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Thorens TD 146 Subchassis nicht mehr zu stramm, neues Problem+A -A |
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Autor |
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violette
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 11. Okt 2007, 11:22 | ||
Hallo Stefan Thorens selbst hat augehört solche Dämmung weiter durchzuführen nach dem TD 147. Wenn Du aber meinst das Du es brauchte ? Normalweise reicht Das Original Gummimatte bei dieser Geräte. Gruß Joel |
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siebenk
Neuling |
#52 erstellt: 11. Okt 2007, 11:38 | ||
Hi Joel, danke für den Hinweis. Dann spare ich mir das Zuschneiden und von unten in den Teller reinkleben. Ciao Stefan |
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ronmann
Inventar |
#53 erstellt: 11. Okt 2007, 14:34 | ||
und was machen die mit Filzmatte? |
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violette
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 11. Okt 2007, 15:07 | ||
Hallo Ronmann Meinst Du bei TD 146 - 147 ? Bei Blechgeräte gibt es bei original LW keine Filzmatte ! Die Filzmatte ist nicht für jeder LW geignet. Gruß Joel |
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ronmann
Inventar |
#55 erstellt: 12. Okt 2007, 08:44 | ||
ich glaube der TD3001 war mit Filzmatte im Katalog abgebildet. Auf meinem TD165MK2 lag auch eine 3mm-Filzmatte. Hab mir aber nicht die Mühe gemacht sie gegen die aus Gummi mit den Ohren zu vergleichen. Die Gummimatte war einfach nur häßlich. Die neueren, glatten sind da deutlich hübscher. |
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violette
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 12. Okt 2007, 11:15 | ||
Hallo Ronmann Ab der berühmt Vergleichstest Linn LP 12 gegen THORENS TD 2001 sind Filzmatte entweder als Standard oder Option bei Thorens erschient. An der Matte sollte ein Einkaufentscheidung nicht liege. Die Gummimatte dämpfte im starke klangprägende Hörbereich um über 10 dB als die Filzmatte. Bei Geräte mit nicht einwandfrei Plattentellerlager oder Motor ist die Gummimatte unschlagbar. Bei Blechgeräte oder Geräte ohne Schwingschassis ist ein Gummimatte vorteilhaft. Gruß Joel |
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Rillenohr
Inventar |
#57 erstellt: 12. Okt 2007, 11:34 | ||
Ich verwende die original Gummimatte auch noch aus einem anderen Grund. Mit Filz oder Kork hatte ich immer große Probleme mit der statischen Aufladung. Mit der Gummimatte findet kaum eine Aufladung statt. |
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violette
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 12. Okt 2007, 12:00 | ||
Hallo Rillenohr Das Original Matte ist bei Thorens immer ein gut kompromiss und hatte bei viele Modell sein Berichtigung. Das ist aber wie immer , man kann nicht jeder damit zufieden stelle das war und bleibe immer so. Ich kann mich errinern schon bei die erste TD 125 Serie Da war die Gummimatte wirklich dünn und trostem damals war es für die "Purist" schon zuviel die haben Platte gehört ohne Matte ! Gruß Joel |
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raphael.t
Inventar |
#59 erstellt: 12. Okt 2007, 12:34 | ||
Hallo miteinander! Alle meine Thorense haben eine Gummimatte und das tut ihnen sehr gut. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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ronmann
Inventar |
#60 erstellt: 12. Okt 2007, 15:51 | ||
hat schon mal jemand ne Korkmatte (ich glaube 3...4mm stark) versucht? Habe ich auch recht preiswert gesehen. |
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torbi
Inventar |
#61 erstellt: 12. Okt 2007, 16:01 | ||
Hallo ronmann, ja, ich. Klingt sehr gut, ich mag es lieber als die Gummimatte, getestet auf einem TD160. Klingt für mich etwas frischer, angenehmer, transparenter. Ist vielleicht Einbildung, aber ich nehme nur noch Korkmatten (Thorens, Dual, Lenco...) - die klangliche Tendenz verschiebt sich immer in die genannte Richtung. Viele grüße, Torben |
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ronmann
Inventar |
#62 erstellt: 12. Okt 2007, 16:30 | ||
welche Stärke hatten die? Bei ebay gibt´s eine, aber 1,5mm ist mit irgendwie zu dünn. 3mm erscheinen mir besser. Bauchgefühl. |
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torbi
Inventar |
#63 erstellt: 12. Okt 2007, 18:11 | ||
Hallo ronmann, ich nehme bei ebay immer die vom Verkäufer "con_licenza" oder so ähnlich, ist Dir sicher auch schon aufgefallen. Die kosten auch nicht die Welt. Die sind so um die 3mm dick. Viele Grüße und viel Spass beim Ausprobieren, Torben |
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Hifist
Stammgast |
#64 erstellt: 12. Okt 2007, 19:39 | ||
Das erscheint mir der wichtigste Grund zu sein!
Bisssschen irreführend der Satz. Die Gummimatte dämpft allenfalls Rumpelgeräusche vom Lager oder Motor gegen den Tonabnehmer. Sie dämpft aber nicht das Nutzsignal das von der Nadel erzeut wird. lieben Gruss |
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ronmann
Inventar |
#65 erstellt: 12. Okt 2007, 21:28 | ||
die elastische Gummimatte dämpft nicht das Nutzsignal, schon richtig, aber die Gummigegner sagen, sie speichert Energie und gibt sie verspätet wieder ab, weshalb Filzmatten besser klängen. Habe auch schon Sorbothan-Matten gesehen. Sorbothan ist ein hochdämpfender Gummi. Eine Kugel aus Sorbothan bleibt beim Fallenlassen unmittelbar liegen ohne nachzuhüpfen. Und so hat jeder seine Argumente für die eine oder andere Auflage. Es wird wie so oft der Mittelweg der richtige sein. Eine Matte die von allem etwas kann. Deshalb sagt mein Bauchgefühl ne 3mm-Kork-Matte sollte gar nicht schlecht sein. Sie dämpft den Teller besser als Filz, ist aber nicht so elastisch wie Gummi. Aber näher am Optimum ist wahrscheinlich ein fetter Acrylteller von Scheu, Transrotor, ... ohne Auflage. P.S. Sorry für OT |
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Hifist
Stammgast |
#66 erstellt: 12. Okt 2007, 22:05 | ||
Stimmt! Der Mittelweg hängt vor allem auch vom verwendeten Tonabnehmersystem ab. Es hat wenig Sinn Auflagematten anhand von verschiedenen Tonabnehmersystemen und gar verschiedenen Laufwerken zu beurteilen. Meine These ist die, dass ein präziser Abtastvorgang durch eine stabile, feste und rutschfeste Auflage der Schallplatte gewährleistet wird. Eine hochdämpfende Matte stabilisiert den Abtastvorgang ebenfalls. Sollte das Klagbild sich dann in irgendeine Richtung verschieben ist der Fehler beim System, oder anderswo zu suchen, oder man improviesiert eben mit verschiedenen Matten, um das Klagbild wieder in eine gefällige Richtung zu verschieben. lieben Gruss |
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violette
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 13. Okt 2007, 08:40 | ||
Hallo Leute Jetz habe ich es wieder gefunden wie es mit der Gummimatte und Filzmatte gemeint ist. Linn-Mythos entschleiert Robin Hood Das Laufwerk hat die Platte anzutreiben und sonst gar nichts. Die Schwierigkeit liegt im Nichts, denn der Tonabnehmer als Bindeglied zwischen mechanischer Aufzeichnung und akustischer Wiedergabe reagiert unnachsichtig auf allergeringste Vibrationen. Für die Erzeugung der massivsten Störungen sorgt der Plattenspieler selber: Der Schall kommt aus den Lautsprechern als Bumerang zurück und stiftet Unruhe. Weil niemand ganz von äußeren Einflüssen frei ist, sorgte die Meßcrew für Ruhe im Labor und beschallte jeden Spieler mit Rosa Rauschen. Als Meßwertaufnehmer durfte sich der Tonabnehmer ohne die schützende Spielerhaube auf die unmodulierte Rille der Rumpelmeßplatte absenken. Der wegen seines exzellenten Klangs herausragende Linn Sondek (Test 1/86) reagierte geradezu sensibel auf den Rauschangriff. Ab 500 Hertz wirkte die aufgesetzte Haube als deutlicher Dämpfer. Und schließlich wurden auch noch die Matten auf ihr Schwingungsverhalten abgeklopft. Konnte sich beim Micro die nichtangesaugte Platte durch Berauschung kräftig entfalten, nahm die Pumpe ihr Freiheiten und band sie vibrationshemmender an den wuchtigen Teller. Von der wohlklangverheißenden Micro-Lederunterlage zeigten sich die Schwingungen unbeeindruckt. Das Thorens-Gummi dämpfte im stark klangprägenden Hörbereich um über 10 dB wirksamer als der sakrifizierte Linn-Filz. Die herrschende Konfusion ist kaum vorstellbar: Hatten die Hörtester versagt, als sie im Januar den Linn-Plattenspieler zur Referenz in der Absoluten Spitzenklasse machten? Die Kette von Hörvergleichen zur Klärung hätte fast zum Super-GAU geführt, nämlich zum Platzen des Heft-Erscheinungstermins. Gerade noch rechtzeitig kam den gefesselten Laborschüllern die befreiende Idee: Könnte es sein, daß der ganze Linn-Kult vom untergelegten Papierschnipsel bis zum Ikea-Tisch auf einem genau dosierten Mikrofonie-Effekt beruht? Er würde auf Tonarm, Platte und Subchassis wirken und vor allem die leichte Frequenzgang-Delle des Karma-Tonabnehmers im Präsenzbereich ausgleichen. Nun machten plötzlich alle Hördurchgänge Sinn: Mit der guten Thorens-Gummimatte klang der Linn etwas farbloser und eine Spur dunkler, und - dies war die endgültige Bestätigung - wenn beide Plattenspieler geschützt vor Mikrofonie im Lager hinter dem Hörraum standen, musizierten sie nicht unterscheidbar. Das bedeutet, daß der Linn in der kompletten Wiedergabekette nach einem Robin-Hood-Effekt arbeitet: Er stiehlt den reichen Lautsprechern etwas Energie und schenkt sie dem armen Tonabnehmer. Den Hörtestern fiel ein Stein vom Herzen. Allerdings müssen sie sich sagen lassen, daß der Linn nur komplett mit Arm Ittok und Tondose Karma vom Räuber zum König wird. Das Laufwerk solo gehört nur ins Fürstentum Spitzenklasse I. Umgekehrt bei Micro und Thorens: Sie sind König und Prinz in der Rubrik "Plattenlaufwerke", also die ideale Basis für alle, die zum Plattenhören nicht ein empfindliches Biotop anlegen, sondern freie Arm- und Tonabnehmerauswahl haben wollen. Hans-Ulrich Fessler, Peter Schüller Gruß Joel [Beitrag von violette am 13. Okt 2007, 08:42 bearbeitet] |
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Hifist
Stammgast |
#68 erstellt: 13. Okt 2007, 09:17 | ||
Absolut richtige Aussage! Bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ein sogenanntes "Totdämpfen" oder "Überdämpfen" wie es von einigen immer wieder für möglich gehalten wird, schlicht und ergreifend einfach nicht gibt. lieben Gruss |
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raphael.t
Inventar |
#69 erstellt: 13. Okt 2007, 11:45 | ||
Hallo Hifist! Genau der Meinung bin ich auch! Grüße Raphael |
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Hifist
Stammgast |
#70 erstellt: 16. Okt 2007, 21:28 | ||
Hallo Raphael, ist nicht unsere Meinung, sondern unser Wissen! Gruss Jürgen |
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jörgi
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 26. Okt 2007, 05:34 | ||
Da bin ich wieder, hallo ! Habe ein kleines Problem, ich hoffe ihr könnt mir wieder helfen: Wir hatten ja über die Vinylmaster Tonabnehmer-Serie bzw. die 5xx Serie gesprochen. Ich habe mir jetzt zur Aufrüstung die 520 MK2 Ersatznadel (entspricht VM Red) gekauft und gegen die Original VM White Nadel getauscht. Habe dann festgestellt, daß der Überhang nicht mehr stimmte, also Thorensüberhangschablone (das Gebilde aus Plastik, in das man das Headshell zur Überhangkontrolle einlegt) herausgekramt, und was sehe ich da ? Der Überhang war nicht korrekt einstellbar (das System mußte ein wenig nach hinten geschoben werden, etwa 2mm), da der Nadelträger nicht absolut gerade ist, sondern leicht (von oben gesehen) nach links "driftet"(das tut er auch bei aufgesetzter Nadel). Das Aluröhrchen (mit der Lupe untersucht) ist nicht beschädigt, der Diamant sieht einwandfrei aus. Habe erst zwei Plattenseiten damit gespielt, ich kann mir aber nicht vorstellen, daß sich das ganze noch "setzt". Ist das ein Fertigungsfehler ? Klanglich bin ich soweit zufrieden, außer das die Stimmwiedergabe ein wenig harsch klingt (deshalb überhaupt die Kontrolle der Einstellung). Oder ist das vielleicht der Unterschied zwischen der 5xx und VM Baureihe, sprich weniger genaue Endkontrolle. Werde auf jeden Fall versuchen, heute bei "Die Nadel" die Nadel umzutauschen, werde dann direkt im Laden die Ersatznadel kontrollieren ! Was meint ihr, hat jemand vielleicht schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht ? MfG Jörgi |
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TomSawyer
Stammgast |
#72 erstellt: 26. Okt 2007, 08:51 | ||
Hallo
Ich sehe das etwas differenzierter. Dämpfen würde heissen, die Schwingungen zu minimieren, die vom Plattenspieler selbst kommen. Da kann man viel tun, und sollte es auch, wo es nötig ist, keine Frage (z.B. Zarge und Bodenplatte bei den TD 14x-16x) Das genannte ist eher die Aufnahme von Schwingungen von außen. Und dagegen hilft das Bedämpfen nur teilweise (Minimierung der Schwingungsaufnahme durch die Zarge). Da wäre Isolation eher angebracht, damit Schwingungen von außen erst gar nicht an den Plattenspieler und an den Tonabnehmer kommen. LG Babak |
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wastelqastel
Inventar |
#73 erstellt: 26. Okt 2007, 14:45 | ||
Hi
Schau mal ob die Nadel Gerade ist habe es schon öfters gehört das die Nadelträger krumm aber der Diamant gerade zum System ist GRüsse Peter |
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forest-mike
Stammgast |
#74 erstellt: 27. Okt 2007, 07:06 | ||
Beim TD 146 habe ich seit Jahren sehr gute Erfahrung mit dem Ortofon Nr.2 |
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ronmann
Inventar |
#75 erstellt: 27. Okt 2007, 07:09 | ||
dieses Systems erhielt auch sehr gute Tests in Zeitschriften. |
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Hörbert
Inventar |
#76 erstellt: 27. Okt 2007, 07:38 | ||
Hallo! @jörgi Der harschere Klang bei einer VM-red (520 MK2) Ersatznadel für ein VM-white sollte eigentlich nicht sein. Allerdings ist deine Abtastnadel wohl noch nicht optimal eingespielt und der Effekt wird sich wohl noch geben. Davon abgesehen klingen ohnehin die beiden kleinen VM-Systeme zumindestens für meine Ohren etwas harsch und tonal verfärbt, noch recht gut für Rock und Pop, insbesondere in ihrem Preis-Leistungssektor, aber spätestens bei Jazz und Klassik offenbaren sie ihre Schwächen recht deutlich. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 27. Okt 2007, 07:38 bearbeitet] |
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