Verbesserung der Anlage/Plattenspieler

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mastertarium
Neuling
#1 erstellt: 22. Dez 2019, 10:53
Hallo,

ich würde gerne meine Anlage in Bezug auf das abspielen von Platten verbessern.
Bin am überlegen wo ich als ersten Anfangen soll um möglichst eine Verbesserungen zu erzielen.

Momentan habe ich:

Rega Planar 1 Plus mit rega Carbon
Pioneer VSX 827
Canton 420 Standboxen und Regalboxen
Pioneer AS85.2 Subwoofer

Im Auge habe ich den Rega Planar 6. Habe auch schon über einen neuen AVR nachgedacht. Macht ein Upgrade der Boxen sinn?
Möchte möglichst Preiseffektiv bleiben.

Danke und einenn schönen 4.Advent!
-rowo-
Stammgast
#2 erstellt: 22. Dez 2019, 12:44
Am aufwendigsten aber auch am günstigsten ist die korrekte Aufstellung der Lautsprecher und das Lesen inkl. nachfolgende Verstehen der Bedienungsanleitung des Verstärkers/AVR.
Der Plattenspieler dreht eigentlich nur die Scheibe mit der hoffentlich richtigen Geschwindigkeit, d.h., das kriegt zum Beispiel mein alter Elac Miracord 750 II aus den 70er genauso gut hin wie viele neue Plattendreher.
Deutliche Verbesserungen erreicht man am effektivsten mit einem Upgrade der Systems (also der Nadel). Hierbei sollten aber die benötigten Spezifikationen des jeweiligen Tonabnehmers beachtet werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen; das bedeutet, an welchem Eingang ist der Plattenspieler angeschlossen, ist ein Phono-Vorverstärker vorhanden bzw. passt das Tonabnehmersystem zu den gegebenen Anschlussbedingungen.
Hierzu ist hier im Forum sehr viel kompetentes Wissen geballt vorhanden; ich gehe davon aus, dass Dir die Experten demnächst gute Tipps geben werden, damit du mittels Tonabnehmerwechsel das Ergebnis deutlich verbessern kannst. Hierzu solltest du zumindest zwei Fragen beantworten:

Wieviel Geld möchtest du ausgeben?
Ist der Plattenspieler am Phonoeingang des AVR's angeschlossen?

edit: Ich sehe gerade, der Plattenspieler hat einen eingebauten Phonovorverstärker, den du sicherlich nutzt!?


[Beitrag von -rowo- am 22. Dez 2019, 12:45 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 22. Dez 2019, 13:06
Hallo,

das "Rega" Carbon freut sich über eine bessere Nadel, in Kürze kommt das Black Diamond
https://mrstylus.com/produkt/dual-dn-251e_black-diamond/

Der Preis ist ein Kracher, ich hab die gleiche Nadel am OM System (natürlich am passenden Nadeleinschub) und schlägt
eine 20er Nadel problemlos.

Auflagekraft knapp auf 1,75 Pond, Antiskating anpassen und genießen.

Peter
Vogone
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2019, 16:31
... AudioTechnica AT91 plus Dual DN 251 E | BLACK DIAMOND klingt spannend.
Aber erst einmal abwarten auf das Foto.
Black_Cat_85
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2019, 18:16
Hallo TE,

ansetzen solltest Du beim Player, der ist augrund des nicht abschaltbaren PP ungeeignet für bessere Qualität im Analogbereich.
Rega ist grundsätzlich immer etwas speziell, daher überlege was Du möchtest und was Dir wichtig ist.
Du brauchst einen sep. PP.
Den Rest der Anlage würde ich erstmal lassen.
Das Budget sollte angemessen sein, ist von dir noch zu nennen. Player und PP kann man auch gut gebraucht erwerben, ein gutes MM-System startet bei ca. 250€
Es macht Sinn beim Player höher einzusteigen da man diesen i.d.R. seltener austauscht.

Bedenke: Was vorne nicht rein geht kann hinten nicht rauskommen.
Und lass Dich nicht von den Leuten verrückt machen mit der Behauptung alles klingt gleich und Basiskost reicht - dem ist nicht so.

VG
BC
mastertarium
Neuling
#6 erstellt: 22. Dez 2019, 18:22
Also mein Budget wäre so 1000-2000€

An einen anderen Player hat ich zuerst auch gedacht. Da das Antiskating nicht justiert werden kann.
Mir taugt bei Rega halt auch das Styling.

Boxen richtig aufstellen ist schwierig. Ganz perfekt bekomme ich das nicht hin.

Gibts da vorschläge für Player und Phonoverst. in dieser Preisklasse?
akem
Inventar
#7 erstellt: 22. Dez 2019, 19:18
Du kannst den Rega dank Baukastensystem auch schrittweise pimpen:
- Tonarm RB303
- Glasteller des P3 oder den Acrylteller von Scheu (wenn's den noch gibt; mit einem Acrylteller eines anderen Herstellers hab ich weniger gute Erfahrung gemacht)
- Korkmatte für den Teller oder die Matte ganz weglassen
- externe Motorsteuerung mit elektronischer Drehzahlwahl, z.B. die von Dr. Fuss
- wenn die Motorsteuerung da ist, Ersatz des Plastik-Motorpulleys gegen ein Doppelpulley aus Metall und dann Betrieb mit 2 Riemen
- Neuverkabelung des Tonarms mit Auftrennung der Masse
- Distanzscheiben für die Tonarmbasis je nach Tonabnehmer

Dann brauchst Du "nur" noch einen Tonabnehmer, der auf das magnetische Streufeld der Rega-Motoren nicht allergisch reagiert... Im Regelfall läuft das wohl auf ein MC heraus, wobei es auch da welche gibt, die sich stören lassen (z.B. Lyra Delos).

Gruß
Andreas
mastertarium
Neuling
#8 erstellt: 22. Dez 2019, 19:33
Oh mann. Die Umbauten kosten ja auch schon 1000€
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 22. Dez 2019, 20:19
Hol' Dir einen guten Gebrauchten aus der Blütezeit des Plattenspielerbaus (z.B. einen Dual 704, kostet ca. 200.-), dazu ein richig fettes Tonabnehmersystem (zum Beispiel Ortofon 2M Black für 500.- oder eine SAS-Nadel von Jico für 250.-) und Du bist oben dabei - für einen viel kleineren Gesamtpreis.

LG
Manuel
Black_Cat_85
Inventar
#10 erstellt: 22. Dez 2019, 20:27
Hallo TE,

bei dem Budget würde ich folgendes sehr empfehlen:

Magnat MTT990 für 790€ auf ebay, UVP 950€
Misical Fidelity MX-Vnyl für 555€ auf ebay, UVP ca.900€
Abtastsystem audio technica AT VM 540 ML ca..250€

Das AT-System und der PP liefen bzw laufen bei mir und sind absolut empfehlenswert. Der Player hat zum vergleichbaren Technics SL-1500 folgende Vorteile:
Bessere Verarbeitung
Tonarm auch für MC mit niedriger Compliance geeignet
Bessere VTA-Verstellung
Besserer Plattenteller

Ich vermute mal auch die Optik kommt Dir entgegen.

Für den Gesamtpreis bekommt man hier ein sehr gutes Paket wo man bsw. bei Pro-ject nur einen nackten RPM9.x bekommt.

VG
BC
akem
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2019, 21:29

Black_Cat_85 (Beitrag #10) schrieb:
Tonarm auch für MC mit niedriger Compliance geeignet

Das impliziert wohl, daß der Tonarm des Technics nicht für MC-Tonabnehmer geeignet sei? Wie kommst Du auf den Unsinn? Der Technics-Tonarm dürfte exakt die gleichen 12g effektive Masse haben, wie viele Generationen und Modelle mit vergleichbarer Bauart vor ihm. Und die lassen sich bei Bedarf über ein schwereres Headshell noch erhöhen.
Übrigens dürfte der Tonarm des "Magnat" mit dem Serienheadshell keineswegs nennenswert schwerer sein...

Gruß
Andreas
mastertarium
Neuling
#12 erstellt: 22. Dez 2019, 22:20
Also der Magnat ist echt interesant!

Überlege ich mir auf jedenfall. Tonabnehmer ist so eine Sache. Ich bevorzuge nicht allzu schrille Höhen und untenrum sollte Subtanz sein. Hatte zuerst den Ortofon 2m Blue oder den Nagaoka mp110 ins Auge gefasst. Da ist natürlich dann die Frage ob ich damit alles aus dem Player heraushole.
akem
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2019, 10:48

mastertarium (Beitrag #12) schrieb:
Da ist natürlich dann die Frage ob ich damit alles aus dem Player heraushole.

Nö, mit Sicherheit nicht. Ab einer gewissen Grundqualität von Laufwerk und Tonarm spielt der Tonabnehmer die entscheidende Rolle für den Klang. Entscheidend sind dann
- die absolute Qualität des Tonabnehmers (und mit einem TA für ~150€ bist Du sicher noch nicht am Ende der Fahnenstange)
- dessen mechanische Kompatibilität zum Tonarm und
- dessen elektrische Anpassung in der Phonostufe.

Gruß
Andreas
Black_Cat_85
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2019, 17:13
Hallo Andreas,

wie der aktuelle SL12xx mag auch der SL 1500 nicht unbedingt MC Systeme, das haben wir 2018 schon in einem Vergleichstest mit 2M Black, Quintet Black und Cadenza Black gut ausmachen können.
Wie viele ja wissen ist das 2M Black ein "best buy" für diese Player, auch ein AT VM 760slc geht sehr gut mit einem passnden yamamoto-Headshell. Hinzu kommt das es beim SL 1500 vermehrt Qualitätsprobleme zu beklagen gibt, u.a. im Bereich der Tonarmlager.

VG
BC
Black_Cat_85
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2019, 17:19
Hallo TE,

das Nagaoka System kenne ich nicht, beim 2M-Blue beklagen viele Nutzer erhöhte Verzerrungen im Innenbereich der LP. Preislich liegt das AT VM 540ML nur minimal über dem Ortofon, die Wiedergabequalitäten sind aber deutlich besser.

VG
BC
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 23. Dez 2019, 17:38

Black_Cat_85 (Beitrag #15) schrieb:
Hallo TE,

das Nagaoka System kenne ich nicht, beim 2M-Blue beklagen viele Nutzer erhöhte Verzerrungen im Innenbereich der LP. Preislich liegt das AT VM 540ML nur minimal über dem Ortofon, die Wiedergabequalitäten sind aber deutlich besser.

VG
BC


Wenn man denn die Höhenbetonung dieser AT-Reihe mag...

Im Übrigen ist mein 2M Blue sicher nicht mein bester Tonabnehmer, erhöhte Verzerrungen im Innenbereich sind mir jedoch noch nie aufgefallen.

Das Nagaoka MP-110 hat eine nur getippte Nadel, elliptisch geschliffen (Verrundungsradius 0.4x0.7mil. Um da auf vergleichbarer Stufe wie das 2M Blue zu sein, müsste es schon das MP-150 sein (nackter Diamant).

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 23. Dez 2019, 17:40 bearbeitet]
siciliano1
Stammgast
#17 erstellt: 23. Dez 2019, 17:49
Hi!

Für ein Budget von max. 2000€ würde ich:

Rega Planar 3
Audio Technica VM95ML
Art Dj Pre II

nehmen.

Dann bleiben noch knapp 1.000€ für ein paar neue Boxen. 🙂

Da würde ich mir einige anhören, zB. Sonus Faber Sonetto 1.

Edit: Von einem Nagaoka MP 110 würde ich zwar nicht unbedingt abraten, aber ein AT-VM95ML kostet auch 140€ und gefällt mir deutlich besser (ich hatte das Nagaoka MP 110 fast ein Jahr am Rega RB 300).

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 23. Dez 2019, 17:52 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#18 erstellt: 23. Dez 2019, 18:12
Vielleicht interessant für den TE,

Im Nachbarforum wird gerade eine MX-Vnyl für 450€ inkl. sym. Adapterkabel angeboten.

@Manuel: Höhenbetonung ja schon etwas, dabei aber schön feinauflösend und dynamisch und nicht nervig im HT-Bereich.


VG
BC
akem
Inventar
#19 erstellt: 23. Dez 2019, 20:52

Black_Cat_85 (Beitrag #14) schrieb:
wie der aktuelle SL12xx mag auch der SL 1500 nicht unbedingt MC Systeme, das haben wir 2018 schon in einem Vergleichstest mit 2M Black, Quintet Black und Cadenza Black gut ausmachen können.

Habt Ihr für die MCs auch schwerere Headshells verwendet? Oder nur das Fliegengewicht von Technics?


Gruß
Andreas
whitehead_eagle
Stammgast
#20 erstellt: 24. Dez 2019, 08:31
Es gibt sehr viele Möglichkeiten den Klang einer Anlage zu verbessern.
Hier wurden doch schon viele gute Vorschläge gemacht.

Eins sollte jedoch klar sein. Ein Top-System mit Topnadel nützt herzlich wenig, wenn die Justage des Tonabnehmers nicht gut ist.
Als Beispiel. Ein Nadel mit Topschliff bringt nicht sehr viel wenn sie schief in der Rille steht resp. das Azimut nicht korrekt ist oder die restlichen Einstellungen nicht stimmen.

Die Nadel respektive das System kann ihr wahres Potential nur voll ausschöpfen wenn die Justage perfekt ist.

Von Vorteil für guten Klang ist natürlich auch ein guter Plattenspieler mit guten Zulieferern.

Erst am Schluss wenn alle Voraussetzungen für guten Klang gegeben sind, würde ich mich um die Raumakustik und die optimale Boxenaufstellung kümmern. Denn auch hier kann man sehr viel an gutem Klang herausholen.

Die erwähnten Komponenten sind auf jeden Fall in der Lage guten Klang zu liefern.
mastertarium
Neuling
#21 erstellt: 24. Dez 2019, 09:52
Könnte einen Rega Planar 6 mit PSU Neo Netzteil und ein Rega Fono MC günstig bekommen.
Tonabnehmer ist ein Hana SL
wendy-t
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Dez 2019, 10:16
Moin!

Solltest du dich für das Angebot entscheiden, achte darauf, dass dir der Verkäufer den Arm hinten mit Spacern passend anhebt, so dass der Tonarm parallel zur Schallplatte ist. Und sollte dann die Haube nicht mehr richtig schließen, möge er dir noch das passende Gegengewicht mitgeben. Rega bietet das für solche Fälle an.

Viele Grüße
Philip


[Beitrag von wendy-t am 24. Dez 2019, 10:18 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#23 erstellt: 24. Dez 2019, 10:20
Ja, wenn alles passt so wie mein vor Schreiber es beschrieben hat, kannst du damit noch gut Musik hören.
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 24. Dez 2019, 10:22
Moin,

ich verlinke Dich mal zu einem interessanten Teil des Forums.
akem
Inventar
#25 erstellt: 24. Dez 2019, 13:00

wendy-t (Beitrag #22) schrieb:
Solltest du dich für das Angebot entscheiden, achte darauf, dass dir der Verkäufer den Arm hinten mit Spacern passend anhebt, so dass der Tonarm parallel zur Schallplatte ist. Und sollte dann die Haube nicht mehr richtig schließen, möge er dir noch das passende Gegengewicht mitgeben.

Achtung: das Rega-Armrohr ist konisch geformt. Es kommt also nicht darauf an, daß das Armrohr parallel zur Platte ist sondern das Headshell muß parallel sein. Kann man z.B. mit einem Geodreieck überprüfen.

Gruß
Andreas
wendy-t
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Dez 2019, 13:41
Danke, Andreas. Das hatte ich vergessen zu erwähnen.

Viele Grüße
Philip
arizo
Inventar
#27 erstellt: 24. Dez 2019, 14:26
Ein Freund von mir stand vor der gleichen Kaufentscheidung.
Wir haben dann beim Händler Rega Planar 6 mit Hana-Tonabnehmer gegen einen Technics SL1200GR mit Soundsmith Otello gehört.
Mein Freund hat sich glücklicherweise für den Technics entschieden.
Ich hätte ihn auch genommen (auch, wenn ich einen Rega RP10 besitze).
Irgendwie macht der Technics einen extrem soliden und durchdachten Eindruck.
Der Planar wirkt da deutlich 'windiger'.
Als Phonovorstufe habe ich meinem Kumpel empfohlen, erst einmal den entsprechenden Eingang seines Denon AV-Receivers zu nutzen und nur bei Unzufriedenheit aufzurüsten.
Er sieht dazu aber im Moment keine Veranlassung.

Black_Cat_85
Inventar
#28 erstellt: 24. Dez 2019, 18:03
Hallo Andreas,

die drei Ortofonsysteme wurden alle in separate Jelco HS-25 montiert und auch im Azimut justiert. Es wurde im Vorwege auch der optimale VTA und AK ermittelt. Ein Pegelausgleich fand ebenfalls statt.

VG
BC
mastertarium
Neuling
#29 erstellt: 26. Dez 2019, 20:10
Danke für die ganzen Tipps!

Der Technics ist natürlich auch eine sehr gute Alternative.

Aber den Rega Planar 6 Neo inkl Hana Sl und Rega Phono MC habe ich im Paket für weit unter 2000€ bekommen. Und das Neu.

Da musste ich zuschlagen!

Werde auch mal meine Boxen besser aufstellen.
hpkreipe
Inventar
#30 erstellt: 26. Dez 2019, 20:24
Berichte, was Du meinst an Änderungen erkennen zu können.

Viel Spaß beim Abhören des schwatzen Goldes in Scheiben.
mastertarium
Neuling
#31 erstellt: 02. Jan 2020, 01:08
Also ich habe jetzt mein neues Deck.

Rega Planar 6 NEO mit Hana SL und Rega Fono Mc.

Ich bin begeistert! Habe alle möglichen Genre getestet und bin überrascht wieviel Details ich jetzt heraus bekomme.

Die Höhen sind um einiges klarer, die Bässe tighter. Vorallem ist die Räumlichkeit extrem besser.

Nun kann ichb definitiv sagen, dass mir das Setup besser gefällt als CD.

Auch das Anpassen der Boxenpositionen, also 60cm von den Wänden weg, hat einiges gebracht!
Black_Cat_85
Inventar
#32 erstellt: 02. Jan 2020, 14:00
Glückwunsch!

Das hört sich doch erstmal gut an, Du bist zufrieden und deine Eindrücke sprechen für sich.
Es zeigt ja auch das der Rest deiner Anlage deutlich mehr kann.
Es lohnt sich also doch mit Bedacht etwas höher ins Regal zu greifen weil eben nicht alles gleich klingt oder spielt.
Ich wünsche Dir viel Freude beim neu Entdecken deiner Plattensammlung.
Was CD angeht, mehr geht immer und vielfach hilft schon eine externe D/A Wandlung.

VG
BC
Beaufighter
Inventar
#33 erstellt: 02. Jan 2020, 14:13
Ja Glückwunsch zum Dreher. Zeig mal Bilder das wir neidisch werden dürfen.
mastertarium
Neuling
#34 erstellt: 02. Jan 2020, 14:23
20200101_230917
Beaufighter
Inventar
#35 erstellt: 02. Jan 2020, 17:35
Sehr schön. Mir gefiel dieses minimalistisch Design schon immer an diesen Rega Spielern.
Viel Spaß damit.
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