CEC CHUO DENKI ST130 Plattenspieler

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klappermann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2006, 11:48
Hallo,

habe meinen uralten CEC CHUO DENKI ST130 Plattenspieler aus dem Keller gekramt!

Angeschlossen und er spielt!!

Jetzt würde ich gerne ein besseres System einsetzen z.B. das Denon DL 110.

Könnte das klappen, habe leider die Bedienungsanleitung nicht mehr. Kennt jemand dieses Gerät oder gibt es möglichkeiten an Bedienungsanleitungen alter Geräte heranzukommen?

Gruß
Sascha


[Beitrag von klappermann am 03. Feb 2006, 11:49 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2006, 16:26
Hallo Sascha!

Ich habe deinen Drehertyp leider nicht vor meinem geistigen Auge, doch weiß ich, dass CEC in den 70ern Jelco-Standardarme eingesetzt hat, vorne mit SME kompatibler Headshell dran.
Diese Arme waren mittelschwer bis schwer (so 16-17 Gramm effektiver Masse).
Da müsste das Denon DL 110 bestens dazupassen.
Ich nehme an, du hast keine Einstelllehre, um das System korrekt zu justieren, sprich Kröpfung und Überhang einzustellen.
Du gehst ohne Einstelllehre näherungsweise so vor:
Headshell mit altem System runterschrauben, die farbigen Kabelchen mit einer kl. Zange runterziehen,
neues System dort, wo das alte war (die Nadelstellung ist dabei wichtig) montieren und festschrauben,
die Kabelchen wieder aufstecken (rot = rechter Kanal,
weiß= li.Kanal, grün = re.K. Ground, blau = li.K.Ground),
Antiskating auf Null stellen,
das Gegengewicht des Tonarmes so drehen, dass der Arm im Gleichgewicht schwebt (man spricht von Nullbalance),
nun das Skalenrad am Gegengewicht auf Null stellen ohne das Gewicht zu verdrehen,
schließlich Skalenrad und Gegegewicht gleichzeitig haltend so Richtung Tonarmzentrum verdrehen, dass ein Auflagekraftwert ca. zwischen 1,7 und 2,0 aufscheint.
Dann das Antiskating auf diesen Wert einstellen --- fertig.

Der Überhang bei den alten CEC-Armen ist meist 15 mm, das heißt, die Nadel muss montiert 15 mm, gemessen von der Tellerachsenmitte, über die Tellermitte überstehen.
Das ist jedoch bei Standardarmen, die sich nicht so weit drehen lassen, ohne spezielle Lehre, unmöglich zu überprüfen.

Wenn du noch Fragen hast, es gibt nämlich noch andere Wartungsaufgaben und zu beachtende Dinge, ich beantworte sie dir gerne.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
klappermann
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Feb 2006, 20:53
Hallo Raphael,

erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Habe den Plattenspieler ca. 14 Jahre nicht mehr im Betrieb gehabt. Ist für mich alles interessantes Neuland.
Da ich nun endlich Kollegen gefunden habe die genauso HiFi verrückt sind und diese mir mit ihren Drehern den Mund wässrig gemacht haben bin ich wieder aufmerksam geworden. Und da ich mir gerade ne Röhre zusammenschraube passt das denke ich ganz gut zusammen.

Habe mal ein paar Bilder gemacht:









Als Schablone habe ich nur diese selbst erstellte!

Gruß
Sascha


[Beitrag von klappermann am 03. Feb 2006, 21:35 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2006, 09:41
Hallo Sascha!

Mit der Schablone bist du eh bestens bedient!
Der Arm ist doch anders, als ich mir ihn vorgestellt habe.
Aber mittelschwer dürfte er doch noch sein, also von daher passend fürs Denon DL 110.
Viel Erfolg noch bei deinem Röhrenprojekt!

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2006, 12:01
Hallo!
@raphael.t
So sicher daß es ein Mittelschwerer Arm ist wäre ich mir da nicht. Es kann ebensogut ein Leichtonarm sein.
@klappermann
Welches System steckt denn jezt drin? Anhand der Systemdaten kann man eventuell auf die Parameter des Armes schließen. Das Denon 110 hat eine Compliance von 10 und ist eigentlich für Schwere Arme gedacht, in einem Leichten Arm wird das System zu einem Kreischer und selbst in einigen Mittelschweren Armen klingt das System etwas Matt und Fahl. Für den Preis des DL 110 bekommst du auch ein Vinyl Master red, das ist für Leichte wie Mittelschwere Arme gut geeignet.

MFG Günther
doppelkopf0_1
Stammgast
#6 erstellt: 04. Feb 2006, 12:24
Hallo .
Frag doch mal Michael Otto ,hier im Forum.
Er ist doch der Herr des unergründlichen Archivs.
Vieleicht meldet er sich noch ,oder PN.

Gruß , Dirk.
klappermann
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Feb 2006, 12:54
Hallo Günther,

das original System ist ein Stylus RS 3.

Später möchte ich mir gern z.B. einen Technics SL 1210 zulegen und das System mitnehmen.

Gruß
Sascha
raphael.t
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2006, 15:49
Hallo!

Bei genauerer Ansicht der Bilder kann ich Günthers Einwand verstehen, das könnte genauso ein leichter Tonarm sein, dann wäre ein weicher aufgehängtes MM-System wirklich vorzuziehen!

Grüße Raphael
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2006, 18:20
Hallo!
Der Technics 1210 respektive 1200 hat einen Mittelschweren Tonarm, da würde ein Vinyl Master red auch noch passen. Also nach den Bildern zu urteilen kann ich wirklich nicht ausschließén daß du einen Leichten Tonarm auf deinem CEC hast und mit dem Vinyl Master wärest du jedenfalls auf der sicheren Seite.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 04. Feb 2006, 20:05 bearbeitet]
klappermann
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Feb 2006, 19:02
Hallo Günther,

dann werde ich mir das Ortofon mal genauer ansehen.

@ all

Vielen Dank für Eure Hilfen, das Forum ist in der Hilfestellung echt Spitze.

Gruß
Sascha
Ludger
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2006, 21:26
Hallo Sascha,
den St130 habe ich in den 80ern mehrfach im Bekanntenkreis verkauft (war unglaublich billig).
Man muss allerdings auch sagen, dass das maximale Potential doch begrenzt ist.
Der Tonarm ist, wenn ich mich recht entsinne, einer von der leichten Sorte, am besten also ein Ortofon, auch die kleinen Audio Technica müßten passen.
Ich würde dir raten, höchstens 50-60 € für einen TA zu investieren, eher noch weniger.
Gruß Ludger
P.S. Mit ganz viel Glück hat meine Schwester noch die Bedienungsanleitung.
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 08. Feb 2006, 00:54
HallO
Also ein VM red kostet zwar in etwa das Doppelte der von Ludger vorgeschlagenen Summe ist es aber auch wert. Da das System nach meiner Ansicht ohnehin der Hauptteil ausmacht denke ich das sich die Ausgabe lohnt.

MFG Günther
Michael-Otto
Stammgast
#13 erstellt: 08. Feb 2006, 10:55
Hallo Sascha,

ein paar Infos aus meinem Archiv.
Es scheint doch ein leichter Arm zu sein.

Quelle: CEC Prospekt.

ST 130 Exceptional DD Performance
Precision Bearing Accuracy
Direct-Drive Automatic Turnable
Turntable rotational accuracy achieved in the ST 130 is attributed to the 20-pole- 30 slot direct drive motor. Rumble has been almost eliminated. Wow and flutter have also been greatly reduced. The body design is very compact with front operation.
DIRECT-DRIVE MOTOR
The high performance DD motor has been manufactured with precision and accuracy to provide unswerving rotational accuracy. The DD method provides motor-platter marriages for perfection in drive.
ACOUSTIC FEEDBACK REDUCTION
Acoustic feedback is almost eliminated with the original independent Suspension design. A design based an vibration damping rubber cush.
ions and balanced steel springs isolates the cabinet assembly from outside vibration influences.
OIL-DAMPED CUEING
When the needle is placed an the record, an original oil damping mechanism makes the contact gently. No more damage to your records at cueing time.
LOW MASS STRAIGHT TONEARM
A low mass, straight tonearm with resonant frequency matching assures accurate tracking and gentle care for your delicate records.
AUTO RETURN AND AUTO SHUTOFF
The tonearm is also automatically returned to rest and power turned off at the end of play. This feature freees you to enjoy play without worrying about the end of the record.
PITCH CONTROL
A pitch control is incorporated to permit adjustments for the sensitive ear. Now you can play or sing along with your favorite recorded pieces without the noticeable difference in pitch.

SPECIFICATIONS
Motor20-pole 30-slott 3-phase brushless type DC servo controlled direct drive motor
Speeds 33-1/3 and 45 r.p.m.
Speed calibration Pitch control ±3%
Wow & Flutter 0.055% (WRMS), ± 0.085% (DIN 45507)
Rumble 38 dB DIN 45539A (unweighted)
68dB DIN 45539B (weighted)
Turntable platter 308 mm aluminum alloy die-cast with strobe outside rim
TONEARM
Straight-line tubular, static balance type with
removable headshell and antiskating device
Effective length 222 mm
Overhang 16.8 mm
Adjustable tracking force 0-2.5g with direct readoutweight
Usable cartridge weight4-6.5 g
CARTRIDGE(OPTION)
Moving Magnet type, Model MM 3 with
0.6 mil diamond stylus
Frequency response 20-20,000Hz
Output voltage 3 mV±3dB at 1 kHz 3.54 cm/sec.
Channel balance Within 2 dB at 1 kHz
Channel Separation More than 18 dB at 1 kHz
Load resistance 47 Kohm
Weight 4.6g W/spacer
Optimum stylusforce 1.8g
GENERAL
Automatic functions Automatic return and automatic shutoff
Power source 220 V 50Hz for Europe, 120 V 60 Hz for North America
Powerconsumption 6 watts
Dimensions420(w)x121(h)x365(d)mm
Weight 4.5 kg (net)

Gruß

Michael-Otto
klappermann
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Feb 2006, 17:56
Hallo Michael-Otto,

vielen Dank für diese geniale Auflistung!!!!!!

Super, jetzt weiß ich was mit meinem Kasten los ist.


Gruß
Sascha


[Beitrag von klappermann am 08. Feb 2006, 17:58 bearbeitet]
klappermann
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Feb 2006, 18:13
Hallo Michael - Otto,

ist mit "Overhang 16.8 mm" der Nadelüberhang gemeint. Muss ich diesen bei einem Systemwechsel beibehalten?

Habe zwar eine Schablone. Wenn die Nadel aber auf den S - Punkt setze verläuft das System nicht parallel der aüßeren Linie, sondern ist leicht verdreht. Zur Zeit ist noch das original System drin. Denkst du das ich mit einem besseren System wie dem "Vinyl Master red" mich bei diesem Laufwerk verbessern könnte?

Grüße
Sascha
klappermann
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Feb 2006, 21:23
Hi Ludger und Hörbert

hatte Euren Post garnicht bemerkt

Nun, ich werde mir auf jedenfall den Technics 1210 MK5 zulegen und möchte das System dann mitnehmen. Da das VM Red für leichte und mittelschwere Arme geeignet ist dürfte mit dem Technics Arm nichts anbrennen oder? Hab nämlich auch schon etwas anderes im Forum gelesen, bei dem man sich nicht wirklich sicher war über das Zusammenspiel vom 1210er und dem VM Red.

Möchte nicht nerven aber wie könnte man das VM Red klanglich einordnen?

Habe mich jetzt so entschlossen das ich 1000EUR für Laufwerk + TA+ Phono Amp ausgeben möchte. Da die Kohle aber wie immer recht knapp bemessen ist wollte ich erstmal an meinem vorhandenen Spieler das System tauschen und dann nach und nach aufrüsten.

Grüsse Sascha
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 09. Feb 2006, 00:54
Hallo!
Also das VM red ist ein Mittelklassesystem das sowohl in leichten Tonarmen als auch in Mittelschweren Tonarmen recht gut zur Sache geht. Im Technicstonarm ist es zwar nicht Ideal untergebracht aber es geht noch so eben. Wenn du kompromißlos ein System speziell für den Technics suchst ist das für deinen Jetzigen Plattenspieler kaum zu gebrauchen, dann solltest du eher damit warten bis du den Technics hast. Dann würde ich dir für den Übergang ein Ortofon OMB 10 Empfehlen, das ist für leichte Tonarme Optimal und kostet dich gerade mal 25-30 Euro. Später für den Technics wäre dann ein gutes MC angesagt (z.B ein Benz-Micro Gold(Low Output) oder Silver(High-Output) die dann mit ca. 300 Euro zu Buche schlagen würden aber den Technics wirklich aufwerten würden. (Die sind zwar nicht das Ende der Fahnenstange aber schon recht ordentlich. ) Das VM red wäre eben ein Kompromiß.

MFG Günther
klappermann
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Feb 2006, 09:09
Hi Günther,

habe mich jetzt auch dazu entschlossen zu warten. Lieber gleich richtig als wieder nur einen Kompromiss einzugehen und nachher doppelt zu investieren! Mit dem OMB 10 als Übergang ist ne gute idee, dann bin ich nicht so rappelig und kann trotzdem erstmal genießen.

Gruß
Sascha
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 09. Feb 2006, 09:20
Hallo!
Davon abgesehen hast du dann auch eine, wenn auch eher bescheidene vergleichsmöglichkeit gegenüber dem Technics und kannst so sehr viel besser Beurteilen was dir der bessere Plattenspieler und das bessere System eigentlich bringt. Ausserdem falls du dann den CEC Weiterverkaufen willst kannst du immer auf das neuwertige System hinweisen. Nicht zu vergessen ist auch das schöne Experimentierfeld daß sich mit dem alten CEC ergibt.


MFG Günther
klappermann
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Feb 2006, 17:30
Hallo,

habe jetzt erstmal wie von Hörbert vorgeschlagen ein OMB 10 eingebaut. Die Justage ist garnicht so einfach. Den Nadelüberhang habe ich mit der original CEC Schablone gut hinbekommen. Die Drehung ( Kröpfungwinkel? - weiß nicht mehr wie das genau heisst ) des Abnehmers um absolut parallel zur Rille zu stehen habe ich mit der oben gezeigten Schablone versucht zu justieren. Aussen sitzt der Abnehmer parallel zu den Linien. Im inneren Durchmesser ist er nicht mehr parallel, war aber beim alten TA genauso. Habe jetzt das Problem, das am Plattenende die "S" Laute etwas verschwimmen bzw. etwas verzerrt klingen.
Aber sonst haben sich die 30 Euro vollends gelohnt. Ob ich mir nun später einen Technics holen werde weiß ich auch nicht mehr so recht. Liebäugle nun mit einem Project RPM 6.1! Sieht lecker aus und ist denke ich mit mehr klanglichem Potential bestückt als der Technics?! Scheiß Unentschlossenheit

Grüsse
Sascha
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2006, 18:22
Hallo!
Falls es dir ums Probieren, Basteln, und Tunen geht ist der Technics klar der falsche Plattenspieler, allerdings falls es dir andererseits um ein Gerät geht mit dem du solide Musik hören kannst ist der Technics die richtige Wahl. Nach deinem Erlebniss mit dem OMB 10 kannst du eventuell nachvollziehen warum ich der Meinung bin daß das System den Hauptteil des Klanges beim Plattenspieler ausmacht, Erst lange danach kommen für mich Tonarm und Laufwerk. Ich denke daß du mit einer noch Penibeleren Justage das System noch besser in den Griff kriegen kannst (Obwohl du irgendwann auf die Grenzen der Tonarm-System Kombination kommen wirst.)Deswegen hier noch ein Link, da kannst du dir unter anderem die alte Audio Schablone und den dazugehörigen Artikel Downloaden, damit dürfte eine noch exaktere Justage möglich sein.
http://www.ovi.ch/hifi/schablone/

MFG Günther
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