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Übles Ärgernis: billige Cinch-Buchsen in Verstärkern, PhonoPres etc.+A -A |
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Autor |
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Gurkenhals
Inventar |
13:02
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#1
erstellt: 04. Jun 2022, |||||
Tach, gestern hatte ich aber mal wieder richtig die Schnauze voll. ![]() Seit längerem ärgert mich eine der Cinch-Einbaubuchsen meines Vorverstärkers. Immer wieder kam es zu einem leichten "sprazzeln" auf dem linken Kanal, zudem mußte ich an dem Verstärker für die linke Box (BiAmping, 2 Boxen an 2 Amps) den Lautstärkeregler weiter aufdrehen als für rechts. Der Unterschied betrug teilweise bis zu ca. 7 dB. Vor längerer Zeit hatte ich das Teil schonmal offen und wegen angenommener kalter Lötstelle alle betreffenden Kontaktierungen nachgelötet. Das "sprazzeln" trat trotzdessen hin und wieder auf, dann mal ein bisken an dem Stecker gedreht und gewackelt und es ging wieder eine Weile. Es handelt sich um ein durchaus gutes China-Produkt, eine Art Vorverstärker mit 3 Inputs, einem Output und Bluetooth-Input, letzteren nutze ich freilich nicht. ![]() ![]() ![]() ![]() Dat Teil hat eine Fernbedienung, um die es mir hauptsächlich ging, da meine Dual-Amps (Bj. um '84) über keine solche verfügen. Somit kann ich bequem vom Hörsessel aus zwischen den Quellen umschalten und die Lautstärke regeln. Zudem ist ein IC ![]() Ich kann dieses Teil durchaus empfehlen, da es weder Rauschanteile noch anderes klangbeeinflussendes Ungemach hinzufügt. Dieser fernbedienbare Lautstärkeregler-Pre-Input-Umschalter tut genau das, was er soll. ![]() Habe ich mehrfach und gründlich im Bypassbetrieb getestet. Zurück zum Problem der Einbaubuchsen, die ja auch vielfach (!) in anderen Pres verbaut sind, u.a. Trigon Vanguard II, dazu später.. Gestern habe ich endlich herausgefunden, WO genau das Problem liegt. Am Output habe ich ![]() ![]() Die Billig-Einbaubuchsen des "Vorverstärkers" (ist ja in engerem Sinne keiner) verwenden statt eines umfassenden Kontaktes lediglich eine ziemlich weit hinten, innenliegende Kontaktklammer, und diese liegt in meinem Falle quer, also horizontal. Haha, und nun kommt der Clou: Die Pins der Viablue Adapter sind auch geschlitzt, und zwar in meiner vorgegebenen Einbaulage ebenfalls quer! Ja, was heißt das? Dieser Schlitz der Viablue Adapter schaut auch parallel zu den verkackten Klammern! ![]() Und genau dort kam es dann zu Kontaktproblemen. Was ein Scheiß', da muß man erstmal draufkommen! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Logische Konsequenz: Einbau von Buchsen mit massivem, umfassenden, innenliegenden Kontakt. Davon habe ich ja glücklicherweise immer genug am Start, weil man ja eben nie weiß. ![]() Vorher selbstredend per Augenmaß ausgemessen, ob auch alles paßt. Und selbst wenn nicht, hätte ich die Feile oder den Dremel in die Hand genommen. Was nicht paßt, wird passend gemacht, feddisch. Die Löcher in der Backplate sind auch schon groß genug vorgesehen, um die Isolierscheiben problemlos aufzunehmen. ![]() ![]() ![]() ![]() Hach, eine Wohltat sach' ich euch! ![]() Gleich den Funktionsgenerator drangehängt, bei beiden Amps die Lautstärke nivelliert und jetzt keinerlei Verluste mehr oder irgendwelches Herumgesprazzele. ![]() Zusätzlicher, positiv zu bewertender Aspekt ist natürlich die Tatsache, daß meine fast durch die Bank weg recht fest sitzenden Cinch-Stecker keine unmittelbaren Kräfte mehr auf die Platine beim Aus- und Einstöpseln ausüben. Diese Kräfte bleiben nun an der Backplate "hängen". ![]() Und bitte bedenkt in diesem Zusammenhang, wieviele Pres, PhonoPres und auch sicher diverse Amps unter dieser Seuche leiden. Diese Krankheit gehört gründlich ausgemerzt! Und also wird es auch die anderen PhonoPres bei mir (3x Cambridge, Trigon Vanguard II) treffen. Heute morgen war dann schon mal als nächster Kandidat der Trigon dran. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Im Übrigen ist es schon fast eine Kunst, bei mehreren neu zu verbauenden Cinch-Buchsen, die GND-Fähnchen beim festschrauben so auszurichten, wie man es denn gern hätte, siehe auch oben beim anderen Vorverstärker. Dazu benötigt man eigentlich mindestens drei Hände. ![]() ![]() Zum Auslöten der Platinen-Billig-Buchsen bediene ich mich eines einfachen Tricks. Da sechs und mehr Lötstellen mit einem Lötkolben schlecht erreichbar sind, knipse ich einfach die Beinchen, an die man herankommt, mit einem Schrägschneider durch, da bleiben dann meistens nur noch zwei bis drei Stück über, die problemlos auszulöten sind. ![]() ![]() ![]() ![]() Dazu nutze ich seit Jahren den m.E. wohl weltbesten Schrägschneider: ![]() ![]() ![]() ![]() Ich habe schon auch viele von namhaften Herstellern offerierte Schrägschneider gehabt und auch reichlich getestet: ![]() ![]() ![]() Zweitbester Schrägschneider ist der Xcelite 331SEB, den es schon lange nicht mehr kaufen zu gibt, leider. Deswegen bin ich dann beim Ideal-Tek gelandet. ![]() ![]() ![]() Knipex kannse alle samt und sonders inner Pfeife rauchen. In Sachen Elektronikknipser ham die nix Gescheites am Start. ![]() Ich brauche Knipser ohne sogenannte "Wate" (Phase an den Schneiden) und zwar langzeitstabile (!), da haben nur wirklich wenige Hersteller gute Werkzeuge am Start. Und freilich weiß ich, daß die Auslöterei auch mit einem Heißluftfön sehr einfach zu bewerkstelligen ist, allerdings bin ich mit meiner Methode einfach schneller. Und jedesmal den Fön ausgraben und wieder warten bis er kalt ist, nö, brauch' ich nich'. Sodale, kleiner Ausflug in die Werkzeugwelt beendet. ![]() Nach dem Auslöten werden freilich die Lötaugen vom alten Zinn befreit und mit Spiritus gesäubert. Erstaunlich, wieviel Entlötlitze da teilweise vonnöten ist. ![]() Da der Trigon ja auch MC-Signale verarbeitet, habe ich freilich in diesem Falle wieder zu Silberlitze und Silberlot gegriffen. ![]() ![]() ![]() ![]() Nun ist auch hier allet schick. Nicht nur die Optik ist ansprechender, vor allem auch das Handling, wie schon erwähnt. Da komme ich nicht ins schwitzen, wenn die Stecker festsitzen und mal abgezogen werden müssen. Jedem, der einen Lötkolben schwingen kann, empfehle ich diesen "Mod", sprich Umbau; ist in jedweder Hinsicht vorteilhaft, wirklich in jeder. Denn wie heißt es so schön: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. ![]() Das war mein Wort zum Samstagmittag. ![]() Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 04. Jun 2022, 14:21 bearbeitet] |
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hpkreipe
Inventar |
18:53
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#2
erstellt: 04. Jun 2022, |||||
Coole Aktion. Eine Frage dazu, die Quelle der Cincheinbaubuchsen, hast Du da etwas spezielles gefunden? Du schreibst, dass Du davon immer genug am Start hast. Ich normalerweise nicht. Habe aber mindestens 2 „Baustellen“, die ich in dieser Hinsicht gerne schließen würde - in der nächsten Herbst-Winterzeit. Danke. |
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Gurkenhals
Inventar |
14:06
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#3
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Tach, Danke fürs Feedback. ![]() Solche RCA-Buchsen bestelle ich beim ![]() ![]() Ist nur ein Beispiel von vielen, Anbieter gibbet da genug. Mit der Qualität bin ich doch recht zufrieden. Für ein Pärchen dieser Buchsen jedoch > 20€ auszugeben, halte ich für etwas übertrieben. Kann man, muß man aber nich'. Allerdings sollte man immer ein paar mehr bestellen und vorm Einbau den innenliegenden Kontakt mit einem guten Cinch-Stecker prüfen, da sind ein paar wenige darunter, deren Klemmeigenschaften doch aweng zu wünschen übrig lassen. ![]() Edit: Geschätzt einer von zehn. Also in einem gewissen, überschaubaren Rahmen, vor allem auch preistechnisch. ![]() Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 06. Jun 2022, 19:47 bearbeitet] |
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Dr_Cordelier
Gesperrt |
15:27
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#4
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Geile saubere Lösung, ![]() Ich hab mehrere von den Nobsound/Douk Audio China Teilen und bin durchweg zufrieden. Drei KHV mit Röhren, einen VV mit Röhren und ein VU Meter. Bis jetzt hatte Anschlußmäßig keine Ausfälle. ![]() |
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Gurkenhals
Inventar |
19:42
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#5
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Tach, im Allgemeinen bietet Doukmall (Nobsound) keinen billigen China-Quark an, deren Teile sind durchaus von wertiger Qualität. Nehmen wir einfach mal den Lautstärkeregler namens PGA2310, den ich schon erwähnte. Der wird auch von ![]() ![]() Wie ich auch feststellte, ist der in meinem "Vorverstärker" verbaute wohl auch einer von Burr-Brown. Was auch soll schon schieflaufen, wenn das Signal auschließlich über hochwertige Relais resp. einen solchen "Lauststärkeregler" (PGA2310) läuft? Genau: Nüx! ![]() Und wie schon geschrieben, habe ich das Teil im Bypassbetrieb hin- und hergeschaltet und keinerlei Klangunterschied feststellen können. Also allet im grünen Bereich. 👍 Edit: Im Übrigen darf ich erwähnen, daß seit meinem Umbau vor zwei Tagen alles wieder so läuft, wie es laufen sollte, beide Lautstärkeregler meiner Amps stehen immer noch gleich und die VU-Meter beider Amps zeigen gleiche Werte an. ![]() Ich kann es schier nicht in Worte fassen, diesem elendiglichen, nervtötendenen Ungemach endlich auf die Spur gekommen zu sein. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 06. Jun 2022, 20:00 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
19:53
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#6
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Sehr gute Einbaubuchsen gibt es auch bei Amazon. ![]() ![]() |
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Gurkenhals
Inventar |
20:07
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#7
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Danke Frank, was lustig ist, dein erster Link sagt mir, daß ich diesen Artikel das letzte Mal im August 2020 gekauft habe. ![]() Sind die gleichen wie die aus der Bucht. ![]() Nüx für ungut! Gruß, Ulf |
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Elektronator
Stammgast |
20:56
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#8
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Der Stift eines Cinch-(RCA-)Steckers soll rund (zylinderförmig) sein. Bei anderen Formen ist die Kontaktgabe nicht sicher. Die Kontaktfeder ist an den Kontakten in der Buchse, der Stift darf keine federnden Elemente besitzen. Stecker mit Schlitz halten den geforderten Durchmesser (⅛") im Bereich des Schlitzes nicht ein. Ich besitze mehrere Geräte mit ähnlichen Cinch-Buchsen und hatte damit noch nie Kontaktprobleme. Im Gegensatz zu Klinken-Buchsen haben diese Cinch-Buchsen immerhin zwei Kontaktstellen für den Stift. [Beitrag von Elektronator am 06. Jun 2022, 21:19 bearbeitet] |
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Gurkenhals
Inventar |
21:44
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#9
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Tach,
Der Stift ist zylinderförmig, Viablue stellt nicht wirklich billiges Zeugs her. ![]()
Der Viablue Adapter verfügt über einen sogenannten "federnden" Stift, weil geschlitzt. Ob gut oder schlecht, sei mal dahingestellt. ![]() Die Durchmesser des Stiftes des Viablue Adapters habe ich gerademal nachgemessen: horizontal zum Schlitz (0°): 3,20 mm vertikal zum Schlitz (90°): 3,25 mm Zum Vergleich: Neutrikstecker ohne Schlitz: 3,20 mm Diesbezüglich auch alles im grünen Bereich, will ich meinen.
Das mag ja schön für dich sein, aber wie du hoffentlich gelesen hast, scheint es in der einen oder anderen Konfiguration damit Probleme zu geben. Vllt. bin ich da ja ein sogenannter "Einzelfall", aber allein dieser reicht aus, andere vor dergestaltem Ungemach zu warnen. Nüx für ungut. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 06. Jun 2022, 21:47 bearbeitet] |
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Elektronator
Stammgast |
23:04
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#10
erstellt: 06. Jun 2022, |||||
Und das finde ich gut! Ein "Einzelfall" wirst du nicht sein. Cinch-Verbindungen sind ohnehin nicht besonders zuverlässig, das Design ist über 80 Jahre alt. Mit Schlitz ist der Stift kein Zylinder mehr. Bei der Lücke gibt es keinen zuverlässigen Kontakt. Die Ursache liegt an der Lücke und damit am Stecker. „Federnder Stift“: Die härtere Feder (vermutlich die beiden Gabelteile des Stifts) wird die weichere Feder (vermutlich die Klammer in der Buchse) weiten. Außerdem wird der Stift an der Vorderseite einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als weiter hinten am Schaft, wo die Kontaktgabe erfolgen soll. Einen geteilten und eventuell aufgeweiteten Stift betrachte ich für Cinch-Verbindungen als ungeeignet. Zuverlässigen Kontakt bei Steckern erreicht man durch ein einzelnes Federelement, das auf ein eng toleriertes festes Gegenstück drückt. Bei Cinch sind - die federnden Elemente: der innere Buchsenkontakt und die Steckerhülse, - die eng tolerierten festen Gegenstücke: der Steckerstift (⅛" = 3,18 mm) und die Buchsenhülse (21/64" = 8,33 mm) Die zulässigen Abweichungen kenne ich allerdings nicht. Nach meiner Erfahrung ist meistens der Außenkontakt kritischer, verursacht durch die schlechten Federeigenschaften der Steckerhülse. Manchmal werden auch Abmessungen nicht gut eingehalten, sowohl auf der Buchsenseite als auch auf der Steckerseite. Oxidierte oder verschmutze Oberflächen sind weitere Fehlerursachen. Aber das ist hier sicherlich allen bekannt. |
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Passat
Inventar |
09:06
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#11
erstellt: 07. Jun 2022, |||||
Cinchverbindungen sind technisch gesehen Müll. Cinch ist NICHT genormt! Den Effekt davon habe ich schon häufiger feststellen dürfen. Entweder Cinchstecker, die nicht richtig halten oder Cinchstecker, die man nur mit Gewalt auf die Buchsen bekommt bzw. abziehen kann. Dabei ist es mir schon einmal passiert, das ich den Kragen der Cinchbuchse mit aus dem Gerät gezogen habe, so fest saß der Stecker! Nicht ohne Grund kommt der Cinch-Müll im Profibereich nicht vor. Da benutzt man kontaktsichere und genormte Verbindungen. Naim hat nicht ohne Grund sehr lange an den DIN-Verbindungen festgehalten: - genormt - kontaktsicher - von Signalmasse unabhängige Schirmung möglich (über den Steckerkragen, bei Plattenspielern braucht man dann die zusätzliche Erdungsleitung nicht) - weniger Platzbedarf - keine Möglichkeit, versehentlich rechts/links zu vertauschen - gibt es mit Schraub- und Renkverschluß, dann auch zugfest - 5-Pol passt in 6-, 7- und 8-Pol Buchsen - über zusätzlichen Kontakt Triggerspannung ohne Extrakabel möglich - etc. Einzig die elektrischen Vorgaben der Norm für Aufnahmeanschlüsse sind dämlich, aber daran muß man sich ja nicht halten. Wenn man schon getrennte Stecker für rechts/links haben will, würde sich z.B. BNC viel besser eignen. Das ist genormt und kontaktsicher. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 07. Jun 2022, 09:09 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
12:17
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#12
erstellt: 08. Jun 2022, |||||
Also meiner Erfahrung nach ist DIN keine Lösung sondern ein Problem. In meiner Familie hatte es mehrere hochwertige Anlagen mit DIN Verbindern und auch Tonbandmaschinen mit DIN und die Kontaktsicherheit war überall ziemlich schnell ziemlich unterirdisch. Mike |
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Gurkenhals
Inventar |
16:06
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#13
erstellt: 08. Jun 2022, |||||
Tach,
Prinzipiell gebe ich dir Recht, daß die Cinch - Verbindungen von technischer Seite betrachtet, schon ein rechter "Müll" sind, aber die Hersteller verbauen nunmal dieses Zeugs massenhaft und werden es wohl auch in nächster Zeit nicht ändern. ![]() Und daß diese Teile keiner festen Normung unterliegen, habe ich auch schon vielfach feststellen müssen. ![]() Sicher mögen BNC-Stecker eine gute Alternative sein, wer jedoch macht sich die Mühe, all seinen Kram daruf umzurüsten? Da ist wohl das "kleinere" Übel, hier und da etwas zu optimieren, denke ich. ![]()
Ja, die Din-Buchsen haben innen auch nur diese unsäglichen Kontaktklammern, mit denen habe ich mich früher auch herumärgern müssen. Und an den Steckern waren die Stifte auch mal gern ein bisken dünner, da reichen ja schon ein oder zwei Zehntel weniger und schon haste ein Problem. Zumal allenfalls verzinnt und selten bis gar nicht mit hochwertigeren Materialien (wie bspw. bei Relaiskontakten) beschichtet. Die waren mir immer ein Graus. Gruß, Ulf |
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