Abschlußwiderstände MC - Woher beziehen?

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aloitoc
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Feb 2009, 14:31
Hallo,

irgendwann sollte man ja seine MC Systeme auch mit den richtigen Widerständen abschließen...

nur habe ich keine
und die meines Lieblingshersteller sind mir zu teuer ;-)

Kann man die irgendwo bestellen?
bei die nadel und phono phono habe ich schin mal gesucht aber nichts gefunden.

Danke für Eure Tips
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2009, 15:31
Hallo!

Brauchst du nur die Widerstände oder sind die auch irgendwie zum leichteren wechseln "Verpackt"? Wenn du bloß die 1/8 b.z.w. 1/4 Watt Widerstände brauchtst nimmst du einfach Metallfilmwiderstände aus der E-96 Reide mit 1% Toleranz.

Solltest du auch noch "Verpackung" brauchen wirdst du dich im Elektronikbedarf umschauen müssen, in der Regel greifen die Hersteller auf schon vorhandenes Material zurück und lassen sowas nicht extra anfertigen.

MFG Günther
aloitoc
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Feb 2009, 17:50
Hätte sie schon gerne in einem cinch stecker
-3dB
Stammgast
#4 erstellt: 06. Feb 2009, 18:12
Da hilft nur ein Lötkolben.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2009, 18:20
Hallo!

Ah, das ist Klassisch! So kenne ich das recht gut, die Cinchstecker mit den Abschlußwiderständen lassen sich recht leicht anfertigen.

Du brauchst also neben Lötfähigkeit nur noch die entsprechenden Werte und einige Stecker.

Übliche Werte sind: 100 Ohm, 200 Ohm, 500 Ohm und 1Kiloohm.

Diese Metallfilmewiderstände werden jeweils einzeln in einen Cinchstecker gelötet und zwar mit einem Ende an dem Pin in der Mitte und mit dem anderen Ende an den Massepol der bei Cinchstecker in der Regel als lange Fahne mit zugentlastungsring zum zusammenquetschen ausgeführt ist.

Natürlich mußt du pro Wert je ein Paar Stecker und Widerstände rechnen. Der Preis für ein Paar Abschlußstecker kommt dich auf ca. 4 Euro.

Natürlich kannst du dir auch zusätzlich jeden gewünschten Wert so Bauen die E-96 Reihe hat für jede Dekade jeweils 96 Werte. Normalerweise wird auch die E-48 Reihe ausreichen.

MFG Günther
doppelkopf0_1
Stammgast
#6 erstellt: 06. Feb 2009, 18:33
Tach .

Zunächsteinmal sollte geklärt werden , ob die Einsteckwiderstände den tatsächlichen Abschluss bilden ( man also nur den gewünschten Widerstand einlötet), oder ob ein festeingebauter Widerstand vorhanden ist ( dann muss man rechnen ! ), zu dem andere Widerstände paralell geschaltet werden um die Impedanz zu verringern.

Sonst gibt es womöglich komische Ergebnisse.

Das wäre auch klassisch.


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 06. Feb 2009, 18:35 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2009, 18:39
Hallo!

@doppelkopf0_1

Stimmt, dasa hatte ich vorrausgesetz und dabei völlig aus den Augen verloren daß der Treadersteller wahrscheinlich darüber nicht Bescheid weiß.

Aber die Eingangsimpendanz dürfte bei den Technischen Daten in der BDA angegeben sein, das Umrechnen ist also ein Klacks.

MFG Günther
aloitoc
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Feb 2009, 18:44
Danke erstmal für Eure Tips

Löten kann ich und hab auch das equipment
nur keine Lust in die Stadt (Kessel) zu fahren und mir das zusammenzukaufen und dann zwei Stunden rumzubraten

zum Hintergrund:
der Phonoteill meiner Vorstufe hat extra cinch Buchsen vorgesehen um die Abschlusswiderstände einzustecken, so dass man das Gerät nicht öffnen muss oder mit dem Mäuseklavier rummachen muss.

Ohne diese ist der Wert 1kOhm

Das muss es doch fertig geben - männoh


[Beitrag von aloitoc am 06. Feb 2009, 18:45 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2009, 19:03
Gibt es ja auch, nur ist dir da ja der Preis zu hoch. (Verständlich)

Hier die Korr. Werte: 100 Ohm = 120 Ohm, 200 Ohm = 270 Ohm, 500 OHM = 1 Kiloohm

Bestelle doch einfach bei Conrad oder Reichelt .


MFG Günther
aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Feb 2009, 20:02
na dann muss ich wohl doch zu Conrad in die Stadt :-(
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2009, 20:14
Hallo!

Dafür hast du dann ja auch Bastelspaß und sparst Geld. Ausserden kannst du dann noch deinen HiFi-Händler besuchen und kriegst ein Kaffee.

MFG Günther
-3dB
Stammgast
#12 erstellt: 07. Feb 2009, 12:43
Für bestimmte MC-Systeme liegt die optimale Last auch deutlich unter 100 Ohm.
Es lohnt sich zu experimentieren.

Gruß Wilhelm
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2009, 20:18
Hallo!

@-3dB

Leider sind meinens Wissens nach alle der alten "echten Low Output" MCs inzwischen vom Markt verschwunden. Ich habe schon lange kein Angebot für eines der besagten Systeme mit einer Ausgangsspannung von deutlich unter 0,1 Millivolt und einem Inenwiderstand von deutlich unter 9 Ohm mehr gesehen. So schade diese Entwicklung für manchen von uns auch sein mag, kommt sie doch allen mit weniger rauscharmen Pre-Pre´s entgegen und das ist nun mal das Gros der User.

MFG Günther
-3dB
Stammgast
#14 erstellt: 08. Feb 2009, 09:10
Hallo,

@ Hörbert

Mir ist vor kurzer Zeit ein Fidelity Research FR1 zugeflogen.
Output voltage: 0,14mV / load: 10 Ohm - laut specs.

Dass die neueren Systeme deutlich höhere Abschlussimpedanzen
haben war mir nicht so bekannt. Danke für die Info.

Last = Innenwiderstand - ist für mich ein erster Anhaltspunkt.

Dann gehe ich mit einem fernbedienbaren Impedanzsteller an die Feinheiten heran. Einstellbar von 5 Ohm bis 1 kOhm.
Man kann sich genüßlich beim Hören zurücklehnen.
Die Hin- und Herrennerei zum Einstellen von Mäuseklavieren war ich leid.

Gruß Wilhelm,
aloitoc
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Feb 2009, 12:16
tja, jetzt steht da für mein Benz Micro MC Gold 200-47,000Ohm

habt Ihr einen Tip?
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2009, 13:44
Hallo!

@aloitoc

Neben anderen MCs habe ich auch ein Benz-Micro MC-Gold hier, ich betreibe es mit 200 Ohm, damit ist das System laut Benz korrekt abgeschlossen, ein höherer Abschlußwiderstand bringt eigentlich nichts mehr. Ab diesem Wert hast du eine vollständige Spannungsanpassung (Innenwiderstand des Systems x 10) vorgenommen. Eine weitere Erhöhung über diesen Wert hinaus hat selbst Meßtechnisch so gut wie keine Auswirkung mehr, noch weniger ändert sich am Frequenzgang. Mir ist zwar bekannt das es User gibt die behaupten das sie weit über den Bereich der Vollständigen Spannungsanpassung hinaus noch Unterschiede wahrnehmen können, doch dafür gibt es Meßtechnisch keinen Beleg.

@3dB

Wenn du dir vor Augen hälst wie eine höhere Spannungsabgabe bei MCs erzeugt wird, wird dir der Zusammenhang recht schnell klar. Der Innenwiderstand eines MCs hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab, zum einen die Anzahl der Wicklungen pro Spule, diese Anzahl steht im direken Verhältniss zur abgegebenen Spannung und zum anderen die Art der Wicklung, es gib die Parralellwicklung (Teuer und nimmt vergleichweise viel Platz in Anspruch) bei der alle Windungen nebeneinander auf dem (Kunststoff o.Ä.) Träger liegen und die wilde Wicklung, bei der liegen die Windungen kreuz und quer über- und nebeneinander. Das erhöht die Induktivität, hier kommt man mit vergleichweise wenig Draht aus nimmt aber einen erhöhten Innenwiderstand in Kauf.

Übliche Werte für teuere Systeme bewegen sich heutzutage um ca. 100-200 Ohm herum, das sind Systeme mit Paralellwicklungen. Systeme mit Wild gewickelten Spulen sind in der Regel etwas günstiger -haben aber häufig Impendanzwerte zwoischen 400 Ohm und einigen Kiloohm.


MFG Günther
aloitoc
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Feb 2009, 13:56

Hörbert schrieb:
Hallo!

@aloitoc

Neben anderen MCs habe ich auch ein Benz-Micro MC-Gold hier, ich betreibe es mit 200 Ohm, damit ist das System laut Benz korrekt abgeschlossen, ein höherer Abschlußwiderstand bringt eigentlich nichts mehr. Ab diesem Wert hast du eine vollständige Spannungsanpassung (Innenwiderstand des Systems x 10) vorgenommen. Eine weitere Erhöhung über diesen Wert hinaus hat selbst Meßtechnisch so gut wie keine Auswirkung mehr, noch weniger ändert sich am Frequenzgang. Mir ist zwar bekannt das es User gibt die behaupten das sie weit über den Bereich der Vollständigen Spannungsanpassung hinaus noch Unterschiede wahrnehmen können, doch dafür gibt es Meßtechnisch keinen Beleg.


MFG Günther



ja bringt es denn dann überhaupt etwas wenn ich da mit Widerständen rumfummele?
doppelkopf0_1
Stammgast
#18 erstellt: 08. Feb 2009, 13:58
Tach aloitoc.

Kommt immer auf den Klang der Gesamtanlage an.

Bei mir lief das Benz Gold erst ab 500 Ohm zufriedenstellend.

W. Fuchs von SAC empfieht Benz immer mit 1k , Lukatschek schliesst in der eigenen Phonostufe ( speziell für Benz !) mit 22k ab, was bei anderen Phonos aber schon sehr hell klingt.

Und ja Gerd, da ändert sich noch was am Klang.

Edit : mechanische und elektrische! Dämpfung gehen immer in den Gesamtklang ein.


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 08. Feb 2009, 14:00 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Feb 2009, 14:41
jetzt mal für als Blöden:

je höher der Widerstand desto heller?
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 08. Feb 2009, 17:02
Hallo!


je höher der Widerstand desto heller?


Nein, das ist nicht ganz so, du hast hier einen Ohmschen Widerstand, das heißt die Dämpfung erfolgt Linear.

Der eigentliche Punkt bei dieser Sache ist der, du hast einen Geheratorinnenwiderstand (Abtastsystem) und einen Verbraucher. (Innenwiderstand der Schaltung plus Paralellwiderstand) Jetzt gibt es drei Möglichkeiten wie die Sache läuft.

1) Stromanpassung: Der Innenwiderstand deines Generators ist höher als der Innenwiderstand des Verbrauchers, infolgedessen gib der Generator vorwiegend Strom ab, die Spannung ist recht niedrig. Das kannst du sinnvollerweise bis zu einem zehntel des Generatorinnenwiderstands betreiben danach ist die Stronlieferfähigkeit deines Generators ausgereizt und es ändert sich nix mehr.

2)Leisungsanpassung: Der Innenwiderstand deines Generators und deines Verbrauchers sind gleich, infolgedessen gibt dein Generator Strom und Spannung im gleichen Verhältniss ab, jede Änderung des Innenwiderstandes führt zur Stom oder Spannungsanpassung.

3) Spannungsanpassung: Diese liegt dann vor wenn der Innenwiderstand deines Generators kleiner ist als der des Verbrauchers. Hier gibt dein Generator vorwiegend Spannung ab. Bis zu dem Zehnfachen Wert des Generatorinnenwiderstandes ist das Sinnvoll, solange läuft mehr Spannung auf, danach ist Schluß da dein Generator nur eine bestimmte Leistung liefert. Weitere Steigerung des Verbraucherinnenwiderstandes hat nun keine Wirkung mehr, -ist aber auch nicht schädlich.

Bei MC-Systemen ist nur die Spannungsanpassung interessant, die beiden anderen Möglichkeiten werden nicht genutzt, das wäre zwar theoretisch möglich aber m.W. gibt es bislange keine praktische Umsetzung. MC-Vor-Vorverstärker sind als Spannungsverstärker konzipiert.

Zwischen dem Punkt der vollendeten Spannungsanpassung und dem Punkt der Leistungsanpassung besteht sehr wohl eine beeinflussung des Klanges, aber die muß sich nicht unbedingt in mehr Hochtonpfeffer ausdrücken, auch andere Nichtlinearitäten sind möglich, ebenso ein Dynamikverlust. Allerdings gibt es über den Punkt der vollendeten Leistungsanpassung hinaus keinen Meßbaren Einfluß auf die Frequenzgangkurve mehr. Ob du jetzt bei deinem MC-Gold beispielsweise die geforderten 200 Ohm oder 200 Kiloohm abschlußwiderstand hast bleib sich -in Bezug auf den Frequenzgang-, gleich. Zwar ändert sich noch etwas an der Verlustleistung des Generators aber das sind Nanovolt-Anteile die Linear (da Ohmscher Paralellwiderstand) über die gesamte Frequenzgangkurve abfließen.

MFG Günther
doppelkopf0_1
Stammgast
#21 erstellt: 08. Feb 2009, 19:48

Ob du jetzt bei deinem MC-Gold beispielsweise die geforderten 200 Ohm oder 200 Kiloohm abschlußwiderstand hast bleib sich -in Bezug auf den Frequenzgang-, gleich. Zwar ändert sich noch etwas an der Verlustleistung des Generators aber das sind Nanovolt-Anteile die Linear (da Ohmscher Paralellwiderstand) über die gesamte Frequenzgangkurve abfließen.


Günther , erklär dies , wenn man doch keinen Unterschied messen kann .

Ist der Benzentwickler dumm ?
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 08. Feb 2009, 19:59
Hallo!

@doppelkopf0_1

Warum sollte der Entwickler des Benz-Phonopre dumm sein? Wie ich schon ober geschrieben habe schadet ein höherer Widerstand ja nicht, er ändert bloß über die vollendete Sannungsanpassung Meßtechnisch so gut wie überhaupt nichts mehr. Da moderne Geräte eher unempfindlich gegenüber älteren MC-Pre-pre´s sind ist der Übersteuerungsschutz durch den Spannungsteiler der früher allgemein üblich war nicht mehr notwendig. Zudem kommt daß du es hier mit einem externen Entzerrer zu tun hast. Die Gefahr einer Fehlbedienung ist somit geringer. Du kannst im Prinzip auch alle MCs mit einem 47 Kiloohmwiderstand abschließen falls dein Entzerrer übersteuerungsfest ist.

MFG Günther
doppelkopf0_1
Stammgast
#23 erstellt: 08. Feb 2009, 20:05

Meßtechnisch so gut wie überhaupt nichts mehr


Günther , meinst Du nicht. daß das Ohr das beste Messinstrument ist.
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 09. Feb 2009, 19:46
Hallo!

@doppelkopf0_1

Sinneswahrnemungen -so auch das Hören-, sind stark fehlerbehaftet, zudem von der Tagesform und dem jeweiligen Rezeptenten abhängig. Elektronische Meßwerterfassung würde damit gar nicht funktionieren. Deswegen benutze ich meine Ohren auch lieber zum Hören.

Wenn du der Überzeugung bist daß du zwischen 200 Ohm und 22 Kiloohm beim Benz-Micro MC-Gold unterschiede hörst, hörst du sie eben. Daran kann und will ich nichts ändern. Inviduelle Höreindrücke sind m.E. ohnehin nur in den seltesten Fällen diskutabel.

Meßwerte lassen sich hingegen nachprüfen, das steht jedem nicht nur offen sondern ich würde es sogar begrüßen wenn das ab und an mal jeder machen würde. Die Interpretation gemessener Werte steht jedem ebenso Offen. Interessant wären vor allem die Begründungen der jeweiligen Interpretation. Ich behaupte von mir ganz sicher nicht im Besitz der einzigen allseligmachenden Wahrheit zu sein. Das überlasse ich den Religionen.

MFG Günther
doppelkopf0_1
Stammgast
#25 erstellt: 09. Feb 2009, 20:14

Deswegen benutze ich meine Ohren auch lieber zum Hören.
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