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Schallplatten digitalisieren. Kaufempfehlung.+A -A |
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Autor |
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Oipride
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:57
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#1
erstellt: 24. Nov 2020, ||||||
Hallo liebe Leute! Langsam möchte ich beginnen meine Plattensammlung zu digitalisieren. Wenn möglich sollte dies easy und in halbwegs annehmbarer Qualität natürlich in Stereo passieren. Zur Sachlage: Ich besitze einen Rega P6 Dreher mit einem Rega Elex-R Verstärker. Nach lesen einiger Themen dazu stieß ich immer wieder auf DAC's, Audio Interfaces und mobilen Geräten wie Tascams. Ich kenne mich mit dieser Technik null aus! ![]() Das einzige DAC was auch optisch passen würde wäre von Rega und ist mir für dieses Vorhaben schlichtweg zu teuer und fällt daher aus. Jetzt ist die Frage ob ich mir ein Mobiles Gerät oder ein Audio interface besorgen sollte. Zu Tascams (die mir übrigens sympathischer wären da schnell wieder in der Schublade) habe ich gelesen, dass die Geräte je nach Verstärker übersteuern und somit ohne weiteren Aufwand möglicherweise unbrauchbar für mich wären.? Zu den Audio Interfaces habe ich leider noch kein Bild da es eine Fülle an Angeboten gibt. Für die Anschaffung möchte gerne unter 200€ bleiben. Für Ideen, Anregungen und Vorschläge wäre ich euch sehr dankbar! Liebe Grüße Stephan |
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kempi
Inventar |
21:17
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#2
erstellt: 24. Nov 2020, ||||||
Hallo Stephan, ich würde die Schallplatten nicht digitalisieren weil das zu aufwändig ist, insbesondere weil Du nicht genug Budget dazu hast. Statt dessen solltest Du — falls noch nicht geschehen — Dich bei einem der Streamingportale anmelden und dort Deine Plattensammlung als Playlist anlegen. Dann empfehle ich die Playlist über Dein Handy an die Stereoanlage zu streamen. ![]() [Beitrag von kempi am 24. Nov 2020, 21:20 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
21:49
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#3
erstellt: 24. Nov 2020, ||||||
Wenn Du einen Computer hast, kannst Du es ja zunächst mal mit der eingebauten Soundhardware und dem kostenlosen Programm audacity versuchen. Einfach mit einem Cinch-zu-Klinke-Kabel den Tape-Out des Verstärkers mit Line-In des Computers verbinden, audacity starten und aufnehmen. Aufwerten kannst Du das mit einer externen USB-Soundkarte. Dazu reicht eine Behringer UCA222. Mit etwas Routine klappt das digitalisieren dann ganz ordentlich. Aufwändig wird es, wenn man es "schön" machen will. Also die einzelnen Tracks trennen, nachträglich entknacksen, normalisieren usw, Wichtig ist natürlich auch, dass die Plattenwiedergabe entsprechend hochwertig ist und die Platten vor der Digitalisierung gewaschen werden. |
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Jörg_A.
Inventar |
14:56
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#4
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Das lohn sich wirklich wenn man sich die Mühe macht. Ich hab für mine ca. 400 Platten gut 1,5 Jahre gebraucht. Genau wie beschrieben. Tape Out (oder sonst einen Line-Out des Verstärkers) zum Rechner. Aufnehmen, usw (incl. schneiden) macht AUdacity sehr gut. Aber unterschätze das ganze nicht.Das ist eine Heidenarbeit. Gerade die "Nachbehandlung". Ich hab mich da nur auf wirkliche Knakser entfernen beschränkt. Die anderen Optimierungstools greifen mir zu sehr in den Klang und die Frequenzen ein. Ist aber eine sehr schöne Sache das ganze und man hört alle Scheiben auch mal wieder. BTW: Wenn kein Verstärker gewünscht wird reicht auch ein Plattenspieler der - einen integrierten Entzerrvorverstärker eingebaut hat oder - ein kleiner PreAmp |
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MBurock
Stammgast |
15:22
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#5
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Ich bin auch erst einmal für ein UCA222. Ich widerspreche übrigens der Aussage, dass es sich nicht lohnt. Ich besitze eine ganze Reihe an LPs, von denen es keine digitale Version zu kaufen gibt und habe diese teilweise für mich digitalisiert. Meine gesamte Sammlung wäre mir hingegen tatsächlich zu aufwendig und viele Platten kann man auch digital erwerben. |
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Michelle_Collector1
Stammgast |
15:38
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#6
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Wenn Du keinen Aufwand treiben kannst , würde ich das Ganze sein lassen ... Sonst wird es sehr enttäuschend ausfallen ! Ich digitalisiere auch ,die Titel , die es sonst nicht auf CD vernünftig gibt bzw. garnicht. Anschliessend werden CDs gemacht oder kommen auf den Stick fürs Auto. Aber der Aufwand ist enorm : PS , Vorverstärker , AD-Wandler , Aufnahmegerät und nicht zu vergessen Verkabelung und Stromversorgung. M. |
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MBurock
Stammgast |
15:50
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#7
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Der Verstärker hat einen Pre-Out. Wenn man da den ADC anschließt, ist das nicht sonderlich kompliziert meiner Meinung nach. |
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kölsche_jung
Moderator |
16:02
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#8
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
einfach n Dämpfungsglied ins kabel zwischen rec-out und tascam gepackt und gut ist ... das digitalisieren ist übrigens nicht aufwändig ... einfach mitlaufen lassen, während man die LP hört ... ![]() für das anschließende schneiden, speichern, taggen solltest du aber etwas zeit einrechnen ... ![]() |
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Jörg_A.
Inventar |
16:59
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#9
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Oder einfach einen PreAmp mit regelbare Verstärkung benutzen. Dieser hier funktioniert ausgezeichnet. ![]() |
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Oipride
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:20
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#10
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Danke für die schnellen Antworten! Also digitalisieren werde ich auf jeden Fall! Ganz sicher nicht jedes Album, aber einige sind es definitiv wert. Der enorme Zeitaufwand für die Nachbearbeitung ist mit natürlich bewusst. @Kempi: Danke für den Vorschlag aber streamen ist für mich ein totaler abturner, außerdem gibt es einige Alben dort nicht die ich gerne höre. @Forgotten Son & MBurock: Computer ist vorhanden! Danke für den Vorschlag mit Behringer UCA222. Da bin ich ja sogar noch weit von 200€ entfernt. Definitiv gleich mal in die engere Auswahl gerutscht! @Jörg A: Hast du gar kein Gerät zwischen Verstärker und Computer?? Bist du da mir der Qualität der Aufnahme zufrieden? @Michelle Collector1: Also was heißt keinen Aufwand treiben? Meinst du da keinen finanziellen? Also die vorhandenen Komponenten sind ja jetzt nicht die schlechtesten und der dazu passende Rega DAC-R um 800€ ist mir einfach zu teuer weil ich jetzt keine massive Qualität erwarte und das Ergebnis eigentlich nur für den Autoradio gedacht ist. Ja klar. In mono bzw. übersteuert oder sonstiges wäre mir zu wenig. Zeitlichen Aufwand betreibe ich ja gerne für das gewünschte Ergebnis. ![]() @Kölsche Jung: Danke für den Vorschlag mit dem Dämpfungsglied! Bringe ich das als nicht Fachmann halbwegs easy hin? Bzw könntest du mir da was dazu verlinken? Nimmst du auch mit Tascam auf? Welchen würdest du da eher empfehlen? D07X oder D40X Danke an alle und lieben Gruß Stephan |
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ForgottenSon
Inventar |
21:48
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#11
erstellt: 25. Nov 2020, ||||||
Willst Du nur den Tascam ohne Computer verwenden? Wenn Du den schon hast, dann versuchs, wenn Du den erst noch kaufen musst, dann lass es. Für jegliche Nacharbeit brauchst Du ohnehin den Computer. Warum der Umweg über den Tascam? Umweg auch deswegen, weil Du ständig zwischen unterschiedlichen Formaten umrechnen musst. Zur internen Soundkarte, also der Frage, ob man zwischen Tape-Out des Verstärkers und dem Computer noch ein "Kästchen" hängt: Nimm mit audacity einfach die Auslaufrille einer Platte auf. Hör Dir das Ergebnis - also die Aufnahme des Rauschens - danach sehr, sehr laut an. Wenn Du irgendwas anderes als das Rauschen der Rille hörst, kannst Du über eine externe Soundkarte nachdenken. Andere Geräusche können durch den PC erzeugt werden, z. B. ein Brummen vom Netzteil, Geräusche der Festplatte u.s.w. Noch ein kleiner Tipp, um die Antworten hier einschätzen zu können: Versuch heraus zu finden, wer die Sache eher pragmatisch angeht und wer eher einen gewissen Hifi-Okkultismus betreibt. Folge dem Lager, in das Du Dich selbst einordnen würdest. ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
08:47
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#12
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
MONACOR ILA-1020 ... wird einfach irgendwo zwischengesteckt ... kann man sich zwar auch selber basteln, war mir den Aufwand aber nicht wert (nicht bei den 30Euro)
ja, ich hab mir vor zig Jahren nen DR-08 gekauft, ich brauchte eh n neues Diktiergerät, den gibts aber wohl nicht mehr, gabs damals beim Musicstore für sehr kleines geld
weil man es kann ![]()
mein tascam kann ziemlich viele formate ... von mp3 in mies (64kbit) bis zu höchstaufgelöstem Blödsinn. ich bin allerdings insoweit bei dir, dass wenn ein Laptop vorhanden ist, man durchaus damit digitalisieren kann ... wobei da manchmal Brummprobleme vom Netzteil kommen können, aber dafür haben Laptops ja iaR nen Akku ... hat man auch keine Probleme mehr mit der "Stromversorgung", die mE schon zu beachten ist ... es muss sichergestellt sein, dass während der Aufnahme alle Geräte mit Strom versorgt werden ... ![]() Bei mir war/ist es allerdings so, dass ich das schneiden und den ganzen Krempel eh aufm DesktopPC mache ... den kann ich aber nicht an die Anlage anschließen, der steht einmal quer durchs Haus entfernt
ein eher pragmatischer Tipp ![]() |
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Jörg_A.
Inventar |
09:24
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#13
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Ich habe das über meinen Nakamichi AVR gemacht da ich die beim digitalisieren gleich mal wieder angehört habe. Die Möglichkeit das mit Minimalstem Aufwand zu machen wäre halt ein Plattenspieler, ein PreAmp und ein Rechner. Da braucht es keine Dämpfungsglieder oder sonst welche anderen Geräte. Probleme mit Brummschleifen gibt's da auch keine. [Beitrag von Jörg_A. am 26. Nov 2020, 09:27 bearbeitet] |
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kempi
Inventar |
12:54
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#14
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Hallo Stephan, dann wundere Dich nicht über den gleichen Effekt, wenn Du Deine digitalen Kopien von irgendwelchen Servern oder Playern abspielst. Das nennt man ja dann auch streamen. ![]() [Beitrag von kempi am 26. Nov 2020, 12:56 bearbeitet] |
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straylight23
Stammgast |
13:14
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#15
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Ich bin zwar nicht Jörg, aber ich antworte hierauf trotzdem mal - und nur der Vollständigkeithalber: Du kannst durchaus den Plattenspieler direkt an einen Audio-In-Eingang Deines Rechners stecken. dann musst Du halt die RIAA-Entzerrung per Software machen. Das geht am besten mit einem VST-Plugin in einer DAW-Software. z.B. ![]() Dazu dann eine kostenlose DAW, die VST-Plugins unterstützt. z.B.: Cakewalk by Bandlab, oder Tracktion Waveform Free oder auch Ableton Live Lite und sicher noch einige mehr. Eine vollständige DAW mag dafür zwar der totale Overkill sein, jedoch bringt eine solche Software wichtige Features wie PEQs zum herausfiltern ungewünschter Frequenzen und direktes Live-Monitoring der Aufnahme inklusive der gewählten Filter bzw. Effekte direkt mit. Damit das Live-Monitoring inklusive der Filter auch latenzfrei funktioniert, ist hier ein ASIO-kompatibeles Audio-Interface zu empfehlen - wobei das für das Aufnehmen von Platten eigentlich auch wieder egal ist. [Beitrag von straylight23 am 26. Nov 2020, 13:15 bearbeitet] |
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MBurock
Stammgast |
13:39
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#16
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Das geht zwar, ist doch aber vollkommen unnötig, da der Verstärker ein Pre-Out hat. |
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Jörg_A.
Inventar |
13:45
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#17
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
So ist es. Abr er hat wohl Anschluss für den Plattenspieler. Ein PreAmp würde also sowieso gebraucht..... oder eben die Softwarelösung. ich persönlich würde (und habe) das lieber per Hardware lösen. |
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Michelle_Collector1
Stammgast |
14:21
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#18
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
@Oiprid bzw. Stefan , mit 'Aufwand' ist natürlich der Gerätepark gemeint und da , ist die Natur der Sache , wird's auch teuer ... Nachdem es auf dem Tonträgermarkt von sehr gut bis grottenschlecht gibt , kannst Du Dir ja denken , was die Ursachen sind: - Fachkomptetenz - Interesse - usw. Im Endeffekt musst Du mit Ergebnis zufrieden sein , ich kenne Deine Ansprüche nicht ![]() Ich verwende Geräte für so 20.000 € etwa seit 35-40 Jahren , das Notebook nur für - Schneiden - declicken - abspeichern auf Platte , Stick M. |
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kölsche_jung
Moderator |
16:43
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#19
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
dann würde ich mir mal nen neuen AD-Wandler zulegen ... da hat sich in den letzten 35-40 Jahren schon noch ne Kleinigkeit getan ... kosten auch nicht mehr so viel wie früher ... es sei denn man auft wieder den Krempel mit den aufgeklebten Swarowski-Steinen ... dann wirds teuer, besser sind die wegen der paar aufgeklebten Glassteinchen aber auch nicht. ... |
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ParrotHH
Inventar |
17:28
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#20
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Hallo Oipride! Mit dem vorgeschlagenen Behringer kann man m. E. schon ganz gut arbeiten. Eine analoge Schallplatte hat technische Daten, die von praktisch jedem AD-Wandler heutzutage mühelos um Welten übertroffen werden. Und das gilt auch für das vermeintlich "kleine" Aufnahmeformat 48KHz/16Bit. Man kann natürlich ein bisserl mehr Geld investieren, und sich z. B. ein ![]() Wenn andere hier mit großen Geldsummen und dicken Geräte abstrunzen, dann sei einfach festgestellt, dass heutige Soundkarten für kleine Münze eine Qualität haben, die vor 20/30 Jahren jedem Studiotechniker Tränen in die Augen getrieben hätten. An so ein Audiointerface mit AD-Wandler (wandelt das analoge Signal des Plattenspielers in digitale Daten) schließt Du den Record-Ausgang des Rega Elex an, dann brauchst Du nur noch Software. Da gibt es wieder unendlich viele Möglichkeiten. Manche empfehlen ![]() ![]() Das Programm kann in vollem Umfang für 5 Aufnahmen getestet werden, danach will der Autor unfassbare 25 oder 50 Dollar, je nach Ausführung. Es gibt einen älteren Thread zum Programm, vielleicht magst Du da mal ![]() Parrot |
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MBurock
Stammgast |
20:43
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#21
erstellt: 26. Nov 2020, ||||||
Da ich hier ein UCA222 rumliegen habe und mein Phono-Pre und Verstärker des Büros auf dem Postweg sind (meinen bisherigen Verstärker habe ich nun dauerhaft verliehen), hier ein schnelles Beispiel einer Worstcase-Aufnahme: Ein Philips 312 (sehr einfacher Dreher) mit einem Shure V15III und Mr.Stylus Japan-Nadel (einfache Nadel, nichts Besonderes) an einem Onkyo TX-DS575 (viel zu hohe Kapazität des Phono-Vorverstärkers, dazu teildefekt (Ausfälle des rechten Kanals und Wackler am Pre-Out), an den Pre-Out das Behringer UCA222 und einfach per Audacity ohne Filter, Nachbearbeitung oder sonstigen Aufwand aufgenommen (einfach nur auf "Aufnehmen" gedrückt und anschließend auf "Export"). Dieses Ergebnis wäre quasi eine untere Abschätzung, in deinem Fall ein Kostenpunkt von etwa 20€. Als Platte hat "The Wall" Seite 3 der Erstpressung hergehalten. ![]() Arbeitsaufwand: etwa 30 Sekunden. Mit besserem Equipment und mehr Liebe zum Details ist natürlich auch mehr drin. |
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Oipride
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:17
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#22
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
Hallo liebe Leute! Ich danke euch für die zahlreichen Antworten! Gestern wollte ich mal zur Probe (wie Forgotten Son vorgeschlagen hat) mit Audacity mal was direkt vom Verstärker aufnehmen. Und siehe da. Es funktioniert nicht! Der Laptop besitzt nur eine Kombinationsbuchse für Mikro und Kopfhörer und kennt scheinbar diesen Klinkenstecker nicht. Durch das Beispiel von MBurock (danke für die Arbeit!) ist der Groschen jetzt gefallen und ich haben mir eine UCA222 bestellt. Lieben Gruß Stephan |
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rolloverzappa
Neuling |
19:44
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#23
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
hallo Oipride, hab mich gerade registriert weil ich genau das gleiche machen will, mit thorens, benz glider und altem, diskreten harmann kardon. möchte dich warnen unnötige kleingeldversuche zu machen.-- Du hast eine anlage, die dem highend zumindest das wasser reichen kann. falls entsrechende boxen vorhanden, müstes Du wenigtens 1500 bis 2000 € für einen cd-spieler ausgeben der sich qualitativ ähnlich anhört. die schallplatte enthält selbstverständlich deutlich mehr infos als eine 48er digitalisierung, besonders bei dynamik, natürlich mit mehr hörbarem rauschen bei leisen passagen. wenn Du halbwegs die qualität deiner platten retten willst, gehts m.e nicht unter 200 €, zb. mit dem audio interface id14 von audient für 220 €, das hat burr-brown-wandler in beide richtungen, ist robust, ganz eigentlich als mobiles tonstudio gedacht, aber mit einem sehr guten klang, etwas luftiger als benz oder t+a, aber ehrlich, dürfte deine anlage gut ergänzen. r-o-zappa ps: billiger ist fürs auto oder mp3, wahrheit gibts für 100 T€. ich höre zappa, crimson, beethoven, london-blues, stones, lennon und peter brötzmann. |
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MBurock
Stammgast |
20:13
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#24
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
Beim teuren CD-Spieler wegen des Klangs hast du mich verloren, das ist seit gut 30+ Jahren Geschichte, DAC sind billig und gut herzustellen dank der Halbleitertechnologie, und mehr als bits lesen macht das Laufwerk sonst nicht. In Sachen Dynamik der LP muss man leider auch enttäuschen. Ich liebe Vinyl und habe wirklich viel Geld in meine Sammlung gesteckt und finde subjektiv auch oft "dass es besser klingt". Rein analytisch ist die mögliche Informationsdichte einer Schallplatt3 gegenüber digitalen Medien jedoch hoffnungslos unterlegen, auch bzgl der Dynamik. Ein besserer ADC mag nett sein (ich habe auch selbst noch bessere), die Unterschiede sind jedoch weitaus weniger gering als der der Schallplatte zur CD. |
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ForgottenSon
Inventar |
20:34
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#25
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
Da gäbe es Adapter, aber wenn Du keinen hast, wären das auch wieder 5 Euro in den Gulli, weil ....
.... gute Wahl. ![]() |
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ForgottenSon
Inventar |
20:45
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#26
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
Du liebe Güte. Dir fehlt auch die Ebene der Realität, die zwischen Fakten und Meinungen i. d. R. vermittelt.
Das Interface klingt "luftig"? Das ist ja knuffig. ![]()
und das unterstützt jetzt Deine Aussagen wegen was? Meinst Du wenigsten Lennon/Claypool oder doch nur den John? |
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Burkie
Inventar |
22:21
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#27
erstellt: 27. Nov 2020, ||||||
Hallo, ich benutze Audacity dafür. Ich habe einen Pre-Amp mit USB-Anschluss, sodass Platten beim Abhören auch gleich per Audacity aufgenommen werden können. Bei Audacity kann man für die Wiedergabe (und das Mithören bei der Aufnahme) eine andere Soundkarte verwenden als für die Aufnahmefunktion. Da kann man also die im Computer eingebaute Soundkarte nehmen, und über die Computerlautsprecher zur Kontrolle mithören. Das macht den Geräte- und Zeitaufwand sehr überschaubar und günstig. ![]() Aufwändig wird es bei der Nachbearbeitung, wenn man es hübsch haben will. ![]() ![]() ![]() In Audacity gibt es eine kleine Rausch- und Knacks-Entfernungsfunktion. Die soll man auch nur sanft nutzen (müssen), sonst lieber die Platte gut waschen. ![]() Evtl. auch nur kurz vor dem Einklang der Songs und im Ausklang bzw. leisen Stellen anwenden. An lauten Stellen, wo das Knacksen oder Rauschen eh von der Musik überdeckt wird, braucht man sowas ja gar nicht. ... und dann kann man die Sache noch hübsch machen. Dazu geht Cubase LE (für 15 € beim Keys-Verlag) sehr gut. Man lädt das File der ganzen ersten Seite der LP rein, und "fadet sauber", damit die Leerrillen zwischen den Songs sowie davor und danach ausgeblendet werden, ohne schlagartig die Songs am Ende abzuschneiden.... Das ganze exportiert man dann als 16Bit/44.1kHz. ... und importiert es in Exact Audio Copy. Dort lege ich dann einen Cue-Sheet für eine CD an, um die beiden Seiten der Platte auf CD zu brennen. Die CD hat dann die gleichen dramaturgischen Pausen zwischen den Liedern wie die LP, also gleiche Längen. Und bei Live-LPs oder Pink Floyd, bei denen die Songs alle ineinander übergehen, ist das auch die einzige Möglichkeit, damit es bei den Übergängen nicht "springt". Grüße ![]() ![]() ![]() |
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hpkreipe
Inventar |
23:38
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#28
erstellt: 05. Dez 2020, ||||||
Hi, kurz noch etwas von meiner Seite dazu. Nutze dafür auch Audacity, allerdings nur für LPs, wo ich meine, dass die auch als remasterte Wiederauflagen nur in einer dumpfen drögen Klangqualität vorliegen und ich meine trotz suboptimaler Quelle = LP, noch etwas verbessern zu können. Alternative gibt es das Stück nicht digital, da ist das Vorgehen hierfür ja schon passend beschrieben worden. Als Beispiel dient mir dafür einmal die „With Greetings From“ LP von Springsteen. Da fehlt es immer an Höhen und Transparenz. Habe das Teil also aufgenommen , für jede Seite das Rauschprofil der Einlauf- und Auslaufrille (ja, ist ja gut, es ist nur eine Rille....) in Audacity eingelesen, das verrechnen lassen und dann die Stücke vereinzelt und jedes individuell „verbessert“. Dann normalisiert. (Was ich sonst direkt für die gesamte Seite in einem Rutsch mache). Stücke benannt, zusammengestellt und war stolz wie Oskar auf mich - habe das Ergebnis aber danach einige Zeit (Jahre) nicht mehr hören mögen. Es dauert Tage, insbesondere wirklich sanft an passender Stelle nur ein wenig zu optimieren. Ich habe die Stücke teilweise bis zu 10 mal an- und durchgehört. Es hilft ein Abbruchkriterium zu definieren, sonst ist man nie fertig ich hatte 10 Schleifen festgelegt, mit der Option, wenn ich wirklich nicht zufrieden bin, dann aus den zwei besten noch maximal 2 Versuche aus Einstellungen in der Mitte zu machen - sonst wäre ich nie fertig geworden. Die Abhöranlage sollte man gut kennen, mit Kopfhörern kann ich das nicht. Ich höre das Ergebnis aber mit meinen Sennheinser BTs gegen. |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
12:26
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#29
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
@TE: Was hast du denn für ein Laptop? Mein Acer hat auch eine Kombinationsbuchse. Wenn ich da den Stecker reinstecke, dann fordert mich Windoofs direkt dauz auf, anzuklicken, was ich da eingesteckt habe. Also Windows will wissen, wozu ich diese Buchse verwenden will: - Line in (das wäre das Mittel der Wahl), Micro in, LS out, ... Auch wenn Windows das nicht automatisch macht, weil man mal irgendwann eingestellt hat, dass Windows das eben nicht mehr machen soll ![]() Zudem muss in den Windows-Settings das Mikrofon freigeschaltet sein, weil Windws sonst die Kombibuchse nicht als Eingang zulässt. Was das auch immer für einen Sinn haben soll ... . In audacity hast du oben links Einstellmöglichkeiten, die es gilt durchzuprobieren: - Audiohost: MME - Eingang: Soundkarte wählen - Lautsprecher: LS wählen (bei mir hängt am Laptop der 55"-Fernseher als Bildschirm, also habe ich den gewählt) Unten links kann man die "Projektrate" einstellen, die darf nicht höher sein, als das, was deine Soundkarte kann. Mein Weg, Platten zu digitalisieren: Plattenspieler --> AVR Phono-Eingang --> AVR Analogausgang --> Laptop Kombibuchse --> audacity Plappt prima. Ich finde, der Klang und die Qualität können sich hören lassen. Man muss sich allerdings etwas mit audacity beschäftigen. Dafür gibt es aber sehr gute, kurze Online-Tutorials. Aber wie schon beschrieben, die "Nacharbeit" dauert meistens am Längsten ;). |
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HiFi_Addicted
Inventar |
13:10
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#30
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Ich mach es im Moment so: Sony PS-X800 -> MC Überträger -> Mikrofonvorverstärke-> A/D Wandler -> AES/EBU auf Dante Wandler -> Dante Virtual Soundcard -> RIAA Plugin Nachbearbeitung im Izotope RX 8 Advance und Wavelab 10 Pro. Den Hype der seit Jahren um Audacity kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ordentliche Resultate bringe ich damit nicht zusammen. |
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ForgottenSon
Inventar |
13:20
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#31
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Dein Vorgehen ist zu "verkopft". Keine Ahnung, was Du damit erreichen willst. Mach die Entzerrung dort, wo sie hingehört, dann langt auch audacity. Oder mach weiter das, was Du da tust und sei zufrieden damit. |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
13:58
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#32
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
![]() Ich verstehe da nicht, warum man sich so einen "Kablesalat" antut. Manchmal ist weniger mehr.
Tja, vielleicht solltest du dich dann mal mit den Möglichkeiten von audcity befassen. Wie ich schrieb, es gibt sehr gute kurze Online-Tutorials, die einem das Verständnis für und mit audacity einfacher machen können. Man kann sich natürlich auch weiterhin fragen, wofür die ganzen Funktionen gut sein sollen und diese dann nicht, oder schlimmer, flasch einsetzen. Dabei braucht man gar nicht so viele der vielen verfügbaren Funktionen. Jedenfalls nicht fürs digitalisieren einer Schallplatte. Aber audacity ist ja nicht nur dafür gemacht worden ... . |
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HiFi_Addicted
Inventar |
17:33
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#33
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Na dann raus damit wo in Audacity eine ordentliche Spektralansicht die vergleichbar mit RX ist zu finden ist. Bzw wie man on the Fly zwischen Stereo und M/S hin und her wechseln kann in den Ansichten? x64 VST Plugins??? Fehlanzeige |
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kölsche_jung
Moderator |
17:38
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#34
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
... und wozu braucht man sowas bein schnöden Digitalisieren einer LP? dein wavelab 10 pro kann zb nicht mal den Luftdruck meiner Reifen prüfen ... der "Quoten-Behinderte" in der Reifenbude eines Kumpels macht das ganz locker ... scheint n ziemlich dämliches Programm ... ![]() |
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HiFi_Addicted
Inventar |
18:27
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#35
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
spätestens wenn es den Störgeräuschen an den Kragen gehen soll bist froh über das Zeug. |
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ForgottenSon
Inventar |
20:47
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#36
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Vielleicht die Platten vor der Digitalisierung mal waschen? Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, Störgeräusche manuell zu entfernen. Soviel Zeit hab ich in diesem Leben nicht zur Verfügung. Wenn trotz Waschung die Störgeräusche noch zu stark sind, ist die Platte einfach nicht zur Digitalisierung geeignet oder man lebt damit. |
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buayadarat
Inventar |
21:10
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#37
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Hier mal noch mein Senf dazu: Ich hatte auch etwas Bedenken, weil ich wenig Erfahrung mit all den Gerätschaften habe, aber es war dann gar nicht so kompliziert. Zuerst mal habe ich nur die LPs digitalisiert, die ich nicht nochmals digital kaufen konnte. Zusätzlich gekauft habe ich nur ein einziges Gerät, einen mobilen Recorder Zoom H1 für weniger als 100 Euronen. Damit aufgenommen, danach die Daten auf den Computer kopiert und mit Audacity ganz wenig bearbeitet (Stille zwischen die Stücke gesetzt, die gröbsten Knacker im Leisebereich rausgeputzt und die Liedanfänge reingesetzt). Danach ins gewünschte Format exportiert, Tags gesetzt und Cover online gesucht. Das schafft auch einer wie ich, der wenig Erfahrung hat auf dem Gebiet. |
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tbc67
Stammgast |
21:52
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#38
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Da muss ich aber mal ne Lanze für RX8 brechen. Nach einer Einarbeitung ins Programm und dem Anlegen diverser Störgeräuscheprofile ist die Batchverarbeitung unschlagbar. Da läuft nix manuell. Allerhöchstenst in Extremsituationen (Nadel springt). |
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HiFi_Addicted
Inventar |
23:10
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#39
erstellt: 06. Dez 2020, ||||||
Was an RX8 auch genial ist, ist das neue WOW Tool. Wirkt ganz gut bei Platten mit Seitenschlag. Der Batchprozessor ist gerade mit 26 Plattenseiten beladen bei mir. Handarbeit braucht es da fast keine mehr. |
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ForgottenSon
Inventar |
08:19
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#40
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Ok, scheinst das ja in grossem Umfang zu betreiben. Dann lohnt Dein Aufwand vielleicht doch. Ich habe nur ca. 50 Platten (also 100 Seiten) insgesamt digitalsiert. Sporadisch kommt mal noch was dazu, viel nicht. |
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.JC.
Inventar |
14:47
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#41
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
siehe ![]() ... ich auch nicht, aber aus anderem Grund (als andere), weil ich nämlich meine Platten so hören will, wie sie wirklich sind Früher habe ich viel für´s autofahren digitalisiert (mit Digirecorder Olympus LS-5), heute aber kaum noch. Noch ein Tipp: gib mal Schallplatten digitalisieren in die Suche ein. ![]() ps der Tipp von Parrot für Vinylstudio ist echt gut, mit dem kann sehr einfach Trackpoints setzen (bzw. automatisch setzen lassen) |
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Jörg_A.
Inventar |
15:41
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#42
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Lieber selber setzen. Das "setzen lassen" kann ganz schön in die Hose gehen. ![]() Aber auch das geht in Audacity sehr einfach. @JC.: Ich hab da auch nichts "optimiert". Nur die bösesten Knackser händisch entfernt. [Beitrag von Jörg_A. am 07. Dez 2020, 15:44 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
15:55
![]() |
#43
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Wenn ich hier lese, wieviele Programmen hier manche hintereinander einsetzen müssen, wird mir persönlich ganz schwindelig. Benutze einfach einmal Vinylstudio, danach machst Du das Splitten nie wieder selbst. Die Trackmarker werden ja nicht per Suche in der Aufnahme generiert (wobei das auch geht), sondern kommen aus der ![]() Übrigens startet Vinylstudio die Aufnahme automatisch (Geräusch Nadelaufsetzen), und beendet sie auch automatisch ("Stille", und/oder Erreichen einer maximalen Aufnahmedauer). Batchverarbeitung ist ebenfalls ![]() Parrot [Beitrag von ParrotHH am 07. Dez 2020, 15:57 bearbeitet] |
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Jörg_A.
Inventar |
16:14
![]() |
#44
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Nunja.... das kann schon sein. Aber..... viele meiner Platten sind da gar nicht gelistet. ![]() |
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MBurock
Stammgast |
17:04
![]() |
#45
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Genau, gerade die paar Platten, die ich digitalisiert habe sind eher Exoten. Mittlerweile auch kaum noch relevant. Ich habe an fast allen relevanten Stellen einen Plattenspieler stehen ![]() |
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Jörg_A.
Inventar |
17:11
![]() |
#46
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Das ist auch 'ne Lösung. Der Trend geht ja eh zum dritt- oder viert-Plattenspieler. ![]() |
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.JC.
Inventar |
17:29
![]() |
#47
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
![]() und die relevanten Platten? ![]() |
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MBurock
Stammgast |
18:09
![]() |
#48
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Einige ja ![]() ![]() |
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HiFi_Addicted
Inventar |
21:33
![]() |
#49
erstellt: 07. Dez 2020, ||||||
Da erkenn ich mich voll wieder. ![]() ![]() Hab gerade die Billy Talent - III von Music On Vinyl in Arbeit. Die CD ist ja leider ein Opfer des Loudness War geworden. [Beitrag von HiFi_Addicted am 07. Dez 2020, 21:34 bearbeitet] |
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Jörg_A.
Inventar |
10:46
![]() |
#50
erstellt: 08. Dez 2020, ||||||
Das geht uns doch allen so. ![]() |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
17:01
![]() |
#51
erstellt: 08. Dez 2020, ||||||
Aha; und was ist dann daran anders oder schneller, als wenn man sie gleich per Hand setzt? Übrigens kann das eine, kostenlose Programm audacity das auch automatisiert (nur eben nicht nach irgendwelchen Listen). |
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