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USB-Plattenspieler von Tschibo?+A -A |
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Autor |
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Lovers_Lane
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 04. Dez 2007, 15:15 | |||
Hallo! Ich wollte eure Meinungen zu einem Plattenspieler mit USB-Anschluß von Tchibo haben. http://www.tchibo.de...t?ProductSKU=0012042 Ich habe bereits einen Plattenspieler, mich interessiert jedoch ob die USB Komponente des Tchibo-Modells qualitätsmäßig gut ist oder ob ihr mir von einem Kauf abraten würdet. Danke im Vorraus MfG LL [Beitrag von Lovers_Lane am 04. Dez 2007, 15:16 bearbeitet] |
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Lovers_Lane
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 04. Dez 2007, 15:49 | |||
Ups, hat sich schon erledigt! Investiere mein Geld erstmal in einen besseren Spieler, Thread kann geschlossen werden. |
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Modulor
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Dez 2007, 20:15 | |||
"Ausgezeichnete Produktqualität, sorgsame Auswahl und exklusive Herstellung." Warum können die nicht einfach bei Kaffee bleiben... |
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Onkyo92
Inventar |
#4 erstellt: 05. Dez 2007, 21:23 | |||
Mit High-End hatt das "nichts" zu tun. Aber fürn lappi ganz Praktisch. |
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fmx
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Dez 2007, 10:15 | |||
lonestarr2
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Dez 2007, 12:39 | |||
Bitte jetzt nicht schlagen, aber ein Kollege von mir hat sich das hier geholt (ohne mich zu fragen): http://www.pearl.de/...nX=1600&screenY=1200 einziger Zweck, Platten digitalisieren als er mir den vorfuehrte war ich doch etwas ueberrascht, klang relativ vernuenftig, Gehaeuse billibplastik, aber Teller, Tonarm und Abtastsystem waren (GEMESSEN AM PREIS!!!) durchaus vernueftig man kann natuerlich bei weitem mehr aus Platten herausholen, gemessen am equipment, das ich sonst gewohnt bin, ist das nix, aber fuer Ihn war es absolut ausreichend und er war sehr zufrieden (Hauptsache) und ich bekomme jetzt seine alten Platten, die durch den Player auch nicht gelitten haben.... |
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jazz-freund
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 09. Dez 2007, 16:42 | |||
Gemeint ist wohl dieser (hier hat ein Freund von mir) ... HiFi-DJ-Plattenspieler mit USB-Ausgang & Direktantrieb "Vinyl USB 20" http://www.pearl.de/...606&vid=916&curr=DEM Ganz O.K. für den Hausgebrauch, der Tonabnehmer ist zwar kein Feinzeichner, klingt aber schön dynamisch. [Beitrag von jazz-freund am 09. Dez 2007, 16:45 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#8 erstellt: 09. Dez 2007, 16:52 | |||
Das ist kein Plattenspieler, sondern eine Vinyl-Fräse bzw. ein Glasschneider. |
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jazz-freund
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 09. Dez 2007, 17:55 | |||
Welchen meinst Du ? Auf dem Pearl Gerät ist immerhin ein AudioTechnica AT-95 montiert, glaub ich. |
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NickN1
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Dez 2007, 17:27 | |||
Schüttel............. |
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wastelqastel
Inventar |
#11 erstellt: 16. Dez 2007, 18:55 | |||
Hi Jetzt gehts richtig los ein Neuer KULT Bohnendreher Hätte ich doch bei Zuschlagen sollen Sehenwert Grüsse Peter [Beitrag von wastelqastel am 16. Dez 2007, 18:56 bearbeitet] |
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NickN1
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Dez 2007, 18:08 | |||
Hallo Habe gerade einen Preisvorschlag von 1,- EUR unterbreitet. Es gibt schon dreiste Vögel, aber man kann es ja versuchen. Gruss |
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fmx
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Dez 2007, 23:26 | |||
@NickN1 Hoffentlich überbieten wir uns nicht gegenseitig. mfg fmx [Beitrag von fmx am 17. Dez 2007, 23:27 bearbeitet] |
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Texter
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 31. Dez 2007, 11:52 | |||
Das Teil hat sich verkauft wie geschnitten Brot. Restlos ausverkauft. Bei eBay geht er zum Neupreis weg. Schlecht sieht das Teil nicht aus. Mich würden die techn.Daten interessieren. Für Digitalisierung und bißchen Platten hören am Wochenende reicht das Teil bestimmt aus. Wäre was für meine Freundin. Überhaupt wurde das Teil womöglich für Frauen design't |
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Kristina79
Neuling |
#15 erstellt: 24. Nov 2008, 12:17 | |||
Hallo zusammen, Also ich möchte meinem Freund zu Weihnachten einen USB Plattenspieler schenken. Da ich keine Ahnung von diesen Geräten habe möchte ich Euch bitten mir ein paar Tips zu geben. Mein Buget beträgt so 100E ist das realistisch dafür einen guten zu bekommen? Danke schon malfür die Antworten Tina |
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doppelkopf0_1
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Nov 2008, 12:33 | |||
Nein. |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#17 erstellt: 24. Nov 2008, 12:36 | |||
160€,kannste nen debut3 haben(farbe weiss),sofern noch da. |
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killnoizer
Inventar |
#18 erstellt: 24. Nov 2008, 18:30 | |||
Mir wird regelmässig schlecht wenn ich die Kisten sehe !! Hat schon mal jemand die Systemjustage nachgeprüft ??? Der Hammer war aber das Teil von letzter Woche ( Sonderangebot im Supermarkt ) : Mit eingebauten Lautsprecher .... Hilfe !!! Aber die Leute die sowas kaufen hatten VOR der CD - Phase auch nichts wirklich besseres zum Abspielen , dementsprechend werden die übriggebliebenen Platten auch klingen . Gruselig ist es trotzdem . |
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Pioneer_Freak
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 24. Nov 2008, 22:55 | |||
Zu dem Plattenspieler bei Tchibo.: Der Plattenspieler sieht vom Design Scheisse aus |
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killnoizer
Inventar |
#20 erstellt: 25. Nov 2008, 00:45 | |||
. . . und wenn er groß ist wird er eine Kaffeemühle . Mit USB , is klar . Früher gab's doch als Gag auch mal eine Kaffemaschine mit Midi - Anschlus ( digitale Datenübermittlung bei Musikproduktionen ) . |
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fibbser
Inventar |
#21 erstellt: 25. Nov 2008, 01:05 | |||
Scheiße schreibt man mit "ß", da vorher Umlaut , aber ansonsten: wohl wahr |
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killnoizer
Inventar |
#22 erstellt: 25. Nov 2008, 07:34 | |||
Aber im Web darf er das S - wort ruhig mit Doppel - S schreiben , da in den USA ( Ursprungsland des Internets )das "ß" nicht bekannt ist und das zeichen manchmal problematisch ist ( Browser / Textdarstellung ) , ebenso wie Ü + Ö + Ä . Und der Spieler ist sicher international Scheisse . |
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Pioneer_Freak
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 25. Nov 2008, 07:46 | |||
Diamantnadel und Plattenteller aus Aluminium hmm bekommt man eig. die Nadel zukaufen wenn diese kaputt geht ? wenn nicht dann bezeichne ich das teil als wegwerfgerät. |
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jotpewe
Stammgast |
#24 erstellt: 25. Nov 2008, 07:58 | |||
Etwas OT, aber die Zeiten sind vorbei. "ß" wird nur noch bei lang gesprochenen Umlauten (Vokalen) benutzt, nicht mehr bei kurzen. Also "Fuß" und Gruß" aber eben "Kuss" und "muss"... Das nur so nebenbei - nichts ist so beständig wie der Wandel... [Beitrag von jotpewe am 25. Nov 2008, 07:59 bearbeitet] |
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Kristina79
Neuling |
#25 erstellt: 25. Nov 2008, 10:16 | |||
Also da ich den Plattenspieler von Tschibo nicht wieder ins Gespräch bringen wollte mir meiner Anfrage waäre ich super dankbar wenn ich einen Tipp bekommen könnte welcher USB Plattenspieler gut ist. Da ich ihn nämlich bald kaufen möchte. Da mein Freund kein Prof ist braucht es auch nicht der beste und teuerste sein. Aber es sollte das Preis-Leistungsverhätnis stimmen. Vielen Vielen Dank für eure Tipps |
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Platte74
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Nov 2008, 10:29 | |||
Hallo Kristina, der einzige, bei dem man überhaupt von einer "Leistung" sprechen kann, die zum Preis ins Verhältnis gesetzt werden könnte, dürfte der hier sein: http://www.audiotra.de/index.php?idcat=97 Andere Neugeräte, die in Dein Budget passen, wirst Du hier kaum empfohlen bekommen... Analoge Grüße Malle P.S.: Oder, wenns auch ein Gebrauchter sein darf, mal die Dual-Kaufberatung hier im Forum befragen, und dazu eine Pro-Ject Record Box USB. |
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Kristina79
Neuling |
#27 erstellt: 25. Nov 2008, 10:35 | |||
Danke dann werde ich mal schauen!!! |
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wattkieker
Inventar |
#28 erstellt: 25. Nov 2008, 12:16 | |||
Moin Volker, wenn schon, denn schon: "ei" ist kein Umlaut, sondern ein Diphtong |
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jörg-525-touring
Stammgast |
#29 erstellt: 25. Nov 2008, 12:25 | |||
Hallo Kristina, ich versuche mal etwas abzulenken. Hat Dein Freund einen Verstärker oder Receiver? Und hat der einen Phono-Anschluß? Wenn Phonoanschluss da ist, könnte man auch einen gebrauchten Plattenspieler aus der Bucht nehmen, etwa einen Dual 604. Den Tape-Ausgang des Verstärkers könnte er dann an den Eingang der Soundkarte in seinem PC anschließen (wenn er eine gescheite Soundkarte hat). Ansonsten wäre als Zusatzgerät ein USB Phono Preamp eine Alternative. Ein solcher alter Plattenspieler ist den typischen USB-Plattenspielern jedenfalls um Lichtjahre voraus. |
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fibbser
Inventar |
#30 erstellt: 25. Nov 2008, 13:23 | |||
Ein Diphthong (von griechisch dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist ein Doppellaut/Zwielaut aus zwei Vokalen. Ein Vokal geht dabei in den anderen über. Die Bestandteile eines Diphthongs werden innerhalb einer Silbe realisiert; liegt hingegen zwischen zwei Vokalen eine Silbengrenze, so spricht man von Vokalzusammenstoß oder Hiat (wie z. B. in „Cha-os“). ergo: Diphthong = Umlaut = langsam gesprochen = "ß" außer im international web |
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jotpewe
Stammgast |
#31 erstellt: 25. Nov 2008, 13:29 | |||
@fibbser: Stimmt, meine Bemerkung bezog sich auch nur auf
denn es gilt eben nicht mehr grundsätzlich bei 'vorher Umlaut', sondern nur noch bei 'vorher lang gesprochenen Umlaut ' - zumindest gem NDR... |
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Kristina79
Neuling |
#32 erstellt: 25. Nov 2008, 13:43 | |||
Vielen Dank für die Antwort. Ich werde das mal in Erfahrung bringen. Ich hatte nur gedacht, das wäre ein nettes Geschenk, damit er seine alten Platten digitalisieren kann. Da ich wie gesagt keine Ahnung hatte, dass die USB Plattenspieler so nunterschiedlich sind und anscheinend auch nicht besonders beliebt werde ich es wohl besser bleiben lassen oder nochmal nach deinem Vorschlag schauen! |
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Bertl100
Inventar |
#33 erstellt: 25. Nov 2008, 14:05 | |||
Hallo! hab ich da was falsch verstanden? Diphtonge: ei, au, äu, eu. Umlaute: ä, ö, ü Diphtonge sind immer lang, Umlaute aber nicht unbedingt. Gruß Bernhard |
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jotpewe
Stammgast |
#34 erstellt: 25. Nov 2008, 14:27 | |||
Genau!
siehe hier |
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locoroco
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 06. Dez 2008, 12:23 | |||
Moin, auch wenn das hier kein Grammatik forum werden soll, aber bei Fuuuuuuußball wird das u lang gesprochen ! Aber nach einer der vielen schwachsinns Reformen schreibt man es Fussball ?! Gruß Moritz |
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Bertl100
Inventar |
#36 erstellt: 06. Dez 2008, 13:40 | |||
Hallo, nein. Fuß schreibt man immer noch Fuß. Eben wegen dem langen u. Gruß Bernhard |
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fibbser
Inventar |
#37 erstellt: 06. Dez 2008, 16:06 | |||
Scheiße wird auch lang gesprochen. Deshalb auch weiter mit °ß°, auch wenn ich oben zugegebenerweise Diphtong und Umlaut verwechselte. Lieber TE: sorry für das OT, das wollte ich so nicht auslösen... [Beitrag von fibbser am 06. Dez 2008, 16:06 bearbeitet] |
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killnoizer
Inventar |
#38 erstellt: 07. Dez 2008, 10:28 | |||
Gnadenschuß , hier mit ß . Dieser Thread braucht ihn . |
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Platte74
Stammgast |
#39 erstellt: 12. Dez 2008, 16:02 | |||
Um noch einmal zum Ausgangsthema zurückzukommen: Ich hatte neulich Gelegenheit, mir den (gerade wieder mal im Angebot befindlichen) Plattenspieler von Tchibo im Laden anzusehen (und anzufassen) und war: schlicht entsetzt. Ich hätte nicht gedacht, dass das Teil SO schlecht verarbeitet ist. Vielleicht lag das daran, dass diverse Kunden schon an dem Ausstellungsstück herumgefuhrwerkt hatten, aber der Tonarm hatte horizontal wie vertikal mindestens 5 mm (!) Spiel in der Halterung, zusätzlich war die Tonarmbasis mehr oder weniger lose mit dem Chassis verbunden (wackelte also auch), alles nur durch klapprigstes Plastik zusammen gehalten - wie soll man denn damit Platten hören?! Da habe ich mich mal wieder gefreut, dass ich mein Geld sinnvoller investiert und erst kürzlich in der Bucht für denselben Preis (sogar etwas weniger) ZWEI gebrauchte Plattenspieler inkl. Versand und brauchbaren Tonabnehmern (Elac Miracord 50H + STS 444-12 und Dual 1218 + Shure M71) erworben habe, mit denen ich viel mehr Spaß habe... Analoge Grüße Malle |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#40 erstellt: 12. Dez 2008, 16:48 | |||
Hallo,
Ich kann Dich leider nicht beruhigen, es lag nicht daran, daß andere schon damit gespielt haben, den den ich mir angesehen hatte war zwar erheblich besser in den Tonarmlagern tolerirt (hatte nur 3 mm Spiel) war aber m. E. völlig unbrauchbar zum Plattenspielen. Ich glaube selbst der gefürchtete Mr. Hit ist High-End dagegen. Ähnliche Beobachtungen hatte ich an diversen Objekten im Mediamarkt (zwei sogar unter dem klangvollen Namen Lenco). Ich bin inzwische soweit, daß ich sicher bin auf keinen neuen PS unter 200€ (außer dem SL-BD20) eine meiner Platten abzuspielen (OK 3 Ausnahmen, der Schatz im Silbersee, Cheri Cheri Lady und die Otto LP). Gruß Zwerg |
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Ener-
Stammgast |
#41 erstellt: 16. Dez 2008, 18:40 | |||
Hi, meine Freundin sucht so etwas (Platten digitalisieren) für ihren Paps zu Weihnachten, dachte ich schau hier erst mal, weil ich soll da natürlich beraten... Dabei, mehr als mit zwei Technics 1210ern zu spielen hab ich mich damit nie beschäftigt. aber wie es so is: "Du kennst dich doch so gut aus mit Plattenspielern, helf mir mal"^^ Okay, also ein USB-Plattenspieler scheidet wohl aus Oder lässt sich da mit nem gescheiteren Tonabnehmer nix mehr retten? Das wäre zur Not alles da. Kann man wahrscheinlich bei so ner Tchibo Kiste nicht mal wechseln nehm ich an? Muß ich denn bei so Phono-/USB Adaptern noch auf etwas achten oder sind die alle soweit ok? Ist klar, dreistellig sollte die Rechnung am Ende nicht ausfallen. Und: Was denkt ihr wären so die in der Bucht günstigsten Plattenspieler, die neben Tür stoppen auch noch Musik abspielen können und nicht so kaputt aussehen als hätten sie schonmal im World Trade Center gestanden? Wäre ja schon schön, gleich nen Plattenspieler mit aufzutreiben, statt dem Paps nen Adapter zu schenken, obwohl er keinen Plattenspieler mehr hat *g* Danke für Eure Hilfe schonmal |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 16. Dez 2008, 18:51 | |||
Du könntest ihm aber auch mal einen 1210er überlassen und nicht nur dran rumspielen....der 1210 wurde vor fast 30 Jahren als HiFi-Spieler entwickelt, das er sich bei DJs durchgesetzt hat verdankt er seiner Robustheit und das der Teller sehr schnell auf der Solldrehzahl ist...das ändert aber nix an der Tatsache, das er mit dem passenden Tonabnehmersystem voll Hifi-tauglich ist. Er ist technisch gesehen der Plattenspieler mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis den man neu noch zu kaufen bekommt. Für den Preis bekommst du neu ansonsten nix wirklich tolles. [Beitrag von germi1982 am 16. Dez 2008, 18:54 bearbeitet] |
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Ener-
Stammgast |
#43 erstellt: 16. Dez 2008, 19:02 | |||
Daran hab ich auch schon gedacht. Das wäre sicher eine Lösung, aber nen bissl blöd sieht das dann ja schon aus: Ihm nen Zubehör-Teil schenken, für ein Gerät, daß ihm nicht gehört, sondern sich ausleihen muß? Naja, ich weiß nicht Ne Komplett-Lösung wäre auf jeden Fall besser. Nur, der billigste Bruch sollte es ja dann auch wieder nicht sein. Gerade zu dem Zweck, die Platten mal zu digitalisieren, sollte der Klang auch i.O. sein, zudem das Equipment wohnzimmertauglich. Aber ich dachte mir schon, das wird ne impossible Mission, bei dem Budget. Eichhörnchen sind ja überall im Spiel. Wenn ich doch nur Lust hätte, das selber zu machen, aber hunderte Platten bis Weihnachten, wovon ich mit Sicherheit einen nicht unbeträchtlichen Teil zum Kotzen finde? Och Nöööö |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#44 erstellt: 16. Dez 2008, 20:37 | |||
Hallo,
1) Plattenspieler neu + Phonopre evtl mit USB, ´Kohlefaserbürste + Kabel + Weniger als 200,= billigster bruch immer überall 2) Zum Plattendigitalisieren sollte das Equipment schon was Taugen, sonst macht man, wenn das Ergebnis nicht gefällt, die Arbeit gleich zweimal. 3) Also am besten mehr investieren, gebraucht kaufen und wenn man fertig ist wieder verkaufen, sind nacher die Kosten in Summe niedriger und das Ergebnis besser. Z.B. Tschibo Teil für 150€ nach einem Jahr Benutzung ist der Elektroschrott, Kosten fürs Digitalisiern also 150,-€ oder Dual 721 oder 621 (Automatik finde ich zum Digitalisieren recht praktisch) für 70 bis 150€ kann man fast zum gleichen Preis wiederverkaufen bleibt als Verlust Transport/Verpackung und ebay und etwas Verlust 25,- Supa 2.0 gebraucht (70,-) Verlust Transport/Verpackung und ebay und etwas Verlust 15,- Neues System 150,- nacher geht das für die Hälfte locker wieder weg Verlust 75,- Kablel, Adapter, Kohlefaserbürste 25,- macht 140,- Euro Verlust maximal und man ist schon zimlich nahe an einen optimalen Ergebnis. Wenn Du jetzt vor Weihnachten kaufen müsstest sondern nach Weihnachten und vor Weihnachtre verkaufen könntest, ging das wohl auch für viel weniger. Gruß Zwerg |
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killnoizer
Inventar |
#45 erstellt: 16. Dez 2008, 21:56 | |||
Ich habe grad dieses wirklich symphatische USB Interface entdeckt : http://www.thomann.de/de/terratec_phase_26_usb_se.htm Dazu ein solider Mittelklasse Dreher , fertig . Tchibo sucks .. |
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frankenmatze
Stammgast |
#46 erstellt: 08. Mrz 2009, 11:36 | |||
Habt Ihr Euch inzwischen alle die USB-Plattenspieler zugelegt? Ein Bekannter hat auch eine Pearl-Variante an seinem 6 Jahre alten PC. Nur die Software scheint nicht so der Hit zu sein. Wenn man den Plattenspieler anschliesst, dann kommt aus dem PC kein Ton mehr. Welche Software nutzt ihr denn zum Aufnehmen? |
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Senior-Crack
Neuling |
#47 erstellt: 28. Jun 2009, 14:30 | |||
Ende 2007 habe ich mir auch so ein Tchibo-Gerät zugelegt. Bisher kam ich nicht dazu, meine Platten zu digitalisieren. Heute wollte ich damit endlich beginnen, aber leider sehr erfolglos. Zuerst schloss ich das Gerät ans Netz und per USB-Stecker an meinen PC an, dann spielte ich die Software-CD ein und aktivierte die nötigen Einstellungen. Dann legte ich die erste Schallplatte auf und leider hörte und höre ich bis jetzt absolut nichts, nur so ein Summen von der Schallplatte. Das Einzige was mir aufgefallen ist: Wenn ich auf Aufnahme drücke, so zeichnet Audacity scheinbar etwas auf den Tonspuren auf (wie 2 Seismogramme), eine Wiedergabe von dort ist allerdings auch negativ. Mit all den Dingen bin ich "blutiger Laie", aber vielleicht kann mir doch jemand eine verständliche Hilfe anbiete. Besten Dank schon einmal im Voraus! |
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Hörbert
Inventar |
#48 erstellt: 29. Jun 2009, 17:17 | |||
Hallo! @Senior-Crack Was passiert wenn du die Aufzeichnung des Audacity-Files abspielst? Schließlich ist das USB-Gerät ja keine vollwertige Soundkarte sondern dient nur der Aufnahme. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 29. Jun 2009, 17:17 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 29. Jun 2009, 17:50 | |||
Geh mal bei Audacity in die Optionen und schaue mal was dort für ein Gerät zur Wiedergabe eingestellt ist...wahrscheinlich auch die USB-Kiste, und die kann natürlich nix wiedergeben. Also Wiedergabegerät umstellen auf die normale Soundkarte, als Aufnahmegerät aber dieses USB-Teil lassen. Das Problem hatte ich auch...habe zwar nicht so einen USB-Plattenspieler, aber so ein USB-Lineadapter der an meinem Receiver hängt. Damit ist man sowieso weitaus flexibler, denn man ist nicht auf einen bestimmten Plattenspieler festgelegt. Ich habe meinen alten Dual 701 an der Anlage hängen und mit dem wird digitalisiert... [Beitrag von germi1982 am 29. Jun 2009, 17:52 bearbeitet] |
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Senior-Crack
Neuling |
#50 erstellt: 30. Jun 2009, 17:00 | |||
Gar nichts - ich kenne mich wahrscheinlich gar nicht mehr aus... Trotzdem vielen Dank für die Mühe! |
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Senior-Crack
Neuling |
#51 erstellt: 30. Jun 2009, 17:16 | |||
Vorerst einmal vielen Dank für Deine Hilfe, die Du einem "blutigen Laien" gegeben hast! Die Aufnahme klappt nun und auch die Wiedergabe funktioniert. So, nun werde ich einmal Platte für Platte aufnehmen. Wie ich dann die Sachen auf meinem PC archivieren kann, das ist dann eine andere Frage - ebenso das Kopieren auf eine CD... |
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