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Thorens 146 neuer Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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elten2002
Stammgast |
20:20
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#1
erstellt: 22. Jan 2025, |
Guten Abend . Ich habe als 2 Spieler einen Thorens 146 gekauft . Verbaut Ist ein denon 110 Klingt nicht übel , ist mir aber irgendwie zu ,,bumsig‘‘ Auf meinem Hauptspieler ist ein at 33 pgt II verbaut .finde ich gut. Das neue sollte aber ein bisschen anders klingen . Irgendwie schlanker und gerne MM , da meine Phono pre besetzt ist, wollte ich direkt den Zugang vom Yamaha 803 nutzen Bisher fand ich in der Vergangenheit gut Ortofon Bronze und AT 440 Auf meiner Liste steht jetzt ortofon Blue, at ML 540 und 740, Vinylmaster Silver ,Grado Prestige Silver , At SH, Habt ihr andre Ideen? Ich höre von Punk bis Pop alles |
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hpkreipe
Inventar |
20:37
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#2
erstellt: 22. Jan 2025, |
Welche Version vom TD146 ist es denn geworden? Am Besten machst Du mal ein Bild vom Tonarm. Es gab da diverse Varianten. Manchmal glaube ich, dass Thorens damals das zusammengestöpselt hat, was gerade im Ragal lag - oder in Armreichweite vom Werker. Hier die Übersicht zum 160/ 146: ![]() Hier zu den Tonarmen: ![]() Dann kannst Du ggf. an Hand der Bilder dort ja eine Angabe hier machen, solltest Du technische Probleme mit dem Einstellen von Bildern haben. |
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elten2002
Stammgast |
20:39
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#3
erstellt: 22. Jan 2025, |
Wollte Bilder veröffentlichen , hat aber nicht geklappt . Ich denke tp21 durchgängig schwarz [Beitrag von elten2002 am 22. Jan 2025, 20:48 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
20:43
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#4
erstellt: 22. Jan 2025, |
Moin Der Tonarm auf dem TD 146 hat nur 7,5 g und benötigt eine sehr weiche Nadel oder wie man sagt hohe Compliance. Von deiner Liste wäre das glaube ich nur das Vinylmaster. Ein Shure V15 würde zum Beispiel auch gehen. Thakker hat auch ein "hauseigenes Vinylmaster" etwas günstiger. Ich weiss gerade nicht wie es heisst. 520 MKII. ?? vieleicht. Ruf bei Thakker an. Tonabnehmer mit hoher Compliance sind aber eher wenige auf dem Markt. |
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elten2002
Stammgast |
20:55
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#5
erstellt: 22. Jan 2025, |
Danke ‚ wenn die Auswahl so eingeschränkt ist , geht er wohl lieber wieder . |
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Holger
Inventar |
20:59
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#6
erstellt: 22. Jan 2025, |
Wenn's der TP21 ist dann hat der 12,5g eff. Masse und sollte mit fast allen Systemen problemlos funktionieren. Der TP21 ist keiner der superleichten Isotrack-Arme, das sind nur die "zweigeteilten", also die, bei denen das halbe Armrohr abgenommen werden kann. [Beitrag von Holger am 22. Jan 2025, 21:00 bearbeitet] |
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elten2002
Stammgast |
21:05
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#7
erstellt: 22. Jan 2025, |
Schade . Es kommt immer die Meldung , dass ich das Foto nicht posten kann Um ganz sicher zu gehen |
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hpkreipe
Inventar |
21:10
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#8
erstellt: 22. Jan 2025, |
In der Annahme, dass die Phonosektion vom Yamaha keine sehr geringe Eingangskapazität hat: Das Grado Silver wird dann super spielen, musst nur darauf achten, dass die Tonabnehmerunterkante parallel ausgerichtet ist und nicht der Tonarm, der sollte dann deutlich nach hinten hoch kommen, meint einfach und direkt ohne die Unterlegplättchen montieren. Als Alternative fällt mir dann noch das Ortofon 2M Silver ein. Das ist auch recht genügsam ob der Phonosektion und sieht auch nicht schlecht aus. Sollte der Yamaha allerdings wirklich eine sehr geringe Eingangskapazität haben, dann wird auch das Sumiko Black Pearl gut funktionieren und dazu super aussehen. Spielt Geld keine Rolle, die GoldNote Vasari, eines schöner als das andere, aber deutlich über der Vernunft was Preis-Leistung angeht. Das Denon würde ich auch entfernen, das passt ja vom Aussehen gar nicht zu dem schwarzen Tonarm - aber ich bin da auch speziell, bonbonbunte Tonabnehmer sind nicht so meins. |
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elten2002
Stammgast |
21:17
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#9
erstellt: 22. Jan 2025, |
Oben herum hätte ich gerne mehr .Für mich spielt das at 33 schon zu fett . Liegt aber auch an den Lautsprechern. Denke mein Händler würde einbauen. Das sind ja schon super Tipps.Die Kapazität des Yamaha konnte ich bisher nicht rausfinden . Ist aber sehr leise .die 2 m spielten recht laut daran . Das denon macht schon Spaß …aber Auflösung fehlt . |
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Holger
Inventar |
21:19
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#10
erstellt: 22. Jan 2025, |
Du kannst doch einen kostenlosen externen Bildhoster verwenden... einige meiner Bilder liegen z. B. bei Postimages.org. Außerdem wie geschrieben... wenn dein Arm nicht in der Mitte des Rohrs eine Verschraubung hat, mit dem man mehr als die Hälfte des Arms (und nicht nur den Tonkopf) abnehmen kann, dann ist es ein normalschwerer Arm. [Beitrag von Holger am 22. Jan 2025, 21:20 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
21:21
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#11
erstellt: 22. Jan 2025, |
![]() BBC code ( vollansicht Link) kopieren und einfach ins Textfeld einfügen. ![]() |
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elten2002
Stammgast |
21:21
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#12
erstellt: 22. Jan 2025, |
Jetzt richtig gelesen Nein keine Verschraubung |
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elten2002
Stammgast |
21:23
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#13
erstellt: 22. Jan 2025, |
hammermeister55
Stammgast |
21:30
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#14
erstellt: 22. Jan 2025, |
Ich hatte am Thorens146er MK5 auch mit dem 21er Arm, erst das Ortofon 520 MK2 und dann den Upgrade aufs 540 MK2 gemacht, passte alles prima, über den Phono Eingang eines Wald und Wiesen Technics SU V620, dann den Thorens verkauft weil ein Direktantrieb mir besser gefiel. Das Vinylmaster Silver ist ja ein 540er die Nadeln sind frei tauschbar. |
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Marsilio
Inventar |
21:33
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#15
erstellt: 22. Jan 2025, |
Hm, also die Grado-Tonabnehmer gelten ja als ausgesprochen warm abgestimmt, mit zurückgenommenen Höhen. Das scheint mir tonal gerade das Gegenteil von dem zu sein was der Threadersteller wünscht. Das Ortofon 2M Silver ist meines Erachtens nur ein leicht gesupertes Ortofon 2M Red mit getippter Ellipse. Da würde ich doch eher zum echten Ortofon 2M Blue mit nacktigen Ellipse tendieren. Oder zum erwähnten Ortofon Vinylmaster Silver (=540) - wenn schon denn schon richtig, denn das hat einen superfeinen Gyger-Schliff, der in etwa in derselben Liga anzusiedeln ist wie die Microline beim AT33PTG. Tonal nehme ich die Ortofon-MM eher nüchtern war, sehr nahe am Klang der CD. Das Sumiko Black Pearl hat eine sehr bescheidene getippte Rundnadel, würde ich nicht empfehlen. Das normale Sumiko Pearl eine getippte Ellipse, das ist kein schlechtes System, tonal wieder leicht auf der wärmeren Seite. Aber eben - punkto Feinauflösung hat auch diese Nadel ihre Limiten. Das Goldnote Vasari ist übrigens genauso ein Excel-Abkömmling wie das Sumiko Pearl. Beim beschriebenen Hörgeschmack würde ich ein Audio Technica AT-VM540 empfehlen - der direkte Nachfolger des AT440. Oder noch etwas höher ins Regal greifen und das AT-VM740 (Microline), AT-VM750 (Shbata) oder AT-VM760 (LineContact) nehmen. Hier gilt es aber die Kapazitäten vom Verstärker genau herauszufinden und zu schauen, ob es passt. AT-Systeme verlangen nach niedrigen Eingangskapazitäten. Tonal sind die alle eher auf der helleren Seite, sehr präzise im Hochton und mit breiter Bühnenwiedergabe. Schliesslich werfe ich noch Goldring ins Rennen. Wenn MM, dann das G1042 mit der scharfen Gyger S-Nadel. Falls auch MC in Frage käme - das Goldring Eroica gibt es in einer High-Output-MC-Variante Eroica HX, die man genauso am MM-Eingang anschliesst wie das DL-110. Hat ebenfalls einen Gyger-Schliff, aber einer der etwas weniger scharfen Sorte (Gyger II), überdies eine für ein MC vergleichsweise hohe Nadelnachgiebigkeit. Tonal sehr ausgewogen, kein Bassmonster, grundsätzlich ein Allrounder. Zum Eroica kann hpkreipe sicher noch mehr schreiben da er es selber betreibt. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 22. Jan 2025, 22:05 bearbeitet] |
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elten2002
Stammgast |
21:37
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#16
erstellt: 22. Jan 2025, |
Schade das der Gold Note Phonp pre keine 2 Anschlüsse hat ![]() Also Kapazität des Yamaha herausfinden. Das vinylmaster ist Restware und er möchte 380 Euro . Das At 440 mochte ich sehr …wobei ich die Elac Version hatte .die war bei meinem elac dabei und baugleich . Danke für die Tipps [Beitrag von elten2002 am 22. Jan 2025, 21:41 bearbeitet] |
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elten2002
Stammgast |
21:45
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#17
erstellt: 22. Jan 2025, |
Die Kapazität soll bei 440 liegen |
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hammermeister55
Stammgast |
21:46
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#18
erstellt: 22. Jan 2025, |
Das AT440 gibts doch sogar noch zu kaufen, zwar als MLB Version aber nahezu identisch, Nadeln bekommt man auch noch. |
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elten2002
Stammgast |
21:59
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#19
erstellt: 22. Jan 2025, |
Gibt ja schon den Nachfolger. Die Kapazität ist natürlich hoch , sonst würde ich wohl 740 oder 540 ausprobieren . Also doch lieber ortofon ? |
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Marsilio
Inventar |
21:59
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#20
erstellt: 22. Jan 2025, |
Dann passt da praktisch kein MM - ausser vielleicht einem alten Shure M44, M75 oder M91, die tonal aber überhaupt nicht Deinen Vorstellungen entsprechen dürften. Mit Abstrichen ev. noch das Ortofon OM (ohne Zusatz "super") oder eben das Ortofon Vinylmaster. Wenn man die Verkabelung noch addiert kommt man da auch für diese Systeme auf einen grenzwertigen Wert... Ehrlich gesagt - auf dem Papier ist da ein High-Output-MC wie das vorhandene DL-110 eine der besten Lösungen. Oder eben ein externer Phonovorverstärker. Dann könnte man eines der Audio Technicas nehmen, die der von Dir beschriebenen Klangvorliebe nahe kommen dürften und auch hinsichtlich Preis-Leistung-Verhältnis gut positioniert sind. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 22. Jan 2025, 22:08 bearbeitet] |
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elten2002
Stammgast |
22:10
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#21
erstellt: 22. Jan 2025, |
2 phonovorverstärker gefallen mir dann doch nicht …Schaue dann mal nach high Output . Oder trotzdem ausprobieren . Werden dann eher hell spielen oder ? |
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Holger
Inventar |
00:16
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#22
erstellt: 23. Jan 2025, |
Ausprobieren. IMMER ausprobieren. Nebenbei halte ich gar nichts von dem ganzen Hype um diesen Pikofarad-Bohei. Ich habe und hatte seit Ewigkeiten alles Mögliche an MMs und MCs an den verschiedensten Phonovorstufen... zur Zeit noch immer über 40 Systeme und 5 Phonovorstufen. Ich wechsele oft und habe noch nie erlebt, dass ein System mit dieser Phonovorstufe besser oder schlechter gespielt hätte als an jener. |
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hpkreipe
Inventar |
07:39
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#23
erstellt: 23. Jan 2025, |
Zum Grado, da hatte und habe ich auch noch das Gold und habe dann direkt auf das PTG/II gewechselt, das war so dermaßen identisch, dass ich nach 15 min umschrauben mir über deutliche tonale Unterschiede keine Gedanken mehr zwischen diesen beiden Abtastern mehr mache. Aber das Gold war eben am TP90 „hinten hoch“ montiert. Angeblich soll das Verfahren den Grados im Hochton helfen, ich habe es nie mit dem Arm parallel zur Platte genutzt. Vor Jahren aber das Prestige Blue am TP146VI mit TP16 IV, das war am Denon PRA1100 auch unauffällig, wie man sich eben nach 30 Jahren noch erinnern kann, da habe ich auf das AT OC3 gewechselt und bis auf das Prestige Gold - wegen einer Limitierung in der Phonosektion - nur noch MC erworben. Für mich die relevante Unbekannte ist die Phonosektion des Yamaha, deshalb eben Grado oder das Ortofon als MI Vertreter und nett aussehend, AT und fast alle echten MM sind dann als Empfehlung aus dem Spiel. Aber auch sonst, ich empfinde ich die AT als zu bunt. Im aktuellem AT Programm finde ich genau drei Tonabnehmer, die ich - vom Aussehen her empfehlen würde: das PTG/II, das AT33SA und das ART9XI, keines passt hier, da eben keine MC-Sektion vorhanden ist und der TE das PTG/II hat, kennt und gerne nutzen würde, aber nicht kann. Das Eroica betreibe ich in der MC Low-Output Version, das ist eben MC - keine Auffälligkeiten. Zur High Output Version kann ich nichts schreiben. Vermutlich wäre das aber sogar eine nette Wahl, wenn der TE in dieser Preisregion sucht. Wegen der Anfrage MM bin ich auf der eher günstigen Variante geblieben, die GoldNote mal ausgenommen, die ich aber nur ob des Aussehens erwähnt hatte. Zum Nadelschliff, nachdem ich beim Holger war, bin ich diesbezüglich auch entspannter. |
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Marsilio
Inventar |
08:01
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#24
erstellt: 23. Jan 2025, |
Tja, in der Sache mit den Kapazitäten und dem Nadelschliff kann man unterschiedlicher Meinung sein. Bei mir liegen aktuell zwei Dutzend Tonabnehmer herum - von einfacher getippter Rundnadel bis superscharfer Multifacettenschliffnadel. Eines meiner Hobbys ist Tonband. Und da nehme ich gerne mal dieselbe Passage eines Musiktitels ab Platte dann mit unterschiedlichen Tonabnehmern auf und höre mir das dann an - und ich höre den Unterschied zwischen den Tonabnehmern und den Nadelschliffen heraus. Übrigens auch (zu) hohe Kapazitäten und nicht ideale Eingangsimpedanzen. Entspannt bin ich trotzdem, was die Hörqualität betrifft - mir gefällt etwa auch der Sound, der bei der einfachen Rundnadel meines Shure M44 herauskommt. Legt man jedoch Wert auf Details, so empfehle ich doch schärfer geschliffene Nadeln. Multifacettenschliff ist da im Vorteil, muss aber nicht sein, denn bereits die scharfe 0.2x0.7mil-Ellipse lässt da in meinen Ohren keine Wünsche offen (nur gibt es diesen Schliff in neu praktisch nirgends mehr...). Je nach Sound und Platte wechsle ich somit manchmal den Tonabnehmer; in der Regel sind es aber meistens die gleichen drei Tonabnehmer, die im Einsatz stehen. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 23. Jan 2025, 08:02 bearbeitet] |
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elten2002
Stammgast |
09:42
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#25
erstellt: 23. Jan 2025, |
Bei deinen Hörerfahrungen.. Welches At Mc ( oder anderes Mc)ist tonal ähnlich dem at33 , obenrum aber ein bisschen brillianter ? |
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Marsilio
Inventar |
13:18
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#26
erstellt: 23. Jan 2025, |
AT33PTG besitze ich leider keins; da muss ich mich auf die Beschreibungen von anderen Usern verlassen. Goldring Eroica könnte ein Kandidat sein; sicher das Transrotor Merlo Reference (so eins habe ich noch als altes Elite Reference selber), ev. auch die neue Ethos-Reihe von Goldring. Oder das Hana SH (High-Output-MC) oder SL (Low-Output-MC). Sicher im Hochton Deinen Wünschen entsprechen dürften die grossen MM-Systeme von Audio Technica (AT-VM540, AT-VM740, 750 und 760). LG Manuel |
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hpkreipe
Inventar |
20:44
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#27
erstellt: 23. Jan 2025, |
@elten2002, Du meinst ein high-output MC? Denn ich habe es so verstanden, dass Du ein low-output System nicht nutzen kannst? |
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elten2002
Stammgast |
23:04
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#28
erstellt: 23. Jan 2025, |
Ich habe ein at 33 am Elac und dafür auch einen pre |
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Marsilio
Inventar |
11:24
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#29
erstellt: 24. Jan 2025, |
Um die Diskussion ev. etwas zu verkürzen - gefällt der Klang des Denon DL-110 denn wirklich nicht? Ich würde das nochmals ausprobieren, zuerst aber sicher mal die Nadel mit etwas Reinigungsflüssigkeit und einem Schmutzradierer reinigen, da setzt sich im Laufe der Zeit viel Schmodder fest, was den Klang durchaus negativ beeinflusst. Falls der Klang auch dann nicht gefallen sollte:
Dann würde ich an Deiner Stelle das AT-VM540 holen, das ist der direkte Nachfolger des AT440. Kann sogar sein, dass es dasselbe System ist, einfach in einem etwas anderen Gehäuse - kostet recht günstige 214- bei Thakker: ![]() Einen externen Phono-Pre. der hinsichtlich Kapazitäten passt, kostet gebraucht ja auch nicht die Welt. Ein Musical Fidelity V-LPS (oder V90) gibts gebraucht für zweistellige Beträge, eine Pro-Ject Phonobox S oder S2 (und die ist dann sogar einstellbar) ebenso. LG Manuel |
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Papa_San
Inventar |
21:16
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#30
erstellt: 25. Jan 2025, |
Die passen doch alle wunderbar zum TD146. Habe selber einen. Goldring 1022/42 hat mir auch sehr gut gefallen. Bist Du sicher, dass es ein TP21-Arm ist? Mein TD146 hat einen TP11 mit abnehmbaren Armrohr. Der mag eher hart aufgehängte Systeme wie das Denon nicht so gerne. Ich hatte in den 90ern mal ein DL-160 daran ausprobiert. Machte mich nicht glücklich. Das Grado ist etwas speziell. Sehr warm und mittig abgestimmt, dafür wenig(er) Auflösung. Ich mag´s aber auch. Gruß Siggi |
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elten2002
Stammgast |
23:03
![]() |
#31
erstellt: 26. Jan 2025, |
Vielen Dank für die vielen Antworten . Es wird wohl das at 540 Durch einen Zufall gibts es wohl am Elac auch ein anderes System . Ist das XML at oc9 zu nah am at 540? Die Alternative da wäre das hana sh . Viele Grüße Martin |
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elten2002
Stammgast |
23:03
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#32
erstellt: 26. Jan 2025, |
Sl |
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elten2002
Stammgast |
00:10
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#33
erstellt: 28. Jan 2025, |
Ist das at 0c9 XML an einem 11 Gramm völlig unpassend ? |
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Holger
Inventar |
00:29
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#34
erstellt: 28. Jan 2025, |
100%ig im grünen Bereich, würde ich sagen. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
20:41
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#35
erstellt: 28. Jan 2025, |
Paar Tipps zum Thorens: Wurde er schon mal revidiert? Verschleißteile sind die Gummifüße. Sie verhärten im Alter und werden bröselig. Das wirkt sich negativ auf den Klang aus. Ersetzen, gibt es z. B. bei "Die Nadel" Bodenplatte: Durch 12 mm Multiplex-Birke Platte aus dem Baumarkt ersetzen. Wirkt sich auch klanglich positiv aus. Innenteller: den Kunststoffinnenteller durch einen aus Metall ersetzen, erhöht die Tellermasse. Sind aber selten zu finden! Die meisten Innenteller werden mit 10 mm Achse angeboten, es müssen 7 mm sein! Oder hast du einen TD-146 mit Metallinnenteller? Gab's damals bei Thorens alternativ zu bestellen. Gummimatte gegen Filzmatte von Analogis, (die einfachste und günstigste ist die beste) tauschen, gefällt mir klanglich besser und kostet wenig. Du kannst aber auch ausprobieren, was sich tut, wenn du beispielsweise die Gummimatte mal durch ein runfgeschnittenes Vileda Fensterleder ersetzt. Wenn's nicht gefällt, kann man es zum Putzen benutzen.Die sich hierbei ergebende Änderung der Tonarmhöhe und damit des VTA halte ich für tolerabel. Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 28. Jan 2025, 20:43 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
20:46
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#36
erstellt: 28. Jan 2025, |
Ich würde die originale Gummimatte niemals entfernen, die ist nämlich leicht konkav und bei leicht welligen Platten von Vorteil. Den Rest vom Klangtuning schenk ich mir . Tante Edit sagt: Es gibt nix zu verschenken. Was da nicht so alles Einfluss auf den Klang hat Bielefeld.... und die Matte willste durch ein Fensterleder Tauschen ???? ![]() [Beitrag von Skaladesign am 28. Jan 2025, 20:48 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
22:10
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#37
erstellt: 28. Jan 2025, |
Es ging erstmal um einen Vorschlag, der nichts kostet. Und eine klangliche Tendenz ist entweder da oder wird nicht wahr genommen. Wir haben es aber mit einem Plattenspieler zu tun, der über 30 Jahre alt ist. Und was ich schreibe: Kann man machen, muss man aber nicht. Es gibt elementare und weniger elementare Dinge: Elementar: Lageröl, saubere Riemenlaufflächen, Riemenspannung und Riemensauberkeit. Standfestigkeit (Füße). Gehäusestabilität (Bodenplatte) Ob eine Tellerauflage eine klangliche 'Änderung bewirkt oder nicht, kann man ausprobieren oder, falls man es nicht für möglich hält, auch lassen. In der Praxis werden Plattenspieler mit den unterschiedlichsten Tellerauflagen angeboten, Gummimatten sind nur eine hiervon. Wem Experimentieren keinen Spaß macht - geschenkt. Gerd |
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