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Neuling braucht Hilfe - Plattenspieler

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straylight23
Stammgast
#51 erstellt: 23. Aug 2020, 09:26
Auf dem ersten Bild sieht man hinter der Haube Cinch Stecker.
Heiko_M.
Schaut ab und zu mal vorbei
#52 erstellt: 23. Aug 2020, 10:39
Hey,

mit beiden nett kommuniziert und auch für den Pioneer ein für mich gutes Angebot bekommen.

Der Dual kostet 170 €, hat wie richtig erkannt eine Nachbau-Nadel und würde zu einem Freund in der Nähe gebracht werden.

So, Dual oder Pioneer?

Oder beide? 😂
Marsilio
Inventar
#53 erstellt: 23. Aug 2020, 11:38
Beim Dual benötigst Du für höhere Ansprüche eine bessere Nadel:
A) Hohe Ansprüche:
https://www.thakker....-iii-nachbau/a-7742/
=> Microridge-Schliff, Bor-Nadelträger, ganzer Diamant
B) Mittelhohe Ansprüche:
https://www.thakker....i-he-nachbau/a-5561/
=> Hyperelliptischer Schlif, Alu-Nadelträger, getippter Diamant (de facto ein metallummantelter Diamantsplitter)

Beim Pioneer würde ich das Tonabnehmersystem wohl tauschen. Und da müssten wir dann auch genauer Deinen Verstärker bzw. die Phonosektion dessen unter die Lupe nehmen damit das hinsichtlich Anschlusskapazitäten passt (eigentlich müsste man das auch bei Shure, diese Systeme sind allerdings noch ziemlich gutmütig und passen meistens recht gut).

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 23. Aug 2020, 11:41 bearbeitet]
straylight23
Stammgast
#54 erstellt: 23. Aug 2020, 12:17
Ich persönlich würde das bei dem genannten Budget von max 600 Euro so machen:

1.Dual 704 für 170... (Bei der Nachbaunadel fände ich 150 fairer).
3. Jico SAS Nadel für 216 Euro.
2. Massivholzzarge nach Geschmack auf Basis Deiner jetzigen für 100 Euro. https://www.ebay.de/itm/133424864206

Das Ergebnis ist ein echt schöner, technisch hochwertiger Dreher mit einem super Tonabnehmer, für den es eine gute Ersatzteilversorgung und problemlosen Service gibt - und das für 100 Euro unterhalb Deines Budgets.

Mit japanischen Drehern bin ich (!) so ein bisschen verhalten. So lange sie laufen ist alles super, aber wo bekommt man Teile her? Wer kennt sich mit den Dingern aus? Etc. pp. Das ist für mich so ein bisschen wie bei Oldtimern (Autos): Ein japanischer Sportwagen der 70er oder gar 60er Jahre ist nichts für Anfänger. Die kommen mit einem Mercedes /8 oder 123 deutlich besser zurecht.

Wahrscheinlich bekomme ich für den letzten Absatz hier wieder etwas Gegenwind. Na gut. Dann ist das so...


[Beitrag von straylight23 am 23. Aug 2020, 12:18 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#55 erstellt: 23. Aug 2020, 12:58
Die Zargen-Sache ist meines Erachtens reines Nice-to-Have, auf die klanglichen Qualitäten des Plattenspielers wirkt sich das nicht aus. Falls Du also etwas Geld sparen möchtest muss man das nicht kaufen. Aber klar - hübsch sehen diese Nachbauzargen aus...

Wenn der Verkäufer den Dreher ohne Aufschlag zu einem Freund in der nähe bringt relativiert das den Kaufpreis auch wieder etwas. Man sollte nicht vergessen: Das Shure V15III alleine ist selbst ohne Nadel einen ordentlichen Batzen wert. Ich denke daher, dass 170.- in Ordnung sind, vorausgesetzt natürlich, dass der Plattenspieler einwandfrei funktioniert. Ich würde daher eine noch Rückgabemöglichkeit innerhalb einer Woche aushandeln, da Du das Gerät ja nicht selber vor Ort ausprobieren kannst.

Zur Frage Pioneer vs. Dual: Das musst Du für Dich entscheiden. Den 704 habe ich selber, kann daher versichern, dass der, in gutem Zustand, ein sehr guter Plattenspieler ist. Meiner hat in sieben Jahren nie Ärger gemacht. Den Pio kenne ich nur vom sehen, habe also keine Erfahrungswerte zu berichten.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 23. Aug 2020, 13:02 bearbeitet]
M_K_F
Stammgast
#56 erstellt: 23. Aug 2020, 14:53
Ich werfe hier noch einmal die Empfehlung ein, als technischer Laie möglichst einen revidierten Dreher zu kaufen.
Das wirtschaftliche Risiko sehe ich beim 704 ´er begrenzter, alleine wegen des Shure-Systems, da schließe ich mich Manuel an.
Wenn aber was ist, hat man die Lauferei, Einschickerei etc., selbst wenn sich die reinen Folgekosten in Grenzen halten.
Wenn ich mich recht erinnere, sind sowohl im Dual- als auch im AAA-Forum zuletzt 604´er zu einem Kurs wie der 704 ´er auf dem Markt gewesen. Klar, auch da hat man keine Garantie, dass alles in Ordnung ist, aber immerhin...
Justmy2cents
Marcus
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 23. Aug 2020, 16:09
... dass hier immer gleich die teuren Nadeln drauf müssen ... .
Ich (!) für meinen Teil höre auch verdammt gut mit den nieder- und mittelpreisigen Nachbauellipsen von Jico oder Cleoric. Aber wahrscheinlich liegt das an meiner "Kette" (inkl. der Ohren) .

Und was das V15III angeht: Mir (!) gefällt es nicht, weiß nicht, was da so viele Leute dran finden. Für meinen (!) Hörgeschmack eindeutig zu "muffelig". Ich (!) würde dafür keine "Extra"-Kohle ausgeben. Dann lieber für die oben genannten 58,-€ eine Originalnadel für das AT11 auf dem Pioneer.

... nur mal so als "Gegenmeinung" .

Und was die Technik der "Japaner" angeht: Meinst du wirklich (@straylight23), dass dort so viel andere Technik verbaut ist, als bei den deutschen Geräten? Ich kann dich beruhigen, auch die Japaner kochten nur mit Wasser. Und im PL-530 ist auch so gut wie keine Elektronik drin, nicht mehr, als beim Dual 704.
Marsilio
Inventar
#58 erstellt: 23. Aug 2020, 17:09

Puuhbaer68 (Beitrag #57) schrieb:
Ich (!) für meinen Teil höre auch verdammt gut mit den nieder- und mittelpreisigen Nachbauellipsen von Jico oder Cleoric. (...) Und was das V15III angeht: Mir (!) gefällt es nicht, weiß nicht, was da so viele Leute dran finden. Für meinen (!) Hörgeschmack eindeutig zu "muffelig".


Kunststück wenn da nur eine Cleorec dranhängt...

Ich verwende auch Systeme mit solchen billigen Nadeln: Cleorec und Stylus Company sind in der Tat fürs aufgerufene Geld nicht schlecht, die Hyperellipse und erst recht die SAS-Nadel von Jico holen aber schon mehr Details aus der Plattenrille heraus. Wenn ich Bandaufnahmen ab Platte mache kommt die SAS an den Tonabnehmer.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 23. Aug 2020, 17:13 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 23. Aug 2020, 17:26
Neenee,
das hast du falsch verstanden.

Andere Systeme (wie z.B. das AT13Ea oder das Shure M95) mit den Cleoric- oder Jico Nadeln (die "einfachen" Ellipsen für ca. 35,-€) gefallen mir (!) besser, als das V15III mit einer (ebenfalls "einfachen") Jico-Ellipse.

Kann doch nicht sein, dass ich auf das hochgelobte V15III eine sau-teure Nadel stecken muss, damit es mir auch so gefällt, wie z.B. das AT13Ea oder das Shure M95 mit einer 35,-€ "Billig"-Nadel, oder?

Wenn ich mir das V15III nur mit treurer Nadel anhören kann, dann muss ich auch fair sein und auf die anderen Tonabnehmer eine teure Nadel stecken, oder?

Nee, der "Grundcharakter" des V15III ist wohl eher nicht so meine Sache.
13mart
Inventar
#60 erstellt: 23. Aug 2020, 19:18

Tywin (Beitrag #39) schrieb:

Auf den Bauch gefallen bin ich dann wenn ich nicht die technisch/sachliche Perspektive an den Anfang einer Kaufentscheidung gestellt habe.


Auf den Bauch gefallen bin ich auch, wenn ich mich jedesmal über
das Design eines Gerätes ärgere, sobald ich den Raum betrete.

Gruß Mart
straylight23
Stammgast
#61 erstellt: 23. Aug 2020, 19:48

Puuhbaer68 (Beitrag #57) schrieb:

Und was die Technik der "Japaner" angeht: Meinst du wirklich (@straylight23), dass dort so viel andere Technik verbaut ist, als bei den deutschen Geräten? Ich kann dich beruhigen, auch die Japaner kochten nur mit Wasser. Und im PL-530 ist auch so gut wie keine Elektronik drin, nicht mehr, als beim Dual 704.


Entschuldige, aber das ist doch Unsinn. Als ob es immer nur um die Elektronik ginge. In allen diesen Drehern stecken mechanische Komponenten aus Metall, Kunststoff oder Gummi, die einfach altern und kaputt gehen. Beim Dual halt Steuerpimpel, Antiresonator-Federn, Kunststoff-Zahnräder, whatever. Bei einem Marantz 6300 sterben die vielen Mikroschalter, die z. B. dafür zuständig sind, dass der Signalweg "entmuted" wird, wenn der Tonarm sich über die Platte bewegt. Bei einem alten Sansui 4050C sterben die Motorlager aus Gummi, wodurch dieser dann zu tief sitzt und der Riemen schleift. Etc. Etc. Etc. Bei Dual oder Thorens kannst Du Dir fast sicher sein, dass schon viele vor Dir das selbe Problem hatten und Es entweder Ersatz gibt oder eine andere bekannte Lösung. Bei seltenen Japanern aus den 60ern, 70ern stehst Du dumm da. Dann gehst Du auf dur Suche nach Schlachtgeräten nur um festzustellen, dass dort die selben Fehler bestehen. Für echte Sammler ist das alles kein Problem. Aber man kann sich das Leben auch schwer machen.
Marsilio
Inventar
#62 erstellt: 24. Aug 2020, 06:17

Puuhbaer68 (Beitrag #59) schrieb:
Neenee,

Kann doch nicht sein, dass ich auf das hochgelobte V15III eine sau-teure Nadel stecken muss, damit es mir auch so gefällt, wie z.B. das AT13Ea oder das Shure M95 mit einer 35,-€ "Billig"-Nadel.


Komisch. Das AT13Ea ist in der Tat tonal ziemlich anders abgestimmt als die Shure, das ist klar. Das Shure M95 allerdings ist dem V15III sehr ähnlich, ja schon fast gleich. Mir scheint es daher, dass bei dem V15III, das Du hattest, irgendwas nicht mehr in Ordnung war.

LG
Manuel
hoehne
Inventar
#63 erstellt: 24. Aug 2020, 07:58

Heiko_M. (Beitrag #40) schrieb:
Ihr merkt schon, der gefällt mir echt ;-)

Preistechnisch könnte ich noch ein paar Argumente brauchen, mit denen man wuchern kann.


Wenn er dir so gefällt und der Preis in dieser Höhe marktüblich ist, weshalb willste denn dann noch handeln? Leben und leben lassen.
Mach Nägel mit Köpfen und kauf dir das Teil. Er liegt in deinem Budget und du würdest dich ärgern, wenn er weg ist.
Heiko_M.
Schaut ab und zu mal vorbei
#64 erstellt: 24. Aug 2020, 17:51
Hey,

muss ich bei meinem Receiver (Yamaha RXS-495 RDS) irgendwas beachten? Ein Freund von mir hat gesagt, dass es MM und MC gibt und ich drauf achten sollte, dass der Plattenspieler bzw. das System passend zu meinem Receiver ist.

Wenn es da nämlich keine Probleme geben sollte, würde ich wohl wie Thomas geschrieben dem Pioneer zusagen.

Alternativ klingt das natürlich für mich als Laien auch gut, allerdings ist es mit persönlich abholen halt schon wieder schwer aufgrund der Entfernung.
https://www.ebay-kle.../1187758004-172-1401

Danke Jungs
M_K_F
Stammgast
#65 erstellt: 24. Aug 2020, 18:22
Schau mal bei meinem Beitrag 29, da habe ich GS Audio schon empfohlen
Und: wieso abholen? Er versendet doch!

Soweit ich das kursorisch überblicke, sind die hier bisher erwähnten Systeme alle MM-Systeme, Du musst Dich also noch nicht um MC kümmern. Dein Yamaha ist für MM ausgelegt.

Zur Differenzierung: schau mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-2302.html

Für den Zusammenhang zwischen Phonoeinheit, Vorverstärkung, Tonarm und System lasse ich die Profis ran...

VG

Marcus
Heiko_M.
Schaut ab und zu mal vorbei
#66 erstellt: 24. Aug 2020, 18:50
Danke Marcus. Dann kann ich bei beiden quasi nichts falsch machen ;.-)

Kauf von einem Händler bei Versand als defekter Teileträger mach ich nicht, da kann ich nichts damit anfangen.
M_K_F
Stammgast
#67 erstellt: 24. Aug 2020, 19:53


Kauf von einem Händler bei Versand als defekter Teileträger mach ich nicht, da kann ich nichts damit anfangen

Das muss bei ihm schon übel laufen...aber Du hast recht: bei Versand kann immer was passieren (kann ich gerade selbst ein Lied von singen bei zwei Röhrenverstärkern).

Ist zwar ein Stück Weg nach Erkrath, ich habe aber einen sehr angenehmen Nachmittag dort beim Kauf meines 604 verbracht, und Köln/ Düsseldorf kann man auch noch mitnehmen bei Bedarf. Dort hast Du halt den Vorteil, dass Du eine gewisse Zahl an Drehern und Systemen mal am Stück sehen und hören kannst.

Wenn ich Revue passieren lasse, wie viel Gebrassel ich hier mit meinen Vintage-Drehern hatte, bei dem ich verschiedenste Foren befragen musste, das ist ein halber Tag Aufwand wirklich null nada nothing

VG

Marcus
Marsilio
Inventar
#68 erstellt: 25. Aug 2020, 06:20

Heiko_M. (Beitrag #64) schrieb:
Hey,

muss ich bei meinem Receiver (Yamaha RXS-495 RDS) irgendwas beachten? Ein Freund von mir hat gesagt, dass es MM und MC gibt und ich drauf achten sollte, dass der Plattenspieler bzw. das System passend zu meinem Receiver ist.

Danke Jungs


Meines Wissens hat der Yamaha RXS-495 RDS nur einen MM-Phonoeingang. MC-Systeme gehen also nicht. Das Shure V15III ist ein MM-System.

Leider habe ich auf die Schnelle nirgends Angaben zur Phono-Eingangskapazität dieses Verstärkers gefunden. Ich befürchte allerdings, dass wir auch hier blöss ein Alibi-Phonoeingang mit viel zu hoher Eingangskapazität haben, so wie das bei vielen neueren Receivern der Fall ist. Vielleicht liest jemand mit, der das genauer weiss. Das Shure V15III kommt noch mit etwas höheren Kapazitäten klar, ein Audio Technica hingegen klingt dann schnell nicht mehr so wie es sollte. Die beste Lösung in solchen Fällen sind High-Output-MC-Tonabnehmer, die man am MM-Eingang anschliesst. Oder ein kleiner externer Phonovorverstärker mit vernünftigen Eingangskapazitäten wie zum Beispiel den ART DJ PRE II für 55.-.

Vor Postversand von Plattenspielern kann ich nur warnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Empfänger Elektroschrott ankommt ist gross weil nur wenige wissen, wie man ein solches Präzisionsgerät angemessen verpackt. Von Profi-Verkäufern sollte man hingegen erwarten können, dass die das im Griff haben. Von Freaks, die regelmässig alte Plattenspieler revidieren, übrigens auch.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 25. Aug 2020, 06:22 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 25. Aug 2020, 07:48
Tag,

Yamaha RX-495RDS, der Stereo-Receiver, so die Modell-Bezeichnung - hat kein Problem mit der Eingangskapazität von 220 pF an 47 kOhm Eingangswiderstand, auch nicht mit der Funktionalität des Phono-Schaltkreises, der ist in Ordnung. Der Verstärkungsfaktor ist 35,5 dB/Verstärkung 60-fach. Also, los denn...

Freundlich
Albus
Marsilio
Inventar
#70 erstellt: 25. Aug 2020, 09:04
Glück gehabt. Shure passt also sicher.

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#71 erstellt: 25. Aug 2020, 16:21
Hi,


M_K_F (Beitrag #67) schrieb:
.. wie viel Gebrassel ich hier mit meinen Vintage-Drehern hatte, bei dem ich verschiedenste Foren befragen musste, ...


gut dass es heutzutage Foren gibt.
Heiko_M.
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 25. Aug 2020, 18:35
Also Jungs, die Entscheidung ist gefallen.

Nach einem sehr netten Telefonat mit dem Dual-Verkäufer des 704 hab ich mich für diesen und gegen den Pioneer entschieden.

Letztlich passt der für mich mit 170 €, wird einem Freund gebracht und der Verkäufer hat sogar von sich aus angeboten ihn wieder zurückzunehmen, wenn etwas nicht passen sollte. Irgendwie ist es mir dann doch lieber einen bekannten Plattenspieler vor mir zu haben, bei dem im Fall eines Falles es wahrscheinlich auch für mich deutlich einfacher ist Hilfe zu bekommen als bei dem Pioneer.

Mal schauen, wann ich den dann hier bei mir haben werde und wie er sich anhört. Wenn mir das nicht taugt, dann werde ich mit Sicherheit hier weitermachen ;-)

Ich bedanke mich recht herzlich bei allen, die mir hier mit Rat und Tat beiseite gestanden haben.

Beste Grüße aus der Rhön
Heiko
straylight23
Stammgast
#73 erstellt: 25. Aug 2020, 19:08
Hallo Heiko,

Gratuliere zu Deiner Entscheidung. Ob es die richtige war, wird sich zeigen. Bei alten Geräten kann man immer ins Klo greifen, aber ich bin zuversichtlich, dass das für Dich gut wird. Deine Gründe kann ich gut nachvollziehen und ich hätte es letztlich wohl genauso gemacht.
Ich höre gerade mit dem kleinen Bruder, dem 604, ein paar gebrauchte Neuzugänge aus dem Plattenladen und freu mich über den guten Klang, die schönen Cover, die Erinnerungen und alles was sonst noch so mit Vinyl zusammen hängt.

Viel Spaß dabei!
Thomas


[Beitrag von straylight23 am 25. Aug 2020, 19:11 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#74 erstellt: 25. Aug 2020, 21:05
Ich habe mich damals auch für den 704 entschieden. Und diesen Entscheid noch nie bereut. Viel Spass!

LG
Manuel

PS Einen guten Dual 704 lässt sich später auch problemlos wieder verkaufen, falls Du doch irgendwann einen Pioneer haben möchtest.
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