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dünner, bassarmer Klang bei Plattenspieler

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einstein-2
Inventar
#52 erstellt: 14. Sep 2021, 12:10

Albus (Beitrag #50) schrieb:
Tag,

die Empfehlung nimmt die tatsächlich deutlich härteren als die nominell ausgewiesenen Nadelnachgiebigkeiten lateral und vertikal in praktischer Hinsicht auf. Ferner stabilisiert diese höhere AK die Lage des Armes bei größeren und gar heftigen Bassauslenkungen, ersatzweise ein schwerer Arm. Dazu ist es eine Anpassung des vertikalen Spurwinkels sowie des Einfallwinkels des Diamanten mit den Auflageflächen (VTA/SRA Vertical Tracking Angle, Stylus Rake Angle), was den Kontakt in der Rille zwischen Abtaster und Rillenflanken verbessert.

Freundlich
Albus

Hallo
Das kann man nun weiterspinnen. Durch die Erhöhung der Auflage wird auch der elastische Bereich der Rille stärker belastet. Dies könnte sich in der Hochton Wiedergabe negativ auswirken. Dem Verschleiß ist es mit Sicherheit nicht zuträglich
holger63
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Sep 2021, 12:39
Eigentlich war Beitrag 42 von Ingor der Abschluss des Themas.
holger63
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 14. Sep 2021, 12:42
@einstein
Deine Folgerungen klingen zwar fast logisch. Sind aber leider nicht korrekt..
einstein-2
Inventar
#55 erstellt: 14. Sep 2021, 12:56

holger63 (Beitrag #54) schrieb:
@einstein
Deine Folgerungen klingen zwar fast logisch. Sind aber leider nicht korrekt.. :)

Hallo
So reden zur Zeit unsere Politiker vor der Wal.😂😂😂😂😂😂
HiFi_Sepp
Inventar
#56 erstellt: 14. Sep 2021, 13:35

einstein-2 (Beitrag #51) schrieb:
Hallo
Beim Red und beim Blue ist laut Datenblatt die empfohlene Auflage 1,7g.


Nein, empfohlene Auflagekraft liegt bei beiden Laut Datenblatt bei 1,8g
Oder auch zwischen 1,6-2,0g

Beim Black wird eine niedrigere Auflagekraft von 1,5g (1,4-1,7g) empfohlen.(Laut Datenblatt)

Aber ist das sooo wichtig?


[Beitrag von HiFi_Sepp am 14. Sep 2021, 13:38 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#57 erstellt: 14. Sep 2021, 13:35

einstein-2 (Beitrag #52) schrieb:

Dem Verschleiß ist es mit Sicherheit nicht zuträglich


Bei 2 Gramm hält sich der Verschleiss in Grenzen

Ich weiss nicht aus welchen Foren ihr die Daten habt, Ortofon

Da steht 1,6-2 Gramm


[Beitrag von Skaladesign am 14. Sep 2021, 13:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 14. Sep 2021, 14:05
Hallo,

ja, und meist sind die 2m-Nadeln sogar etwas "härter" als angegeben, die 20er Compliance haben sie oft genug limbomäßig unterboten.

Aber das wird es wohl nicht sein. Da alles richtig angeschlossen würd ich den Dreher mal zum Händler bringen.
Sonst fällt mir aus der Ferne nix mehr ein.

Peter
Black_Cat_85
Inventar
#59 erstellt: 14. Sep 2021, 18:04
Die AK hat sehr wohl häufig Einfluß auf die TT-Wiedergabe.
Meine Erfahrungen: 2M Black 1,7g-1.8g; Red bei 1,8g-2,0g

VG
BC
Burkie
Inventar
#60 erstellt: 14. Sep 2021, 18:17

Black_Cat_85 (Beitrag #59) schrieb:
Die AK hat sehr wohl häufig Einfluß auf die TT-Wiedergabe.
Meine Erfahrungen: 2M Black 1,7g-1.8g; Red bei 1,8g-2,0g


D'Accord.
Meine Erfahrung: EPC 270 0,0g-1,5g

Grüße
Skaladesign
Inventar
#61 erstellt: 14. Sep 2021, 19:57

Burkie (Beitrag #60) schrieb:

Meine Erfahrung: EPC 270 0,0g-1,5g

0,0 ? ist bestimmt recht Basslastig


[Beitrag von Skaladesign am 14. Sep 2021, 19:59 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#62 erstellt: 15. Sep 2021, 03:30
[quote="Burkie

D'Accord.
Meine Erfahrung: EPC 270 0,0g-1,5g

Grüße :prost[/quote]
Hallo
Naja, dieses EPC 270 war ab Werk bei meinem Technics SL 1900 dabei. War nicht der Knaller, habe es gegen ein Shure M95ED getauscht.
einstein-2
Inventar
#63 erstellt: 15. Sep 2021, 03:44

Black_Cat_85 (Beitrag #59) schrieb:
Die AK hat sehr wohl häufig Einfluß auf die TT-Wiedergabe.
Meine Erfahrungen: 2M Black 1,7g-1.8g; Red bei 1,8g-2,0g

VG
BC

Hallo
Häufig? Aber nicht immer? Durch Änderung der AK ändert sich auch der vertikale Eintauchwinkel der Nadel geringfügig. Das ist dann ungefähr so, als wenn man den VTA an der Tonarm Basis ändert. Bei einer Erhöhung der AK wandert die Nadelspitze weiter von der Tonarm Basis weg, geht ins Positive, oder Negative, je nachdem von welcher Seite aus man es betrachtet.
Burkie
Inventar
#64 erstellt: 15. Sep 2021, 08:06

Skaladesign (Beitrag #61) schrieb:

Burkie (Beitrag #60) schrieb:

Meine Erfahrung: EPC 270 0,0g-1,5g

0,0 ? ist bestimmt recht Basslastig :prost


Bei 0,0g is tdie Basswiedergabe schon recht verhalten. Gegen 1,5g steigt sie nach und nach an.

Übrigends kommt es auf die Nadel an. Nur mit einer höchstwertigen Nachbaunadel kann der Tonabnehmer sein wahres Potenzial überhaupt erst entfalten.


Grüße
LordShorty
Stammgast
#65 erstellt: 18. Sep 2021, 10:22
Hallo zusammen,

inzwischen hat sich das Problem erledigt.

Die Frage von @Burkie hat mich zu der Lösung des Problems geführt.

Ich habe Dynamic EQ eingeschaltet. Augenscheinlich übernimmt der Denon zwar für alle Eingänge die Audyssey Einmessung jedoch nicht die zusätzlich eingestellten Parameter. Bei der CD Wiedergabe war sie aktiviert, bei der Wiedergabe von Schallplatten jedoch beim Phono- und Game-Eingang deaktiviert.

Jetzt ist die Wiedergabe voll, voluminös und nicht mehr blass. Die angeführte AC/DC Platte ist jetzt endlich hörbar. Inzwischen verfügt sie sogar über Schlagzeug...


Die Diskussion hier in diesem Thread hat mich zwischendurch jedoch vollkommen überrascht. Bei meinen jahrelangen Google-Suchen bin ich oft über Beiträge aus diesem Forum gestolpert, in denen die vorherrschende Meinung aufkam, dass ein AVR, dank seiner Raumanpassungsmöglichkeit durch die Einmessung, nicht schlechter sei als ein potenter Vollverstärker.

In zwei Beiträgen wurde mir jedoch nahegelegt, dass ein Amp für mich wohl für mich die bessere Ausstattung für die Stereo-Kette darstellt. Gleichzeitig hat niemand das Wort für ein Veto erhoben.
Ich muss gestehen, dass mich schon vor der Eröffnung des Threads die Frage gereizt hat, wie meine Lautsprecher wohl klingen, wenn sie von einem Vollverstärker ohne Einmessung angetrieben werden.
Ich habe zwar die Audyssey Einmessung durch das Wählen von Pure Direct umgangen, bekam jedoch bloß dünnen, leisen wieder einmal bassarmen (abstinenten) Sound.
Ich möchte keine Grundsatzfrage lostreten aber dennoch die Frage stellen, ob ein Investment lohnenswert sein kann. Mein Händler bot mir an, nach seinem Urlaub verschiedene Geräte zum Testen mit nach Hause zu nehmen.

Schon einmal ein schönes Wochenende euch allen!
Dezember52
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Sep 2021, 10:43
Hallo, ich habe Dir in Beitrag#24 die Frage schon gestellt, DynEq/DynVol alle Eingangsbedingungen gleich sind und ca. 60 Beiträge später kommst Du darauf, das zu testen? Da frage ich, ob eigentlich alle Antworten richtig durchgelesen wurden.
LordShorty
Stammgast
#67 erstellt: 18. Sep 2021, 10:49
Ich sitze jeden Tag (außer Sonntag) beruflich zwischen 9 und 11 Stunden am PC. Da lässt irgendwann die Konzentration nach.
Gelesen habe ich alles. Glaub mir, es ist/war immerhin in meinem Interesse dieses Problem zu beheben.
Den Punkt von dir habe ich entweder tatsächlich überlesen oder bin wirklich davon ausgegangen, dass Dynamic EQ bei allen Eingängen eingeschaltet war.

Daher auch an dich ein Danke für dein Mitdenken.
KarstenL
Inventar
#68 erstellt: 18. Sep 2021, 10:52
meine Meinung: ein Verstärker soll möglichst linear verstärken, nicht mehr nicht weniger....

den Rest macht die Aufstellung und der Raum.

wenn ich Probleme mit dem Raum habe, KÖNNEN Einmesssysteme helfen.

mein System ist aber aus, da es grottenschlecht ist. Habe aber dafür an dem Raum und der Aufstellung gearbeitet und das funktioniert ganz gut.....man hört ja auch andere Anlagen....., wobei ich durchaus auch persönlichen Geschmack und Vorlieben respektiere

ich würde NIE jemanden für dumm erklären, wenn ihm ein "Badewannensound" gefällt.....IHM muß es gefallen und nicht mir
.JC.
Inventar
#69 erstellt: 18. Sep 2021, 11:11

LordShorty (Beitrag #65) schrieb:
Mein Händler bot mir an, nach seinem Urlaub verschiedene Geräte zum Testen mit nach Hause zu nehmen.


na dann ...
Dezember52
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 18. Sep 2021, 11:16
O.k,
Was mich aber stutzen lässt, es ist das zweite Wohnzimmer, das wohl eine schlechte Akustik hat, ist es ähnlich geschnitten und/oder ist
es ähnlich eingerichtet?
Wie schon gesagt, der Raum bestimmt in erster Linie den Klang.
Die Elektronik kann eventuell räumliche Unzulänglichkeiten ausbügeln, aber nicht alle.
Vielleicht hilft ein Foto vom Wohnzimmer, um Tipps zur Optimierung zu geben.
Gruß Dieter
LordShorty
Stammgast
#71 erstellt: 18. Sep 2021, 11:24
Der letzte Raum war 20m² groß mit einer Deckenhöhe von 2,81m. Hörposition direkt an der Rückwand.
Jetzt ist er 30m² groß. 5m breit, 6m tief mit Deckenhöhe von 2,42m. Sitzposition nicht mehr an der Wand.

Aktuellstes Bild ist das hier:
20210909_100925

Gardinen fehlen noch. Auf der Rückseite (nicht im Bild)
Ist ein großer Esstisch und 1,6m CD Regal bis in die Raumecke.
Burkie
Inventar
#72 erstellt: 18. Sep 2021, 11:30

LordShorty (Beitrag #65) schrieb:

In zwei Beiträgen wurde mir jedoch nahegelegt, dass ein Amp für mich wohl für mich die bessere Ausstattung für die Stereo-Kette darstellt. Gleichzeitig hat niemand das Wort für ein Veto erhoben.


Hallo,

Stereoverstärker ohne Einmessung klingt wie AVR im Pure-Direkt-Modus.

Den AVR hast du schon, und jetzt klingt es wohl so, wie du es willst.

Dann lass es lieber so, schreibe dir die richtige Konfiguration auf, und vergiss neue Geräte.

Gib das Geld lieber für Platten aus, damit bekommst du mehr Musik fürs Geld als mit einem neuen "dummen" Stereoverstärker ohne Einmessung.


Grüße
KarstenL
Inventar
#73 erstellt: 18. Sep 2021, 11:31
wenn du nicht mehr an der Wand sitzt, könnte es sein das du entweder einen überhöhten Bass vermisst oder weiter vorne in einem Bassloch sitzt.....

ist deine Hörposition evtl in der Mitte des Raumes?

hört es sich an anderen Stellen im Raum besser an?
.JC.
Inventar
#74 erstellt: 18. Sep 2021, 11:34

LordShorty (Beitrag #71) schrieb:
Sitzposition nicht mehr an der Wand.


das ist gut.
Jetzt fehlen nur noch ein paar mehr Platten.

ps
kaufen würde ich mit der Situation auch keinen anderen Verstärker.
Aber wenn man kostenlos ausprobieren kann, warum nicht?
Dezember52
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 18. Sep 2021, 11:35
Es ist richtig, das Lautsprecher frei stehen sollen, aber so?
Von welche Firma sind die Boxen, sind die für Freifeld konzipiert, oder brauchen sie Flächen zur Unterstützung?
Meiner Meinung ist durch andere Aufstellung, wandnäher, viel herauszuholen, gerade im tieftonbereich, aber das bedeutet umräumen, aber das willst Du sicher nicht.


[Beitrag von Dezember52 am 18. Sep 2021, 11:38 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#76 erstellt: 18. Sep 2021, 11:56
Dezember52
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Sep 2021, 12:02
Danke, dann vergesst meinen letzten Beitrag.
einstein-2
Inventar
#78 erstellt: 18. Sep 2021, 14:20

KarstenL (Beitrag #76) schrieb:
Heco

https://www.heco-aud...o-direkt/heco-direkt

Hallo
Super Teile, gefallen mir. 👍👍👍😃😃😃😃😃
Ich habe die Heco Celan 500. Bin zufrieden.


[Beitrag von einstein-2 am 18. Sep 2021, 14:22 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#79 erstellt: 19. Sep 2021, 11:24
Hallo Philipp,

dein jetziger Raum mit der Aufstellung und den LS sollte eigentlich super klingen.
Ist bei dem AVR das Bassmanagment aktiviert und in den Einstellungen ein Sub. vorgesehen der gar nicht vorhanden ist?
Ist für die Front LS "small" o.ä. in irgendeinem Menü gesetzt?
Diese Einstellungen werden im Normalfall auch im Pure- oder Direkt Modus beibehalten weil sie sich auf physische Gegebenheiten beziehen.
Ein guter AVR kann auch für Stereo ein gutes Ergebnis liefern, keine Frage.

VG
BC
hpkreipe
Inventar
#80 erstellt: 19. Sep 2021, 23:17
Hi,

zu den Einmesssystemen und deren Nutzen.

Natürlich muss ein Verstärker erst einmal linear verstärken, aber mit einer Einmessung lassen sich dann eben doch typische Frequenz und Laufzeitunterschiede ausgleichen, warum sollte man darauf verzichten?

Ich sehe da keine Ansatz für Dogmatismus, außer dem Dogma, dass am Ort des Hörenden alles linear sein sollte. Hinter den Verstärkerklemmen kommen aber zwei höchst eigenwillige Geräte dazu: der Lautsprecher und dann noch der Raum,

Die sind beiden eben akustisch nicht gutmütig und einfach, sondern komplex im Phasen- und Frequenzgang sind, ergibt sich doch mit der Nutzung von Elektronik ein gewisser Sinn mit einer Messung und dem dann passenden Kompensaionssignal im Verstärker anzusetzen.

Wenn man da also eingreifen kann, indem der Verstärker passend regelt, warum denn nicht?

Ich bin ja zur Zeit ein DiracLive Nutzer, da gefällt mir, dass ich selber mit diversen Parametern spielen kann. Aber mit den aktuellen vollautomatisch messenden Systemen habe ich seit 4 Jahren nichts mehr zu tun. So dass sich da ggf. schon wieder etwas getan hat und man selber eingreifen kann?
Dkmusen
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 19. Sep 2021, 23:38

hpkreipe (Beitrag #80) schrieb:
So dass sich da ggf. schon wieder etwas getan hat und man selber eingreifen kann?


ich habe auch den Denon AVX 4700 mit Audussey 32XT Einmesssystem. mit Hilfe der Audussey app (für 20,-€) kann man komplett die Einmesskurve nach Gusto und für jeden einzelnen Lautsprecher anpassen. SEHR zu empfehlen.

Neben Streaming höre ich auch SEHR gerne Musik mittels Plattenspieler. und gerade dort möchte ich das Einmesssystem nicht mehr vermissen: ich habe ein paar Raummoden, die ohne Einmessung sich recht extrem bemerkbar (vor allem im Bassbereich).
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