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Maxell XL II S klingen im GX75 total kaputt.+A -A |
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Autor |
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DOSORDIE
Inventar |
#1 erstellt: 25. Mai 2007, 17:18 | |
Hallo, in meinem GX75 lassen sich die XL II-S nur mit Mühe und Not einmessen und klingen dann total scheiße. Ich weiß es sind Doppelschichtbänder, für die man eigentlich einen dritten Messton braucht um die Mitten auszubeulen, aber mir will nicht ganz in den Kopf gehen, warum die, auch wenn gar keine Höhen da sind so schlecht aussteuerbar sind. Die Aufnahmen klingen eher dumpf und total verzerrt wenn ich in den roten Bereich aussteuere, das müsste doch die XL II-S locker wegstecken, wenns doch die XL II kann? Gute einfache Chrombänder (TDK SA) und dann komischerweise Sony UX-S von denen ich auch dachte, es seien Doppelschichtbänder, sowie die normale XL II lassen sich problemlos einmessen und ich kann zwischen Original und Kopie nur minimale Unterschiede feststellen, auch mit Dolby klingts gut... Wie kann man ein Doppelschichtband in einem Cassettendeck mit 2 Messtönen einmessen, oder kann man die im Allgemeinen einfach nicht so weit aussteuern? Ich habe nämlich ganz viele von den End80er XL II-S geschenkt kriegt, wo größtenteils Zeug drauf ist, das ich schon habe oder nicht gebrauchen kann, deshalb würde ich die schon gern neu bespielen, aber wenn das so Kacke klingt, hats keinen Sinn, da krieg ich mit alten BASF CR-S II bessere Aufnahmen hin. LG, Tobi |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Mai 2007, 20:53 | |
Hallo! Die Maxell XL II S gehört zu den besten Kassetten, die je produziert wurde. Ich ziehe sie klanglich sogar der MX S vor. Beim Einmessen sollte es an sich keine Probleme geben, da die XL II S, neben TDK-Kassetten, von den meisten Herstellern als Referenz bei der Entwicklung ihrer Decks verwendet wurde. Tritt das Problem nur bei einer Kassette auf, dann hat diese einen Defekt, oder bei mehreren des gleichen Typs? Grüße, Thomas [Beitrag von Cosimo_Wien am 25. Mai 2007, 20:54 bearbeitet] |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#3 erstellt: 25. Mai 2007, 21:05 | |
Hallo, ich hatte damals die XL II-S auch nicht gern in meinem ehemaligen GX-75II verwendet. Allerdings hatte ich wohl eins dieser "Montagsgeräte" erwischt. Die Bänder aus den End-80ern ließen sich zwar einmessen, aber im Laufe der Monate/Jahre verloren die sehr stark an Höhen. Bessere Ergebnisse hatte ich mit der "normalen" XL II oder auch der TDK SA. Die XL II-S aus dem Zeitraum 1984-86 (gold) gingen in meinem GX-75II gar nicht! Obwohl ich sie mit anderen Decks eigentlich recht gern verwendet habe. Die konnte man gar nicht einmessen, und bei "Aufnahmeversuchen" gab es nur starke Lautstärkeschwankungen. Besser funktionierten die XL II-S der ersten Generation (gold/schwarz). Mit diesen hatte ich eigentlich keine Probleme in diesem Deck. Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich lieber mit XL II arbeitete bzw. bessere Ergebnisse beim GX-75II hatte. Aber wie gesagt hatte mein AKAI auch ein paar Macken. Als ich mich nach ca. 10 Jahren davon trennte, funktionierte die Einmessung bei keiner einzigen Kassette mehr. Gruß Michael |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Mai 2007, 21:10 | |
Man hört von den AKAI Decks immer wieder, dass sie im Hochtonbereich Probleme machen. Ich habe eine Tonbandmaschine AKAI GX 646 und auch diese gibt Höhen sehr gedämpft wieder. Grüße, T. |
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DOSORDIE
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mai 2007, 15:37 | |
Also ich habe diese Probleme generell mit XL II-S bis Mitte der 90er, spätere gehen glaube ich. Dann klingen Sony Metall Cassetten auch sehr "pumpend" auch ohne Dolby und verzerren sehr früh bei geringen Pegeln. Alle anderen Cassetten funktionieren einwandfrei. In der Zeit in der ich das GX75 habe, hatte ich noch nie Probleme damit. Die Aufnahmen sind sehr transparent. Auch bei meiner GX 260 D habe ich mit Höhen kein Problem. Mich ärgert es nur ziemlich, weil ich die Cassetten doch gerne weiterverwenden würde, ich habe zwar noch ein Nak BX300E, aber das nutze ich nicht gern, weil die Bänder in anderen Geräten sehr dumpf klingen. LG, Tobi |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Mai 2007, 21:59 | |
Hallo, ich habe zwar kein Akai Tapedeck, aber könnte mir vorstellen, dass diese Ferritköpfe das Problem sind. Bei Sony gab´s ja so ähnliche Köpfe (Glass & Ferrite), die waren auch nicht so gutmütig, wie die normalen. Mit den Tapedecks, die ich hatte, gab es nur bei ganz wenigen Kassetten Probleme: BASF Chromdioxid Super II, bis auf Bandlaufprobleme bei schlechten Andruckrollen und hohem Bandzug, sehr haltbar und dauerhaft, BASF Chromdioxid II, Höhen nach einiger Zeit fast ganz weg, BASF, LN, LH usw., Abrieb nach vielen Jahren, komischerweise nicht alle, (ebenso Ferrochrom) TDK, alle (nicht die Normalbänder), beim zweiten Bespielen bekamen die Aussetzer, Maxell, schnell gab es sichtbare Verformungen des Bandes, aber nicht hörbar und heute noch einwandfrei, Agfa, Bandsalat, lässt sich mit Knicken im Wachspapier (bei den ganz alten) beheben, Klang meist OK, (teilweise Höhenverluste wie BASF CR II) Sony, bei stark beanspruchten Bändern Ausfall eines Kanals durch Abrieb oder Knick in Längsrichtung, That´s, keine Probleme, Marantz, Du Pont, Philips, klapperige Mechanik, mieser Klang, Höhenverluste nach kurzer Zeit, Raks, Mechanik OK, Klang OK, Haltbarkeit gut, aber nichts tolles, (hatte nur wenige) Fuji, Mechanik irgendwie Mist, Klang nicht so gut, waren neben BASF die Einzigen, die sich im Auto total verformt haben, Denon= Maxell, Memorex, Schrott! Auf dem Nakamichi 480 klingen einige alte Aufnahmen wie neu, andere erträglich, nur wenige schlecht. Die Aufnahmen mit dem Naka sind genial. Das BX 100 habe ich noch irgendwo, das mag ich gar nicht. (ist dem 300er glaube ich recht ähnlich) Die Aufnahmen klingen nichtmal auf dem BX 100 besonders gut, anderswo schon überhaupt nicht. Ich hatte Tapedecks von: Palladium/ Neckermann ( Aufnahmen gut, Wiedergabe mit Rauschen), Sharp RT irgendwas (mit "Feather Touch Tasten", mechanisch laut, aber Klang OK), Fisher (Halbmechanisch, Klang gut, Mechanik Mist), Sharp Optonica RT 7000, Aufnahmen sehr gut, Wiedergabe nicht so, Mechanik und Elektronik anfällig), Sony TCK 760, der grösste Reinfall,(Dachboden) Nakamichi 480 vom Flohmarkt, brauche kein besseres Tapedeck (Aussteuerung vieleicht etwas unübersichtlich) Hilft nicht viel zur ursprünglichern Frage, aber ich denke, es gibt bei Bandgeräten einfach Paarungen (Band/ Gerät) die nicht passen. @ Tobi: verkaufe doch die XLIIS und besorge dir Kassetten, die auf deinem Deck klingen.... Gruss, Jens |
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DOSORDIE
Inventar |
#7 erstellt: 27. Mai 2007, 17:18 | |
Über die Glasköpfe hab ich noch garnicht nachgedacht. Aber jetzt wo dus sagst könntest du recht haben. Es ist nämlich oft so, dass Cassetten, wenn ich sie abspiele, gut klingen, wenn ich sie neu bespiele aber total rumstressen (d.h. Dropouts die auf der alten Aufnahme nicht da waren), in anderen Tapedecks lassen die sich dann aber besser bespielen. Bei meiner AKAI GX 260 D hatte ich mit einem Tonband von Sony, das irgendwann anfing zu quietschen ein ähnliches Phänomen, denn es quietschte nur auf der AKAI, komischerweise hörte das auf nachdem ich es 2 mal auf der Revox abgespielt hatte, das mechanische Quietschen, das mir eher von Shamrock Bändern bekannt ist trat aber nur auf, wenn man den Versuch tätigte es neu zu bespielen... Wie gesagt, nachdem ich es 2 mal auf der Revox (ist 2 Spur, AKAI 4, und 18er Spulen sehen auf den Großen Maschinen total häßlich aus, deshalb benutze ich die lieber auf der AKAI, auch aus wirtschaftlichen Gründen) laufen gelassen hatte machte es auf der AKAI ganz tolle Aufnahmen. Genauso habe ich es aber auch schon gehabt, dass ich auf dem GX75 Cassetten einmessen konnte, bei denen andere Einmessvorrichtungen kläglich versagten. z.B. die von dir oben angesprochenen BASF Chromdioxid II oder alte CSII, mit dem GX75 hab ich auf diesen Cassetten gute Aufnahmen hinbekommen, auf anderen Decks versagen die Deutschen Bänder total, klingen dumpf und ohne Transparenz, selbst ORWO Cassetten habe ich schon gut bespielen können, da verhält es sich aber ähnlich wie mit BASF, die Bänder kann man nicht sehr laut aussteuern, sie sind aber sehr robust und halten sich lang ohne, dass man am Band größere mechanische Abnutzungen feststellt. Bei Maxell und TDK hat man irgendwann diese Längsknicke im Band, die genau da sind, wo die Spuren am Kopf geteilt sind, die hab ich bei BASF oder ORWO Bändern noch nie gesehen, die sehen meist auch nach Jahren wenn sie nicht schlecht behandelt worden sind und die Oberfläche abgestumpft ist sehr glänzend aus und neuwertig aus. LN Und LH Bänder sind der größte Mist, der mir zusammen mit vielen AGFA Cassetten je unter die Augen gekommen ist. Einfach nur schlecht. Lassen sich nicht gut aussteuern und klingen dumpf. Gegen Memorex kann ich nichts sagen, das Einzige Problem ist dort der billige Andruckfilz, der dann irgendwann nicht mehr richtig gegenfedert, dadurch klingts dann total kaputt und man hat den Eindruck das Band ist hin, bei einem Doppelcapstan macht das aber nix aus, alte Memorex Cassetten lassen sich im GX75 ganz gut einmessen und machen passable Aufnahmen, besser als die Deutschen, Probleme mit der Mechanik hatte ich bei den Bändern abgesehen vom Filz noch nie, will das aber nicht relativieren, weil ich nur ein paar davon habe. Was mir qualitativ allerdings nie was gebracht hat, sind Metallcassetten, bis auf die Tatsache, dass man sie teilweise etwas lauter bespielen kann. Mit ner Mittelklasse Chromcassette krieg ich eigentlich ziemlich gleich klingende Aufnahmen hin und so krass sind 2 dB mehr oder weniger auch nicht. Ferrobänder klingen meiner Ansicht bis auf den höheren Rauschfaktor auch nicht schlechter, die moderneren Decks kommen da ja auch mindestens bis 16 kHz. Gegen die Langzeitstabilität kann ich bei günstigeren Bändern auch nichts großartig sagen, ist mir noch nie aufgefallen, dass die nach längerer Zeit schneller schlechter klingen als teure. Ist aber vielleicht auch vom Cassettendeck abhängig. Mit dem GX75 hatte ich aber auch noch nie Probleme, dass Cassetten nach kurzer Zeit drastisch an Höhe verliert hätten oder Ähnliches in der Art. Eigentlich klingen die Aufnahmen in allen anderen Geräten sehr fein, manchmal etwas überspitzt, sehr transparent und hell, was sich aber eher vorteilhaft fürs Dolby auswirkt. Hmm vielleicht werd ich mal versuchen auf dem Nak Aufnahmen mit den XLIIS zu machen. Ich würde sie ungern weggeben, weil sie mir vom Design auch sehr gut gefallen. Das BX300 macht sehr gute Aufnahmen, das Problem ist nur, dass die um die Höhensättigung zu verbessern die Höhen bei der Aufnahme absenken und bei der Wiedergabe anheben, dadurch sind sie inkompatibel zu anderen Geräten und klingen nur in passenden Tapedeck wirklich gut, aber dann auch richtig gut, könnte aber nicht behaupten, dass es besser klingt als das GX75, eher umgekehrt, vor allem ist das BX300 sehr spitzfindig was den Aufnahmepegel angeht, man kommt nicht so hoch, es verzerrt sehr früh, die Pegelanzeige ist auch inkompatibel zu anderen, oftmals ist es so, dass Fremdaufnahmen beim letzten Element der Pegelanzeige anstossen (+10 dB) wo sie bei anderen Decks genau die richtige Aussteuerung anzeigen. Ich denke auch BX100 und BX300 sind sich sehr ähnlich, nur dass BX300 halt 3 Kopf ist und ein digitales Zählwerk hat, hat das BX100 ja glaub ich nicht. Ich glaube auch, dass einfache Decks aus der selben Reihe nicht viel schlechter klingen als die großen, nur halt, dass sie nicht so komfortabel sind. So nu fällt mir nix mehr ein. Schönen Pfingstsonntag noch. LG, Tobi |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#8 erstellt: 28. Mai 2007, 15:34 | |
Jetzt wo Du es sagst, fällt mir auch wieder ein, dass die BASF Chromkassetten (CR-S II oder CR-E II) zu denen gehörten, die sich auch auf meinem GX-75II noch mit am besten einmessen ließen. Klanglich hatte ich nichts daran auszusetzen, aber leider haben die mich mechanisch nicht überzeugt. Obwohl, mit dem GX-75II ging das noch, aber auf seinem kleinem Bruder, dem GX-67, ließen sich die BASF nicht abspielen. Entweder sie quietschten laut (mechanisch), oder der Bandtransport schaltete sich mittendrin ab. Dieselben Erfahrungen mit BASF machte ich auch in diversen Autoradios. Die noch älteren BASF, die normalen "Chromdioxid" aus den 70ern (grau/schwarz) waren dagegen mechanisch sehr unproblematisch. Und die BASF aus den 90ern ("Chrome sowieso") waren auch wieder besser. Und die bandsalatanfälligen AGFA liefen auf dem GX-75 oft mechanisch stabiler als auf manch anderem Deck. Nur mit dem Einmessen war das auch so eine Sache. Längsknicke und den Ton auf nur einem Kanal hatte ich vor allem auch mit Sony. That's waren auch relativ unproblematisch. Eine Metall-Kassette (MG-X) ließ sich aber später nicht mehr richtig löschen, d.h. die frühere Aufnahme konnte man immer noch durchhören, wenn die Kassette überspielt wurde. Und die Maxell MX aus der zweiten Hälfte der 80er war bei mir ein besonders anfälliger Kandidat für Dropouts ab dem zweiten Bespielen. Daher habe ich den Metallkassetten auch meist eine gute Chromkassette vorgezogen. Beim Typ I hatten sich die Maxell XL I-S, die Agfa Superferro und evtl. noch die BASF LH-M I positiv hervorgehoben. Mit einem guten Deck erreichte ich annähernd Chromqualität, was die Höhen und die Dynamik angeht. Auf dem Akai war die LH-E I von Mitte der 80er auch ziemlich unproblematisch (Einmessen). |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Mai 2007, 16:59 | |
Das ist wahrscheinlich die beste Lösung Bei Ebay erzielen die XLIIS oft sehr gute Preise. Grüße, Thomas |
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garlock
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Mai 2008, 22:01 | |
Würde ich auch sagen AKAI Deck's sind normalerweise auf TDK Bänder eingemessen ! Übrigens die längsknicke im Band entstehen durch normale Tonköpfe die schon etwas eigelaufen sind besonders stark trat das Problem bei den Kassetten auf die ich im Auto benutzt habe zum glück habe ich dort nie Orginalbänder benutzt sondern nur Kopien die Kassetten die ich ausschliesslich im GX75 benutzt habe kann ich bis heute keine Rillen feststellen ! Der GX Kopf ist eine echte Meisterleistung der sieht bei meinem GX imemr noch aus wie neu keinerlei sichtbarer Verschleiss, auch Quitschende Bänder kenne ich nicht und auch ich habe BASF/Agfa/Thats/Maxell und TDK Bänder aller Gattungen im Gebrauch ! Auch wenn der GX Kopf eine Lebenslange garantie hatte unzerstörbar ist er nicht ich konnte bei einigen AKAI Decks aus der Bucht feststellen das der Kopfspiegel mit winzign Löschern überseht war ich führe das zurück auf mangelnde Pflege und exessive nutzung vom Suchlauf und unsachgemässe Reinigung der Köpfe, Die Feritköpfe sind extrem hart aber das Material ist auch sehr Spröde deshalb nur textilien zum Reinigen verwenden und die Finger weg von Reinigungskasetten. Diese Löcher (mini Ausbüche)auf der Öberfläche entstehen gerne wenn mann oft den Musiksuchlauf benutzt sind aber harmlos wenn es nicht zu viele werden, nachbearbeiten lässt sich der Kopf leider nicht wenn die Oberfläche zu sehr geschädigt ist braucht mann ersatz ! Keine Bange bei normaler Nutzung ist Verschleiss selbst nach Jahrzehnten kein Thema ! mfg |
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