Bandaufnahmen mit Mikrofon zu leise

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scerms
Stammgast
#1 erstellt: 29. Aug 2024, 22:26
Guten Abend zusammen, ich hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier in der Analogtechnik-Ecke richtig...

Folgendes Problem:
Um meine beiden Söhne (3+4) beim Singen und Herumblödeln auf Kassette/Band aufzunehmen, habe ich Mikrofone besorgt.

Leider habe ich bei allen drei Aufnahmegeräten (Akai GX625&215, Sansui SC3110) zwar Eingänge für 2 Mikros, aber ich kriege keinen Pegel hin. Die Mic-Level-Regler sind jeweils auf Anschlag aufgedreht. Trotzdem sind die aufgenommenen Stimmen sehr leise. Man sieht auch schon bei der Aufnahme, das die VU kaum ausschlagen, wenn man nicht gerade das Mikro im Mund hat und ziemlich laut spricht.....

Die verwendeten Mikros sind Behringer XM8500 mit XLR->Klinke Kabel Cordial EM 3 FV elements.

Ich kann mich noch erinnetn, das wir als Kinder auch per Mikro der billigsten Sorte ganz einfach auf Band sprechen konnten, ohne Probleme und zusätzliche Geräte wie Mikrofonpre....

Also: Was mache ich falsch, was übersehe ich, woran liegt es das die Aufnahmen nicht gelingen?

Gruß Sebi
einstein-2
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2024, 00:32
Hallo Sebi
Dieses Behringer ist ein ausgesprochenes Gesangsmikro für Nahaufnahmen, praktisch nahe am Mund oder einer anderen Geräuschquelle. Verwende einfach mal ein anderes Mikro.


[Beitrag von einstein-2 am 30. Aug 2024, 00:35 bearbeitet]
DB
Inventar
#3 erstellt: 30. Aug 2024, 05:29
Haben denn die Tonbandgeräte überhaupt symmetrische Eingänge? Wenn nein, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß der Ring am Klinkenstecker unbeschaltet bleibt und damit von der Schwingspule des Mikrofones nur ein Anschluß belegt wird. Hier wäre zuerst anzusetzen.


[Beitrag von DB am 30. Aug 2024, 05:34 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#4 erstellt: 30. Aug 2024, 06:02
Danke schonmal für euren Input.
Hört sich so an, als hätte ich einen klassischen Fehlkauf getätigt.
Wo soll ich den bezüglich XLR ansetzen? Ich habe doch extra ein ein XLR auf Klinke Kabel für die Mikros dazu gekauft?!
Die Geräte haben natürlich nur die "normalen" Klinkenstecker-Eingänge für Mikrofone

Gruß Sebi
einstein-2
Inventar
#5 erstellt: 30. Aug 2024, 06:20
Hallo Sebi
Ich glaube nicht, dass es an dem XLR liegt. Ich vermute nach wie vor, dass dieses Mikrofon nur für Nahaufnahmen und nicht für normale Umfeldaufnahmen gedacht ist. Es kann natürlich auch sein, dass dein Mikrofon einfach von der Anpassung, Ohm, also Innenwiderstand nicht passt. Einfach mal ein anderes Mikro testen.
DB
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2024, 06:22
Du müßtest nur den Klinkenstecker öffnen und die Leitung, die am Ring angeschlossen ist, auf die Masse löten. Spitze bleibt wie sie ist, der Schirm bleibt auch wo er ist (Masse).
Radiowaves
Inventar
#7 erstellt: 30. Aug 2024, 06:25
Service Manual GX 625: http://xlx800.ddns.n...5-Service-Manual.pdf

Seite 76, links oben, Eingänge.

https://i.ibb.co/516QK4p/GX625-Input.jpg

An die "alten Hasen": was bedeutet dieses Klinkenbuchsen-Symbol mit Pfeil an einem Kontakt? Da ist ein zweistufiger Mikrofon-Vorverstärker, aber was meint der Kontakt mit dem Pfeil, der über 2k7 an Masse geht? Ist das überhaupt eine dreipolige Buchse oder ist das ein Schaltkontakt, der im Zustand "kein Stecker gesteckt" den Mikrofoneingang nur zusätzlich zu den 5k1 (R3) noch mit 2k7 (R2) auf Masse zieht?

Edit: ich glaube, ich habe es, aber es wirkt skurril auf mich. DIN-Buchse-Eingang (1, 4) geht erst über Spannungsteiler und dann über Schaltkontakt Klinkenbuchse auf den Mikrofon-Vorverstärker. Nicht doch, oder?


[Beitrag von Radiowaves am 30. Aug 2024, 06:42 bearbeitet]
DB
Inventar
#8 erstellt: 30. Aug 2024, 06:42
Das ist ein Schaltkontakt, weil der Mikrofonverstärker sonst als Vorverstärker für den DIN-Eingang wirkt.
Radiowaves
Inventar
#9 erstellt: 30. Aug 2024, 06:48
Der DIN-Eingang läuft doch immer über den Mikrofon-Vorverstärker (via Spannungsteiler R2/R1) und wird nur beim Einstecken eines Klinkensteckers in den Mikrofoneingang abgetrennt? Oder übersehe ich da was?

Jedenfalls ist es offenbar eine 2-polige Klinkenbuchse und für das weitere Vorgehen sollte gelten


DB (Beitrag #6) schrieb:
Du müßtest nur den Klinkenstecker öffnen und die Leitung, die am Ring angeschlossen ist, auf die Masse löten. Spitze bleibt wie sie ist, der Schirm bleibt auch wo er ist (Masse).


Ich bin mir immer nur unsicher, wo die "Spitze" abgegriffen wird und wie weit der "Schaft" reicht bei solchen Buchsen. Bei wirklich vorn abgegriffener "Spitze" und über weiten Bereich abgegriffenen Schaft könnte ja sogar ein 3-polig beschaltetes Kabel korrekt passen - ist hier aber wohl nicht der Fall.
scerms
Stammgast
#10 erstellt: 30. Aug 2024, 07:17
Guten Morgen und nochmal Danke für eure Hilfe.
Immer wieder toll, was hier für ein geballtes Fachwissen und Hilfsbereitschaft vorhanden ist.

Das Kabel vom Ring auf die Masse....

Xlr

Hab ich es richtig verstanden, das also das weiße Kabel unten an das Blech angelötet werden muß? Das würde ich hinkriegen.

Gruß Sebi
Radiowaves
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2024, 07:35
Schau mal hier: http://www.sound-tuning-spessart.de/Kabel.htm

Du hast ein Kabel "Mikrofon-Kabel symmetrisch XLR - Klinke stereo" (drittes von oben) und machst daraus durch Umlöten das Kabel "Mikrofon-Kabel unsymmetrisch XLR - Klinke mono" (zweites von oben). Der Ring muss also mit auf den Schaft. Dazu kannst Du auch ein Stück Draht (dünne Kupfer-Büroklammer) zwischen weiß und Blech löten. Damit ist die Verbindung hergestellt. Die weiße Leitung kann dann bleiben, wo sie ist. Und das ganze lässt sich leicht rückbauen, wenn mans mal wieder "orschinaaal" braucht: Drahtbrücke wieder rauslöten.
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 30. Aug 2024, 11:46
Ich hab da noch eine Frage, warum nimmst du deine Kinder auf Tonband auf und nutzt kein Smartphone?
kempi
Inventar
#13 erstellt: 30. Aug 2024, 12:08

scerms (Beitrag #1) schrieb:
Guten Abend zusammen, ich hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier in der Analogtechnik-Ecke richtig...

Folgendes Problem:
Um meine beiden Söhne (3+4) beim Singen und Herumblödeln auf Kassette/Band aufzunehmen, habe ich Mikrofone besorgt.

Also: Was mache ich falsch, was übersehe ich, woran liegt es das die Aufnahmen nicht gelingen?

Gruß Sebi

Warum nimmst Du dafür nicht einfach ein Handy. Mit einem iPhone kannst Du sogar mit dem internen Mikrophon gute Aufnahmen machen. Die sind zwar dann Mono, dafür aber mit 32bit float.


Ups, zwei …. ein Gedanke


[Beitrag von kempi am 30. Aug 2024, 12:09 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#14 erstellt: 30. Aug 2024, 18:08

kempi (Beitrag #13) schrieb:

Warum nimmst Du dafür nicht einfach ein Handy.


Ups, danke für diesen völlig sinnfreien Beitrag der überhaupt nichts zu einer Lösung für mein Problem beiträgt. Ich antworte trotzdem mal:

Ich schaue lieber in ein Fotoalbum, statt zu swipen.
Und genauso wie meine beiden Jungs, habe ich einfach mehr Spaß daran mit der Anlage statt mit dem Handy zu spielen. Außerdem ist so eine Aufnahme auf einem Tonband einfach länger "haltbar"...

Wenn in ein paar Jahren der nächste neue Datenträger mit dem nächsten neuen Format im nächsten neuen Gerät daherkommt, hab ich solche kostbaren Erinnerungen lieber auf einem etwas beständigerem Medium.

Ach ja, es macht auch einfach mehr Spaß, sich mit dem HiFi-Equipment zu befassen, als in ein Handy zu sprechen...besonders wenn zwei Kinder was zu sagen haben.
So hat jeder der Jungs ein Mikrofon, einer hat den linken Lautsprecher, der andere den Rechten. Wie will man das mit dem Handy überhaupt vernünftig umsetzen? Soll ich das dann die ganze Zeit festhalten und das Handy immer dem richtigen Jung vor den Mund halten? Oder soll ich das Handy auf den Boden
oder Tisch legen und die Kinder sollen sich davor positionieren? Ist doch irgendwie doof, oder?


Und schließlich: Die Frage nach der Sinnhaftigkeit sollte man sich bei unserem Hobby nicht stellen. Ich kann natürlich auch meine Musik anstatt über 300kg Anlage auch ganz einfach und bequem über Handy und Bluetooth-Brüllwürfel hören...mach ich aber nicht.

Gruß Sebi
Radiowaves
Inventar
#15 erstellt: 30. Aug 2024, 18:28
Ganz ehrlich: ich hätte zwar nicht das Smartphone vorgeschlagen, aber ein halbwegs anständiger Digitalrecorder, mit dem du in PCM 44,1 oder 48 kHz mitschneiden kannst und der WAV-Dateien auf seinen Speicher schreibt, wäre für mich auch die bessere Variante. Das kann man ja (und sollte man auch!) außerhalb des Recorders speichern, und zwar mehrfach, auf unterschiedlichen Datenträgern. PCM wird man "immer" abspielen können, der Trend geht eher sogar zu PCM und von den datenreduzierten Verfahren weg, weil Speicherplatz einfach inzwischen "kein Thema" mehr ist.

Man kopiert sowas regelmäßig um auf andere neue Speicher und sichert es somit gegen Verlust durch Speicherdefekt.

So wird man es vermutlich auch noch in 20 Jahrenm abspielen können (und ggf. konvertieren in ein anderes Format), während das Tonband vielleicht an nicht mehr spielfähigen Wiedergabegeräten leidet und sich die Magnetschicht der Kassette durch chemische Veränderungen in eine klebrige Substanz verwandelt hat und mühevoll erst in den Backofen muss, um es danach ein letztes mal doch noch umkopieren zu können.

Mit sowas hier https://www.thomann.de/de/zoom_h4n_pro_black_sd_card_bundle.htm (als Beispiel, da auch Anschlüsse für externe Mikrofone, ich kenne das Gerät nicht und bin zumindest über die Aussteuerung via Tipptasten nicht erfreut) oder als weiteres Beispiel sowas https://www.thomann.de/de/tascam_dr_40x.htm käme man heute aus meiner Sicht deutlich weiter. Zumal man damit auch so Sachen machen kann, wie bei jemandem zu Besuch "mal schnell" eine LP auf dessen Plattenspieler über dessen Preamp digitalisieren zu können in bestmöglicher Qualität. Oder jemanden besuchen und - idealerweise über 2 gute externe MIkrofone - eine Zeitzeugenaufnahme machen (Bandmaschine mitschleppen ist weniger praktikabel).

Es geht da nicht um das "swipen", sondern um hohe Qualität (liefert eine Bandmaschine auch, ich weiß), um Praxistauglichkeit, um Abspielbarkeit auf vielen Geräten (man kann sowas auch leicht in z.B. MP3 wandeln und der Verwandtschaft zukommen lassen) - und um verlustfreie Weiterkopierbarkeit zum Zwecke der Sicherung mehrerer "Originale" auf Datenträgern.

Fehlt bloß... das Bild von den Kids. Also doch Video? Da kenne ich mich absolut nicht aus. Welches System, welche Codecs nimmt man da heute? Dunkel sagt mir bloß meine Erinnerung, dass aktuelle "digitale Fotoapparate" der gehobenen Klasse zuweilen sehr gut für Video geeignet sein sollen. Meine nun 15 Jahre alte Lumix FZ28 war das noch nicht, die liefert grauenvolle Videos in XXL-Dateigröße mit grottigem Mono-Ton.

Natürlich ist das Hantieren mit Bandmaschinen oder auch gehobenen Tapedecks haptisch eine ganz andere Freude. Ich für meinen Teil bin aber froh, dass ich nichts mehr auf Kassetten speichern muss.


[Beitrag von Radiowaves am 30. Aug 2024, 18:35 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#16 erstellt: 30. Aug 2024, 18:42
Ich verstehe den Punkt. Digitale Aufnahmen in Form von Sprachnachrichten, Fotos und Videos sind ja auch massig vorhanden. Das Handy wird ja auch gerne dafür genutzt.

Bei dem "Projekt" mit den Mikrofonen und Tonbändern geht es halt einfach darum, den Kindern diese Magie etwas näher zu bringen. Tonband fertig machen, die Maschine im Betrieb mit den drehenden Spulen beobachten, die eigene Stimme "live" über Papas große Anlage hören und natürlich der Spaß, das eigene Werk gleich im Anschluß abzuhören. Vielleicht auch mal die Abspielgeschwindigkeit verändern....halt alles so Sachen, die mich als Kind auch fasziniert haben. Die Jungs haben so einen Spaß mit den Mikrofonen, die müssen nichtmal eingestöpselt sein
Und wenn Sie dann auch mal Knöpfe und Regler betätigen dürfen, sieht man dieses Leuchten in den Augen....

Gruß Sebi


[Beitrag von scerms am 30. Aug 2024, 18:44 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#17 erstellt: 30. Aug 2024, 19:40
Absolut nachvollziehbar! Tolle Sache, den Kids das näher zu bringen, weil da halt noch wirklich "was passiert".

Hätte ich Kinder (was ich nicht habe, da ich für keine Frau, der ich begegnete, dafür gut genug war, ich taugte nur als nützlicher Idiot, als Stereoanlagenreparierer, als Computerschrauber, als Psychmülleimer, als Hofnarr oder als Abladeort für psychotische Gewalt), hätte ich auch versucht, den Kids das "Abenteuer Technik" (und nicht nur dieses) näher zu bringen. Aber so konnte ich das nur mit einigen wenigen Kindern aus meinem Umfeld machen. Mein Patenjunge, nun 17 und schon mit Abitur, höchstintelligent, mochte meine "technischen Ausflüge" auch und liebt mich noch heute in einer Intensität, wie es sonst wohl nur Zehnjährige tun. Ich kann ihm allerdings nichts mehr beibringen, er ist in Physik seit 2 Jahren besser als ich (und ich habe mal Physik promoviert, aua).

Auch erinnere ich mich an DAB-Empfangsversuche im Berner Oberland, als ich mal über den Jahreswechsel dort war. In der Gruppe, die da zusammen feierte, war ein damals vielleicht 12-jähriger Inder mit deutsch/schweizer Adoptiveltern. Der Junge hatte sich mit mir auf der obersten Etage verschanzt und wir hatten Antenne gespannt und mit nem DAB-Stick am Laptop Empfangsversuche eines Test-Ensembles gemacht. Seine Eltern hatten schon das ganze fünfstöckige Gästehaus abgesucht und machten sich Sorgen, denn es war abends, es war dunkel und es gibt so einige Stellen auf dem Gelände, wo es dann steil runter geht. Im letzten Raum fanden sie uns in die Experimente vertieft.

Hach ja...

Nicht zum Nachmachen mit Deinen Bandmaschinen, aber vielleicht haben Deine Kinds ja Spaß am völlig irren Toshi Rösner, wie er einst im SFB in Berlin Tonbandschnit gemacht hat. War ja tägliches Handwerk im Rundfunk bis ca. ins Jahr 2000:

https://www.youtube.com/watch?v=sye8ZwNLZU4

Und danach ab in den Funkhaus-Paternoster. Aber bitte nicht so:

https://www.youtube.com/watch?v=T7wbpG0bui8
Radiowaves
Inventar
#18 erstellt: 30. Aug 2024, 19:46
Da fällt mir noch einer ein. Funktioniert aber nur mit Lowest-Quality-Technik. Dafür dann aber richtig gut:

https://www.youtube.com/watch?v=Nv6fAemtnPc

Übrigens auch mit 2 Mikrofoneingängen.

(Posy ist sowieso genial)
einstein-2
Inventar
#19 erstellt: 31. Aug 2024, 00:19
Hallo
Menschenskinder, wieso werden hier immer solche ellenlangen Romane geschrieben, welche kein Mensch lesen will. Wenn man so einen Beitrag gelesen hat, weiß man nicht mehr was am Anfang geschrieben wurde. Absolut nervig.😰😰😰😰😰
Radiowaves
Inventar
#20 erstellt: 31. Aug 2024, 06:25
Dann block mich. Geht doch hier hoffentlich, oder?
scerms
Stammgast
#21 erstellt: 31. Aug 2024, 07:00
Jungs, bitte nicht streiten!
Ich finde es nicht schlimm, wenn man sich auch etwas abseits des Themas austauscht. Es geht doch ums Hobby und man erfährt dadurch auch etwas über die Beweggründe oder Motive.

Zurück zum Thema:
Ich habe eine kleine Brücke (schwarzes Kabel) am Klinkenstecker vom weißen Kabel zum Schirm eingelötet/angebraten. Funktioniert ! Nun sind die Mikros schön "responsive".

Xlr2

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß Sebi
doc_sisiphus
Stammgast
#22 erstellt: 31. Aug 2024, 13:47
@ einstein,

ließ doch einfach solche Beiträge nicht, dann blleibst du weiter total gechillt....


[Beitrag von doc_sisiphus am 31. Aug 2024, 13:48 bearbeitet]
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