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Cambridge Audio 540R - nicht empfehlenswert+A -A |
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Autor |
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hifihörer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Nov 2004, 11:53 | |
Hallo, ich muß mal meinen Frust ablassen. Habe mir nach langem Suchen und Einholen von vielen Infos (positive Bewertungen im Hifi-Forum) einen Cambridge Audio 540R Surround-Receiver bei einem Hifi-Händler in Bonn für Euro 720,- zugelegt. War anfangs auch ziemlich begeistert von der Optik,Verarbeitung und Klang des Gerätes. Nach einiger Einhörzeit stellte ich aber fest, daß im innern des Gerätes ein leichter Brummton (Trafo) auftritt. Dieser Brummton ist noch in 4 Metern !! Hörabstand feststellbar. Weiterhin tritt noch ein 2.Mangel auf - nach Anschluß des Antennenkabels ( 75 Ohm,Dachantenne, Hausanlage mit Verstärker und Multiswitch)entsteht ein störendes leichtes Pfeiffen in den Lautsprechern.Ich denke daß ich alle eigenen Möglichkeiten der Fehlerbehebung ausgeschöpft habe (andere Standorte,Pucks,Gummimatte usw. und Filter für das Antennenkabel) Habe diese Probleme meinem Händler gemeldet. Mein Händler hat daraufhin mit der Firma Taurus (Importeur) Kontakt aufgenommen. Erste Antwort war, daß der zuständige Techniker erst in 2 Wochen zur Verfügung steht. Nach 3 Wochen habe ich wieder angerufen und bekam zur Antwort, daß der Techniker jetzt da ist, aber kein Referenzgerät zum Vergleich zur Verfügung steht. Nach weitern 6 Wochen Wartezeit (!!!) habe ich dann selbst die Initiative ergriffen, bin nach London gefahren (49,-Euro Tagesbusfahrt)und habe mir bei der Firma Richer Sounds das gleiche Gerät für sage und schreibe 249,- britische Pfund (das sind 375,- Euro !!!)beschafft, den englischen (nur angeschraubten Stecker - übrigens mit eingebautem Überspannungsschutz) abgeschraubt und einen deutschen Schukostecker anmontiert. Damit funktioniert das Gerät am deutschen Stromnetz. Soweit alles ok, der Hammer war aber dann, daß auch hier die gleichen Mängel wieder auftauchten, der Brummton im Trafo ist vielleicht ein bisschen schwächer, aber immer noch nicht zu akzeptieren. Genauso tritt das Pfeiffen in den Boxen wieder auf. Nachdem ich diese ganze Aktion meinem Händler mitgeteilt hatte, war er bereit, das Gerät zurückzunehmen, wenigstens etwas. Fazit : Cambridge Audio 540R ist für mich zum guten Hören ungeeignet, wer aber diese Mängel akzeptiert oder vielleicht kein mehr so gutes Gehör hat, kann sich ja so ein Gerät kaufen, dann aber in England, dort ist der Preis ok und auf die Garantie kann man dann auch verzichten. So,ich hoffe, ich habe jetzt in ein Wespennest gestochen. Mit freundlichen Grüßen Rainer (ein gefrusteter Hifi-Fan) |
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strgaltdel
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Nov 2004, 12:22 | |
Hi Rainer, Habe am Wochenende noch einen 540er hören können, allerdings ohne Brummen usw. So, wie ich dich verstehe hast du jetzt noch einen 540er? Das Trafobrummen darf nicht sein, keine Frage. Evtl ist da nur eine Schraube nicht ganz angezogen, und ein Blech vibriert o.ä. Das Antennenkabelproblem könnte eine Erdschleife sein. Habe ich auch (Kabelanschluss), egal mit welchem Receiver. Manche scheinen mehr, manche weniger sensibel zu reagieren. (Hängt auch etwas mit der Hausverkabelung zusammen). Besonders, wenn ich die PC Soundkarte noch an den Receiver klemme! Versuche mal einen Mantelstromfilter an TV und Radio Antennenltg Zwischenzuschleifen Die Dinger gibt es z.B. bei Conrad oder als fertiges Antennenkabel im Zubehörhandel. Kostet nicht die Welt. Grüße Udo |
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Roland04
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 17. Nov 2004, 12:58 | |
Hallo, ich habe keinerlei störende Brummgeräusche beim testen vernommen! Den Radiosektor habe ich gar nicht getestet. |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Nov 2004, 14:24 | |
Hallo, ich frage mich allerdings, warum du zunächst einen in .de gekauft hast und dann einen in UK?!!? Dachtest du der deutsche Vertrieb würde den "kaputt" machen? Markus |
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hifihörer
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Nov 2004, 14:44 | |
Hallo UDO, ich habe jetzt noch einen 540er, den werde ich aber behalten bis ich mir über ein anderes Gerät im Klaren bin,ich denke an einen Arcam. Ist aber leider noch zu teuer, muß deshalb noch was sparen. Trafobrummen kann ja mal passieren, aber bei 2 Geräten ? Denke es ist ein Konstruktionsproblem. Muß aber noch dabei sagen, daß das Brummen nur in einer absolut ruhigem Hörumgebung und bei leisen Musikpassagen bzw. in den Pausen zwischen den Musikstücken zu hören ist. Mantelstromfilter habe ich natürlich getestet, aber ohne Erfolg. MfG Rainer |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Nov 2004, 14:49 | |
Hallo, ich habe kein Trafobrummen! Markus |
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hifihörer
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Nov 2004, 14:55 | |
Hallo Markus, Ich würde immer noch einen Kauf in Deutschland bevorzugen,da ich noch immer an die Kompetenz eines guten Fachgeschäftes glaube, sprich Beratung,Testmöglichkeit und Garantie. Übrigens war die Verpackung des Gerätes in Deutschland in keinem guten Zustand und die Bedienungsanleitung sah aus als ob sie schon einmal auf einem Flohmarkt ausgestellt war. Ich denke daß man beim Importeur nicht besonders sorgsam mit einem so hochwertigen Gerät umgeht. ? ( Na ja, vielleicht bin ich da ein bisschen pingelig) MfG Rainer |
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Roland04
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Nov 2004, 15:12 | |
Hallo Hifihörer, das hat doch nichts damit zu tun, nur es gibt doch auch zig Leute, die beispielsweise einen Mercedes fahren, 3 % klagen über z.B. fehlerhafte Klimaanlagen, nur jetzt alles und jeden dieser Mängelpunkte, auf die gesamte Modellpalette zu beziehen halte ich für falsch. Sicher ist so etwas ärgerlich, würde mir genauso gehen, doch fairerweise muß man doch sagen, dass die Geräte ansich sehr gut sind, auch wenn bei dem einen o.- anderen gewisse Punkte auftauchen, die nicht vorkommen sollten. |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 17. Nov 2004, 15:16 | |
Hallo, ich kenne ein Produkt, welches gut konstruiert ist, sich aber in Deutschland wie eine "Diva" benimmt. Mal hervorragend, dann wieder Probleme, die nicht wirklich erkennbar, greifbar sind. Teilweise lagen Fehler am Stromnetz usw. Meine Bitte ist, das man es nicht nur dem Gerät anlastetet, sondern eher das Gerät in dem Umfeld als ungeeignet einstuft. Ich erinnere nur an die ersten "Probleme" des 540R mit dem eigenen DVD-Spieler, die bei anderen nicht aufgetreten sind. usw. Markus |
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hifihörer
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 17. Nov 2004, 15:38 | |
Hallo, es geht hier ja nur um den 540r ,nicht um die ganze Modellpalette. Die anderen CA-Teile (Player und Amps) halte ich immer noch für Spitzenklasse-Geräte. Möchte auch noch erwähnen, daß viele Leute gar nicht richtig Hifi-Hören wollen oder können.(Mutige Behauptung, ich weiß !?) 2 Beispiele: Beim Anhören des fehlerhaften Gerätes bei meinem Händler wurde das Brummen zuerst nicht bemerkt,ich habe darauf hingewiesen, daß er noch andere Störquellen im Raum hatte, z. Bsp. seine Deckenbeleuchtung (Halogenlicht mit Trafo). Das Thema Pfeiffen bei Tunerbetrieb hatte ich schon einmal aufgegriffen, es gab u.a. einen Kommentar, daß ein 540R Besitzer das Gerät mit Wurfantenne benutzt und keine Probleme hatte. Ich behaupte ,daß es mit einer Wurfantenne nicht möglich ist, Rausch,- und Störungsfrei zu hören. Ist alles nur Kleinkram, aber wichtig. Rainer |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Nov 2004, 15:41 | |
Hallo, wir hatten mit dem 540R am Wochenende einen Workshop. Dort lief 3 Tage und es waren fast nur Leute anwesend, die hören können! Oder im Begriff sind dieses wieder zu erlenen. Markus |
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strgaltdel
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Nov 2004, 16:34 | |
@ Markus
Bitte nicht persönlich werden! @Rainer Ich würde versuchen das Gerät "in den Griff" zu kriegen. Ich gehe davon aus, dass Du den Fehler beim Händler mit anderer Peripherie (Händler CD Spieler etc..) vorgeführt hast. Dies würde zumindesten Probleme durch das Netz oder eigenes Equipment ausschliessen. Falls jedoch z.B. auch dein CD Spieler dran hing, könnte es sein, dass da irgendetwas faul ist. Ansonsten das Teil mal bei Freunden (nicht im gleichen Haus!) austesten. Hattest Du einmal versucht direkt mit CA in Deutschland Kontakt aufzunehmen? Evtl hat ja auch nur der Händler geblufft? Ein Telefonat um nachzufragen ob das als typisches Symptom bekannt ist kostet nicht viel. Ansonsten hast du mit dem "London" Gerät wohl sowieso schlechte Karten mit Garantieansprüchen hier. Falls du keine unelektrischen Finger besitzt, würde ich an deiner Stelle den Receiver einfach mal öffnen und schauen, ob man zumindestens das Problem vom Trafobrumm beseitigen kann. Kenne den 540 nicht von innen, könnte aber sein, dass sich eine Verschraubung gelöst hat. Grüße & viel glück Udo |
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hifihörer
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 17. Nov 2004, 18:36 | |
Hallo Udo, ich (und mein Händler ) haben mit dem Techniker von Taurus gesprochen, die Antworten habe ich ja geschildert. Das Brummen tritt auch auf, wenn keine Geräte oder Kabel angeschlossen sind.Ich teste im Moment wieder verschiedene Unterlagen zum entkoppeln. Mein London-Gerät habe ich schon durchleuchtet, auf dem Trafo sitzt eine dicke Mutter, die mit Farblack versiegelt ist, dieses Siegel ist unbeschädigt. Das mit der Garantie war mir schon klar, aber bei der Preisdifferenz kann man das riskieren. MfG Rainer |
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Cormerod
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Nov 2004, 21:28 | |
Hallo Hifihörer, Die beschriebenen Probleme sind nach meiner Ansicht eindeutig auf Fehler des CA 540R zurückzuführen. Da müssen Defekte vorliegen. Seit einem halben Jahr läuft bei mir der Receiver ohne die geringsten Störgeräusche. Ein anfängliches Antennenbrummen habe ich mit einem Mantelstromfilter eliminiert. Auch bei voll aufgedrehter Lautstärke kommt "im Leerlauf" aus den Lautsprecher sozusagen gar nichts. Ich würde einen Austausch auf Garantie verlangen. Gruss Remo |
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sinswolf
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 19. Nov 2004, 07:22 | |
Hi, ich besitze auch einen CA 540R. der läuft ohne jegliches Brummen und Pfeiffen seit einem Vierteljahr. Nebenbei ist der CA am ISH Kabel angeschlossen (keine Wurfantenne). Ich bin restlos zufrieden mit dem Teil |
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cocoa
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 17. Jan 2005, 15:00 | |
hi hifihörer, kannst du mir vielleicht noch eine andere bezugsadresse angeben als richer sound? die verkaufen den azur 540V nicht als stand alone lösung..nur mit boxen im set... danke und gruß luis p.s. oder willst du deinen nicht verkaufen? |
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Crazy-Horse
Inventar |
#17 erstellt: 17. Jan 2005, 18:30 | |
Habe heute an einem Cambdidge 540 die Monitor Audio GR10 und B2 gehört und noch einige andere LS, doch die Monitor habe mir am besten gefallen. Konnte nichts von einem Brummen oder Pfeifen wahrnehmen, scheint so als hast du Montagsmodelle erwischt, oder aber bei dir ist ein Problem mit der Netzversorgung gegeben. Teste das Gerät doch mal in einer ganz anderen Umgebung, wenn es dort nicht Brummt oder was auch immer hast du die Ursache gefunden. |
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Wurzlsepp
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 20. Jan 2005, 21:24 | |
Hallo, ich habe auch den 540R und keine Brumm/Pfeifprobleme. Was mich viel mehr stört ist, dass der Player bei jedem kleinen Signalabbruch am Digieingang auf stumm schaltet und nur mit ca. einer halben Sekunde Verspätung wieder erwacht. Bei schlecht produzierten AudioCDs fehlt dann leider ein Stückli vom Track-Anfang. Auch DVD-Layerwechsel machen sich so bemerkbar. Kann man das irgendwie beheben? Außer jetzt, den 6.1 Eingang analogerweise zu benutzen. Die Wandler des 540D sollten zwar nicht schlechter funktionieren als die des Receivers, aber da bin ich eitel - Signale gehören digital eingespeist |
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Soundgigant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 21. Jan 2005, 09:42 | |
Hi, genau das Problem hatte ich damals mit dem Rotel 1065 (Signal Pickup). Das hat Rotel nicht beheben können und daraufhin hab ich das Teil vertickert. Den 540 hatte ich danach getestet und eben das Problem dort auch festgestellt. Deswegen hatte ich den nicht genommen. Leider ist das eine Sache, die nicht zu beheben ist, es sei denn, Du pappst nen Denon Player mit Pufferspeicher dran, der beim Layerbreak keinen Signalverlust hat... Gruß Soundgigant |
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Wurzlsepp
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 21. Jan 2005, 13:04 | |
Das mit dem Pufferspeicher klingt ja nicht uninteressant. Aber das wird nur beim Layerwechsel das Problem beheben, oder? Da finde ich es aber gar nicht sooo schlimm. viel Schlimmer ist es bei einer Audio CD wo jeder Track am Anfang 'Pause macht'. Oder wird auch da gepuffert? |
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g.vogt
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 22. Jan 2005, 08:26 | |
Hallo Wurzlsepp, hat der DVD-Player eine Indexanzeige? Vermutlich nicht, aber vielleicht kannst du betroffene CDs mal am Computer prüfen, bspw. mit Feurio und einem geeigneten CD-Laufwerk kann man CD-Indizees auslesen. Meine Beobachtung bspw. auch bei NAD war, dass offensichtlich bei CDs mit Index 0 (ach ja: zu erkennen auch daran, dass die Zeit in den Pausen rückwärts zählt) der Datenstrom aussetzt, was den Receiver zu einer Stummschaltung veranlasst (vielleicht, weil er sich für sein hohes Grundrauschen schämt ;-)) und dann fehlt auch da in der Tat der Anfang jedes Titels. Vielleicht hat diese Stummschaltung auch ihre positiven Seiten, weil sie Störgeräusche bei fehlerhaftem Datenstrom vermeidet, aber dann sollte eben die Signalerkennung fixer sein, im Zeitalter von GHz-CPUs ein doch hoffentlich lösbares Problem Mit internetten Grüßen G.Vogt |
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Wurzlsepp
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Jan 2005, 14:46 | |
Es geht mir auch um CDs die offensichtlich im TAO Modus aufgenommen sind. Die Pause wurde minimiert (ist ja brenntechnisch möglich) insofern siehst du sogar nur kurz das Minus im player aufleuchten und dann geht schon der Track los. Und schon hat man ne Sekunde Musik verpasst. Klasse. Wer denkt sich sowas aus? Ich würde mich da ja schämen so ein Produkt zu verkaufen. |
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audiohobbit
Inventar |
#23 erstellt: 14. Mrz 2005, 14:44 | |
hallo, ich hab grad nen 540R hier zum testen, gleichzeitig zu einem onkyo 702. beide zeigen ein gewisses trafobrummen, nur bei cambridge ist es weitaus schlimmer als beim onkyo. die stummschaltung am digitaleingang ist mir auch aufgefallen, allerdings nur bei ein oder zwei tracks von einer cd. |
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pratter
Inventar |
#24 erstellt: 14. Mrz 2005, 14:50 | |
@audiohobbit Kannst du auch was zum klanglichen Unterschied sagen? - würde mich mal interessieren. Gruß, Sascha |
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audiohobbit
Inventar |
#25 erstellt: 14. Mrz 2005, 15:06 | |
noch habe ich keinen direktvergleich gemacht, aber rein subjektiv mal folgendes: der onkyo scheint mir insgesamt kraftvoller aufzutreten, der cambridge eher sanfter aber nicht saftlos. im surround scheint mir der onkyo ein wenig überlegen zu sein, aber das rein subjektiv. mir scheint, der onkyo ist hier auch aufgrund seiner vielfältigen einstellmöglichkeiten besser zu sein. stereo werde ich dann noch vergleichen, bin mir aber nicht sicher ob ich zu einem eindeutigen ergebnis komme, bei mir ist der hörraum nicht so gut und kaschiert wohl viele unterschiede zwischen geräten. |
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Barnie@work
Inventar |
#26 erstellt: 15. Apr 2005, 14:31 | |
@ audiohobbit Wie ging es eigentlich weiter mit deinen Vergleichen? Kannst du evtl. noch etwas darüber berichten? Würde mich sehr interessieren, danke! Gruss Barnie [Beitrag von Barnie@work am 15. Apr 2005, 14:31 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#27 erstellt: 16. Apr 2005, 01:50 | |
Hallo, mein Stereo-Vergleichstest ist leider nicht aussagekräftig. Da ich 2 identische Boxenpaare besitze, habe ich meinen DVD-Player an beide Receiver angeschlossen und jeweils einen Receiver an ein Boxenpaar. Sinn war, über jeweils die Mutingtaste zwischen den Receivern umzuschalten um einen A/B-Vergleich machen zu können. Nachdem ich aber dann mal die Boxenpaare umgestöpselt hatte, stellte ich fest, dass diese doch nicht exakt gleich klingen, und die geringen Unterschiede die ich hörte, waren die Unterschiede zwischen den Boxenpaaren und nicht zwischen den Receivern! Bei einem Nacheinanderhören am selben Boxenpaar konnte ich bei mir keine Unterschiede feststellen. Als Player diente der Onkyo 502. Ich könnte höchstens den Onkyo zu meinem Händler tragen und dort gegen den Cambridge hören, denn der hat einen erheblich besseren Raum und die bessere Zuspielelektronik. Aber das ist mir zu aufwändig. Ich bin soweit zufrieden mit dem Onkyo. |
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