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Technics oder Thorens?+A -A |
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Autor |
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frank60
Inventar |
#1 erstellt: 20. Sep 2007, 09:25 | |
Hallo Bei mir steht der Neukauf eines Plattenspielers an. In die engere Auswahl sind entsprechend meinem Budget 2 Geräte gekommen: - Technics SL-1210MK2 - Thorens TD 295 MKIV Für den Technics würde der Direktantrieb und die damit verbundene Möglichkeit, den teller bei aufgelegter Nadel anzuhalten, sprechen, außerdem die freie Wahl des Systems, da schwebt mir das ortofon Vinylmaster Red vor. Dagegen würde die fehlende Endabschaltung sprechen, außerdem klobigere Form und das fest angebaute Signalkabel. Für den Thorens spricht wieder die Möglichkeit, hochwertige Signalkabel zu verwenden, die Endabschaltung und die gefälligere Optik. Das System soll ja ganz brauchbar sein. Was würden die erfahrenen User meinen? |
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BassDruck
Inventar |
#2 erstellt: 20. Sep 2007, 14:51 | |
Hi, Aufjedenfall den Technics Bei thorens ich ich einfach die Preis/Leistung nicht mehr gut Dual sind billiger und zimmlich gleich mit Thorens da die thorens auch nur von Dual gebaut werden das VM red passt nicht so ganz mit dem Tonarm vom Technics zusammen Meine TA empfehlung: Denon DL-110, Denon DL-160 [Beitrag von BassDruck am 20. Sep 2007, 14:53 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#3 erstellt: 20. Sep 2007, 14:56 | |
ich bin für Thorens. ..allerding nicht den Thorens TD 295 mk-irgentwas sondern einen der älteren Modelle(GEBRAUCHT!) TD 320, 160...... |
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Soulific
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Sep 2007, 15:45 | |
Wie die anderen schon geschrieben haben kommt zu dem Preis neu nur der Technics in Frage. Der Thorens ist nicht gut und viel zu teuer. Wenn du etwas haben willst was besser spielt musst du entweder etwas gebrauchtes kaufen oder erheblich mehr Geld in etwas neues investieren. Es besteht übrigens die Möglichkeit in den Technics Arm ein besseres Kabel einziehen zu lassen oder aber den ganzen Arm gegen ein hochwertigeres Modell aus zu tauschen. Es gibt für das Geld übrigens noch den Pro-Ject 1.2 plus Pro-Ject Acrylteller. Der hat ebenfalls eine Endabschaltung und einen Schalter für die Geschwindigkeit. Das Gerät spielt garantiert besser als der Thorens. Ich waage aber zu bezweifeln, dass er besser ist als der Technics. |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 20. Sep 2007, 15:55 | |
Hallo Frank, ich schließe mich der Meinung von "Maräntzchen" an : Thorens, aber einen "klassischen". Gruß Archibald |
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lini
Inventar |
#6 erstellt: 20. Sep 2007, 17:10 | |
Das trifft nur auf die kleineren aktuellen Thorense bis zum TD240 zu. Der 295er ist ganz augenscheinlich ein ProJect-Ableger. Frank: Ein neuer 12x0er-Technics wär sicher keine dumme Wahl. Vom 295er-Thorens würd ich hingegen eher die Finger lassen, weil's eben eigentlich nur ein ProJect ist - und dafür ist er reichlich teuer. Wenn schon, dann doch lieber einen "richtigen" Thorens gebraucht erwerben: Wenn Du Wert auf die Endabschaltung legst, würden sich von den klassischen Thorensen mit Kegel-Federung etwa ein TD146, TD160E oder TD147 anbieten - oder, wenn Dir die modernere, blattgefederte Chassis-Konstruktion und elektronische statt mechanischer Drehzahlumschaltung lieber wären, dann halt ein TD318 oder TD320. Grüße aus München! Manfred / lini |
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BassDruck
Inventar |
#7 erstellt: 20. Sep 2007, 18:16 | |
Haja wenn gebraucht dann logisch Thorens obwohl das Denon und Technics früher auch feine Dreher hergestellt hat wenns halt Direktantrieb sein muss dann Technics oder Denon (Gebraucht) Obwohl hab eben mal auf die USA seite von Denon geschaut da ist auch ein schöner ''Panzer'' von Plattenspieler im Angebot Schade das es den nicht in Deutschland gibt |
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Gelscht
Gelöscht |
#8 erstellt: 20. Sep 2007, 18:18 | |
....hatte ich schon den Telefunken S600 vorgeschlagen? |
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BassDruck
Inventar |
#9 erstellt: 20. Sep 2007, 18:20 | |
Als alternative zum Thorens TD 295 MKIV würde ich den Denon DP-300F empfehlen der ist billiger und bestimmt nicht schlechter und hat Vollautomatik Verarbeitung ist auch top hab ihn schon gesehen und gefühlt aber gehört noch nicht |
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BassDruck
Inventar |
#10 erstellt: 20. Sep 2007, 18:20 | |
öööhm neee |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 20. Sep 2007, 18:37 | |
Hallo! Technisch gesehen gibt es gar keinen Grund das Phonokabel des Technics auszutauschen, es erfüllt alle Anforderungen die man an ein Phonokabel stellt. Es hat einen niedrigen Kapazitätswert, der ist notwendig um auch MM-Systeme ohne Probleme fahren zu können. Überdies ist das Kabel auch gut abgeschirmt, warum um alles in der Welt sollte man es also tauschen? Was Thorens betrifft: Die Firma besteht nur noch aus dem einstigen Markennamen und hat keine eigenen Produktionsstätten mehr, es ist wohl günstiger die Originale der Plattenspieler die heutzutage unter dem Namen Thorens vertrieben werden zu kaufen anstatt für ein wenig Design mit einem einst Klangvollen Namen extra Geld hinzulegen. Aber das ist selbstverständlich Geschmackssache. MFG Günther |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#12 erstellt: 20. Sep 2007, 18:44 | |
Ich würd den Technics nehmen. Das Kabel geht in Ordnung, nur den Stecker würd ich gegen ein Neutrik austauschen, aber nur, weil das Original schon etwas billig aussieht. |
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BassDruck
Inventar |
#13 erstellt: 20. Sep 2007, 18:45 | |
Naja über das Tonarmkabel lässt sich streiten ich bin damit zufrieden Was ich vornehmen würde ist den Trafo zu dämpfen Da er bei manchen Technics im stillstand ganz leise sirrt (Plattenspieler an, TA auf der Platte, Motor aus) ok störrt eigentlich unter der Wiedergabe nicht da es nicht mehr raushörbar ist Grundrauschen (bzw. Rillenrauschen) der Platte ist lauter |
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frank60
Inventar |
#14 erstellt: 20. Sep 2007, 21:31 | |
Danke erst einmal für die Tips. Der Thorens scheidet also schon einmal aus. Da kann man wirklich auch gleich den Project Xpression III Comfort nehmen, dem scheint der TD 295 b is auf das Gehäuse zu entsprechen und er ist wenigstens deutlich billiger zu haben, 430€ bei PhonoPhono. Die genannte Alternative Denon klingt interessant, selbst mit einem DL-160 komme ich da deutlich preiswerter als mit den ursprünglichen Geräten. In dem Zusammenhang gleich mal in die Runde gefragt: sehe ich das richtig, daß ich das DL-160 trotz MC dank High Output auch an einem MM-Eingang (den hat mein Sony Receiver nur) betreiben kann? was ich nicht erwähnt hatte, Klassik & Co höre ich nicht, ich will nur meine alten Schätze, vorrangig aus den 70'ern und 80'ern weiterhören, normaler Rock und Pop abseits der Hitparaden, das meiste aus der Punk & Wave Ära. Deswegen lohnt sich meiner Meinung nach auch ein gerät mit einem Gesamtpreis über 600€ für mich nicht. Bislang habe ich noch einen Technics SL-DD33, mit dem war ich auch immer recht zufrieden, nur ist jetzt auch die letzte Originalnadel verschlissen, die "hochwertigen Nachbauten", die verfügbar sind, sind der allerletzte Crap, keine Bässe und die Mitten teilweise verzerrt. Mit dem gerät verglichen wäre sicher alles hier erwähnte besser. |
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pet2
Inventar |
#15 erstellt: 20. Sep 2007, 21:59 | |
Hallo, sieh Dir den Denon DP-300F lieber erstmal an. Ich kann die positive Einschätzung nicht teilen. Ich hatte vom Anhören der Automatikgeräusche schon genug. Die Tonarmliftdämpfung wird dadurch erzeugt, daß der Hebel eher schwergängig ist und in jeder Position stehen bleibt. Diesen Pfusch hat allerdings auch schon Thorens mit den TD 104/105 produziert. Ich bin der Meinung, daß der Technics SL-1200/1210 MKII, der einzige Plattenspieler ist, den man heute noch neu kaufen kann ;). Davon abgesehen gibt es die früheren Automatikversionen auch oft für kleines Geld. Ich habe für einen SL-1310 gerade mal soviel bezahlt, wie für ein AT 95E . Gruß pet |
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lini
Inventar |
#16 erstellt: 21. Sep 2007, 00:05 | |
Frank: Also wenn Dein SL-DD33 bis auf die Nadel noch fit ist, würd ich an Deiner Stelle gar keinen neuen Spieler kaufen - der genannte Denon etwa wär da kein Stück besser. Ich würd entsprechend entweder eine JICO-SAS-Nadel an das serienmäßige EPC-P30 stecken oder gleich ein neues, nettes T4P-System an den Arm. Bei Williamthakker.eu gäb's derzeit z.B. einige ordentliche Shure- und Technics-Systeme, die man nehmen könnte - oder wenn Dir ein Ortofon aus aktuellerer Produktion lieber wär, dann halt z.B. ein OMP20. Anders gesagt: So ein SL-DD33 ist keine so üble Ausgangsbasis, als dass man nur des Originalnadelproblems wegen den ganzen Spieler aufgeben sollte. Das verschafft Dir gegenüber einem gleichwerigen Neugerät immerhin einen Vorsprung von rund 300 Euro, für die Du selbst für einen T4P/P-Mount-Arm noch gleich eine ganze Reihe interessanter Tonabnehmer bekämst. Obendrein könnte Dein Sony-Receiver durchaus einen nur mittelmäßigen Phono-Eingang haben, für den sich ein teurerer Spieler nebst entsprechend gutem System gar nicht wirklich lohnen oder weitere Nachfolgekosten für eine ordentliche, externe Phono-Vorstufe nach sich ziehen würde... Grüße aus München! Manfred / lini Edit: Mit wenigstens einem Absatz liest sich der ganze Sermon vermutlich doch etwas besser... [Beitrag von lini am 21. Sep 2007, 00:07 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#17 erstellt: 21. Sep 2007, 07:57 | |
Der Tip mit einem höherwertigen T4P System ist sehr gut. Ich habe mich gleich mal schlau gemacht, bislang habe ich von 2 "Fachwerkstätten" die Auskunft bekommen, daß das Auflagegewicht des Arms bei meinem Gerät angeblich nicht einstellbar sei. Jetzt habe ich aber herausgefunden, daß es geht und wie es geht. Da steht der Anschaffung eines guten Systems nichts mehr im Weg. Entweder nehme ich ein Technics EPC P 540 oder ein Ortofon OMP20. Tonarmwaagen sind ja nicht so teuer und die Mechanik ist noch topfit. |
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pet2
Inventar |
#18 erstellt: 21. Sep 2007, 12:45 | |
Bei T4P Systemen ist die Auflagekraft genormt. Deshalb ist bei vielen Plattenspielern mit diesem Anschluß keine Verstellung der Auflagekraft möglich. Gruß pet ich finde den Ansatz auch am vernünftigsten. Das übrige Geld kann man zb. auch sehr gut in einen hochwertigeren Phonovorverstärker investieren . |
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frank60
Inventar |
#19 erstellt: 21. Sep 2007, 18:58 | |
Das habe ich mir auch so vorgenommen, falls der Phono Eingang meines Sony nicht perfekt mit dem neuen System zusammenarbeitet. Ich habe mich im Übrigen nun zum Shure M 92 E entschieden und das bestellt. Die Beschreibung der Wiedergabeeigenschaften paßt eigentlich mehr oder weniger perfekt zu meinen Hörgewohnheiten. Noch eine andere Frage: bisher habe ich auf den Einsatz eines extra Slipmate verzichtet, wegen der Fühlhebel für die Plattengröße im Teller. Da ich aber nur wenige 7" habe, dafür einige 10" und ähnliche Exoten, bei denen die Automatik für die Größe eh versagt, überlege ich jetzt den Einsatz eines Slipmate. Gegenüber der Gummiauflage sollte sich ja die Qualität auch erhöhen, speziell in Sachen Rumpeln, sehe ich das richtig? Welches Material wäre da empfehlenswert? Ansonsten Danke an alle, die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben. |
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pet2
Inventar |
#20 erstellt: 21. Sep 2007, 20:05 | |
Hallo, ich glaub Du solltest auch weiterhin auf eine Slipmat verzichten. Zum einen glaube ich nicht das sie irgendetwas besser kann als eine originale Gummimatte, zum anderen beeinflußt sie unter Umständen den VTA Nachteilig. Will heißen, die Nadel steht nicht mehr optimal in der Rille. Gerade bei den mit T4P Systemen ausgerüsteten Plattenspielern sollte man davon ausgehen, daß die Herstellerseitig montierte Matte schon die richtige Stärke aufweist ;). Gruß pet |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#21 erstellt: 21. Sep 2007, 20:10 | |
In erster Linie dient eine Slipmate ja auch dazu, dass die Platte gleiten kann (to slip). Solange Du mit Deinen Platten nicht scratchen willst besteht da wohl kein Bedarf für. |
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Hörbert
Inventar |
#22 erstellt: 22. Sep 2007, 06:40 | |
Hallo! Um das Rumplen oder den Gleichlauf berauchst du dir bei deinem SL-DD33 eigentlich keine Gedanken zu machen, die alten Technics-Plattenspieler (so auch dein SL-DD33 ) haben da durchgehend recht gute Werte die von heutigen Mittelklasseplattensielern nicht mehr erreicht werden. Die Gummimatte würde ich so lassen falls die dich Optisch nicht zu sehr stört. Bei einer neuen Auflage solltest du vor allem auf das Gewicht derselbigen etwas achten, -es sollte möglichst gleich sein,- da dein Technics seine optimalen Werte bei gerade dieser Schwungmasse (Plattenteller plus Matte) erreichen dürfte. Das Material ist insoweit egal solange die Matte nicht härter ist als die Schallplatte. (Das ist m.E. nicht so günstig und könnte zu Beschädigungen an den Schallplatten führen.) Bei T4P-Systemen ist die Auswahl zwar etwas eingeschränkt aber man kann immer noch für jeder Geschmack und Geldbeutel das eine oder andere System finden. Einer meiner Plattenspieler (Technics SL-DL 5 Tangentialplattenspieler) hat ebenfalls einen T4P-Normanschluß. Ich fahre ihn gegenwärtig mit einem Ortofon OMP 30 und bin recht zufrieden damit. Eines noch, dein SL-DD33 sollte möglichst erschütterungsfrei aufgestellt sein, am besten eignet sich dafür eine Wandhalterung. Die Hauptschwäche des Gerätes ist die etwas mangelhafte Entkoppelung gegenüber Trittschall. MFG Günther |
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frank60
Inventar |
#23 erstellt: 25. Sep 2007, 19:15 | |
Heute habe ich mein neues Shure M 92 E bekommen, es gleich eingebaut und den Tonarm neu, oder vielleicht besser, endlich mal richtig eingestellt. Als ich desn Plattenspieler vor 4 Jahren, als die Probleme mit den Ersatznadeln begannen, in einer Fachwerkstatt hatte, wurde der Arm offenbar vollkommen verstellt. das Auflagegewicht betrug nicht mal ein Gramm, der Arm war viel zu tief. Gerade habe ich die ersten beiden LP's probegehört, ich muß sagen, so gut hat das Gerät noch nie geklungen. Das Shure trägt sicher auch viel dazu bei. Tausend Dank noch einmal für die Tips, die mir viel Geld erspart haben und dank derer ich mein geliebtes, 20 Jahre altes Gerät wiederbeleben konnte. |
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lini
Inventar |
#24 erstellt: 25. Sep 2007, 21:00 | |
Keine Ursache. Wobei ich mich an Deiner Stelle mal schlau machen würde, ob der M92-Body nicht auch die hyperelliptische M110HE-Nadel N110HE frisst (ich denke schon, bin mir aber nicht sicher). Das sollte nochmal eine recht ansehnliche Steigerung bringen... Grüße aus München! Manfred / lini |
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