauf des Innentellers bestimmt das Taumeln und "Eiern" des Plattentellers.
Bei dem Motor kannst Du das komplette Pulleye und die Rutschkupplung abnehmen wenn Du die von Michael genannt Inbus Madenschrauben löst. Die sind sehr klein ich glaube es waren M2 Gewinde.
Vermutlich kommen die Geräusche davon , daß die Rutschkupplung + Pulleye auf der Motorwelle verschoben sind und deshalb wahrscheinlich unten ein wenig auf dem Motorgehäuse kratzen.
Und ACHTUNG! KEIN ÖL an die Lager des Motors oder Rutschkupplung oder das Pulleye
Also schrauben und hören
und dann berichten ob's geklappt hat.

Gruß Thomas
dietmar18
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Dez 2004, 22:05
Hi, danke für die Antwort.

Aber leider seh ich bei dem Teil, das ich mühelos aus dem 318er nach
oben rausnehmen (nach Lösen von vier Schrauben) kann, keine Imbus-Madenschrauben...

Wo sind die???


[Beitrag von dietmar18 am 08. Dez 2004, 22:05 bearbeitet]
Plüschus
Stammgast
#17 erstellt: 08. Dez 2004, 22:21
Hallo Dietmar,
habe leider kein Foto, deshalb hier ein Beschreibungsversuch:
Du schaust von oben auf den Motor. Außen als mittelgrauer Kunststoffring das Pulleye, dann Innen siehst Du ein Messingteil was als quasi als Halter für das Pulleye auf der Motorwelle sitzt. Das Messing hat oben einen kleineren Durchmesser als unten , hat also einen Absatz . An der Seite des Absatzes findest du schwarze Löcher und in diesen Löchern sitzen sogenannte Madenschrauben. Madenschrauben haben keinen Kopf, deshalb siehst Du nur das Gewindeloch. Aber nur mit passenden Inbusschlüsseln lösen - sonst ist's sofort vergnidelt und komplett kaputt !
Schrauben, hören, berichten!
GHruß Thomas
Plüschus
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2004, 22:29
Hallo Dietmar,
habe Dein posting nochmal gelesen.
Du brauchst nicht den ganzen Motor ausbauen !
Klar, da sind 4 Kreuzschlitzschrauben die den kompletten Motor am Chassis = Holz befestigen!
Nochmal Madenschrauben keine Kreuzschlitzschrauben lösen !Inbus bedeutet soviel wie Innensechskant !
Gruß Thomas
dietmar18
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Dez 2004, 14:52
Hi, ich glaub ich werd naaaarisch
ich sehe es einfach nicht,
wenn ich von oben auf das Pulley schau,
sehe ich diesen grauen Kunststoffring, innen sehe ich die Achse aus Metall.

Aber ich seh nirgends Imbusschrauben

es sieht wirklich so wie das obere Teil auf diesem
Photo aus
http://www.thorens-info.de/td3xx_24polmotor.jpg
(bis auf den Unterschied, daß das Teil auf
dem Photo eventuell aus Metall ist)

Aber auch auf dem Photo kann ich nirgends Madenschrauben
sehen...

Was mach ich nur falsch?


[Beitrag von dietmar18 am 09. Dez 2004, 15:09 bearbeitet]
Plüschus
Stammgast
#20 erstellt: 09. Dez 2004, 16:39
Hallo Dietmar,
so wie auf Deinem Foto sieht es definitiv bei einem 318er nicht aus ! Es stammt von einem 2001/3001er. Schau 'mal bei Vinyl lebt rein, dann auf die Thorensseite, dann auf Plattenspieler dann auf 300er Serie, dann findest ein Foto von einem 320er mit abgenommenen Plattenteller. Dort wirst das Motorgehäuse (verchromt) sehen . Aus dem Motor ragt eine Welle , ca. 3mm Durchmesser. Der letzte Rest der Welle ragt ca. 1-2mm aus dem erwähnten Messingteil heraus . Die Inbusmadenschrauben befinden sich am Umfang des oberen Absatzes des Messingdrehteils. So ist es zumindest der Serienzustand eines 318er - vielleicht hat da früher irgend ein Vorbesitzer ein wenig gespastelt und getunt ?
Dranbleiben und nicht aufgeben - es lohnt sich !

Gruß Thomas

P.S. Wenn Du in Schleswig Holstein wohnst , komm mit Deinem
318er vorbei !

Guckst Du hier: www. thorens-info.de/td3xx_16polmotor.jpg
und hier: www.thorens-info.de/Phantasie_tp16mkiii.jpg


[Beitrag von Plüschus am 09. Dez 2004, 16:55 bearbeitet]
dietmar18
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 09. Dez 2004, 17:37
Hi Plüschus,
vielen Dank! Jetzt kommen wir eventuell der Sache näher.

Hab gerade
http://www.thorens-info.de/html/thorens_td_316_-_325.html
nachgelesen.

Ab MK III hat Thorens 24-polige Synchronmotoren eingesetzt.

Und mein 320 MK III und 318 MK III haben einen 24-poligen
Synchronmotor und da ist das Antriebspulley ein anderes
als bei den 16-poligen Synchronmotoren.

Bei den 16 poligen sind wahrscheinlich diese Madenschrauben...

Es liegt also am MK III.

Aber wie krieg ich jetzt bei meinem 24-fach-Synchronmotor
das Geräusch weg...???
Plüschus
Stammgast
#22 erstellt: 09. Dez 2004, 19:11
Hallo Dietmar,
scheint so, daß ich Mk2 und Mk3 verwechselt habe.
Ich meinte, daß in allen 318 Varianten die Rutschkupplung verbaut wäre unabhängig von den Motoren. Ich war mir anfangs ganz sicher , das gesehen zu haben. Entweder trügt mich meine Erinnerung, oder es ist ganz einfach ein Irrtum meinerseits.
Wenn ich richtig verstanden habe, hast Du den Motor ja schon ausgebaut, dann lass ihn doch 'mal laufen während Du ihn in der Hand hältst. Was macht er dann für Geräusche ? Dreht das Pulleye frei ?
Also weitersuchen !
Gruß Thomas


[Beitrag von Plüschus am 09. Dez 2004, 19:14 bearbeitet]
dietmar18
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 09. Dez 2004, 20:03
Hi, also wenn ich den Motor und Pulley in die Hand nehm
und laufen lasse, ist das Geräusch so gut wie weg.

Sobald ich das Teil wieder festschraub, ist alles wieder wie vorher...ein leises Laufgeräusch...das eigentlich
dem Ton nach nicht schlimm sein kann...

Naja, wahrscheinlich laß ich es jetzt einfach wie es ist und hör lieber ein paar Platten, außer jemanden fällt noch eine Lösung ein...

Plüschus
Stammgast
#24 erstellt: 09. Dez 2004, 20:54
Hallo Dietmar,
hier ein Vorschlag ( ich hab's selbst noch nicht probiert)
Besorg' Dir die kleinsten O-ringe die Du kriegen kannst und leg sie zwischen Lagerflansch des Motors, Schraube natürlich durchstecken, und Chassis. Oben bei den Schraubenköpfen verfährst Du genauso. Und wichtig - Schrauben mit viel Gefühl also geringem Drehmoment anziehen. Jetzt schwimmt der Motor ! Er kommt zwar etwas höher, aber solang er nicht von unten an den Plattenteller stößt, ist es egal . Vielleicht hilft's.

Gruß Thomas
Michael_Leonhardt
Stammgast
#25 erstellt: 11. Dez 2004, 12:04
Hallo Dietmar,

sorry dass ich länger nichts von mir hören liess, aber als oller Aussendienstler bin ich schon mal ne Woche komplett unterwegs.

Wie ich sehe, liegt dein Problem so, dass ich Dir aus meiner Erfahrung mit dem Thorens 318 nichtmehr weiterhelfen kann. Ich habe einen aus der allerersten Serie.

Mein Tipp: Lass Dich von dem Geräusch nicht verrückt machen, wenn Du zu tief eingreifst beim Basteln, machst ab einem Punkt mehr kaputt als gut.

Gruss Michael
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