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Hörtest LPs Vinyl+A -A |
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Autor |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#1 erstellt: 25. Jun 2024, 10:03 | |
Was sind eure bevorzugten Test-LPs? Das kann man auftrennen nach echten Test LPs, soweit diese Musik enthalten und nicht nur Messparameter, Audiophilen Pressungen und ganz normalen kommerziellen Schallplatten. Mit welcher Musik hört ihr euch auf einen Plattenspieler ein? An die Moderation: Ist das Thema hier im Analog-Vinyl-Bereich richtig platziert? |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 25. Jun 2024, 10:20 | |
Ich denke ja. Es hätte auch unter "Medien" gepasst, da es aber auch im nicht unwesentlichen Anteil um den "Testaspekt" (für die Technik) geht, finde ich eine Platzierung jedoch keineswegs falsch. |
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13mart
Inventar |
#3 erstellt: 25. Jun 2024, 10:36 | |
Ich weiß nicht, wie man sich auf einen Plattenspieler 'einhört'. Klanglich entscheide ich anhand von akustischen Instrumenten und Stimmen, ob mir ein System aus Tonabnehmer, Tonarm und Laufwerk zusagt. Die Platten kommen dann einfach aus dem Regal, Testplatten verwende ich für technische Zwecke. Gruß Mart |
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Deerbridge
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 25. Jun 2024, 10:40 | |
Hallo, "Echte"Test-LPs nutze ich keine da es mir mehr um's Hören als um Messwerte geht. Aber die LPs die ich für mich als Referenz hernehme sind: 1, Jennifer Warnes Famous Blue Raincoat 2, Notting Hillbillies Missing 3, Dire Straits Brothers in Arms 4, Leonard Cohen Various Positions 5, Supertramp Crime Of The Century 6, Bryan Ferry Bête Noire Alle davon als Originalpressung, die Scheiben kenne ich so gut, dass ich TAs und Einstellungen ganz gut beurteilen kann. Gruß, Martin |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#5 erstellt: 25. Jun 2024, 11:48 | |
Die ersten drei nutze ich auch, Dire Straits: am liebsten 2. LP Communique, erste Seite: Tracks 1-3 Bryan Ferry, muss ich gucken, ob ich die habe. Police: Zenyatta Mondatta, Synchronicity Sade: Diamond Life Rickie Lee Jones: erstes Album: "Easy Money" Norah Jones: Come Away With Me Beatles: Abbey Road (Remastered) Neil Young: Freedom: "Crime In The City" und "Eldorado" Van Morrison: Avalon Sunset: "I'd LOve To Write Another Song" Stevie Ray Vaughn: Couldn't Stand The Weather: "Tin Pan Alley" Elvis Presley: Golden Records Vol. 3: "Good Luck Charme" und "Are You Lonesome Tonight" Audiophile, Jazz und Klassik folgen. Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 25. Jun 2024, 11:49 bearbeitet] |
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Deerbridge
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 25. Jun 2024, 11:55 | |
Volle Zustimmung - vor allem "News" ist göttlich ! |
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EMT948
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Jun 2024, 12:15 | |
Huhu, ich nehme die Vinyl Essentials https://pro-jectusa.com/product/vinyl-essentials-stereo-test-lp/ zum Einstellen des Gewichts am EMT948. Klingt komisch, funktioniert aber: Gewicht einstellen, Antiskating einstellen (geht nur stufenweise) TrackingTest auflegen und mit der Gewichteinstellung spielen bis er gleichmäßig links und rechts verzerrt. Viele Grüße, Carsten |
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Holger
Inventar |
#8 erstellt: 25. Jun 2024, 12:16 | |
Redman, Mehldau, McBride, Blade - RoundAgain k.d. lang - Ingénue Miles Davis and the Modern Jazz Giants (Mono) Bronski Beat - The Age of Consent The Allman Brothers Band - At Fillmore East Walter Trout - We're All in This Together Joe Bonamassa - Live at the Sydney Opera House Abba - The Visitors The Alan Parsons Project - I Robot Natürlich auch gerne die üblichen Verdächtigen, die hier teilweise bereits genannt wurden. |
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tbc67
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Jun 2024, 14:29 | |
Françoise Hardy für Stimme und Instrumente Joy Division für Bass The United States Of America für alles |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#10 erstellt: 25. Jun 2024, 15:43 | |
Anti-Skating: Suzanne Vega: "Tom's Diner" ist sehr gut zum Anti-Skating Einstellen geeignet. Die Stimme muss exakt mittig abgebildet werden. Nina Simone: "My Baby Just Cares For Me" Es ist eine authnetische Aufnahme: Die Gesangsstimme erscheint leicht nach links versetzt, ist nicht genau mittig, so, als ob der Flügel quer auf der Bühne steht. Wenn der Raum Probleme macht, weil die Hörposition sich im Diffusfeld befindet, musss man einen Kopfhörer benutzen. Bei einer Hörplatzausrichtung auf das Nahfeld sollte es in jedem Fall über Lautsprecher funktionieren. Gerd |
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Black_Cat_85
Inventar |
#11 erstellt: 25. Jun 2024, 18:34 | |
Ergänzen würde ich noch mit folgenden LPs: Malia & Boris Blank - Convergence Supertramp - Cannonball Paolo Conte - Concerti Harry Belafonte - At Carnegie Hall Yello - One second Luka Bloom - Amsterdam Gloria Estefan - The Standards Lyn Stanley - Alle Alben Chris Jones - Roadhouses & Automobiles, 45er Schnitt, DoLP BG BC |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 25. Jun 2024, 19:06 | |
Nimmt man dazu nicht eher eine Meßschallplatte, die für diesen Zweck einseitig keine Rille hat? |
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Holger
Inventar |
#13 erstellt: 25. Jun 2024, 19:17 | |
Nö. Wie bitte soll man Antiskating einstellen, wenn die Nadel keine Skatingkraft erfährt? |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 25. Jun 2024, 19:22 | |
Nach Gehör, mit irgendwelchen Musiksignalen, soll besser sein? Das ist genauso, als würde man den Kopf einer Bandmaschine nach Gehör statt mit Oszilloskop eintaumeln. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#15 erstellt: 25. Jun 2024, 19:36 | |
Ich habe die Deutsche HiFi 2-Test LP. Dort ist zum Einstellen der Anti-Skating-Kraft fälschlicherweise ein Stück völlig glatt, rillenfrei. Das nimmt dann überhaupt keine Rücksicht auf den Nadelschliff, da nur die Nadelspitze aufsetzt. Anti-Skating stelle ich dann mit dem folgenden Abtasttest ein. Und zwar so, dass beim Einsetzen der ersten Verzerrungen auf einem Kanal das Anti-Skating so eingestellt wird, dass diese Verzerrungen links und rechts gleich sind. Dann folgt aber immer eine Überprüfung mit Musik und da kann es sein, dass ein Feintuning nochmal als Verbesserung empfunden wird. Anti-Skating-Kraft lässst sich immer nur auf einen Mittelwert einstellen. Sie ist nicht über den ganzen Plattenradius gleich. Interessanter Artikel: https://audiosaul.de/skating-und-antiskating-beim-plattenspieler/ Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 25. Jun 2024, 19:37 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#16 erstellt: 25. Jun 2024, 20:20 | |
Nach Gehör ist zumindest etwas. Ohne die Nadel in einer Rille laufen zu lassen (also Skatingkraft zu kreieren, gegen die man die AS-Kraft dann einstellen kann), ist nichts. Ich finde "etwas" besser als "nichts", ja. |
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SR2245
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jun 2024, 23:02 | |
Das ergibt doch eine viel zu Hohe Antiskatingkraft. Bei vielen Systemen kommen die ersten Verzerrungen bei 70/80mü und höher... Sowas kommt auf Platten nur im Extremfall vor. |
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Dan_Seweri
Inventar |
#18 erstellt: 26. Jun 2024, 04:37 | |
Auf der Testplatte Tacet L210 "Vinyl: Check" trennt der Zischeltest "S-Laute Wiederholung" (auf Seite B ganz innen) bei den Tonabnehmern die Spreu vom Weizen. Damit kann man gehörmäßig relativ gut den Verschleißzustand des Diamanten beurteilen. Zumindest unter der Voraussetzung, dass der Tonabnehmer korrekt justiert ist. Da ich aber diese Justage mit einer Technics-Einstellehre genau nach den Überhangvorgaben des Plattenspieler-Herstellers erledige, ist der Überhang stets in Ordnung. Somit hängt das Ergebnis des Zischeltests wirklich nur vom Zustand der Nadel ab und nicht von meinen Justage-Künsten. Das Resultat dieses Test war bisher in der Regel übrigens so, dass die meisten gebraucht gekauften Tonabnehmer eher nur geringen Verschleiß zeigten und noch reichlich Restlaufzeit auf der Uhr hatten. Ebenso interessant ist, dass scharfe Schliffe wie Microline oder Shibata tendenziell weniger zischeln und dass aber auch die eine oder andere profane Ellipse an der Spitze des Testfelds mitspielt. |
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einstein-2
Inventar |
#19 erstellt: 26. Jun 2024, 05:21 | |
Hallo Themenstarter Dumme Frage, wieso machst du es so kompliziert und hörst nicht einfach Platten? Das ist ungefähr so wie mit einem Leibgericht, was der eine mag, bringt den Anderen vielleicht zum Kotzen. So eine Diskussion bringt definitiv nichts und führt nur uns Unendliche. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jun 2024, 11:05 | |
@ einstein2: Ich hoffe, du stehst mit deiner Einlassung alleine da. Ich finde es hilfreich und interessant, mal zu erfahren, mit welchen Platten unter Beurteilungskriterien gehört wird. Wenn's passt und sich beim Hören ein gutes Gefühl einstellt, ist alles gut. Zum Einstellen des Antiskating andere Vorgehensweisen zu erfahren, finde ich schon mal hochinteressant. Gerd |
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jickmagger
Stammgast |
#21 erstellt: 26. Jun 2024, 13:07 | |
Den Zischeltest mache ich immer mit Latin Quarter, "Modern Times". Das Stück "Cora" am Ende der Seite zischelt so sehr, daß es für TA´s eine wirkliche Herausforderung darstellt. Wer das Album hat sollte mal probieren.... Gruß Udo |
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einstein-2
Inventar |
#22 erstellt: 26. Jun 2024, 13:43 | |
Hallo Udo Ich weiß, ich bin ein alter Nörgler, aber wenn du schon eine Platte hast, welche von Haus aus bei einem bestimmten Stück, extrem zischelt, dann brauche ich mit dieser Platte doch gar nicht testen. Diese Platte zischelt vermutlich mit jedem Abtastsystem und Nadelschliff, weil diese Platte einfach fehlerhaft geschnitten wurde (Mutter in der Schneidemaschine). Ich habe auch so ein Kandidat von Sue Schell. Diese Platte zischelt bei einem bestimmten Stück extrem und zwar bei jedem von mir schon verwendeten Abtastsystem. Wenn die restlichen Titel nicht so super wären, hätte ich diese Scheibe schon längst entsorgt. Ich käme nie auf den Gedanken, diese Platte für Testzwecke zu verwenden. |
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8erberg
Inventar |
#23 erstellt: 26. Jun 2024, 16:11 | |
Hallo, husthust
Gibt nur nix mehr an Teile von Sennheiser, weder Schneidköpfe, Saphire o.ä. Daher ist noch immer die Lackfolie in der geschnitten wird, die wird versilbert, mittels Galvanisierung daraus das erste Negativ der "Vater" gefertigt. Daraus wird die Mutter (die man abspielen kann) gezogen, meist sogar mehrere davon, mit nicht besser werdender Qualität. Wiederum mit Galvanik macht man aus den Müttern die Pressmatrizen. Bei Beschädigungen an der Mutter kommt der Mutterstecher ran. Peter |
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Sunlion
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jun 2024, 16:18 | |
Da lob ich mir die CD, da gibt es nur Vatis zu kaufen, einer geiler als der andere. Nee, Quatsch … als gleich geil. |
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8erberg
Inventar |
#25 erstellt: 26. Jun 2024, 16:26 | |
Hallo, nicht ganz... Ich hab da Mals verlinkt: https://archive.org/details/stereoplay-1983-heft-4/mode/1up Ab Seite 8 Das Werk in Hannover ist aber auch schon wieder Geschichte. Peter [Beitrag von 8erberg am 27. Jun 2024, 08:10 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#26 erstellt: 26. Jun 2024, 17:13 | |
Eigentlich teste ich überhaupt nicht. Wenn, dann mal aus Neugier, ob sich verschiedene Tonabnehmer tatsächlich unterschiedlich anhören. Dann nehme ich: - Cocteau Twins egal was, Alles ab Treasure ist geeignet - Ofeliadorme - Secret Fires - The Art Of Noise - egal, was - Mark Stewart - Control Data - The Pop Group - Honeymoon on Mars Alle 5, um das klangliche Gesamtbild zu vergleichen, Mark Stewart zusätzlich zum Vergleich der räumlichen Klangeffekte (die einzige mir bekannte LP mit solchen ausgeprägten Effekten), Mark Stewart und Pop Group für die Basswiedergabe, Beide haben starke (Mark Stewart) bis extreme (Pop Group) Tiefbässe, gar nicht LP-typisch. Von den von anderen Usern aufgezählten LPs habe ich außer Yello nix weil interessiert mich in den meisten Fällen nicht, von Dire Straits bekäme ich vermutlich Ohrenpilz. |
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Fieplitz
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Jun 2024, 16:02 | |
Ja bei mir zischelts auch, besonders bei " itzss a sznow- wind" |
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olibar
Inventar |
#28 erstellt: 30. Jun 2024, 11:16 | |
Hallo, die genannten Dire Straits sind immer zu empfehlen, sind echt gut produzierte Sachen. The Mars Volta mit De-Loused in the Comatorium zeigt mir, was ein Abtastsystem zu leisten in der Lage ist, insbesondere bei den enorm komplexen Drum-Einlagen der Scheibe. Daft Punk mit Random Access Memories ist ein Traum mit einem guten Tonabnehmer Beth Hart Platten sind besser mit nicht ganz so hochauflösenden TA zu genießen, da ich leider die Erfahrung machen musste, dass die Scheiben nicht so gut produziert wurden. Wenn du Bässe testen willst: alles von Yello Die Williamsburg von Westernhagen halte ich auch für eine sehr gut produzierte Scheibe, seine Alphatier hingegen gehört zum Schlechtesten, was bei mir im Regal steht. Grundsätzlich sind ältere Amiga-Pressungen sehr gut gemacht, eine Original Manfred Krug Greens-Amiga-Pressung sollte in keiner Jazz-Sammlung fehlen denke ich. Ansonsten natürlich die Lizenz-Platten aus den 1970ern und 1980ern. Preiswerte sehr gute scheiben, wenn du sie bekommst. Mit gelbem Label können die auch enorm teuer werden. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jun 2024, 20:57 | |
Amiga: Paul Simon - Graceland, besser als die auch schon sehr gute westdeutsche WEA-Pressung. Tracy Chapman - Tracy Chapman, hier gilt das Gleiche wie bei Paul Simon Ulla Meinecke-Wenn nicht schon für immer... Al Di Meola u.a. - Friday Night in San Francisco Gerd |
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8erberg
Inventar |
#30 erstellt: 01. Jul 2024, 07:09 | |
Hallo, womit sich wieder die Frage stellt: von welcher Mutter welcher Sohn und wievielte Pressung? Meine Güte... Das dreht sich echt im Kreis. Bei Platten die hundertausend fach oder noch häufiger gepresst wurden braucht man halt mehrere Mütter und erst recht viele Söhne Wenn man schon pingelig wird dann aber bitte auch richtig. Peter |
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einstein-2
Inventar |
#31 erstellt: 01. Jul 2024, 07:22 | |
Hallo Peter Und noch schlimmer wird's, wenn uneheliche Kinder, oder sogar ein Kukuksei dabei sind. Ich glaube, jetzt reicht's.🙄🙄🙄 |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#32 erstellt: 01. Jul 2024, 09:00 | |
@8erberg und einstein-2: Wenn es für euch alles egal ist und euch Unterschiede bei Pressungen nicht interessieren: DANN HALTET EUCH DOCH EINFACH HIER RAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 01. Jul 2024, 09:00 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#33 erstellt: 01. Jul 2024, 15:15 | |
Zischeltest: Anscheinend mache ich längst das, was hier Zischeltest genannt wird. Habe ich nur bislang als Auflagekraftoptimierung abgespeichert: Ich nutze hierzu die folgende LP: Gregorianischer Chor: Alles Mittellagen, die auf- und abschwellend osziliieren. Kein extremer Tiefbass, keine extremen Höhen. Die Höhen sind nur die stimmlosen S-Laute. Die Wiedergabe verändert sich bei kleinen Auflagekraftänderungen deutlich. Nach meinen Erfahrungen liegt der optimale Bereich bei höchstens +/- 0,3 Gramm gegenüber der Herstellerempfehlung. Auflagekraft zu hoch: Der Chor bekommt in den tieferen Lagen einen merkwürdigen "Bauch", dickt auf, die Wiedergabe der Rauminformationen wird reduziert. Auflagekraft zu niedrig: Die S-Laute fangen an zu nerven, heben sich vom Rest dse Chores ab, verselbständigen sich. Der Raum wird akustisch zu hell. Auflagekraftänderung: Schritt für Schritt 0,1 Gramm. Nach ein paar Durchgängen ist man am Ziel. Ich habe noch nie alle sieben Durchgänge gebraucht. Etwas zu hohe Auflagekraft erscheint mir gutmütiger als zu wenig. zwischen 0,1 und 0,3 Gramm über der Herstellerempfehlung ist in der Regel gut passend. Gerd |
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8erberg
Inventar |
#34 erstellt: 01. Jul 2024, 15:22 | |
Wenn Du das nicht verstehen kannst ist das eher Dein Problem... Lass dann mal den Mutterstecher noch ein wenig mit dem Stichel herumpröckeln. Peter |
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