Kaufberatung Plattenspieler um die 200€

Ich habe die meisten Platten gebraucht gekauft. Meine "Anlaufstellen" waren:
a) Second-Hand-Shops (bei mir: "Andrä" und "Medium" in Münster)
b) Flohmärkte
c) eBay

In den Second-Hand-Shops habe ich viele interessante Sachen gekauft (v.a. bei Andrä). Auf Flohmärkte gehe ich erst seit ca. 2 Jahren, wobei 2007 bei mir "das" Jahr der vielen Plattenkäufe war (schließlich hatte ich erstmals einen Zweitdreher). Mittlerweile finde ich aber nichts mehr auf Flohmärkten, denn ich stehe nicht auf Heino und "Weihnachten mit Heintje", auch die "Stars und Hits für das Rote Kreuz" sind nicht so mein Fall. Nach Münster komme ich nur in der Sommersaison, und hier an meinem Wohnort gibt's keine Plattenläden (weder neu noch gebraucht). Dann wäre da schließlich eBay. Da kaufe ich, wenn ich eine ganz bestimmte Platte suche.

Auf dem Flohmarkt darf eine Platte für mich so 1 bis 3€ kosten, im Second-Hand-Shop zahlte ich meistens 2,50 bis 5€, und bei eBay darf eine LP inkl. Versand (Warensendung bietet ja fast niemand mehr an) auch schon mal 10€ kosten, wenn es die langgesuchte LP ist. Ansonsten max. 5€.

Zum Zustand der Platten: Sowohl auf Flohmärkten als auch bei eBay habe ich schon ganz toll erhaltene Platten bekommen, aber auch viel Schrott! Im Second-Hand-Shop kann man sich die Platten ja meistens auch anhören. Die Platten, die etwas teurer sind, sind meistens auch gut erhalten.

Neues Vinyl kaufe ich nur selten. Mich interessiert nicht mehr vieles aus den aktuellen Charts. Interessante LPs kaufe ich dann auf LP, wenn diese nicht wesentlich teurer ist als die CD. Ältere Alben kaufe ich meist gebraucht.

Gruß
Michael

CyberSeb schrieb:

Als LP kaufe ich nur das, was auch aus der LP-Zeit ist oder was ich unbedingt auf LP haben will (z.B. wegen dem schönen Cover). Die meisten LPs kaufe ich nur in 2nd-Hand-Vinylläden oder auf Flohmärkten. Aber auch nur, wenn die LP nicht mehr als 2-3 Euro kostet. Für rund 7 Euro bekommt man ja schon oft eine neue CD. Neue Musik NUR auf CD. Und ja, eine CD klingt eigentlich immer besser als eine LP, Hobby hin oder her. (da hab' ich jetzt was gesagt ...) Gruß, Seb

Genau, jetzt hast du was gesagt....

Ich würde sagen du hast dann eindeutig das falsche Tonabnehmersystem...Denon DL-110 oder DL-160 und die Platte klingt fast wie eine CD...nur das man halt das Flair des Plattenauflegens hat und dazu noch den ein oder anderen Knackser hört, der aber zum Plattenhören dazu gehört. Ich muss dir sagen, ich habe ja schon das ein oder andere System getestet, u.a. Shure M75, Ortofon usw. und keines konnte es mit den Highoutput-MCs von Denon aufnehmen was die Auflösung anbelangt...das DL-110 kostet zwar neu 80€, aber es lohnt sich echt...die anderen Systeme, vor allem das Shure, kamen mir irgendwie dumpf vor, mehr Basslastig. Bei den Denons hat man zwar auch Bass, aber die Höhen sind nicht dumpf sondern eher lebendig. Ist schlecht zu beschreiben, muss man gehört haben. Es klingt sehr viel lebendiger, und einen guten Dreher hast du ja, den 701er. Der hat schon viel Potential, aber der Klang kommt nunmal vom Tonabnehmer, er ist es der den Klang erzeugt der dann zum Schluss aus der Box kommt. Und wer würde schon einen Motor aus einem Fiat 500 in einen Ferrari einbauen? Und da die beiden Denons Highoutput MCs sind braucht man noch nicht mal einen speziellen Vorverstärker, die laufen über den normalen Eingang für Moving Magnet.

Hi Marcel,

das "da oben" war eher als leichte Provokation/Spaß von mir gedacht ...

Trotzdem spiegelt es meine Meinung wieder.

Du hast natürlich vollkommen Recht: mit einem ordentlichen System und einer guten Nadel geht einiges. Ich habe hier ein Shure V15-III mit Jico-SAS-Nadel (sehr scharfer Schliff, ähnlich "Micro Ridge". Das ist die erste Kombination, die eine Schallplatte völlig (bzw. nahezu, je nach Pressung) ohne Verzerrungen und Zischeln abtastet. Auch am Plattenende ... Absolut sauberer, glasklarer Klang und rein subjektiv (!) betrachtet steht das Ergebnis einer CD in nichts nach. Auch der Direktantrieb meines Plattenspielers ist totenstill.

Trotzdem ist es nicht so perfekt wie eine CD. Es knistert und bei manchen Platten zischelt es eben doch noch leicht. Auch hört man in den leisen Stellen ein tieffrequentes (Rillen-)Rauschen. Die CD hat da keine Probleme. Ich würde die CD im Übrigen als DEN Meilenstein der Hifi-Geschichte bezeichnen ...

Trotzdem, Vinyl macht mehr Spaß. Darum habe ich ja auch 10 (???) Plattenspieler oder so und nur einen CD-Player. Und das Ergebnis kann sich auch hören lassen.



Gruß, Seb

PS: Auf diese Denon-Systeme machen mich derzeit immer mehr Leute neugierig ... ich glaube, sowas muss auch noch mal her!

Hier ist noch so ein "Selbstmordkandidat": ich schließe mich Cyberseb an.Habe ca.3300 CDs,aber nur 150 LPs.Ich kaufe fast nur Neuauflagen und da besonders schöne/ewige Musik(also Klassik und Jazz).Mein CDP klingt halt (zu) gut.Wenn Bekannte/Freunde ihre Platten weggeben,nehme ich mich auch ihrer an
edit: ich besorge mir gerade einen vernünftigen Phono-Pre.Besseres System muss noch warten.

Probleme mit Zischeln kenne ich nicht. Und die Denon-Systeme sind schon gut, das DL-103 ist ja mittlerweile unverändert seit den 60ern auf dem Markt. Die Highoutput-MCs von Denon allerdings noch nicht ganz so lang, erst seit Anfang der 80er. Das DL-160 ist sogar noch unkritischer als das 110er im Bezug auf die Wahl des Tonarms, aber wie gesagt, das 110er läuft hier ohne Probleme an einem PE/Dual-Arm. Das DL-160 geht bis 50 kHz, wäre also prinzipiell für CD-4 geeignet. Das braucht aber fast keiner mehr, CD-4 Aufnahmen sind eh sehr selten.

Probleme mit dem Teller dürfte es beim Dual auch nicht geben, der ist ja aus Zinkdruckguß, also nicht magnetisch. MCs haben nämlich bauartbedingt Probleme mit Tellern die aus magnetischen Materialien bestehen...dürfte aber klar sein, großer Magnet (statisch), kleine Spule die am Nadelträger hängt also genau umgedreht wie bei Moving Magnet, hier hat man große Spule (statisch) und kleinen Magneten der am Nadelträger hängt.

Nachteil bei den Systemen ist halt, dass sie sehr leise sind. Ich konnte das allerdings eliminieren, die Empfindlichkeit des Phonoeinganges ist beim TRX schaltbar zwischen 3,6 und 1,8 mV.

Ich sammle seit Ende der 60er Jahre Schallplatten und habe somit nicht den immensen Nachholbedarf mancher Neueinsteiger. Second Hand Läden sind aber immer wieder gern besucht. Auch neue Sachen besorge ich mir, wenn möglich, auf Vinyl. Die letzten Errungenschaften waren u.a.
Calexico: Carried to dust
Mudcruch: Same
Tungg: Good Arrows

Alle auf Vinyl besser als auf CD, die haben wir nämlich auch, wegen unterwegs

Zum Thema Tonabnehmer: Die genannten Denons mögen vielleicht ganz nett für ihren Preis sein, aber letztendlich sind das immer noch Unterklassen-TA, so etwa auf Bezirksliga Niveau.
Damit wird nie das gesamte Potential einer LP offenbar.

Bei mir hängt die Kombination aus TD 125, SME 3009, Dynavector 20X und Trigon den CDP-XA50-ES deutlich ab.

Bei mir hängt die Kombination aus TD 125, SME 3009, Dynavector 20X und Trigon den CDP-XA50-ES deutlich ab.

Preislich bestimmt

Bei mir hängt die Kombination aus TD 125, SME 3009, Dynavector 20X und Trigon den CDP-XA50-ES deutlich ab.

Die Erfahrung kann ich mit dem TD124, SME3012/II und stark modifiziertem DL103R von Heiko Wingender bestätigen. Der T+A CD1200R sieht da kein Land.

Neil_Young schrieb:

"Wo bekommt Ihr eigentlich Eure Platten her? Kauft Ihr möglichst die Ersterscheinung gebraucht in der Bucht oder sonstwo oder kauft Ihr hauptsächlich Neupressungen, also so 180g und 200g Scheiben?" Bisher hat nur Seb dazu etwas gesagt. Gruß Daniel

Du kommst doch aus Osnabrück, oder?

Jep genau, kennst Du oder jemand anderes hier gute Plattenläden in Osnabrück?

Hallo,

Marcel, das DL-160 habe ich u.a. auch und finde es klanglich sehr schön. Auch in punkto "Zischeln" ist das Denon echt top.

Aber wenn du mal deine Platten mit Kopfhörer abhörst, was ich zu 99% tue weil ich keine top Boxen habe, dann hörst du ziemlich schnell den Unterschied zwischen Platte und CD. Nämlich genau dann, wenn die Platte sich dem Ende neigt (vorlezter/letzter Titel) und der Klang schon leicht verzerrt, rauh klingt.
Das ist nicht bei allen Platten so.

Diese Probleme hat eine CD niemals.
Trotzdem höre ich fast keine CD, weil mich die Schallplatte mit all ihren Unzulänglichkeiten (sorry wenn ich das so sage, ist aber eine Tatsache! ) einfach viel mehr fasziniert.
Ich finde den Klang des Nadeltones trotz der technischen Probleme einfach fantastisch.


Ich besitze seit Kurzem auch das von Seb angesprochene Shure V15/III mit Jico-SAS-Nadel.
Es hängt meiner Meinung klanglich dem DL-160 etwas hinterher, aber bei guten Platten ist dessen Abtastung auch zum Plattenende hin unübertroffen sauber.


Gruß
Benjamin

Hi Marcel,
Hi Rest!

germi1982 schrieb:

Probleme mit Zischeln kenne ich nicht.

Dann hast Du entweder nur perfekt aufgenommene und gepresste Platten oder Holzohren - was ich aber beides nicht glaube ...



Ich habe auch viele Platten, die bereits am Plattenanfang bei S-Lauten usw. leicht zischeln. Nicht stark, aber sie tun es und ich kann sicher sagen: es liegt an der Platte und nicht am Tonabnehmer. Es gibt nämlich auch sehr viele Platten in meiner Sammlung, die absolut NICHT zischeln, von Anfang bis Ende. Darum bin ich mir eigentlich absolut sicher, dass das bei anderen Leuten auch so sein muss.

Wie gesagt, das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Ich bin mir sicher, dass 95% der Leute, denen ich meinen Dreher vorspiele, ihn nicht von einem CD-Player unterscheiden könnten.

Das DL-103 würde mich am meisten reizen, da es, wie Du ja sagst, ein Klassiker ist. Ich würde es direkt an den PE2020 schrauben, das könnte perfekt passen. Oder vielleicht ein Dual 1019, der steht auch noch auf "meiner Liste". Welchen PE hast Du?

Ansonsten sehe ich genau so wie Benjamin. Seitdem ich meinen 701 mit der Jico-Nadel habe, steht mein CD-Player still. Ich habe gar keine Lust, irgend welche CDs abzuspielen, so viel macht der Plattenspieler Spaß.



Gruß,
Seb

Neil_Young schrieb:

Jep genau, kennst Du oder jemand anderes hier gute Plattenläden in Osnabrück?

Ob sie gut sind...na ja...
Aber ich kenne zwei:
Den "Kuhhandel" an der Bremer Straße und "Shock Records".
Ein paar preislich recht moderate NEUE Lps hab ich immer bei JPC gefunden....in Minden. Vielleicht ist das beim Osnabrücker JPC ja genau so?

... Wie gesagt, das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Ich bin mir sicher, dass 95% der Leute, denen ich meinen Dreher vorspiele, ihn nicht von einem CD-Player unterscheiden könnten. ... Gruß, Seb

Naja, allerhöchstes Niveau
Wirst du wohl kaum mit einem DUAL 701 und ähnlichen Drehern erreichen können.
Da bist du nämlich schnell in einem stattlichen 5stelligen Bereich.
...

@Daniel:
der Hauptsitz von JPC ist in Georgsmarienhütte:
jpc-schallplatten Versandhandelsgesellschaft mbH
Lübecker Straße 9
D-49124 Georgsmarienhütte
(für die, die nicht wissen, wo das liegt: ca. 10 Km von Osnabrück entfernt).
@Seb: das mit dem Denons würde ich mir noch mal genau überlegen. Das 103er läuft am besten an schweren Armen, also ab 20 Gramm aufwärts und braucht eine gute MC-Vorstufe.
110 und 160 brauchen auch mittel-bis schwere Arme.
Ich hatte sie alle drei, jetzt habe ich ein Ortofon MC Nr.2 (baugleich mit MC 15 Mk II). Und der höhere Preis ist auf jeden Fall gerechtferigt, ein wirklich empfehlenswertes System.
Ach ja, das Philips 412 II hatte ich auch schon, das ist aus meiner Sicht besser als das 110er und 160er, jedoch schlechter als das Nr.2.
Gruß
Ludger

Moin,

rkb: Ich habe nie behauptet, dass der 701 das Ende der Fahnenstange ist, um Himmels Willen. Andererseits wüsste ich aber auch nicht, was ein anderer Plattenspieler (egal wie teuer) besser machen könnte (OK, ein Japaner aus von um 1980 könnte mit einem Quartz-Antrieb besser sein).

Du hast mich entweder falsch verstanden, oder mir das Wort bewusst im Mund herumgedreht: mit "Jammern auf allerhöchstem Niveau" meinte ich meine obige Kritik an Abtastfehlern, die auch bei einem 10.000 Euro-Plattenspieler da sind.

Ludger: Der PE2020-Arm kommt nach meinen (zugegebenermaßen groben) Berechnungen auf 20-24 Gramm, da könnte so ein 103er durchaus lecker dran sein ...



Gruß, Seb

CyberSeb schrieb:

Ich bin mir sicher, dass 95% der Leute, denen ich meinen Dreher vorspiele, ihn nicht von einem CD-Player unterscheiden könnten. Gruß, Seb

Das ist aber schade und bedeutet nur, dass deine Phonoabteilung noch eine Menge Verbesserung braucht.

CyberSeb schrieb:

Oder vielleicht ein Dual 1019, der steht auch noch auf "meiner Liste". Gruß, Seb

So einen 1019 in sehr gutem Zustand hätte ich übrigens noch rumstehen. Wenn du interesse hast, kann ich ja mal ein paar Photos machen.

Hallo Rainer!

Sehr gut gesagt!



Danke für Dein Angebot mit dem 1019, das ich aber ablehnen muss, genauso wie das Angebot von "nostalgiker" vor ein paar Wochen. Ich kann einen Kauf schlicht und ergreifend aus Platzmangel nicht rechtfertigen. Ich warte immer noch drauf, dass mir so ein 1019 mal auf einem Flohmarkt oder so begegnet, wo ich dann nicht "Nein" sagen kann.

Gruß, Seb

PS: Ist das Forum bei Euch auch so langsam?

Ja,

Zeit mal wieder Musik zu hören, oder?

Gruß
Peter

CyberSeb schrieb:

..Das DL-103 würde mich am meisten reizen, da es, wie Du ja sagst, ein Klassiker ist. Ich würde es direkt an den PE2020 schrauben, das könnte perfekt passen. Oder vielleicht ein Dual 1019, der steht auch noch auf "meiner Liste". Welchen PE hast Du? ...

Den 3044, alias Telefunken W248, der hängt am TRX am zweiten Phonoeingang und hat das DL-110 dran. Aber fürs DL-103 brauchst du einen separaten Voverstärker, denn das ist ein richtiges Moving Coil-System mit Low Output.

Ich habe jetzt einen richtig ordentlichen Phonopre bestellt,mal sehen,was da noch aus dem DL 103 rauszuholen ist.Und sorry,aber die Unterschiede zwischen LP und CD hört man IMHO sofort.Spätestens unterm AKG K 701.Egal,welcher Dreher.Eine andere Frage ist,was einem besser gefällt.Das ist jedem unbenommen.

Hallo Marcel,

ein PE 3044. Das Teil war mein erster Plattenspieler. Ich habe das Gerät von meinem Kommunion-Geld gekauft. Ursprünglich war da mal ein Shure M 75 montiert. Bei mir funktionierte der Dreher nicht optimal. Der Antreib war zu schwach, um den Tonarm zurückzuführen. Wenn man mit der Hand nachgeholfen hat, funktionierte das Teil. Den habe ich nach ein paar Jahre gegen einen Dual CS 606 ausgetauscht. Die ULM´s waren aber so eine Sache, weshalb dann doch ein Thorens TD 160 B MK II gekauft wurde und lange, lange blieb.

Viel Spaß damit noch.

Gruß
Peter

Moin moin,

der PE3044 ist eigentlich kein PE mehr, da er bereits aus der "Dual-Zeit" stammt. Dem Prospekt und den Daten zu Folge dürfte er mit einem Dual 1224 oder 1225 vergleichbar sein. Also eher "untere Mittelklasse" (was gar nicht abwertend gemeint ist ... ich habe gerade einen Dual 1216 (mit Blechteller) hier - donnerwetter geht der ab! )

Auf jeden Fall ist der Arm wohl eher mittelschwer bis leicht.

So ein Denon würde mich schon jucken, aber ich habe gerade 80 Euro in die Jico-Nadel fürs V15 gesteckt und ich bin damit äußerst zufrieden. Jedenfalls glaue ich nicht, dass es noch besser geht (vielleicht "anders"). Aber das dachte ich vorher auch schon und wurde eines besseren belehrt.

Und einen MC-fähigen Phono-Pre bräuchte ich dann ja auch noch ...

Gruß, Seb

Ich werde dann berichten(vielleicht auch im Hörbeispielthread was einstellen),wie das DL 103 mit der neuen Phonostage abgeht

ohne viel gelesen zu haben:

wie wär's mit einem gebrauchten Technics 1210 mk II für max. 300-320 € ???

Wäre mein Tip. Der Player ist nicht nur bedienerfreundlich sondern auch absolut hifi-tauglich und
wirklich unschlagbar in seiner preisklasse !

Hallo tobi,

der Thread ist eigentlich längst beendet. Einige können sich aber nicht wirklich von ihm trennen. Es kommen eben immer wieder neue Themen auf.

Gruß
Peter

So, da bin ich wieder!

Hatte in den letzten Wochen zwecks Studium sehr viel zu tun und konnte den Dreher jetzt erst nach Osnabrück holen und anspielen.

Und ich muss sagen, ich bin begeistert, klingt richtig schön rund. Meine Erwartungen wurden noch übertroffen.

Bin kurz angebunden, melde mich wieder, wenn ich ausführlicher getestet habe.

Und nochmal vielen Dank an Alle, für die kompetente Beratung.

Gruß
Daniel