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Dual 1210 Auflagekraft+A -A |
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Autor |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:54
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#1
erstellt: 12. Feb 2025, |
Hallo. Ich habe seit kurzem einen alten Dual 1210 Plattenspieler. Er tut so weit auch alles, was er soll. Nun springen einige wenige Singles. Ich habe schon versucht die Auflagekraft auf 4p zu verstellen. Aber das Einstellrad geht immer wieder auf die Null zurück. Vielleicht ein Defekt den man im Allgemeinen beheben kann? Oder lässt sich das auf andere Weise bewerkstelligen, ohne gleich alles auseinander bauen zu müssen? Ich habe gelesen, dass es einige mit einer Münze auf dem Tonkopf machen. Aber ich weiß nicht so recht? Beim Gegengewicht gibt es keine Probleme und die meisten Schallplatten funktionieren ja einwandfrei. Beste Grüße Rolf.
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pegasusmc
Inventar |
12:12
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#2
erstellt: 12. Feb 2025, |
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einstein-2
Inventar |
14:35
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#3
erstellt: 12. Feb 2025, |
Hallo Themenstarter Meines Wissens hat dieser Plattenspieler kein Gegengewicht, sonder am Tonarmende eine Einstellschraube zum einstellen der Balance. Stelle die Einstellung für die Auflage erstmal auf Null. Danach versuche den Tonarm durch verdrehen dieser hinteren Schraube in der Waagerechten auszubalancieren. Erst danach stelle mit dem Einstellrad die Auflage auf ungefähr 4p ein. |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:58
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#4
erstellt: 12. Feb 2025, |
Vielen Dank für die Nachricht. Die hintere Balance funktioniert. Schon geschehen. Aber das seitliche Einstellrad läßt sich zwar von 0 ohne Probleme aufwärts drehen. Springt aber dann wieder auf 0 zurück und lässt sich nicht feststellen. Ist eigentlich das einzige Problem bei der Anlage. Muss das so? Oder habe ich irgendwas übersehen? Das Tonabnehmersystem ist Dual CDS 650. Und als Auflagekraft wird dort 4p empfohlen. Nun würde ich das gerne generell einstellen. Obwohl die meisten Platten auch so spielen. Ich habe gelesen, das man die Schraube lösen kann und das Federrad dann neu einstellen kann, weil es wohl verrutscht ist. Werde ich mal die Tage versuchen. Aber ich möchte da nicht zu viel verändern. Weil es ja sonst geht. |
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einstein-2
Inventar |
15:30
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#5
erstellt: 12. Feb 2025, |
Hallo Themenstarter Wenn du eine Tonarmwaage zur Hand hättest, könntest du die Auflage auch mittels dieser hinteren Schraube einstellen. |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:46
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#6
erstellt: 12. Feb 2025, |
Das war auch schon eine Überlegung von mir. Waage gibt es noch nicht. Aber wahrscheinlich war gemeint, den Arm einfach 4 g nach vorne bzw. unten einzustellen? Wenn er vorher bei 0 ausbalanciert ist. Wäre wohl auch das einfachste, Bevor ich groß das Rad mit der Schraube auseinander frickel. |
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8erberg
Inventar |
16:31
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#7
erstellt: 12. Feb 2025, |
Hallo, wenn jemand an der Tonarmlagerung gebastelt hat kann das passieren das die Spiralfeder keinen Halt mehr hat. Leider ist der Tonarm nur für Piezo-Systeme geeignet. Wenn Dein 650 noch gut funktioniert hast Du Glück, nach über 50 Jahren sind dort meist die Lagergummis ausgehärtet und z. T. sogar ausgebrochen. Das Problem mit den Gummis erkannte Dual und stellte auf den Nachfolger 660 um, bei dem sind die Lagergummis ewig haltbar. Wenn ich einen der Dreher aus der Zeit überhole verbau ich sofort ein 660, denn irgendwann fängt der Ärger an. Wie hast Du den Plattenspieler an einen Verstärker angeschlossen? "Moderne" Verstärker können die Keramik-Systeme nicht gescheit nutzen und es hört sich muffig an, einen Phono-Eingang kann man nur mit einer Hilfsschaltung nutzen (siehe ![]() Viel Spaß mit dem Dreher, früher war der in vielen Schul-Plattenspielern verbaut, damit haben wir in den 70ern auf Klassenfahrten "Disco" gemacht ... Peter [Beitrag von 8erberg am 12. Feb 2025, 16:34 bearbeitet] |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:32
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#8
erstellt: 12. Feb 2025, |
Ich werde mir also so eine Waage organisieren und es versuchen. Melde mich dann, wie es aussieht. Vielleicht zeigt ja auch wenn ich schon eine Münze drauf lege, ob sich tatsächlich an der Situation irgend etwas ändert? Ich weiß es nach dem Wochenende. |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:49
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#9
erstellt: 12. Feb 2025, |
Mit einem 5 pol. Adapter auf Cinch. Ich weiß, nicht das Beste. Aber für meine kleine Sammlung reicht es vorläufig. So ein Vielhörer bin ich auch nicht. Ich will nur das lästige springen bei einigen Platten minimieren. Ist ein Dual CS 10. Vielleicht liegt es aber auch an den Platten vom Flohmarkt selbst? Und gar nicht an der Anlage. Bessere aus dem Laden laufen tadellos. |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:52
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#10
erstellt: 12. Feb 2025, |
An der Anlage steht hinten Dual CS 10. Und auf den Tonabnehmer vorne Dual 650. |
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analognerd
Stammgast |
19:17
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#11
erstellt: 12. Feb 2025, |
Ich empfehle die Ortofon-Schablone und eine kleine Feinwage zum Einstellen des Ganzen. Falsche Einstellungen schleifen die schönen Platten sonst kaputt. Auf Youtube gibt es auch ein gutes Video wie man die beiden Werkzeuge verwendet. |
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8erberg
Inventar |
19:44
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#12
erstellt: 12. Feb 2025, |
Hallo, das ist - wie gesagt - ein recht einfacher Dreher. Mit einer Schablone richtest da garnix aus, da das System ins TK eingeklickt wird und somit die Geometrie feststeht. Ein Hifi-System ist bei der Tonarmkonstruktion nicht wirklich empfehlenswert. Wird die Nadel gewechselt wenn es Zeit ist (eine Saphirnadel nach 100 LP-Seiten, eine Diamantnadel hält auch 500) passiert da nix. Eher könnte man was zum Anschluss sagen wenn der TE sagen würde was für einen Verstärker er einsetzt. Peter [Beitrag von 8erberg am 12. Feb 2025, 19:46 bearbeitet] |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:57
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#13
erstellt: 13. Feb 2025, |
Edifier C2plus zum testen. Die Anlage habe ich Samstag bekommen. Hatte mein Vater mal in den 70ern. Ich Jahrgang 63 wollte mal schauen, wie es ist damit meine alten Platten wieder zu hören. Beatles ect. Rolf ![]() |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:59
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#14
erstellt: 13. Feb 2025, |
Und. Ich weiß. Natürlich nicht das optimale für so eine alte Anlage. Was für ein Verstärker wäre zum Beispiel empfehlenswert? Der nicht zu viel kostet. Ist wohl auch eine Preisfrage fürs gelegentliche hören. Hilfsschaltung? Keramik System? Da kann ich nicht viel zu sagen. wenn alles so läuft, wie es soll ist das schon gut. Aber für kleine Verbesserungen bin ich immer offen. [Beitrag von rolf63 am 13. Feb 2025, 14:59 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
19:19
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#15
erstellt: 13. Feb 2025, |
Hallo, also von Edifier ein PC System. Netterweise steht der Abschlusswiderstand in der Anleitung (10 kOhm), leider zu niedrig. Nur funktionieren die Lautsprecher auch nur mit dem Edifier-Verstärker. Es wird so oder so ca. 50 - 100 Euro kosten den Klang ordentlich zu verbessern. Peter |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:47
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#16
erstellt: 14. Feb 2025, |
Genau. Ein PC System. Wie würde denn so eine Verbesserung im Allgemeinen aussehen? Und wie viel Ohm wären angemessen, wenn wir davon sprechen. - Habe mir letzte Woche gedacht, hole Freitag die Anlage und nehme erst mal diese Lautsprecher, um meine Platten zu hören. Da noch keine anderen vorhanden waren. Was nach der ersten Begeisterung für den Neueinsteiger nicht heißt, das es nun auch so bleiben muss. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich konnte rechts die Halteschraube lösen und das Einstellrad auf die 4 stellen. Dann die Schraube wieder festdrehen. Aber wahrscheinlich war es so nicht gemeint? Oder? Ist die Schraube lose, geht das Rad auf die 0 zurück. Eine Waage ist bestellt. Dann sehe ich, wie es mit der empfohlenen Gramm zahl jetzt aussieht. |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:59
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#17
erstellt: 14. Feb 2025, |
P.S. Bilder hochladen, scheint hier nicht zu klappen. |
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Holger
Inventar |
13:09
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#18
erstellt: 14. Feb 2025, |
Du musst einen externen Bildhoster bemühen, ja... ich nutze ![]() |
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8erberg
Inventar |
13:58
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#19
erstellt: 14. Feb 2025, |
Hallo, ich hab mit einem Bekannten der einen 1210 hat und ihn gefragt: mit einem einfachen Magnetsystem (AT 3600 L, fährt mit ca. 3 Pond) ![]() etwas Arbeit und einen Phonopre mit DIN-Anschluß ![]() Das alte System wird vom TK ausgeklickt (siehe ![]() Das neue System gerade eingeschraubt, die Nadel sollte mit dem Buckel auf dem TK eine gedachte Linie ergeben, dann festdrehen ((die Schauben sollten Parallel liegen, damit es gerade ist). Dann wieder das TK in den Tonarm bauen. Der Analogis kommt zwischen dem Kabel vom Plattenspieler und dem Verstärker. Fäddisch. Peter [Beitrag von 8erberg am 14. Feb 2025, 13:59 bearbeitet] |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:54
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#20
erstellt: 19. Feb 2025, |
Hallo. Mein bisheriges Fazit zu den ganzen Aktionen. Waage ist da. Tonabnehmer darauf = 4,5 g. – Trotzdem noch Sprünge in einzelnen Platten. Besagter Phonovorverstärker nach Anleitung angeschlossen. Nur ein gleichmäßiges Brummen, das alles andere übertönt. Kein Erdungskabel. Also wieder abgebaut damit es so ist, wie vorher. Ohne Vorverstärker kein Brummen! Vielleicht noch neue Nadel ausprobieren (Ende März)? Sonst liegt es wohl an den Platten vom Flohmarkt? Denn die besseren von Discog und aus Börsen funktionieren ja einwandfrei. Gott sei Dank. ;-) Wahrscheinlich geht es da anderen nicht besser, als mir. Oder täusche ich mich? Trotzdem Danke an alle für die Tipps bisher. Aber da gibt es sicher noch das eine oder andere zum Ausprobieren. Bzw. Verbessern. In diesem Sinne Schluss für heute. [Beitrag von rolf63 am 19. Feb 2025, 11:21 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
11:32
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#21
erstellt: 19. Feb 2025, |
Hallo, nochmals: das Lagergummi verhärtet beim 650er System. Es liegt einfach daran! Glaub mir doch, ich fummel an Dual-Drehern erst seit 1973 herum... Probiere die 2. Nadelseite (die sind ja "umklappbar") hilft das auch nicht dann wechsel bitte zu einem AT3600L (dann noch ein Phono-Vorverstärker) oder zu einem Dual CDS 660. Peter |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:48
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#22
erstellt: 19. Feb 2025, |
Ich glaube Dir schon. Muss einfach mal schauen, wie ich es jetzt in den nächsten Wochen mache. Ob ich gleich zum CDS 660 wechsle? Wird wohl das beste sein. Wenn Du das sagst. Muss ich da irgend etwas am Spieler ändern? Oder einfach den alten Tonabnehmer raus und neuen rein? Ich hatte ihn gestern schon mal aus Neugier abgenommen und angesehen. Besagten Phono Vorverstärker besitze ich seit 4 Tagen. Jener der weiter oben schon angesprochen wurde. Aber mit Brummen. Ohne gibt es kein Brummen. Sollte sich etwas ändern, melde ich es natürlich. Rolf. ![]() |
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8erberg
Inventar |
17:50
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#23
erstellt: 19. Feb 2025, |
Hallo, Du kannst den nutzen, auch mit einem Keramiksystem aber dann muss man eine Schaltung vorsetzen ![]() Sonst brummt es. Peter |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:03
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#24
erstellt: 20. Feb 2025, |
Vielen Dank Peter. CDS 660 habe ich gerade bestellt. (Das Ding lässt mir ja keine Ruhe, bis es läuft. Bin zwar alt aber kein Hase und deshalb unerfahren mit solchen Plattenspielern. Sorry. Der alte Palladium Tower in der Ecke spielt alles. Ohne Wenn und Aber. Sieht aber denkbar unschön aus. Besonders wenn man nur begrenzt Platz hat aber nach 50 Jahren seine alten Platten mal wieder hören will. Und es ja auch nicht nur optisch eine Verbesserung sein soll.) Analogis Vorverstärker liegt hier neben den „neuen“ Dual. ![]() Schaltung vorsetzen? Keine Ahnung. Gibt es so etwas fertig zu kaufen? Kann man sich das Erdungskabel nicht vielleicht sogar nachträglich einbauen lassen, ohne sich gleich einen anderen Dreher mit zu besorgen? Also von Edifier ein PC System. Netterweise steht der Abschlusswiderstand in der Anleitung (10 kOhm), leider zu niedrig. Wie sieht denn so etwas aus, um als Einsteiger den Klang ordentlich zu verbessern? Verstärker? Lautsprecher? Wäre jetzt meine nächste Frage. Nicht für sofort aber später einmal. Um hier nicht gleich wieder seltsame Fragen aufzuwerfen. ;-) Rolf PS: Das war gemeint? ![]() [Beitrag von rolf63 am 20. Feb 2025, 18:02 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
18:47
![]() |
#25
erstellt: 20. Feb 2025, |
Hallo, Du möchtest also doch weiter auf Keramik setzen? Wie gesagt Deine Regeln. Ausführung mit dem "Klick" ist richtig und ne (hoffentlich) neue DN8 dabei mit 2 Nadeln. Kosten inzwischen auch Kohle für 2 x 50 LP-Seiten. Peter |
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einstein-2
Inventar |
02:26
![]() |
#26
erstellt: Gestern, |
Hallo Hat es diese Ersatznadeln früher nicht auch mit Diamant anstelle dem Saphir gegeben? |
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rolf63
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:29
![]() |
#27
erstellt: Gestern, |
Erst mal sage ich: ja. Um zu sehen, was passiert. Wie Du oben schon geschrieben hast, müsste ich ja beim anderen System etwas Arbeit investieren, damit es denn auch passt. So viel Ahnung habe ich nicht, um das richtigzumachen. Also bleibe ich vorläufig dabei. Und das andere System kostet später nicht viel mehr. Für den Fall, dass ich mich doch noch einmal anders entscheide. Aber nun komme ich noch einmal auf das Brummen zurück. Da habe ich bei Wikipedia gelesen: Als Phonoeingang bezeichnet man einen Anschluss an einem HiFi-Verstärker, an den man einen Plattenspieler ohne eingebauten Entzerrvorverstärker anschließen kann. ![]() ![]() Andersherum gedacht. Was heißt, besorge ich mir einen Verstärker (den ich sowieso zwischen Vorverstärker und den Lautsprechern noch brauche) – mit Phonoeingang, würde der Entzerrvorverstärker wegfallen? Und damit wahrscheinlich auch das Brummen! - Da kommen wir der Sache wohl näher? Beim "Edifier - PC" gibts das ja nicht. Ich habe eine externe Seite bemüht: ![]() ![]() ![]() ![]() PS: Die Nadel hat es auch mit Diamant gegeben. Laut ServiceManual DN85. ![]() ![]() [Beitrag von rolf63 am 21. Feb 2025, 11:51 bearbeitet] |
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