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DUAL 704 + Kenwood V5050D+A -A |
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Autor |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 29. Jan 2008, 17:19 | |||
Hallo an alle, dies ist mein erster Beitrag und ich habe nun folgende Frage: ich habe mir einen DUAL CS-704 zugelegt und möchte diesen nun mit meinem Kenwood Receiver V5050D verwenden. Nun meine Frage an die Spezialisten unter euch: Ist das eine angebrachte Konstellation? Bzw. welche Tips könnt ihr mir geben. Danke im Voraus! |
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the_det
Inventar |
#2 erstellt: 30. Jan 2008, 07:40 | |||
Moin, wenn der Receiver über einen Phono-Eingang verfügt, kannst Du den Dual (normalerweise) problemlos anschließen. Die Frage ist nur, wie das Anschlusskabel des Dual aussieht? Handelt es sich um einen Cinch- oder DIN-Stecker? Dein Receiver hat Cinch-Eingänge, sodass Du noch ein Adapter brauchst, falls der Dual einen DIN-Stecker hat. Wie sich die ganze Sache dann anhört, kann ich leider nicht beurteilen, weil ich den Receiver nicht kenne, und nicht weiß, was Du für Lautsprecher hast. Der Plattenspieler jedenfalls ist schon recht ordentlich, und mit einem guten Tonabnehmer ausgestattet, macht das Musikhören damit richtig Spaß. Grüße Det |
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directdrive
Inventar |
#3 erstellt: 30. Jan 2008, 08:02 | |||
Moin DifferentSpirit, wie von Det erwähnt, brauchst du evtl. einen Adapter von DIN auf Cinch (mit Masseleitung), um den Dual anzuschliessen. Einen Phono-Eingang hat der Kenwood. Technisch spricht nichts gegen diese Kombination, der V-5050D ist sicher kein Spitzengerät, aber eine sehr sympathische Allzweck-Kiste. Viel Spaß damit! Brent |
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fibbser
Inventar |
#4 erstellt: 30. Jan 2008, 11:49 | |||
Moin moin, wenn Du einen Adapter holst, nimm unbedingt einen mit 4 cinch-Steckern, da die Japaner gerne PixDaumen verlöten und dir bei 2 Steckern gerne mal ein Kanal fehlt und der Kram dann nutzlos ist Gruß Volker edit: 4 vergessen [Beitrag von fibbser am 30. Jan 2008, 11:50 bearbeitet] |
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pet2
Inventar |
#5 erstellt: 30. Jan 2008, 14:19 | |||
Hallo, nimm einfach gar keinen Adapter, sondern lese zb. hier: http://www.hifi-foru...um_id=26&thread=7251 Gruß pet |
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fibbser
Inventar |
#6 erstellt: 30. Jan 2008, 15:46 | |||
Jow, das ist natürlich die weitaus elegantere Methode... Gruß Volker PS. Hi pet |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 31. Jan 2008, 16:43 | |||
Jo, erst mal Danke für die fixen Antworten. heute kam nun mein Plattenspieler mit der Post. Ist soweit alles ok, gut die Nadel is halt nur eine "Special Tracking", aber immerhin neu. des weiteren: An dem Dual sind bereits Chinchkabel verbaut! Allerdings wurden die scheinbar nur am alten Kabel angelötet und dann mit Klebeband festgemacht. Werd mir da wohl trotzdem mal paar anständige Stecker & Kabel besorgen müssen, weil das Kabel einen kleinen Wackler hat. Das ganze läuft im Übrigen über zwei Canton Fonum 701 Standlautsprecher. MfG Stefan |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 31. Jan 2008, 20:19 | |||
Nebenbei ist mir da noch was eingefallen: Die Nadel ist eine HE Nadel! Wie sieht es da bzgl der Auflagekraft im Gegensatz zu der Original MR Nadel aus? Die hat meines Wissens 1,0... |
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fibbser
Inventar |
#9 erstellt: 31. Jan 2008, 20:22 | |||
Äh, welches System? Oder hab ich was überlesen Gruß Volker |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 31. Jan 2008, 20:45 | |||
Hi Volker, also das System ist das Shure V-15 III L-M! |
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fibbser
Inventar |
#11 erstellt: 31. Jan 2008, 20:49 | |||
Ouh, Shure ist normal nicht so meine Baustelle da können Dir pet und sigma besser Auskunft geben... Gruß Volker |
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3rd_Ear
Inventar |
#12 erstellt: 31. Jan 2008, 21:00 | |||
So sah das an meinem 604 auch aus, als er aus der Bucht angeschwommen kam.
Bau aber unbedingt, wie von pet2 bereits vorgeschlagen, die neuen Kabel gemäß der Dual-Anleitung am Kurzschliesser an. Sonst brummt der Bär! |
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sigma6
Inventar |
#13 erstellt: 31. Jan 2008, 21:04 | |||
Hi, mit original Nadel stimmt 1,0 Du kannst auch das alte Kabel dran lassen und daran die Cinchstecker neu anlöten. |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 31. Jan 2008, 21:14 | |||
Was mich nur verwundert ist, dass an dem Cinchkabel keine Erdung dran ist und es brummt trotzdem nich...also bei nem DIN-Stecker wär das ja normal, aber bei Cinch??? ..und es is ja keine Originalnadel drauf, deswegen die Frage bzgl. Auflagekraft! Gruß Stefan |
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3rd_Ear
Inventar |
#15 erstellt: 31. Jan 2008, 21:38 | |||
Es brummt meistens nur ziemlich leise. Mich hat es genervt. Darüberhinaus reagieren unterschiedliche Verstärker unterschiedlich empfindlich darauf. Wenns nicht stört, kannste es lassen, wie es ist. Andererseits, wenn Du den Dreher eh aus seiner Zarge zu holen beabsichtigst, z.B. um den Zustand der Antiskating-Kurvenscheibe und des Entstörkondensators am Netzschalter zu inspizieren, macht das "richtige" Umrüsten des Kabels ja nicht viel Arbeit.. [Beitrag von 3rd_Ear am 31. Jan 2008, 21:42 bearbeitet] |
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sigma6
Inventar |
#16 erstellt: 31. Jan 2008, 21:39 | |||
Hi Stefan, wenn´s ohne Massekabel nicht brummt, ist´s doch auch OK. Die Nachbaunadel verträgt (wahrscheinlich) eher eine Auflagekraft um 1,5. Hast Du die genaue Bezeichnung oder ein Foto? MfG, Ronny |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 31. Jan 2008, 22:00 | |||
Hi Ronny, also das Kästchen hat den Beilegzettel Diamantnadel VE 35 HE! Es ist genau die gleiche wie auf dem folgenden Link: http://cgi.ebay.de/N....l1247QQcmdZViewItem |
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sigma6
Inventar |
#18 erstellt: 31. Jan 2008, 22:02 | |||
OK, da steht 1g, ich würde es eher mit 1, bis 1,2 probieren. MfG, Ronny |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 31. Jan 2008, 22:07 | |||
Wenn ich jetz eine alte Platte auflege, die schon einige Haarkratzer aufweist, und die Auflegekraft ist zu niedrig, sollte es dann mehr oder weniger knistern (im Bezug auf die Auflagekraft)??? Gruß Stefan |
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3rd_Ear
Inventar |
#20 erstellt: 31. Jan 2008, 22:17 | |||
Hallo Stefan, Wenn die Auflagekraft zu niedrig ist, nimmt der "Klirrfaktor" zu, d.h. es klingt einfach etwas verzerrter. Das macht sich an allzu scharf zischelnden "S"-Lauten im Gesang am schnellsten bemerkbar. Wie es aussieht, hast Du da eine Nachbaunadel erhalten. Die Dinger sind meist nicht so gut, wie die Originale. Oft brauchen sie auch eine deutlich höhere Auflagekraft, als die Original-Nadel, um wenigstens einigermassen gut zu klingen. Das "Knistern" kann man nicht durch eine niedrigere oder höhere Auflagekraft reduzieren. Kratzerbedingtes Knistern wird eventuell beim Nassabspielen erträglicher. Eine einmal nass abgespielte Platte kann man ohne Plattenwäsche dann aber nur noch nass mit Genuss abspielen. Der eingetrocknete "Dreck" im Rillengrund knistert ganz furchtbar. Verschmutzungsbedingtes Knistern einer Platte lässt sich manchmal durch eine Plattenwäsche reduzieren. [Beitrag von 3rd_Ear am 31. Jan 2008, 22:22 bearbeitet] |
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sigma6
Inventar |
#21 erstellt: 31. Jan 2008, 22:27 | |||
Hi Dirk, zu geringe Auflagekraft kann sich durchaus durch Knistern äußern bzw. Knistern lässt sich u.U. durch eine höhere Auflagekraft reduzieren MfG, Ronny |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 02. Feb 2008, 17:41 | |||
Also ich hab mal die Auflagekraft erhöht, aber es hat sich bzgl. knistern nich viel getan... Auch klanglich konnte ich keine besonderen Veränederungen feststellen! Am besten ist wohl eine Auflagekraft zw. 1 und 1,5 und eine Antiskating, das etwas darüber liegt, nehm ich mal an. Gruß Stefan |
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3rd_Ear
Inventar |
#23 erstellt: 05. Feb 2008, 22:45 | |||
Manche Platten knistern eben. Mit einem scharfen Nadelschliff und einem System mit niedriger Auflagekraft macht sich das stärker bemerkbar, als mit einem einfachen sphärischen Diamanten mit 3-5mN Auflagekraft - Die billige sphärische Grobian-Nadel bügelt einfach ohne viel Aufhebens über die feinen Staubkörnchen drüber weg, während die elliptische Nadel diese "Feinheiten" vorsichtig abtastet. Die Antiskatingkraft wird "normalerweise" exakt auf den Wert der Auflagekraft eingestellt. Dabei bitte die passende Skala für die verwendete Tonnadel beachten (elliptisch oder sphärisch). Die V 35 HE ist sogar hyper-elliptisch. Vielleicht passt dafür die Skala "CD4" (für Shibata-Nadeln) besser. Manchmal ist bei alten Dual-Spielern die Plastik-Kurvenscheibe, die intern die Antiskatingkraft reguliert, durch Materialalterung versprödet und eingerissen. Dann stimmt die Antiskating-Skala nicht mehr mit der tatsächlich eingestellten Kraft überein. Wenn eine eingerissene Antiskatingscheibe noch nicht völlig zerstört ist, kann man aber immer noch nach Gehör einstellen. Einstellung der Antiskatingkraft nach Gehör beim Dual: Wenn bekanntermassen mittig gespielte Instrumente/Gesang über die gesamte Laufzeit einer LP-Seite genau aus der Mitte zu hören sind, ist es ok. Man kann beim 704 und Artverwandten übrigens vorsichtig(!) im laufenden Betrieb an der Antiskating-Einstellung herumdrehen. Bei Fehleinstellung verschiebt sich die Stereo-Wiedergabe-Balance hörbar nach links oder rechts. |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Feb 2008, 14:13 | |||
Hallo, danke für die aufschlusseiche Anwort!! Gruß Stefan |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 24. Feb 2008, 21:49 | |||
Hallo, was läuft falsch, wenn auch neue Platten knistern?? Ich hab jetzt die Auflagekraft auf 1,35.. (damit laufen einige Platten ohne knistern) Kanns daran liegen, dass der Tonarm nich exakt ausbalanciert wurde, das is ja immer so ne Sache.. Gruß Stefan |
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3rd_Ear
Inventar |
#26 erstellt: 24. Feb 2008, 21:57 | |||
Ja, das könnte sein. Vielleicht stimmt auch einfach die Auflagekrafteinstellung nach der Skala an Deinem Dreher nicht mehr. Überprüfen kannst Du das mit einer Tonarm-Waage, z.B. von Ortofon. Ist die "neue Nadel" wirklich neu? - Abgenutzte Nadeln machen sich u.a durch verstärktes Knistern bemerkbar, weil die Nadel tiefer in die Rille eintaucht und den "Dreck" im Rillengrund mit abtastet. Hast Du den Tonarm eigentlich waagerecht ausbalancieren können? - Das ist die unbedingte Voraussetzung für eine korrekte Auflagekraft-Einstellung mit dem Stellrädchen hinten am Tonarm. Wenn nicht: Das Gegengewicht läßt sich zur Grob-Einstellung im Tonarmrohr vor- und zurückschieben. Dazu ist die Rändelschraube hinter dem Lagerbock am Tonarmrohr zu lösen. Erst danach erfolgt die Fein-Eintellung der Balance durch Verdrehen des Gegengewichtes. Natürlich alles bei Auflagekraft und Antiskating auf "0" und ohne Strom! http://dual.pytalhost.eu/704/704-06.jpg Und falls du keine Anleitung zu dem Dreher erhalten hast, hier ist der Link zur Anleitung Dual 704 [Beitrag von 3rd_Ear am 24. Feb 2008, 22:13 bearbeitet] |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 24. Feb 2008, 22:28 | |||
Hi Dirk, danke für die schnelle Antwort. Also: Tonarmwaage will ich mir nich unbedingt zulegen. Die Nadel war wirklich neu, als ich sie auf dem Player gekriegt hab , gerade mal 5 MIn. gespielt. Der Tonarm ließ sich auch ausbalancieren... (zumindest ist er in Schwebe wenn ich alles korrekt ausgeführt hab)! Die Ersatznadel ist die, welche ich bereits beschrieben habe. Gruß, Stefan |
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3rd_Ear
Inventar |
#28 erstellt: 24. Feb 2008, 22:59 | |||
Entweder fängst Du auch Dir das Knistern durch statische Aufladung ein, die beim DIN-Stecker-Anschluß über die Abschirmung zum Verstärker abgeleitet wird - das knistert dann eben, statt zu brummen. Wenn das so ist, solltest Du vielleicht doch besser nach Dual Anleitung auf Cinch+Masseleitung umrüsten?! Oder Deine neuen Scheiben knistern einfach, weil sie mit zuviel recyceltem Vinyl - aus den Abfällen beim Plattenpressen - hergestellt wurden. Das sieht man bei schrägem Lichteinfall auf die Platte meist sogar durch unregelmäßige, körnige Einschlüsse im glatten "Plattenspiegel" im Bereich der Auslaufrille. Ich hab deshalb - vielleicht unbegründete - Vorbehalte gegen "Made in Italy" bei Vinyl, aber alle Platten des eigentlich britischen Virgin-Labels, die ich mit dieser Herkunftsbezeichnung besitze, knisterten schon im Neuzustand. [Beitrag von 3rd_Ear am 24. Feb 2008, 23:00 bearbeitet] |
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DifferentSpirit
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 02. Mrz 2008, 19:39 | |||
Hallo, erst mal Danke für die vorigen Antworten! Vielleicht ist knistern das falsche Wort... es ist eher knacksen als knistern... Ist das eher ein Zeichen für Dreck/Staub in den Rillen, also Abnutzung? Oder kann das auch andere Gründe haben? ...und ist das mit einer niedrigeren/höheren Auflagekraft zu beheben? Also wie gesagt, die Nadel hat eine empfohlene von 1,0, aber ich lasse sie, da sie erst paar Stunden Spielpraxis hat mo. mit 1,3 laufen. Der Sound ist recht überzeugend, aber es knackt eben. Gruß, Stefan |
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