System für Thorens TD 320 MK II um 150€

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Don_Enrique
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Nov 2007, 03:05
Hallo,
ich habe alle mir bekannten foren durchsucht und bin nicht wirklich weiter gekommen.
ich besitze einen td 320 mit dem tp90 tonarm. da dieser wohl relativ schwer ist eignen sich also nur systeme mit einer compliance um die 15 mm/µN. hier scheiden schon viele systeme aus. das zweite kriterium mein yamaha rx-v 750 a/v receiver, den ich auf jeden fall behalten möchte. dieser bietet einen phonoanschluss für ein mm oder ein mc system mit hohem output an. einen preamp möchte ich mir eigentlich nicht holen, mc systeme mit hohem output sollen aber nicht der bringer sein. das dritte kriterium ist der preis. oft lese ich von tonabnehmern im 300er bereich, für mich schlicht nicht machbar. ich denke, dass mein absolutes maximum bei 150€, eher weniger liegt und ich eventuell in ein paar jahren nochmal updatete. meine musikrichtung geht absolut querbeet, von klassik über rock (pink floyd, dire straits, queen), bluesrock (stevie ray vaughan) bis hin zu soul (alicia keys).
meine aktuelle liste sieht folgende modelle in der engeren auswahl:
- AudioTechnica AT 440 MLa
- Denon DL 160 (ist aber ein mc mit ho)
- Goldring - Elektra (absolut low budget, wurde aber irgendwo sehr gelobt)
- Ortofon Vinyl Master red (habe viele user gefunden, die das wohl problemlos an ihrem td 320 trotz des hohen compliance von 25 installiert haben)

hoffe auf tipps von euch.
vielen dank
don
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 20. Nov 2007, 10:08
Hallo!

Für einen TD 320 mit TP 90 sollte man sich schon ein entsprechendes System zulegen. Bei den von dir genannten Systemen sind aus klanglicher Sicht zwei Systeme die vorwiegend bei Rock-/Popmusik gut klingen aufgelistet (VM-red, -passt im übrigen nicht so gut zum Tonarm- und Goldring - Elektra ) und ein guter Klassikspezialist der allerdings bei Rock/Pop etwas zurückhaltend klingt ( DL-160) Das AT-440 Mla hingegen bringt zwar sehr viele Details, klingt aber etwas hell und Baßarm im TP 90. Ein recht gutes Allroundsystem wäre das Benz Micro MC-20 E2 H, ebenfalls ein High Output MC das im TP 90 recht dynamisch und im rahmen seiner Preisklasse tonal gut ausgewogen aufspielt. Ein im TP 90 recht lebhaftes aber etwas hell klingendes System wäre das Ortofon MC1 Turbo daß aber eher für eine Rock/Pop- lastige Musiksammlung in Betracht zu ziehen wäre mit dem sich aber noch gut Klassik und Jazz hören läßt, -es sei denn du bist ein Fan von Opern oder Kantaten- zumal bei kleinerer besetzung. Tonal ist das Ortofon MC1 Turbo allerdings lange nicht so ausgewogen wie das Benz Micro MC-20 E2 H dafür allerdings um ca.30-40 Euro billiger.

MFG Günther
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 20. Nov 2007, 10:19
Bei so viel guten Tipps bleibt mir ja gar nix mehr zu schreiben. Nur eins noch. Nach meiner Erfahrung sind MM-Eingänge an Yamaha-Verstärker mit zu hoher Eingangskapazität "gesegnet" (wie auch bei vielen anderen Herstellern). Das bedeutet das der Frequenzgang normaler MM´s verbogen wird und es muffigspitz klingt. Deshalb sind Highoutput-MC´s erste Wahl, weil sie sich davon nicht beeindrucken lassen. Ich hätte auch das Ortofon MC1 Turbo empfohlen, aber wenn Hörbert das Benz vorzieht, dann ist das bestimmt die bessere Empfehlung. Ich erinnere mich an gute Testberichte für Benz-Systeme.
Don_Enrique
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Nov 2007, 22:11
das benz hört sich ja gut an... mmm, eigentlich wollte ich aber nicht gleich so hoch einsteigen, lieber später nochmal updaten... außerdem bin ich mir immer noch unsicher, wegen der high outpu mcs... hab wirklich oft negatives darüber gefunden. vielleicht könnt ihr mich überzeugen...?
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 21. Nov 2007, 02:08
Hallo!

Das einzige was man einem High Output MC zur Last legen kann ist eigentlich die im Vergleich zu einem echtem MM etwa um die Hälfte geringere Ausgangsspannung. Das heißt aber nur daß man für den gleichen Lautstärkeeindruck den Verstärker entsprechend weiter aufdrehen muß. Ansonsten stehen zumal bei nicht anpassbaren Phono-Entzerrern dem die Unempfindlichkeit gegenüber zu hohen und zu niedrigen Kapatzitäten gegenüber. Weiterhin die gerade für etwas schwerere Tonarme wie dem TP 90 günstigere niedrige Compliance. Die im Vergleich zu MM-Systemen etwas schlechtere Tiefenabtastfähigkeit die sie mit Low-Output MCs dieser Preisklasse gemeinsam haben (deutlich Teuerere MCs jetzt mal ausgenommen, das ist eine andere Baustelle, hier geht es um Systeme der 150 Euro Klasse) spielt bei über 90% der Schallplatten keine Rolle. Dein TP 90 mit seinen 17 Gramm eff. Masse käme mit einem Benz Micro MC-20 E2 H auf einen Wert zwischen sicheren 10 und 11 Hz Resonanzfrequenz und mit einem Ortofon MC1 Turbo sogar auf den Idealwert von 9 Hz. Hingegen mit einem VM-red auf etwa 6 Hz das liegt unter den sicheren Bereich.

MFG Günther
Aronier
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Jul 2008, 13:49
Hallo Analog Freunde,

ich habe diesen Thread über die Suchfunktion gefunden weil ich vor einer ähnlichen bzw. der gleichen Situation stehe wie der Themenersteller.

Mit Hilfe von Joel, hier nochmal meinen herzlichen Dank, haben wir meinen Td 320 MK II neu gelagert und nun möchte ich das System erneuern.
An dem TP90 befindet sich wohl noch das Orginal "Elac ESG 792E" das vermutlich nicht mehr das Beste ist. Zumal ich zu testzwecken im Moment von meinem Sony/Wega das normale Sony System anmontiert habe und das noch besser klingt!

Betrieben wird der Thorens entweder an einer More Fidelity Vor- Endstufen (300B) Kombi oder einem Sansui Receiver, klingt beides ganz nett, finde ich zumindest, aber irgendwie ist mir das Ganze nicht "klar" und "dynamisch" genug.

An Platten läuft im Moment am liebsten Norah Jones, Diana Krall, Amy Winehouse oder auch mal Harry Belafonte, also wenig "Elektro" oder Rock. An Klassik gewöhne ich mich gerade ist aber noch untergeordnet.

Nun nochmal zu meiner Frage an die Experten hier: Was wird wohl meinen Ansprüchen am meisten gerecht, evtl. Einkaufstipps oder Angebote wären auch gut.

Grüsse
Aronier
silberfux
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2008, 19:50
Hi, ich glaube, dass das Elac System am TP 90 wegen zu hoher Compliance keine ideale Lösung sein kann. Schau doch mal nach System mit einer Compliance von 15 und weniger. Schau mal nach einem Rondo Red (oder mehr), die steifen Denons sollten gut laufen usw. usw.

Gruß von Konrad
Karl1961
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jul 2008, 20:37
Hallo Don


http://www.zum-shop.de/


Ich habe den gleichen Plattenspieler und bin hier super beraten worden.

Habe mich für das Ortofon MC 15 Super MK 2 entschieden.
Harmoniert super mit dem TD 320 MK 2 mit TP 90
Bin sehr zufrieden damit
Höre auch Rock und Pop Musik
Wenn es zu teuer ist frage nach ein anderes System die Leute
haben was drauf.

Gruß
Karl


[Beitrag von Karl1961 am 27. Jul 2008, 21:09 bearbeitet]
Aronier
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 29. Jul 2008, 16:17
Hallo,

habe nochmal eine Frage: Da meine Verstärker nur ein MM Phono Input haben, ist es da überhaupt sinnvoll ein MC System zu nehmen?

Grüsse

Aronier
Karl1961
Stammgast
#10 erstellt: 29. Jul 2008, 16:39

Aronier Hallo,

habe nochmal eine Frage: Da meine Verstärker nur ein MM Phono Input haben, ist es da überhaupt sinnvoll ein MC System zu nehmen?


Sorry das habe ich nicht mitgekriegt.
Nein dann nicht....

Aber die Empfehlung für den Shop steht.
Kannst du auch erst mal per Mail machen.
Die beraten auch per Mail .

Nenne deinen Plattenspieler mit Tonarm
Phono MM
und deinen max.Preis.
Und deine Musikrichtung
Kostet erst mal nichts.

Gruß
Karl


[Beitrag von Karl1961 am 29. Jul 2008, 16:40 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 29. Jul 2008, 17:29
Hallo!

@Aronier

Du kannst selbstverständlich high-Output MC-Systeme an deinen MM-Eingang anschließen, handelsübliche Magnetsysteme haben in der Regel eine etwas zu hohe Nadelnachgiebigkeit für den TP-90.

MFG Günther
Aronier
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 29. Jul 2008, 18:20
Aha, na wunderbar. Dann wiederhole ich mal was ich bisher verstanden habe:

1. High-Output MC-Systeme sind für den TP90 besser geeignet!

2. Mit einem Benz Micro MC-20 E2 H komme ich auf einen Wert zwischen sicheren 10 und 11 Hz Resonanzfrequenz und mit einem Ortofon MC1 Turbo sogar auf den Idealwert von 9 Hz.

3. Gibt es noch alternativen, würdet Ihr von gebrauchten Systemen bei Ebay abraten?

Grüsse

Aronier
MikeDo
Inventar
#13 erstellt: 29. Jul 2008, 22:43

High-Output MC-Systeme sind für den TP90 besser geeignet!


Hat nichts mit der Ausgangsspannung des jeweiligen Systems zu tun.

Das System muss zum Arm, respektive der Tonarm zum jeweiligen System passen. Und da ist es egal, welche Ausgangsspannung das System hat. Wenn die Nadelnachgiebigkeit (Compliance) stimmig ist, sodass sich die Tonarmresonanzfrequenzen im optimalen Bereich bewegen, ist es egal ob es ein HO, oder LO System ist.


Mit einem Benz Micro MC-20 E2 H komme ich auf einen Wert zwischen sicheren 10 und 11 Hz Resonanzfrequenz und mit einem Ortofon MC1 Turbo sogar auf den Idealwert von 9 Hz.


Solange sich die Resonanzfrequenz innerhalb 8-12Hz bewegt, liegt es im grünen Bereich.


Gibt es noch alternativen, würdet Ihr von gebrauchten Systemen bei Ebay abraten?


Naja, von Gebrauchtsystemen bei Ebay rate ich ab, da es nicht überprüfbar ist, ob das System 50 Std. oder 500 Std. auf dem Buckel hat. Da kann man u.U. gekonnt den Griff ins Klo tätigen.




dax10
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Jun 2009, 22:03
Hallo!

Ich würde diesen Thread gerne noch einmal aufwärmen. Ich besitze seit gestern den gleichen Plattenspieler und bin auf der Suche
nach einem System, das so zwischen 150,- und 250,- EUR kosten darf und überwiegend zum Abspielen von Jazz mit kleiner Besetzung und Folk genutzt werden soll.

Von den Beschreibungen hier im Forum würde ich das GRADO Prestige Silver/Gold bevorzugen - dies scheint aber für den TP90 eine zu hohe Compliance zu haben.

Geht das hier empfohlene Benz Micro MC-20 E2 H in diese Richtung oder kann mir jemand ein anderes System nennen, das eher warm als analytisch klingt.

Betreiben möchte ich den Thorens am MM-Eingang eines Audio Agile Step Class A oder - falls wegen MC notwendig - an einem Phono-Vorverstärker, den ich gegebenenfalls noch kaufen müsste.

Vielen Dank vorab für Eure Tipps und viele Grüße

Alexander


[Beitrag von dax10 am 25. Jun 2009, 22:05 bearbeitet]
Ludger
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2009, 09:01
Hallo Alexander,
ich hatte das Grado Silver auf einem TP 11, der ja fast so schwer wie der TP 90 ist. Es lief dort ohne Probleme, mit gefiel es sehr gut.
Eine interessante Alternative könnte das Nagaoka MP 150 sein, Kostenpunkt 175€.
Gruß
Ludger
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 27. Jun 2009, 07:26
Hallo!

Neben anderen Systemen habe ich auch ein Grado Prestige-silver hier, in Tonarmen mit einer eff. bewegten Masse oberhalb von ca.15Gramm klingt das System nicht mehr so gut wie es könnte.

Bei Jazz mit kleiner Besetzung, kammermusikalischer Klassik und ähnlichem habe ich z.B. mit dem Goldring Eroica recht gute Erfahrungen gemacht. Gerade in etwas schwereren Tonarmen klingt das System recht gut, -allerdings etwas hell abgestimmt-. Besser -aber auch teuerer- und somit leider um einiges über deinem Limit wäre das Benz-Micro MC-Gold/Silver. Wenn es vorwiegend eine Kostenfrage ist käme noch das Denon DL-160 in Frage. Das System kjlingt gegenüber den vorgenannten ein wenig zurückhaltent liefert aber ein insgesamt sehr klares Klangbild an dem wenig auszusetzen ist. Klangliche/Tonale Mängel hat es wenig und die Auflösung ist für seine Preisklasse recht gut. Alle drei Systeme liefern schon recht wenig Verzerrungen bei korrekter Justage und können gerade bei kleineren Besetzungen recht viel Spaß machen wobei allerdings zumindestens das Benz-Micro mit schlechten Aufnahmen schon mal recht ungnädig aufspielt.

MFG Günther
dax10
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Jun 2009, 20:31
Hallo!

Vielen Dank Ludger und Günther für Eure Antworten auf meine Frage. Es ist ja schon interessant, dass Ihr bei dem Grado zu so unterschiedlichen Höreindrücken kommt.

Ich werde mir die von Euch alternativ vorgeschlagenen Systeme einmal im Internet anschauen und gegebenenfalls auch noch mal Kassensturz machen. Vielleicht reicht das Geld ja dann auch für das Benz

Habe mir jetzt parallel günstig einen gebrauchten Phonovorverstärker Cambridge 640P gekauft, der auch einen MC-Eingang (0,5-1 mV mit 100 Ohm bei 220 pF Last) hat. Sollte ich trotzdem besser ein HighOutput-System für den MM-Eingang (3-5 mV mit 47 kOhm bei 220 pF Last) kaufen? Ich meine, auf irgendeiner Händlerseite gelesen zu haben, dass die bei älteren oder schlechteren Tonarmkabeln HighOutput-Systeme empfehlen. Ist da was dran?

Eine zweite Frage (nein, es ist schon die dritte) hätte ich noch: Eigentlich würde ich gern versuchen das System selbst einzubauen. Welche der vielen erhältlichen Schablonen verwendet man sinnvoller Weise für die Tonabnehmerjustage (DIN, IEC etc.)? Ist das für blutige Anfänger ohne Technikstudium zu schaffen oder sollte ich den Plattenspieler doch besser zu einem Händler tragen?

Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße

Alexander
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 29. Jun 2009, 05:57
Hallo!

Ob High-output oder Low-Output ist eigentlich zum größten Teil Geschmackssache, einen echten Klanglichen Unterschied habe ich z.B. bei einem ACE-L und einem ACE-H nicht feststellen können. Ich selbst bevorzuge weder das eine noch das andere.

Die Sage daß die Tonarmverkabelung bei MC´s klangliche Auswirkungen hätte ist wohl einfach nicht auszurotten, technisch gesehen sind MC´s einen guten Teil unempfindlicher bezüglich der Kabelparameter als MM´s. Bei denen spielt vor allem die Kabelkapazität eine große Rolle, aber genau hier wurde bei der Tonarminnenverkabelung und auch beim Phonokabel sehr viel mehr Aufwand getrieben als heute. Zwar spricht nichts dagegen bei einer ohnehin fälligen Tonarmrevision auch die Innenverkabelung gleich mitzutauschen aber das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme gegen eventuelle brüchige Isolierung b.z.w. Bruchneigung der alten Litzen. Allerdings wird spezielles Tonarminnenkabel heutzutage gar nicht mehr hergestellt und man nimmt somit halt irgendwas daß einigermaßen passt.

Ich selbst nehme -wann immer möglich-, die spezifische Schjablone des Tonarmherstellers, ist diese nicht vorhanden entweder die Schön-Schablone (das ist eine der vielen IEC-Schablonen und eigentlich mit der alten ELAC-Schablone identisch) die vor allem da Nmützlich ist wo es gilt die Tonarmgeometrie zu überprüfen oder aber die alte Audio-Schablone von dieser Page: http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/index.html

Die Audio-Schablone stellt den besten Kompromiss zwischen IEC und DIN dar den ich kenne. Allerdings gibt es Fälle (z,B. die Dual-Tonarme) bei denen es besser ist die DIN-Schablone zu verwenden. Beim TP-90 kommt bei einer Justage allerdings eher die alte Audio-Schablone oder eine der IEC-Schablonen in Frage, es sei denn du höärst viele Singels oder hast viele Schallplatten bei denen der bespielte Bereich fast bis zum Label-Kleber reicht.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 29. Jun 2009, 07:40 bearbeitet]
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