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Plattenspieler mit USB Anschluss+A -A |
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Autor |
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barryxx1
Neuling |
21:48
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#1
erstellt: 30. Apr 2006, |
Hi, ich bin drauf und dran mir einen Plattenspieler mit USB Anschluss, Software etc. zu kaufen, um meine alte Plattensammlung im PC zu archivieren. Hat schon jemand Erfahrung damit gesammelt und kann mir jemand eine bestimmte Marke empfehlen?
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silberfux
Inventar |
22:54
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#2
erstellt: 30. Apr 2006, |
Hi, hab ich noch nie gehört, dass es einen Dreher mit USB-Anschluss gibt. Was es gibt, sind Vorverstärker, die an den USB-Anschluss des PCs angeschlossen werden können. Das bedeutet dann, dass die Analog/Digital-Wandlung extern im Vorverstärker passiert. Aber: einige VVs beziehen nur ihre Gleichspannung vom PC über die USB-Schnittstelle. Das ist auch nicht schlimm, da die Soundkarte eines PC einen analogen Eingang hat, an den man den analogen Ausgang eines VVs anschließen kann. Gewandelt wird dann im PC. Wichtig ist zunächst ein qualitativ guter Plattenspieler. Einen Rat kann man geben, wenn man Dein Budget und Deinen Anspruch kennt. Wie viele Platten willst Du archivieren? Wenn man gute Ergebnisse erzielen will, braucht man neben einem guten Equipment auch viel Zeit, Geduld und Erfahrung. Stell Dir das nicht zu einfach vor. Gruß Silberfux [Beitrag von silberfux am 30. Apr 2006, 22:57 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
23:22
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#3
erstellt: 30. Apr 2006, |
Ich habe auch noch nie von einem Plattenspieler mit USB-Anschluß gehört. Was es gab, war mal ein Plattenspieler mit Digitalausgang. Da war der Denon DP-DJ 151. Grüsse Roman |
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VintageSpeaker
Hat sich gelöscht |
23:27
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#4
erstellt: 30. Apr 2006, |
DrNice
Inventar |
02:53
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#5
erstellt: 01. Mai 2006, |
Holla, das Ding sieht aber nach billigstem Vollplastik aus! |
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VintageSpeaker
Hat sich gelöscht |
03:35
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#6
erstellt: 01. Mai 2006, |
Optischer Plasikbomber....stimme ich zu, mag auch lieber Geräte mit ein bisschen Holz drumherum.... ![]() Der ITT Dreher sieht dem Numark aber verdächtig ähnlich.. ![]() ![]() |
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bebop
Stammgast |
08:08
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#7
erstellt: 01. Mai 2006, |
![]() hier ein Link zu einem Dreher von Numark mit USB. Ich kenne jetzt nicht alle Links ![]() aber hier finden sich verschiedene Player mit Usb und nicht nur in der Plastikklasse. Gruß ingo |
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safari
Hat sich gelöscht |
08:54
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#8
erstellt: 01. Mai 2006, |
Das sind aber alles DJ-Geräte. Ob man sowas als HiFi bezeichnen kann, darf wohl bezweifelt werden. [Beitrag von safari am 01. Mai 2006, 08:55 bearbeitet] |
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VintageSpeaker
Hat sich gelöscht |
13:31
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#9
erstellt: 01. Mai 2006, |
........da hab ich doch lieber einen alten Thorens zu Hause stehen, der sieht nicht aus wie eine flachgedrückte Discokugel...... ![]() ![]() ![]() |
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bebop
Stammgast |
17:01
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#10
erstellt: 01. Mai 2006, |
Das denke ich auch, frage mich aber, ob nicht einige dabei sind, die besser wie zum bsp ein Projekt 1.2e sind. z.bsp. ![]() oder ![]() oder ![]() oder ![]() Techniks ist klar. Gruß ingo |
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cr
Inventar |
17:09
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#11
erstellt: 01. Mai 2006, |
Einen ordentlichen Plattenspieler, einen Preamp und eine brauchbare externe oder interne Soundkarte (wenn sie einen Phonoeingang hat, entfällt der Preamp), alles andere ist Kinderkram. Warum ein DJ-Dreher? Es gibt genügend gebrauchte DUALs, Technics .... Der Schwachpunkt bei den DJ-Drehern ist häufig der Tonarm, der nur mit schweren (hohe Auflagekraft, geinge Compliance)Systemen harmoniert. |
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Luicypher
Stammgast |
13:31
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#12
erstellt: 02. Mai 2006, |
Mahlzeit allerseits. Ich schliesse mich den Vorrednern an; normaler Plattenspieler an Verstärker bzw. Pre-Amp und dann an den PC. Funktioniert grundsätzlich gut, als Software nutze ich WavePurity, gibt's / gab's auch als Freeware mit eingeschränkter Funktion. Für den Zustand meiner Platten und meine Ansprüche absolut ausreichend. Grundsätzlich bin von dem archivieren auf PC abgerückt. Der Knackpunkt ist nämlich die Zeit; allein um z. B. Live after Death (Doppel-Lp) zu digitalisieren habe ich rd. 1 Tag (6-7 Std.) am Rechner verbracht. Einfach mal schnell überarbeiten und aufpolieren am Rechner funktioniert imho leider nicht immer. Aber da sind andere Programme vielleicht besser. Auf jeden Fall sollte der Rechner normal leistungsfähig sein (Arbeitsspeicher und Prozessortaktung); sonst wird es ein absolutes Geduldsspiel. Gruss, Jan. |
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silberfux
Inventar |
21:05
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#13
erstellt: 02. Mai 2006, |
Ja, das ist ja im Prinzip kein Problem, einen Dreher an den PC anzuschließen, aber mit eingebauter USB-Schnittstelle, naja naja ... Besser wäre ein solides analoges Equipment mit Dreher (bei mir Thorens TD 125 II mit SME Impr., Ortofon VM Silver), Vorverstärker (möglichst skalierbar wie mein SUPA), Verstärker (Onkyo 8850). Und dann braucht man einen guten A/D-Wandler. Ich benutze seit einiger Zeit eine Behringer Ultramatch Pro 2496, der auch umgekehrt D/A wandelt und noch für viele andere D/A/A/D Mätzchen gut ist. Vorher habe ich den Wandler eines CDR dafür "missbraucht". Wavepurity ist wirklich eine auch für Semiprofis geeignete Software, die ich ebenfalls gern empfehle. Die Aufnahmen mache ich mit Wavelab lite. Der Zeitaufwand für gute Digitalergebnisse lohnt sich dann nicht, wenn gute CD´s von der LP erschwinglich auf dem Markt sind. Ansonsten m.E. schon. Außerdem macht es Spaß und man kommt auf diese Weise dazu, sich die alten Schinken mal richtig intensiv durchzuhören. Gruß Silberfux |
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puerken
Stammgast |
09:10
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#14
erstellt: 10. Apr 2008, |
So, das Thema ist ja schon 2 Jahre alt, aber ich wills mal wieder aufwärmen. Suche ebenfalls einen Plattenspieler mit USB-Anschluss zum PC. Gibt es da mittlerweile gute brauchbare ??? |
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Luicypher
Stammgast |
12:56
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#15
erstellt: 10. Apr 2008, |
Tach, grundsätzlich hat sich meine Meinung dazu nicht geändert; es braucht imho nicht wirklich einen solchen Plattenspieler. Ein herkömmlicher reicht aus und dort ist die Auswahl riesig. Aber wenn's ein Spieler mit USB-Anschluss sein muss, würde ich den hier ![]() testen. Gruss, Jan. |
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pet2
Inventar |
14:18
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#16
erstellt: 10. Apr 2008, |
Hallo, mittlerweile gibt es allerdings auch ganz brauchbare Phonovorverstärker mit USB Anschluß. Da kann dann wieder jeder brauchbare gebrauchte Plattenspieler angeschlossen werden ![]() Gruß pet |
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Soulific
Stammgast |
13:21
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#17
erstellt: 11. Apr 2008, |
Leute, dass Thema kommt genau wie "Ich suche einen Plattenspieler für xxx€" andauernd wieder. Bemüht doch mal ausgiebig die Suche. Da steht viel zum Thema digitalisieren von Vinyl, USB-Phonovorverstärker und Plattenspieler mit USB Ausgang. Um eines mal kurz zu machen es gibt den ProJect Debut PhonoUSB als einzig anständige Plattenspieler Lösung am HiFimarkt. Für alles weitere empfehle ich nochmals die Suchfunktion. Liebe Grüß, Sebastian |
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Rainer_B.
Inventar |
13:26
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#18
erstellt: 11. Apr 2008, |
und wer noch einen alten Plattenspieler im Schrank hat bekommt dazu noch von ProJect eine Phonobox II USB (ähnliches auch von NAD als PP3) zum direkten Anschluss an den PC. Warum die Teile aber unbedingt mit 48 kHz samplen müssen ist mir immer noch unklar. 44.1 wäre eigentlich passender. Rainer |
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NiMaOwaX
Neuling |
22:14
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#19
erstellt: 29. Apr 2009, |
Mittlerweile gibt es jetzt schon den Pro-Ject Debut III Phono USB. Hat hier jemand schon Erfahrung damit ? Sind das immer noch die Topmodelle oder ist es nicht doch besser seinen alten Plattenspieler weiter zu gebrauchen und daran einen guten Phonoverstärker anzuschließen der wiederum mit dem Pc verbunden ist ? Darum meine Frage: Schallplattenspieler mit USB oder Phonoverstärker ? Habe mir ein paar dinge schon angeschaut und will hiermit den Thread "wiederbeleben", da es doch ziemlich wenig Informationsaustausch zu diesem Thema auf dem Internet zu finden gibt. Denon DP-200USB Pro-Ject Debut III Phono USB Liege ich hier auf der richtigen Spur oder bin ich doch mehr mit Anfänger material in Kontakt gekommen. Patrick Prost |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
17:37
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#20
erstellt: 02. Mai 2009, |
Ich halte von solchen USB-Plattenspielern eigentlich nicht viel.. Ich habe das Problem anders gelöst. Ich habe mir einen USB-Line Adapter besorgt. Der hängt am Tape-Ausgang meines Receivers. Dadurch brauche ich keinen speziellen Plattenspieler und die Phonoeingänge meines Receivers bleiben nicht ungenutzt. Das USB-Teil hängt dann an meinem Asus EeePC 1002 HA. [Beitrag von germi1982 am 02. Mai 2009, 17:38 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
18:28
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#21
erstellt: 02. Mai 2009, |
Hallo! Wenn du ohnehin eine gute Soundkarte verbaut hast und einen Verstärker mit Tape-Schleife dein eigen nennst hast du mit einem USB-Gerät nichts zu gewinnen, -eher Qualität zu verlieren-. Schließlich hat die Mehrzahl der angebotenen USB-Geräte keinen Skalierbaren Entzerrer oder Wandler verbaut, somit ist es nicht möglich den Mittschnittpegel anzupassen. Zudem ist man auf die fix eingestellte Auflösung des/der verbauten Wandler(s) festgelegt, somit fällt die Möglichkeit hoher Auflösung bei gleichzeitig hohem Headroom flach, nicht gerade mein Traumset. ![]() MFG Günther |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
00:41
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#22
erstellt: 03. Mai 2009, |
Aber immer noch besser als so ein neuer Plattenspieler mit USB-Anschluss... ![]() |
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Hörbert
Inventar |
14:50
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#23
erstellt: 03. Mai 2009, |
Hallo! @germi1982 Ich kapiere den Sinn des USB-Line Adapters nicht so recht. Jetzt mal ohne die Qualitätsfrage an sich stellen zu wollen. Wieso in aller Welt hast du deinen Verstärker nicht gleich über Tape in/ Tape out mit dem Rechner über Line in/Line Out verbunden? So könntest du deinen Rechner doch als Aufnahme/Wiedergabegerät nutzen und Archivaufnahmen direkt von der Festplatte abspielen. MFG Günther |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
17:31
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#24
erstellt: 03. Mai 2009, |
Das Netbook hat keinen Line in...hat nur einen Mikro-Eingang (Mono) und halt einen Kopfhörerausgang....ist halt ein sehr kompaktes Gerät mit nicht allzu viel Ausstattung, ist halt für den mobilen Einsatz gedacht mit langer Akkulaufzeit* und wenig Schnickschnack... ![]() Ist halt ein reines Zweit- bzw. Drittgerät... Der normale Rechner steht räumlich zu weit entfernt von der Anlage... *: ca. 5,5h [Beitrag von germi1982 am 03. Mai 2009, 17:39 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
18:54
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#25
erstellt: 03. Mai 2009, |
Hallo! Alles klar das ist ein gut nachvollziebares Arument, ![]() ![]() MFG Günther |
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Erwin2017
Ist häufiger hier |
21:22
![]() |
#26
erstellt: 12. Nov 2017, |
Hallo Forumgemeinde, ich habe einen Plattenspieler Denon DP-DJ151. Beim Umzug sind anscheinend die Unterlagen verloren gegangen - zum einen die Bedienungsanleitung und dann die Vorlage für die Einstellung des Tonarms. Wo kann ich heutzutage noch einen Ersatz dafür bekommen? Die Kurzanleitung habe ich im Internet gefunden. Nach dem Umzug möchte ich aber die Einstellungen prüfen und gegebenenfalls korrigieren. Hat jemand da einen Tipp für mich oder einen Scan? Danke Erwin |
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frank60
Inventar |
21:29
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#27
erstellt: 12. Nov 2017, |
vinylengine.com Kostenlos anmelden, Service- und Usermanual herunterladen. [Beitrag von frank60 am 12. Nov 2017, 21:29 bearbeitet] |
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