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Phono-Preamp mit USB und Kopfhöreranschluss gesucht+A -A |
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Autor |
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Burkie
Inventar |
#1 erstellt: 21. Okt 2018, 17:33 | |||
Hallo, es wird ein Phono-Preamp für MM mit USB und Kopfhöreranschluss gesucht. Eingang: Umschaltbare Empfindlichkeit zwischen Line und Phono-MM mit RIAA-Entzerrung. Kapazität kleiner 200pF, oder umschaltbar in mehreren Stufen zwischen kleiner 100pF und ca. bis 600pF Ausgang: Line-Pegel (Cinch) Wiedergabe entweder der analogen Eingänge, oder der integrierten USB-Soundkarte. USB: Aufnahme/Wiedergabefunktion mit Windows ab XP, class-compliant, ASIO-Treiber wäre ein Plus, Auflösung mindestens 16Bit/44,1kHZ/48kHz, bitgenau ohne Resampling durch Windows. Aufnahme der analogen Cinch-Eingänge, Wiedergabe der digitalen Audio-Daten aus dem USB-Anschluss. Zusätzliche digitale Ein- und Ausgänge wären ein Plus. Kopfhörer-Anschluss: Regelbar, geringe Ausgangsimpedanz, sodass normale Studio-Kopfhörer durchaus laut klingen können. Kopfhörer-Lautstärkeregelung darf keinen Einfluss auf Cinch-Ausgänge, USB-Aufnahme-Eingänge oder die Verstärkung des Phono-Eingangs haben. Gehäuse: Optimal kleines Blechgehäuse, mit Ein-Aus-Schalter, Stromversorgung über kleines verlustarmes Stecker-Schaltnetzteil oder auch über USB (alternativ). Es soll als Stand-Alone-Phono-Preamp mit Steckernetzteil verwendet werden, oder auch als externe Soundkarte für den Laptop (mit Stromversorgung über USB, als auch alternativ über Netzteil). MC wird nie gebraucht. Es soll solide sein, praxistaugliche technische Daten haben, ohne Chichi oder Hi-End-Flausen, dafür gut und günstig. Kennt ihr so eines? Gruss |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2018, 19:30 | |||
Träumst Du?? Gruß Andreas |
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DB
Inventar |
#3 erstellt: 21. Okt 2018, 19:45 | |||
Nein. Wenn die hier nichts passendes haben, sieht es schlecht aus. MfG DB |
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höanix
Inventar |
#4 erstellt: 22. Okt 2018, 13:56 | |||
Bis auf die einstellbare Kapazität wäre das ein Furutech ADSL GT40. Achja, so billig ist er auch nicht. [Beitrag von höanix am 22. Okt 2018, 13:57 bearbeitet] |
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elec78
Neuling |
#5 erstellt: 22. Okt 2018, 14:30 | |||
Da gibt´s unterschiedliche : Günstigster ist wohl Dynavox UPR 2.0 für rund € 56,00, bei ProJect muss man deutlich mehr hinlegen. |
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höanix
Inventar |
#6 erstellt: 22. Okt 2018, 14:36 | |||
Irgendwie bezweifle ich das man den Dynavox als externe Soundkarte über USB nutzen kann. |
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elec78
Neuling |
#7 erstellt: 22. Okt 2018, 15:17 | |||
Der Dynavox UPR-2.0 Phono-Vorverstärker ist ein hochwertiger USB 2.0 Phono- bzw. Line-Vorverstärker/Entzerrer für MM-Systeme mit vielen Topfeatures, wie z.B. der Möglichkeit, einen Plattenspieler sowohl per USB an einem PC als auch per Line Out an einem Verstärker ohne Phonoeingang betreiben zu können oder der Möglichkeit ohne PC und/oder Verstärker über den Kopfhörerausgang den Plattenspielerton zu hören. Mit regelbarem Eingangspegel. Der Dynavox USB 2.0 Phono-Vorverstärker UPR-2.0 kann entweder über die USB-Verbindung mit Strom versorgt werden, oder über ein optionales Netzteil (9 V AC/DC 300 mA - Buchse 5,5 / 2,1 mm). Er arbeitet treiberlos. Mit im Lieferumfang befindet sich die Recording-Software Audacity sowie ein USB-Kabel (1 m). Lieferung in Blisterverpackung. Farbe schwarz. UVP 89 Euro |
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höanix
Inventar |
#8 erstellt: 22. Okt 2018, 16:27 | |||
Hat der UPR nicht, nur einen USB-Ausgang zum PC. |
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Burkie
Inventar |
#9 erstellt: 06. Nov 2018, 22:10 | |||
Hallo, mittlerweile hatte ich eine derartigen Preamp gefunden, der fast alles kann. Nowsonic Phonix für um die 50 €. Kommt in schickem weißem Metallgehäuse, hat USB-Wiedergabe und drei Regler auf der Frontplatte: Einer für Gain des Phono-Eingangs, einer für den Mix von USB-Wiedergabe vom PC mit dem Phono-Eingang,und einer für den Kopfhörer-Pegel. Laut genug war er auch. Leider hat das Gerät gewisse Schwachpunkte: 1.) Kopfhörer-Pegelsteller wirkt sich auch auf den Pegel den Line-Ausgänge aus. 2.) Kopfhörer-Pegelsteller wirkt sich auch auf die Anzeige der Pegel-LEDs aus - damit kann man nun den Eingangspegel gar nicht wirklich einpegeln. 3.) In Windows wird ein Wiedergabe-Codec installiert, und gleich 3 Aufnahme-Codecs: S/PDIF, Mikrofon und Line. Nur der Line-Codec ist nutzbar. 4.) Auf Aufnahmen auf dem PC per USB ist ein Gleichspannungs-Offset vorhanden, der nicht gerade gering ist. Insbesondere der letzte Punkt hat mich dazu bewogen, das Gerät doch wieder zu retournieren. Für Aufnahme ist ein DC-Offset eher sub-optimal. Die Idee für das Gerät war gut, aber leider nur undurchdacht umgesetzt - siehe Punkte 1.) bis 3.). Wirklich ärgerlich und eher untauglich wird das Gerät wegen Punkt 4.) Schade. Vom Klang her gar nicht wirklich schlecht. Ich wünschte mir, Behringer oder Thomann würden so ein Gerät mal ohne Schnick-Schnack, aber mit praxisgerechten Features und technischen Daten und ohne technische Pannen (DC-Offset) konzipieren und umsetzen. Der Verkäufer, elevator-Musik (Global Distribution GmbH) hat das Gerät auf meine "Mängelrüge" hin aber zurückgenommen, und vollständig (inkl. Versand) erstattet. Obwohl es diesmal nix war, behalte ich diesen Händler aber wegen der problemlosen Rückabwicklung in guter Erinnerung. Gruss [Beitrag von Burkie am 07. Nov 2018, 20:04 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#10 erstellt: 06. Nov 2018, 22:32 | |||
Dem Vernehmen nach soll die Creative Sound Blaster X-Fi HD brauchbar sein. |
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Burkie
Inventar |
#11 erstellt: 06. Nov 2018, 22:47 | |||
Hallo, ich suche keine Soundkarte, sondern einen Phono-Preamp, der auch ohne PC funktioniert. Er soll also, egal, ob PC angeschlossen ist oder nicht, den Plattenspieler verstärken, entzerren, und als Line-Pegel an den AV-Receiver bringen. Kann der Soundblaster das? Wenn der PC per USB angeschlossen ist, soll er zusätzlich als Soundkarte dienen, um Plattenspieler über USB an PC zu überspielen, oder um PC über USB auf dem AV-Receiver wiederzugeben. Gruss |
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frank60
Inventar |
#12 erstellt: 06. Nov 2018, 23:50 | |||
Ob die Karte auch autonom funktioniert, keine Ahnung. Ging für mich aber aus dem Eingangspost auch nicht so ganz eindeutig hervor, ob das so gebraucht wird. |
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Burkie
Inventar |
#13 erstellt: 06. Nov 2018, 23:54 | |||
(Aus dem Eingangspost.) Gruss |
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Burkie
Inventar |
#14 erstellt: 07. Nov 2018, 20:50 | |||
Hallo, es gibt ein Gerät (genauer: gab es einmal), das fast alles konnte was ich wollte. Der ProSonar IPU-1100. Cinch-Eingang, umschaltbar auf Phono oder Line. Cinch-Ausgang, der wahlweise Cinch-Eingang wiedergibt oder USB-Audio vom PC. Kopfhörer-Pegelsteller hat keinen Einfluss auf Line-Ausgänge. Kleines Blechgehäuse, Stromversorgung über USB oder kleines feines Stecker-Netzteil. Soweit wirklich lecker gemacht. Nachteile: 1.) Eingangs-Kapazität nicht angegeben, oder umschaltbar. Offensichtlich nach meiner Erfahrung aber praxistauglich für viele Tonabnehmer. 2.) Eingangs-Gain kann nicht eingestellt werden. Womöglich übersteuern extrem laute Tonabnehmer, oder extrem leise Tonabnehmer verlieren bei Digitalisierung an Auflösung. 3.) Er vertauscht Links mit Rechts. Ursache: Es wurden falsche Print-Cinch-Buchsen verbaut. Schließt man an die weißen Buchsen jeweils am Ein- und Ausgang das rechte (rote) Kabel, an die roten Buchsen jeweils am Ein- und Ausgang das linke (weiße) Kabel an, so stimmt alles wieder. Auch über Kopfhörer-Anschluss, auch über USB-Aufnahme und -Wiedergabe. Eher ein kosmetisches Problem, zeigt aber an, das auch da mit heißer Nadel gestrickt wurde. 4.) Windows installiert als Aufnahme-Gerät ein Mikrofon. Deswegen muss man bei USB-Aufnahmen auf dem PC den Pegel in Windows ganz extrem absenken, damit es nicht übersteuert. Auch ein mehr- oder weniger kosmetisches Problem, aber schon viel ärgerlicher in der Praxis. 5.) Das Gerät ist leicht mikrofonie-anfällig. Stellt man die Lautstärke an der Anlage auf Maximum, und klopft auf das Gehäuse, so hört man leichte Klopfgeräusche über die Lautsprecher. Vielleicht klappern da die Quell-Umschalter? In der Praxis eher unwichtig. 6.) Die LED, die anzeigt, dass das Gerät eingeschaltet ist, ist eine superhelle blendende rote LED. Warum nicht ein grüne nur diffus leicht leuchtende LED? Vorteile: 1.) Macht keinen DC-Offset bei Aufnahmen über USB. 2.) Kopfhörer-Anschluss spielt auch laut genug. 3.) Kopfhörer-Pegelsteller hat keinen Einfluss auf den Line-Ausgang. 4.) Macht ansonsten, wie es tun soll. Offensichtlich ist wohl das Entwicklungsbudget für derartige günstige Preamps so gering, dass wohl nicht wirklich gut durchdacht entwickelt werden kann. Zumindest kosmetische Fehler schlüpfen immer noch durch. Bei diesem Gerät nur insgesamt kosmetische Fehler, keine echten Funktions-Fehler. Ich wünschte mir, Behringer würde sich mal mit Ernsthaftigkeit diesem Thema annehmen, um etwas Geld in die Hand zu nehmen, um den perfekten Low-Budget-MM-Preamp mit USB zu konstruieren. So ein Gerät, so denn gut durchdacht entwickelt, kann man jahrelang unverändert verkaufen. Machen sie ja mit ihrem Behringer MS40 Multimedia Lautsprecher, das Ding ist seit gefühlt 10 Jahren im Verkauf. Gruss |
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#linn-fan#
Inventar |
#15 erstellt: 09. Nov 2018, 13:50 | |||
Burkie
Inventar |
#16 erstellt: 09. Nov 2018, 21:59 | |||
Hat keine USB-Wiedergabe. Wenn ich aber auf USB verzichte, und auch Phono weglasse, ja dann ....! Gruss |
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#linn-fan#
Inventar |
#17 erstellt: 09. Nov 2018, 22:33 | |||
Irgendwat iss ja immer |
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frank60
Inventar |
#18 erstellt: 09. Nov 2018, 22:40 | |||
Den Satz mit dem Stand Alone Betrieb habe ich glatt übersehen, trotz mehrfachem lesen. Mein Fehler. Hast Du schon mal über eine DIY Lösung nachgedacht? Im Prinzip gibt es Alles, was man dafür benötigt, DAC Module, PreAmp Module, ... |
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raphael.t
Inventar |
#19 erstellt: 10. Nov 2018, 08:15 | |||
Hallo Bürokratie! Obiges lasse ich stehen, ist leider Ausdruck der vertrottelten Worterkennung meines Tablets, sollte aber dein Nick sein. Ich kenne deine Ansprüche nicht und ich kenne mich auch mit dem USB-Zeugs nicht aus, dafür habe ich eine Ahnung von Phono-Pres und Kopfhörern. Letztere brauchen eine gute Verstärkung, um ihr Potential auszuspielen. Man stöpsle einmal denselben Kopfhörer in unterschiedliche Buchsen von Verstärkern, Cd-Playern usw, man wird erstaunt sein, wie ärmlich sowas klingen kann, vorausgesetzt, man verfügt über einen guten Kopfhörer, der einen schwachen Ausgang entlarvt. Wenn du alles haben willst, musst du nahezu in jedem Bereich Abstriche machen. Mit freundlichen Grüßen Raphael [Beitrag von raphael.t am 10. Nov 2018, 08:15 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#20 erstellt: 12. Nov 2018, 16:55 | |||
Mit dem IPU-1100 von Prosonar klingt der Kopfhöer (DT 770 und andere) genauso gut wie über die Anlage. Wichtig ist hauptsächlich, dass der Ausgangswiederstand gering genug ist, damit die Impedanzkurve des Kopfhörers keinen großen Einfluss nimmt. Gruss |
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ParrotHH
Inventar |
#21 erstellt: 12. Nov 2018, 17:20 | |||
Kennst Du das USB-Soundinterface Terratec DMX 6fire USB...? Wahrscheinlich auch knapp an den Anforderungen vorbei. Der integrierte Kopfhörerverstärker ist m. E. jedenfalls ziemlich gut, bin schon mal aus Versehen fast ertaubt, als ich meinen Audeze LCD2 daran angeschlossen habe. Inwieweit das Gerät OHNE PC funktioniert, kann ich gar nicht sagen, weil es bei mir halt immer am PC hängt. Strom kommt aber über ein externes Netzteil. Die Treiber und die Software sind eine einzige Katastrophe, WENN das Ding funktioniert, ist es aber richtig (!) gut. Daten des Phono-Eingangs kenne ich auch nicht... Ich komme nur darauf, weil mir das Ding zuweilen so vorkommt, als wäre die USB-Schnittstelle nur an die eigentliche Audio-Hardware drangestrickt. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 12. Nov 2018, 17:22 bearbeitet] |
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