Überspielung Pro-Ject Plattenspieler auf PC - Motorgeräusche nerven!

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Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Sep 2018, 17:13
Hallo,
sicherlich kennt man hier die Plattenspieler von Pro-Ject.Der Motor steht quasi in einem "Loch" im Rahmen des Gerätes, also für sich allein. Von dort geht der Riemen rund um den Plattenteller. Mit meinem In-Akustik Vorverstäker incl. Audio Grabber habe ich auf dem Weg zum PC (dort klappt mit Audacity alles super und klingt auch toll, später schneide und master ich die Aufnahmen mit CuBase) kein Brummen.
bild

Das Problem ist der recht schwere Motor. Der Plattenspieler steht auf einem TV-/Hifi-Schrank aus ziemlich massiven Holz. Mittlerweile habe ich schon zwei Bodenfliesen darunter gelegt (und darunter noch zwei Küchenhandtücher), da Holz ja mehr leitet als Stein. Es ist auch etwas besser geworden, aber bei ruhigen Passagen ist es immer noch hörbar, dieses Brummen vom Motor. Das setzt erst ein, sobald die Nadel auf der Platte ist.

Mit dem PC und dem Verstärker habe ich in diesem Raum leider keine anderen Möglichkeiten. Daher auch meine Frage, ob jemand eine Idee hat.
Gruß
Neudi
Jazzy
Inventar
#2 erstellt: 16. Sep 2018, 19:43
Mal mit einer schweren Gummimatte probieren. Motor-Brummen ist eine bekannte Krankheit von ProJect.....
Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Sep 2018, 19:46
Vielen Dank! Jetzt muss ich mal schauen, wo ich sowas bekomme...
akem
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2018, 20:10
Erstmal mußt Du sicher stellen, daß das Motorgehäuse das Chassis des Laufwerks nicht berührt. Andererseits sollte die Riemenspannung auch nicht zu groß sein.
Desweiteren kannst Du versuchen, sowohl den Motor als auch das Laufwerk nicht auf eine Platte zustellen sondern auch zwei. Und zwischen Motor und Platte etwas Dämpfendes dazwischenlegen. Ein Handtuch ist da suboptimal, vielleicht findest Du etwas Luftpolsterfolie?

Gruß
Andreas
Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 16. Sep 2018, 20:38
Danke!! Dass der Motor das Chassis nicht berührt habe ich mir gedacht und darauf geachtet. Der Plattenspieler selbst hat kaum Auflagefläche (drei Beine, die spitz nach unten zulaufen), aber beim Motor hat man da wohl nicht mitgedacht. Der sitz in voller Fläche auf...naja, wo immer der Plattenspieler eben steht. Ich versuche aber mal das mit den getrennten Kacheln und zeitgleich schaue ich mich nach einer Gummimatte um.

Jetzt tauchte auch noch das Problem auf, dass Audacity bei Songs (lasse immer eine Seite durchlaufen und speichere dann, schneiden und mastern später) einige Sekunden einfach verschluckt. Aber das gehört wohl eher nicht hierher....
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 16. Sep 2018, 21:13

Neudi (Beitrag #5) schrieb:
.. aber beim Motor hat man da wohl nicht mitgedacht.


dieses Denken hat man dem Kunden überlassen, damit der auch was zu tun hat.
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2018, 21:44
Hi,


Neudi (Beitrag #1) schrieb:
Der Motor steht quasi in einem "Loch" im Rahmen des Gerätes, also für sich allein.


war der mal in Gummibänder eingespannt?
Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 16. Sep 2018, 21:47
Danke für die Antworten!!

Nein, da ist das Loch...und da gehört dann der Motor rein. Ist alles extrem "einfach" gehalten (was es für mich ja offensichtlich schwerer macht.
Übrigens: Wenn ich mit dem Finger auf den Motor drücke, vermindert sich das Brummen (hat aber trotzdem nichts mit Erdung etc. zu tun).
r.polli
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Sep 2018, 21:57

einige Sekunden einfach verschluckt.

ich kenne nur die Linux Version, aber im Menüfenster Einstellungen/Aufnahme dürfen keine Haken gesetzt sein.

Und Motor brummen ist auch bei Pro-Ject Drehern Mist.

Gruß
Roland
vinylrules
Inventar
#10 erstellt: 17. Sep 2018, 07:38
Am besten, Du stellst den Pro-Ject auf eine Schieferplatte, die gegen eine Hartholz-oder Panzerholzplatte mit Schwingungsdämpfern aus einem Metall-Sorbothane-Sandwich isoliert ist. Das muss dann an die Wand. Bringt zwar nichts, sieht aber total High-Endig aus.

Alternative: Hol Dir einen anständigen Plattenspieler, der nicht brummt. Es gibt zwar ein spezielles Dämpferkit aus UK für die Pro-Ject, das das Brummen etwas minimiert, aber so richtig weg kriegen tut man das nie, Speed-Box bringt auch nichts.

Und bevor mir hier wieder sinnloses Pro-Ject Bashing unterstellt wird: Ja, ich hatte einige von den Krücken und auch einiges versucht, um die Dinger ruhig zu kriegen. Für ernsthafte (brummfreie) Musikwiedergabe nicht zu gebrauchen. Gilt zumindest für die Spieler ohne Subchassis.
r.polli
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Sep 2018, 07:56
Morgen,

mein Pro-Ject brummt nicht; na Gut, ich habe das Teil erst seit zwei Monaten. Muss ich mir jetzt Sorgen machen

Gruß
Roland

PS: aber es stimmt schon, wenn man einen brummenden hat, ist das sehr ärgerlich.

PPS: was mich ein wenig irritiert ist, dass das Brummen erst anfängt, wenn die Nadel aufsetzt


[Beitrag von r.polli am 17. Sep 2018, 08:00 bearbeitet]
Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Sep 2018, 08:02
Vielen Dank für die Antworten!! Ich werde die Optionen alle versuchen

Ganz ehrlich, beim normal Just-For-Fun-Hören von LPs finde ich das nicht so schlimm. Ich bin Drummer und bin rauschende Marshallamps oder andere Geräusche gewöhnt
Ich habe das Problem, wenn ich LPs überspiele. Wenn ich dann eine WAV bearbeite, dann ist das richtig störend. Im Moment ist es nur Spaß für mich, aber ich remastere häufig alte Metalsachen aus den Achtzigern, die dann eben auch auf CD als Wiederveröffentlichung der jeweiligen Band erscheinen. Bisher habe ich LPs, wenn das die einzige Quelle war, zum Überspielen geschickt und dafür gezahlt. Ich hatte gehofft, dass ich das mit dem Pro-Ject selbst machen kann....
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 17. Sep 2018, 08:16
Moin,


Neudi (Beitrag #12) schrieb:
.. aber ich remastere häufig alte Metalsachen aus den Achtzigern, die dann eben auch auf CD als Wiederveröffentlichung der jeweiligen Band erscheinen.


wenn das so ist, dann brauchst du einen guten Dreher, zB. einen alten Technics und einen guten Tonabnehmer.
Ein passender Phonopre wäre auch angebracht.

Schließlich willst du ja ordentlich produzieren, denke ich mal.
Neudi
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 17. Sep 2018, 08:30
Ich habe in der Tat noch zwei Geräte aus den Siebzigern, die ich mal bekommen habe (ich selbst bin 47). Mit dem Pioneer PL-12 habe ich mal zwei Songs in den Computer gespielt, die dann bei einer Anthology-CD der Band auch erschienen sind. Das war auch ok, aber ganze Alben habe ich immer zum Überspielen verschickt.
Ich dachte der Pro-Ject wäre dafür geeignet. Er bringt auch wesentlich mehr Dampf als die beiden 70s-Geräte an meiner Stereoanlage. Und der Klang der Aufhnahmen ist bis auf das Brummen auch gut und eignet sich als Basis, damit zu arbeiten.

Hier ist was, was ich nur aus Spaß gemacht habe (inklusive Krackeln der LP, da mich das privat nicht so stört):
HR
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 17. Sep 2018, 08:51

Neudi (Beitrag #5) schrieb:
Danke!! Dass der Motor das Chassis nicht berührt habe ich mir gedacht und darauf geachtet. Der Plattenspieler selbst hat kaum Auflagefläche (drei Beine, die spitz nach unten zulaufen), aber beim Motor hat man da wohl nicht mitgedacht. Der sitz in voller Fläche auf...


Der Plattenspieler kann wegen seiner drei Beine nicht Kippeln.
Der Motor jedoch schon. Wenn der Motor beim Laufen und Brummen quasi auch noch leicht kippelt, dann wird der Brumm-Effekt womöglich verstärkt und dadurch erst richtig hörbar.
Vielleicht den Motor auf Sand stellen? Dann kippelt er nicht mehr.
Oder, auf eine für das Motorgewicht leichte Gummimatte.

Das gleiche vielleicht für den Plattenspieler machen.

Gruss
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 17. Sep 2018, 09:10

Neudi (Beitrag #12) schrieb:
... aber ich remastere häufig alte Metalsachen aus den Achtzigern, die dann eben auch auf CD als Wiederveröffentlichung der jeweiligen Band erscheinen.


Wenn du das mit richtig guter Qualität machen willst, dann sollte man dafür auch einen richtig guten Plattenspieler nehmen.
Der von sich aus etwas immun gegen Körperschall aus der Aufstellfläche ist.
Der wohlbekannte Technics 1210, entweder einer der alten, oder eben in der neuen Edition, wären dafür angebracht.
Hinzu kommt, dass diese Technicse die Sollgeschwindigkeit sehr genau einhalten (die Stücke laufen also nicht etwa einen Ticken schneller oder langsamer ls sie sollen), und keine hörbaren Gleichlaufschwankungen haben.
Jetzt noch ein richtig gutes Tonabnehmersystem dazu, und einen ordentlichen Phono-Vorverstärker (etwa, der allseits empfohlene Art Phono-Pre, oder aber so eine Phono-Box von Project), und es sollte schnell und nervenschonend gehen.

Das kostet natürlich etwas mehr als so ein Project, läuft aber auch zuverlässiger und brummt nicht.

Natürlich könnte man auch einen X-beliebigen alten japanischen Direkt-Antriebs-Plattenspieler aus der Blütezeit des Plattenspielerbaus nehmen, aber da müsste man sich zu den jeweiligen Modellen schlau machen... und ein gut erhaltenes Exemplar finden.

Andere Möglichkeit wären bessere DJ-Plattenspieler mit Direktantrieb (also nicht gerade die Einsteigermodelle), etwa von Reloop. Daran baut man sich ein Hifi-Tonabnehmersystem. Das wäre dann etwas günstiger als Technics, könnte aber genauso gut sein.

Gruss
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2018, 09:15
Sag ich doch.
Der SL 1200 MK2 ist natürlich ideal, wenn man pitchen muss (will).

der Motor vom Projekt dürfte defekt sein (Lager?).
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 17. Sep 2018, 09:16

.JC. (Beitrag #17) schrieb:
Sag ich doch.
Der SL 1200 MK2 ist natürlich ideal, wenn man pitchen muss (will).


Beim Überspielen für Remasters wohl eher nicht.
Der Technics ist da so ideal wie jeder andere zuverlässige Plattenspieler.

Er ist bloß der bekannteste, und es gibt ihn auch wieder in neu.

Gruss
doc_barni
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Sep 2018, 09:35
.JC. schrieb:


der Motor vom Projekt dürfte defekt sein (Lager?).


gut möglich. Er überträgt den "Brumm" auf die Platte, wenn die Nadel aufsetzt, gelangt dieser in den Signalweg.....?

freundliche Grüsse

Wolfgang
kölsche_jung
Moderator
#20 erstellt: 17. Sep 2018, 09:42
ich befürchte, dass sich in deinem project 2 Probleme eingeschlichen haben ...

mechanisches Brummen des Motors
und Einstreuung in den Abnehmer (Du hast ein MM oder MI-System? MCs sind meist recht immun gegen Einstreuen)

Eine genaue Beschreibung deines gesamten setups wäre hilfreich ... insbesondere dein Problem habe ich jedenfalls nicht ganz verstanden

Neudi (Beitrag #1) schrieb:
... Mit meinem In-Akustik Vorverstäker incl. Audio Grabber habe ich auf dem Weg zum PC ... kein Brummen....

das liest sich für mich so, als ob auf der Aufnahme kein Brumm wäre ...

Neudi (Beitrag #14) schrieb:
... Und der Klang der Aufhnahmen ist bis auf das Brummen auch gut ...

Hmmm????

Neudi (Beitrag #8) schrieb:
... Wenn ich mit dem Finger auf den Motor drücke, vermindert sich das Brummen (hat aber trotzdem nichts mit Erdung etc. zu tun).

Hmmm?² ... wie kommst du darauf? Plattenspieler und Erdung ist mehr als nur das Erdungskabel anzuschließen ... Hast du die interne Erdung des Dreher Abnehmer/Arm/Chassis kontrolliert?
Albus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Sep 2018, 19:48
Tag,

im Vorgriff auf die weiteren Beschreibungen gehe ich von einem Geräte-Arrangement wie diesem aus:
-- Plattenspieler - Pro-Ject RPM 1 Carbon mit Zubehörtonabnehmer Ortofon 2M Red
-- Phono-Pre - in-akustik Premium Phono-Vorverstärker Audio Grabber D/A Converter, mit Umschalter für MM/MC

Die Brumm-Störung nehme ich zuerst - einen Anfang muss man machen, auch, damit etwas zu kritisieren da ist, was in der Kritik in der Suche strebig weiterführen könnte - die Brumm-Störung also als Effekt von Motorvibrationen, die sich über Körperschallbrücken auf die Abtastnadel auswirken (bei Pro-Ject wohl typisch), Geschwindigkeit 33 1/3 UpM.

Insoweit schließe ich mit drei Fragen an:
1. Wie ist der Befund, wenn die Abtastnadel auf einer Platte bei stehendem Plattenteller aufliegt? Netz EIN. Brumm oder kein Brumm?
2. Wie ist der Brumm bei Geschwindigkeit 45 UpM, etwas lauter und heller?
3. Wie verhält es sich beim Einschwenken des Armes über dem laufenden Plattenteller? Wird der Brumm mit Annäherung an die Tellermitte (in weiterer Nähe der Motor selbst) lauter?

Ein Stethoskop hast du nicht zufällig zur Hand - mit dem man auf dem tragenden Gerippe dem Körperschall nachspüren könnte.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 17. Sep 2018, 19:50 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#22 erstellt: 17. Sep 2018, 20:38
Und noch eine Ergänzung. Was passiert, wenn der Riemen entfernt wird, der Motor läuft und die Nadel auf der Platte aufliegt? Habe es schon erlebt, dass Plattenspieler über einen String brummen in den Teller einkoppeln.

Gruß

Matthias
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Sep 2018, 22:52
Nabend !

Handtücher, Kacheln, Lupofolie ... tzzz .... was hier alles helfen soll

Jo, die Motoren bei Pro-Ject und Rega inkl. deren Verwandte von NAD und Goldring, können ein störendes Bummen erzeugen und evtl. sogar übertragen.

@ vinylrules:

Wie soll das bitteschön bei einem String auf einen relativ schweren Metallteller passieren ? Der Faden kann m. W. bestenfalls physikalisch bedingt eine hochfrequente Schwingung übertragen.

@ Neudi:

Mit den spitzen Füßen wird das Laufwerk an die Stellfläche ANgekoppelt. Sollten sie höhenverstellbar sein, erfüllen sie zusätzlich diesen Zweck. Aber die Gewinde könnten Fertigungstoleranzen haben und beim Anfassen merklich wackeln. Kenne ich von anderen Produkten.

Da Du bestimmt vorerst nicht diese Füße gegen andere Materialien austauschen willst, muß man ...

... den Motor beruhigen und von seiner Stellfläche möglichst entkoppeln. Nicht mit so'nem Quatsch wie Luftpolsterfolie oder irgendwelchen Textilien.

Der Motor soll nicht bei (An)laufen kippeln oder wackeln. Ein oder mehrere dünne Lagen Hartgummi oder Kork ( Bastelartikel ) , eventuell auch knetbare Materialien wie Sanitärdichtmasse, könnten etwas bringen, wenn der Motor an sich nicht einen Defekt hat. Der Motor darf nur so hoch gestellt werden, als daß noch der Riemen außen laufen kann.

Primär interessant ist aber der Hinweis, daß die Störung erst beim Abspielen auftritt. Ich tippe eher auf eine Einstrahlung in den TA.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 17. Sep 2018, 23:16
Hi,


Wuhduh (Beitrag #23) schrieb:
Primär interessant ist aber der Hinweis, daß die Störung erst beim Abspielen auftritt. Ich tippe eher auf eine Einstrahlung in den TA.k


er schreibt


... aber bei ruhigen Passagen ist es immer noch hörbar, dieses Brummen vom Motor. Das setzt erst ein, sobald die Nadel auf der Platte ist.


das sind recht eindeutig vom Motor über den Riemen auf den Plattenteller übertragene Schwingungen.
Ist zwar kaum zu glauben, aber bei Project?

Wobei man bei solchen PC Soundkarten Lösungen mit allem rechnen muss (irgendeine Masseschleife, ...)

Im Prinzip will er ja LPs digitalisieren, da nimmt man am besten einen kleinen Digirecorder, siehe hier.
vinylrules
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2018, 07:17

Wie soll das bitteschön bei einem String auf einen relativ schweren Metallteller passieren ? Der Faden kann m. W. bestenfalls physikalisch bedingt eine hochfrequente Schwingung übertragen.


Frag mich bitte nicht, wie das geht. Betraf einen Hersteller aus deutschen Landen, der große Aluteller verwendet, der Motor steht separat in einer großen Dose mit Füßchen. Betraf ein Modell und ist mir zumindest bei drei Exemplaren bekannt. Der Hersteller hat dann eine elektronische Steuerung nachgerüstet, was das Problem wohl gelöst hat. Es gibt Dinge da draußen, die man nicht immer versteht.....
kölsche_jung
Moderator
#26 erstellt: 18. Sep 2018, 07:45

.JC. (Beitrag #24) schrieb:
... das sind recht eindeutig vom Motor über den Riemen auf den Plattenteller übertragene Schwingungen. ...

Is das so? ...
Ich habe also einen vibrierenden Motor (ok, ich nicht, ich hab ja keinen Projekt) ... diese Vibration soll über einen dünnen Gummiriemen von ausgesprochen wenig Masse einen deutlich schwereren Plattenteller in tieffrequente Schwingung versetzen?
Und das dann auch noch so stark, dass der Teller diese Vibration durch die nur locker aufliegende, dämpfende Tellerauflage auf die Platte überträgt?

das dürfte physikalisch nur ausgesprochen schwer darstellbar sein ...
.JC.
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2018, 08:39

kölsche_jung (Beitrag #26) schrieb:
das dürfte physikalisch nur ausgesprochen schwer darstellbar sein ...


es ist auch schwer vorstellbar, dass eine Kompanie Soldaten eine Brücke zum Einsturz bringen kann
soll heissen: wenn eine Resonanzfrequenz getroffen wird, dann ..

aber natürlich sind das Ferndiagnosen (Vermutungen)
Wie o.g. PC - Soundkarte - Dreher da gibt´s leider noch andere Möglichkeiten

Wenn schon, denn schon, s.o.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Sep 2018, 09:37
vinylrules fragte:


Was passiert, wenn der Riemen entfernt wird, der Motor läuft und die Nadel auf der Platte aufliegt?


wenn es dann nicht brummt, könnte man davon ausgehen, das der riemen der überträger ist. Das problem selbst wäre allerdings von dieser erkenntnis noch unberührt.....

freundliche Grüsse

Wolfgang
vinylrules
Inventar
#29 erstellt: 18. Sep 2018, 09:49

wenn es dann nicht brummt, könnte man davon ausgehen, das der riemen der überträger ist. Das problem selbst wäre allerdings von dieser erkenntnis noch unberührt.....


Schon klar, aber zumindest eingekreist.
Burkie
Inventar
#30 erstellt: 18. Sep 2018, 10:21
Hallo,

vielleicht sollte man sich gedanklich überhaupt von Projekt weg bewegen...?

Es ging doch wohl darum, Stücke von Schallplatten zwecks Wiederveröffentlichung auf CD von Schallplatte auf den PC zu überspielen...?

Vielleicht wäre es für diesen Zweck sinnvoller, Zeit, Gedanken und Energie statt in Gebastel an solchen Lifestyle-Designer-Krücken wie Projekt zu verschwenden, um die gröbsten Mängel des Herstellers auszubügeln, nicht doch lieber in eine Neuanschaffung eines zuverlässigen Arbeitsgeräts zu investieren...?

Wenn es unbedingt neu sein muss...:

Da taucht ganz oben in der Empfehlungsliste der Klassiker Technics 1210 auf. Nicht ganz billig (€1500), dafür aber richtig gut.

Wenn es etwas günstiger sein muss, wären vielleicht die besseren Modelle von Reloop oder Pioneer eine Überlegung wert.


Wenn auch gebraucht geht...

Da wird's unübersichtlich.
Im Grunde taugt ja jeder gute Plattenspieler aus der goldenen Zeit des Plattenspieler-Baus, etwa Ende der 70er, Anfang bis Ende der 80er.
Japaner mit deutschem Marken-Emblem dürften wohl die günstigste Variante sein.
Beim Gebraucht-Kauf muss man halt immer das Glück haben, einen wirklich gut erhaltenen Plattenspieler ohne größere Macken zu ergattern.

Das Rundum-Sorglos-Paket wäre wohl ein neuer Technics.

Gruss
höanix
Inventar
#31 erstellt: 18. Sep 2018, 17:20
Warum sollte er was Neues kaufen?

Neudi (Beitrag #14) schrieb:
Ich habe in der Tat noch zwei Geräte aus den Siebzigern, die ich mal bekommen habe

Wenn da gute Tonabnehmer ran kommen wird das Ergebnis auch zufrieden stellend sein.
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 18. Sep 2018, 19:17
Hallo!

Hmmm. hat jemand von euch das Eingangsposting wirklich sorgfältig gelesen?


...........Mit meinem In-Akustik Vorverstäker incl. Audio Grabber habe ich auf dem Weg zum PC (dort klappt mit Audacity alles super und klingt auch toll, später schneide und master ich die Aufnahmen mit CuBase) kein Brummen........



...........Es ist auch etwas besser geworden, aber bei ruhigen Passagen ist es immer noch hörbar, dieses Brummen vom Motor..........


Hier wird doch klipp und klar ein rein mechanisches/akustisches Problem geschildert das weder etwas mit Einstreuungen noch mit "Schwingungsübertragung" zu tun hat. M.E. würde hier ein einfaches umstellen des PS schon zu einer deutlichen "Linderunmg" führen und eine richtige Aufstellung, -z.B. auf einer geeigneten Wandhalterung-, ohne den ganzen Schnickschnack:


........Das Problem ist der recht schwere Motor. Der Plattenspieler steht auf einem TV-/Hifi-Schrank aus ziemlich massiven Holz. Mittlerweile habe ich schon zwei Bodenfliesen darunter gelegt (und darunter noch zwei Küchenhandtücher),........


In einiger Entfernung zum Hörplatz dürfte endgültige Abhilfe schaffen.

MFG Günther
Jazzy
Inventar
#33 erstellt: 18. Sep 2018, 19:33
Die Motorvibrationen übertragen sich nicht durch den Riemen,sondern durch die Aufstellfläche.Daher mein Rat: Waschmachinengummimatte drunter,und a ruh is.
Burkie
Inventar
#34 erstellt: 18. Sep 2018, 19:55

höanix (Beitrag #31) schrieb:
Warum sollte er was Neues kaufen?

Neudi (Beitrag #14) schrieb:
Ich habe in der Tat noch zwei Geräte aus den Siebzigern, die ich mal bekommen habe

Wenn da gute Tonabnehmer ran kommen wird das Ergebnis auch zufrieden stellend sein. ;)


Oder aber, man tuned den Tonabnehmer, etwa durch ein kleines Zusatzgewichtlein.
Oder aber, man überprüft die Anschlußwerte von Tonabnehmer und Phono-Preamp (Kapazitäten) und stimmt sie richtig ab.

Gruss
kölsche_jung
Moderator
#35 erstellt: 18. Sep 2018, 20:24
Ja Hörbert, da gebe ich dir Recht, aber in #14 schreibt der TE, dass das Brummen auch auf den Aufnahmen ist... das wird ein mechanisches Brummen ja kaum schaffen...
vinylrules
Inventar
#36 erstellt: 18. Sep 2018, 20:36

aber in #14 schreibt der TE, dass das Brummen auch auf den Aufnahmen ist... das wird ein mechanisches Brummen ja kaum schaffen...

Warum sollte es nicht?
Wuhduh
Gesperrt
#37 erstellt: 18. Sep 2018, 23:18
Nabend !

@ Burkie:

Der TE will bestimmt keinen anderen Spieler kaufen. Der Technics ist bei weitem kein Rundum-Sorglos-Spieler. Ansonsten gäbe es nicht so viele Fragen und Threads zu dem Gerät, egal aus welcher Generation.

Deine Tipps in Deinem letzten Posting sind auch Banane.

@ Jazzy:

Ich weiß nicht, welche Größe die Matten haben, die Du so kennst, aber es macht keinen Sinn, eine ganze Matte von ca. 60 x 60 cm zu kaufen und dann einen Streifen davon abzuschneiden, von dem wiederum nur ein kleines Stück für den Motor benötigt werden würde. Der Motor könnte dann auch zu hoch stehen und der Riemen kann nicht mehr am Rand laufen.

Der Motor wird unten plan sein. So sieht es jedenfalls auf einigen Bildern aus, wenn man Tante Google beschäftigt.

MfG,
Erik
Burkie
Inventar
#38 erstellt: 19. Sep 2018, 08:12

kölsche_jung (Beitrag #35) schrieb:
Ja Hörbert, da gebe ich dir Recht, aber in #14 schreibt der TE, dass das Brummen auch auf den Aufnahmen ist... das wird ein mechanisches Brummen ja kaum schaffen...



Eine Platte auf dem Plattenspieler ist wie ein Mikrophon oder Stethoskop; Luftschall und Körperschall werden von der Nadel aufgenommen.
Mechanisches Motorbrummen, was über Unterlage und Regal, oder den Riemen in den Plattenspieler eingekoppelt wird, erscheint somit also auch auf der Aufnahme, und ist zumindest an leisen Stellen hörbar.


Anstatt aber nun zu versuchen, die konstruktiven Schwachstellen eines Plattenspielers, die zu Brummen führen, nachträglich mehr schlecht als recht zu umschiffen, wäre es vielleicht zeit- und nerven-schonender, stattdessen einen Plattenspieler ohne eingebaute Konstruktionsschwächen zu verwenden - einen, den man schon hat, oder auch gleich einen Technics als Rund-um-Sorglos-Paket.

Wenn der Sound so nicht zusagt, sollte man erstmal sicherstellen, dass die Nadel nicht verschlissen ist - notfalls neue gute Nadel, oder gar neuer Tonabnehmer, falls keine Ersatznadeln mehr verfügbar.

Weiters sollten die Anschlusswerte (Widerstand und Kapazität) von Tonabnehmer und Phono-Preamp zusammen passen. Durch drehen an der Kapazität kann man den Sound etwas beeinflussen, d.h. tunen.

Tonabnehmer, genauer gesagt, Nadelträger und "bewegte Masse" sollten zusammen passen - Stichwort Resonanzfrequenz, die nach Lehrbuch so bei ca. 10 bis 12 Hz liegen sollte. Durch Tunen der bewegten Masse (kleines Zusatzgewicht an der Headshell) kann man die Resonanzfrequenz nach unten schieben, um den Bassbereich abzustimmen.

Gruss
kölsche_jung
Moderator
#39 erstellt: 19. Sep 2018, 09:33

Burkie (Beitrag #38) schrieb:
...
Eine Platte auf dem Plattenspieler ist wie ein Mikrophon oder Stethoskop; Luftschall und Körperschall werden von der Nadel aufgenommen.
Mechanisches Motorbrummen, was über Unterlage und Regal, oder den Riemen in den Plattenspieler eingekoppelt wird, erscheint somit also auch auf der Aufnahme, und ist zumindest an leisen Stellen hörbar.
...

Das ist mir schon klar ... aber ... wie laut müsste das Brummen denn dann beim Abspielvorgang sein ... es soll ja so leise sein, dass es nur

Neudi (Beitrag #1) schrieb:
... bei ruhigen Passagen ist es immer noch hörbar, dieses Brummen vom Motor. ...

Es kann doch an sich nicht sein, dass ein "im Raum" nur selten überhaupt hörbares Brummen es 1:1 auf den PC schafft ...


Aber wie ich bereits schrieb ...
kölsche_jung (Beitrag #20) schrieb:
... insbesondere dein Problem habe ich jedenfalls nicht ganz verstanden...

Neudi (Beitrag #1) schrieb:
... Mit meinem In-Akustik Vorverstäker incl. Audio Grabber habe ich auf dem Weg zum PC ... kein Brummen....


Neudi (Beitrag #14) schrieb:
... Und der Klang der Aufhnahmen ist bis auf das Brummen auch gut ...

Ich lese daraus, dass er (in #1) kein Brummen und (in #14) doch ein Brummen auf den Aufnahmen hat ...
.JC.
Inventar
#40 erstellt: 19. Sep 2018, 09:37
Moin,


Burkie (Beitrag #38) schrieb:
.. wäre es vielleicht zeit- und nerven-schonender, stattdessen einen Plattenspieler ohne eingebaute Konstruktionsschwächen zu verwenden - einen, den man schon hat, oder auch gleich einen Technics als Rund-um-Sorglos-Paket.


vielleicht möchte jeudi, der Te ja dazu mal was schreiben.
kölsche_jung
Moderator
#41 erstellt: 19. Sep 2018, 09:45

.JC. (Beitrag #40) schrieb:
... vielleicht möchte jeudi, der Te ja dazu mal was schreiben.

wer jetzt? Donnerstag oder Neudi, der TE ... französische Autokorrektur?
Vinylo
Stammgast
#42 erstellt: 19. Sep 2018, 13:22
@ Treadersteller
Du solltest die Fragen von Albus beantworten, der ist kompetent

Ich habe den RPM1 Carbon und kenne dessen 15-Volt-DC-Motor. Ich halte diesen für einwandfrei, trotzdem hat er bei mir (zur Sicherheit) 1mm Moosgummi drunter bekommen (Wandmontage, 40kg Schieferplatte). Das Steckernetzteil habe ich allerdings entsorgt. Zwischendurch hat der Motor sogar nur 12 Volt Spannung abgekommen und hat immer noch klaglos und brummfrei gearbeitet.
Auch die Speedbox habe ich zur Gaudi mal angeschlossen, da hat er dann tatsächlich gebrummt der Motor. Allerdings ist die Speedbox auch nur für den AC-Motor zugelassen, also z.B. den RPM 1.3 Genie, welchen ich aber nie besessen habe.
Burkie
Inventar
#43 erstellt: 19. Sep 2018, 18:34

kölsche_jung (Beitrag #39) schrieb:


Neudi (Beitrag #1) schrieb:
... bei ruhigen Passagen ist es immer noch hörbar, dieses Brummen vom Motor. ...

Es kann doch an sich nicht sein, dass ein "im Raum" nur selten überhaupt hörbares Brummen es 1:1 auf den PC schafft ...


Körperschall. Die Vibrationen des Motors übertragen sich als Körperschall über das Regal oder den Riemen auf den Plattenspieler.

Gruss
Jazzy
Inventar
#44 erstellt: 19. Sep 2018, 19:39
@Wuuduuh: die Matte so auf 45x35cm schneiden und unter den PS packen,was soll daran kompliziert sein?

@Burkie: so siehts aus
Hörbert
Inventar
#45 erstellt: 19. Sep 2018, 19:44
Hallo!

Falls der Brumm auch auf den Aufnahmen zu hören ist liegt wahrscheinlich eine Einstreuung vor die möglicherweise mit dem Motor gar nichts zu tun hat, hier sollten als erstes die Masseverhältnisse unter die Lupe genommen werden, es könnte z.B. sein dass der Abtaster ungenügend geschirmt ist oder die Masseleitung schlechten Kontakt hat.

Ein mechanischer Brumm schafft es für gewöhnlich erst dann auf eine Aufnahme wenn er schon die Magenwände zum vibrieren bringt, das aber würde ich nicht als leisen Brumm im Hintergrund bezeichnen.

Allenfalls kann hier noch ein doppelter Fehler vorliegen aber so etwas ist extrem selten.

MFG Günther
Burkie
Inventar
#46 erstellt: 19. Sep 2018, 19:50
Hallo,

mir ist es mal bei einer Plattenüberspielung auf den PC passiert...

Da ich die Platte schon kannte, habe ich die Stereoanlage (die Lautsprecher) ausgeschaltet gehabt, und stattdessen Gitarre gespielt. Und höre da!
Auf der Überspielung war zumindest in den leisen Passagen (Rillen zwischen den Songs) mein Gitarrenspiel leise zu hören!

In "echt", also, wenn man die Lautsprecher an hat, hört man sowas über die Lautsprecher selber nie. Denn der Störschall wird ja nur leise (aber laut genug, dass es stört) vom Plattenspieler aufgenommen. Ist also auch über die Lautsprecher immer noch deutlich leiser als der Störschall direkt gehört.
Der Effekt hängt vermutlich auch von der Platte selber ab, ob es eine dünne gut entspannte Platte ist, oder aber eine dicke mit Vorspannungen, oder sowas.

Gruss
kölsche_jung
Moderator
#47 erstellt: 19. Sep 2018, 19:51
@Hörbert
Soweit war ich schon vor ein paar Tagen...

kölsche_jung (Beitrag #20) schrieb:
ich befürchte, dass sich in deinem project 2 Probleme eingeschlichen haben ...

mechanisches Brummen des Motors
und Einstreuung in den Abnehmer (Du hast ein MM oder MI-System? MCs sind meist recht immun gegen Einstreuen)

Eine genaue Beschreibung deines gesamten setups wäre hilfreich ......


Der Bitte um detailliertere Beschreibungen ist der TE bis dato nicht nachgekommen...
Burkie
Inventar
#48 erstellt: 19. Sep 2018, 19:56

Neudi (Beitrag #1) schrieb:
dieses Brummen vom Motor. Das setzt erst ein, sobald die Nadel auf der Platte ist.


Das deutet für mich auf ein mechanisches Problem hin, insbesondere wenn, wie der TE schreibt, das Problem geringer wurde, als er einige mechanische Massnahmen (Platten, Handtücher) ergriff.

Elektrisches Brummen sollte unabhängig davon hörbar sein, ob die Nadel auf der Platte liegt oder nicht.

Gruss
kölsche_jung
Moderator
#49 erstellt: 19. Sep 2018, 19:58
Ohne weitere Infos drehen wir uns im Kreis...

Naja, es brummt wenigstens keiner
Hörbert
Inventar
#50 erstellt: 20. Sep 2018, 19:26
Hallo!


..........Elektrisches Brummen sollte unabhängig davon hörbar sein, ob die Nadel auf der Platte liegt oder nicht. .........


Nicht unbedingt, da ein elektrisches Feld umgekehrt zum Quadrat der Entfernung abnimmt kann das Brummen bei geliftetem Tonarm sehr leise sein und erst wenn der Systemkorpus in das "Störfeld" weiter eintaucht unüberhörbar werden.

Entscheidend dafür wäre die Art des "Störfeldes" und die Schirmung des Tonabnehmers. -die Masseführung insgesamt in der ganzen Kette-, und noch einige andere Parameter die man eigentlich vor Ort untersuchen sollte.

@kölsche_jung


.......hne weitere Infos drehen wir uns im Kreis...........


Korrekt.

MFG Günther
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